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CH261326A - Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes mit einem Drehorgan. - Google Patents

Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes mit einem Drehorgan.

Info

Publication number
CH261326A
CH261326A CH261326DA CH261326A CH 261326 A CH261326 A CH 261326A CH 261326D A CH261326D A CH 261326DA CH 261326 A CH261326 A CH 261326A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
rotating
rotating member
dependent
slot
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Dr Hegedues
Original Assignee
Eduard Dr Hegedues
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Dr Hegedues filed Critical Eduard Dr Hegedues
Publication of CH261326A publication Critical patent/CH261326A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes     mit    einem Drehorgan.    In der Spinn- und Zwirnindustrie werden  vielfach Drehgeräte verwendet, welche fähig  sind, dein eingeführten und     iin    folgenden ein  fach  Faden  genannten, einfachen oder  mehrfachen Garn, Zwirn oder dergleichen  einen Übergangsdraht (Falschdraht) zu ver  leihen, welcher Draht ganz oder mit Hilfe von  weiteren Organen, teilweise rückgedreht wer  den oder durch weitere Drehung in einen  Enddraht übergeführt werden kann. Der letz  tere Fall kommt bei der wichtigen Verwen  dung des erwähnten Drehgerätes an Stelle  des Fadenführers der Spinnmaschine vor,  wenn sich das Drehorgan mit einer Umdre  hungszahl von etwa derselben Grössenordnung  dreht wie der Läufer oder eventuell der Flü  gel der Spinnmaschine.

   Das an Stelle des Fa  denführers verwendete Drehgerät verstärkt  den Draht des vom Streckwerk austretenden  Fadens, wodurch die Anzahl der Faden  brüche unter gleichen Spinnbedingungen auf  einen Bruchteil vermindert werden kann.  



  Bei allen Anwendungen ist es wichtig,  wieviel Zeit das Einfädeln in das Drehgerät  in Anspruch nimmt. Dies ist besonders bei  der letzterwähnten Anwendung der Fall, da  leicht vorkommen kann, dass der mit dein  langwierigen und schwierigen Einfädeln ver  bundene Zeitverlust den durch die Verminde  rung der Fadenbrüche bedingten Gewinn aus  gleicht oder übertrifft.  



  Von diesem Gesichtspunkt aus waren die  bisher bekannten Drehgeräte nicht zweckent  sprechend.    Ausser den primitiven Drehgeräten, bei  welchen der gerissene Faden mit dem Faden  ende in das - naturgemäss stillgesetzte -  Drehorgan eingeführt und gegebenenfalls in  die Führungsteile des Drehorganes - welche  mit dem Faden in einer zum Drehen notwen  digen     lkeibverbindung    stehen - eingezwickt,  eingehängt oder um diese Organe gewickelt  werden musste,     wurden    auch schon solche  Drehgeräte bekannt, bei welchen das Dreh  organ des Drehgerätes, um den Faden einzu  fädeln,     während    der Drehung herausgehoben  und nach dem Einfädeln in das Drehgerät  zurückgesetzt werden konnte.

   Es wurden fer  ner auch solche Drehgeräte bekannt, deren  Drehorgan sowie dessen Lagerungen mit  engen Schlitzen versehen waren, welche  Schlitze während der Ruhe des Gerätes mit  einander in Deckung gebracht  -erden konn  ten, um zu ermöglichen, dass durch die in  Deckung gebrachten engen Schlitze in das  stillgesetzte Drehgerät der endlos verlaufende  Faden von der Seite her, ohne     Einfädelns     eines Fadenendes, eingeführt werden konnte.  



  Bei diesen modernen Drehgeräten musste  aber also das Drehorgan ebenfalls stillgesetzt  werden.  



  Es ist offenbar, dass in allen diesen Fällen  die einzelnen -     finit    dem     Stillsetzen,    Heraus  heben eines Bestandteils, mit dem Einfädeln,       nlit    dem Anlassen oder     finit    der Einsetzung  des herausgenommenen Bestandteils verbun  denen - Operationen wesentlich mehr Zeit  in Anspruch nehmen als für das Einhängen      des Fadens in die Fadenführer, in die soge  nannten     Ferkelschwänze,    der Spinnmaschinen  notwendig ist.  



  Dieser Zeitverlust war so gross, dass das  oben     erwähnte    Spinnverfahren sich in der       Praxis    nicht verbreiten konnte.  



  Die     Erfindung    beruht     auf    der überraschen  den Erkenntnis, dass es möglich ist, eine Vor  richtung zur Erteilung eines Falschdrahtes  derart auszubilden, dass der Faden während  der vollen     Umlaiüzahl    des Drehorganes von  der Seite her in dasselbe eingeführt werden  kann.  



       Gegenstand    der Erfindung ist somit eine  Vorrichtung     zur    Erteilung eines Falschdrah  tes     mit    einem Drehorgan, welches seitlich ge  schlitzt ist und dessen     Lagerungs-    und An  triebsorgane mindestens an einer Stelle seit  lichen Zutritt zu     ihm    zulassen, welche Vor  richtung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein  neben der Vorrichtung endlos verlaufender  Faden in das rotierende Drehorgan durch  dessen seitlichen Einführungsschlitz von der  Seite her     eingeführt    werden kann.  



  Die Manteloberfläche des Drehorganes  kann     vorteilhaft        als    eine Rotationsfläche aus  gebildet werden. Bei einer solchen Ausbil  dung besteht     nämlich    am wenigsten die Ge  fahr, dass der Faden an der Oberfläche des  Drehorganes hängen bleibt und dadurch sein  Einschlüpfen in den Schlitz verhindert wird.  



  Der     Schlitz    kann vorteilhaft schräg zur       Umdrehungsachse    des     Drehorganes    angeord  net werden,     wodurch    die     Einführung    des Fa  dens in das Drehorgan, welches sich beispiels  weise mit einer Drehzahl von über 1000 Um  drehungen pro Minute drehen kann, beson  ders erleichtert wird. In diesem     Ausführungs-          beispiel    wird natürlich der     Drehsinn    des  Drehorganes derart     gewählt,    dass das an der  Seite der     Spindel    liegende Ende des Schlitzes  vorangeht.  



  Um das     Wiederausschlüpfen    des einmal       eingeführten    Fadens zu verhindern und dem  Faden die zur     Drahtbildung    nötige     Reibung     zu verleihen, sind bei einem Ausführungsbei  spiel     Fadenführungsteile    des Drehorganes       derart    angeordnet     und        ausgebildet,        dass    der    Faden in dein Drehorgan durch diese Teile  wellenförmig geführt wird.  



  Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.1    ist eine schematische Darstellung  einer mit einer     Falschdralitvorrichtung        ver-          sehenen    Spinnmaschine.  



       Fig.    2 veranschaulicht eine Oberansicht  der     Falschdrahtvorrichtung.     



       Fig.    3 stellt einen Schnitt derselben nach  den Linien     II-II    der     Fig.    2, gesehen in der       Pfeilrichtung,    dar, und       Fig.4    zeigt eine Seitenansicht des     Dreh-          organes.     



  In     Fig.    1 läuft der Faden in bekannter  Weise vom Streck- oder Beschickungswerk 1  durch das Drehorgan 2 und durch das       Schweineschwänzchen    5 nach der     Hülse    oder  Spindel 6. 7 ist der Läuferring der Ring  spinnmaschine     und    8 der kreisende Läufer.  Die Spindel 6 wird durch die     Schnurscheibe     9 und die Schnur 11 von der     Schnurtrommel     10 angetrieben.

   Ebenfalls von der Schnur  trommel 10 erfolgt     mittels    der Schnur 13 der  Antrieb der     Schnurscheibe    12, welche     durch          Vermittlung    der     Schnurscheibe    14, der Schnur  15 und endlich der     Schnurscheibe    23 das  Drehorgan 2 antreibt.  



  In der Wand des Drehorganes ist ein  durchgehender Schlitz 16 ausgebildet. Der       Schlitz    16 verläuft im     Winkel    zu einer ihn  schneidenden Ebene, in welcher die Drehachse  des als ein Umdrehungskörper ausgebilde  ten Drehorganes 2 liegt, um das Ausschlüpfen  des Fadens durch den Schlitz zu verhindern  und die Einführung eines neben der Vorrich  tung endlos verlaufenden Fadens in das sich  drehende Drehorgan 2 zu     erleichtern.     



  Im Innern des ringförmigen Drehorganes  2 sind drei     Fadenführungsorgane    24     und    25  angeordnet, über welche das Garn in einer  Wellenlinie läuft.  



  Das Drehorgan 2 ist ohne Drehwelle, nur  an seinem äussern Rande unterstützt gelagert.  Es besitzt oben und     unten    oder auch nur oben  je einen Flansch 17, mit welchem es     auf    zwei  Rollen 18 aufliegt, deren Wellen 19 zweck  mässig in Kugel-- oder Rollenlagern in der      Unterlage 20 gelagert sind. Die Rollen 18 die  nen nur zur Unterstützung des     Drehorganes     2, während sein Antrieb durch Reibung mit  tels der Rolle 21 erfolgt, deren Welle 22  gleichfalls im Tisch 20 gelagert ist. Die Rolle  21 wird durch die     Schnurseheibe    23 oder in  einer andern Art angetrieben.  



  Der Tisch 20 besitzt einen breiten Durch  lassschlitz 28, durch welchen das Garn in den  Einführungsschlitz 16 des Drehorganes ein  geführt werden kann, ohne das Gerät. zum  Stillstand bringen zu müssen.  



  Die     Fadenführungsteile    des Drehorganes 2  können gemäss der Zeichnung als drei das  Innere des Drehorganes überbrückende Stäbe  24, 25, 24 ausgebildet werden. Die Stäbchen  sind mit Bezug auf den Schlitz 16 derart an  geordnet, dass das seitlich eingeführte Garn  auf ihnen in einer Wellenlinie aufzuliegen  kommt, wodurch dem Garn die zur     Drallbil-          dung    erforderliche Spannung und Reibung  verliehen wird. Das Garn wird von den Stäb  chen 24 zentriert, während das Stäbchen 25  zwischen diesen Stäbchen 24 von der     geometri-          sehen    Achse des Organes 2 seitlich liegt.

   Die  Stäbchen weisen Kerben 26, 27 auf, in     wel-          ehen    das Spinngut einschnappt. An den, äu  ssern Stäbchen können in der Mitte Schweine  schwänzchen (Fadenführer) befestigt bzw.  ausgebildet werden, welche zur Führung und  Zentrierung des ein-     bzw.    auslaufenden Fa  dens dienen.  



  Wird die     Schnurtrommel    10 gedreht, so  wird gleichzeitig mit der Spindel 6 auch das  Drehorgan 2 gedreht, so dass der vorn     Be-          schickungs-    oder Streckwerk 1 aus kommende  Faden, sich gegen die     Führungsstäbchen    24,  25, 24 spannend, einen von der Drehungszahl  des Drehorganes 2 abhängigen Draht erhält..

    Das Garn F besitzt demnach auf der Strecke       zwischen    dem Drehorgan 2 und dem Schweine  schwänzchen 5 oder, wenn kein zwischenlie  gender Fadenführer angewendet wird, zwi  schen dem Organ 2 und der Spindel 6 bereits  einen ausreichenden Draht, um durch die voll  der Spindel     herstammenden        Zuckungen    nicht  zerrissen zu werden bzw. keine Verdünnun  gen zu erleiden. Dazu     kommt    noch, dass mit    der dargestellten     Falschdrahtvorrichtung    die  Arbeit durch eventuelle Fadenbrüche keines  wegs in dem Masse gestört wird wie im Falle  bisher bekannter Drehorgane, da das Ein  fädeln hier in wenigen Sekunden ausgeführt  werden kann.

   Es wird daher bedeutend  schneller gearbeitet und ein Garn besserer  Qualität erhalten. Mit der Steigerung der zu  lässigen Zugkraft können bei Ringspinn  maschinen grössere Läufer verwendet werden,  und es lassen sich dadurch grössere     Kopse    her  stellen. Einer der wichtigsten Vorteile der dar  gestellten Ringspinnmaschine besteht darin,  dass auf ihr beliebig lose gedrehte Fäden her  gestellt werden können, was bisher unmöglich  war.  



  Je nach dem Verhältnis der Winkel  geschwindigkeiten, einerseits des Drehorganes  und anderseits des Läufers, wird der durch  das Drehorgan erzeugte      Falsch -Draht    ent  weder teilweise rückgedreht (wenn die Win  kelgeschwindigkeit des     Drehorganes    höher als  die des Läufers ist) oder unverändert gelas  sen oder durch die Spindel bzw. den Läufer  erhöht (wenn die Winkelgeschwindigkeit     der     letzteren gleich oder höher als die des     Dreh-          organes    ist), wobei der endgültige Draht in  sämtlichen Fällen durch die Spindel und den  Läufer bestimmt wird. In gewissen Fällen ist.  es vorzuziehen, dem Garn einen Überdraht  durch das Drehorgan zu verleihen.  



  Obzwar die oben näher beschriebene     Aus-          Führungsform    besondere Vorteile aufweist, ist  es für den Fachmann doch offenkundig, dass  an Stelle von drei Rollen auch mehr verwen  det werden können, oder aber die Rollen völ  lig oder zum Teil durch Gleitflächen, z B.  durch Oberflächen eines entsprechend aufge  schlitzten Lagers, ersetzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erteilung eines Falsch drahtes mit einem Drehorgan, welches seitlich geschlitzt ist und dessen Lagerungs- und An triebsorgane mindestens an einer Stelle seit lichen Zutritt zu ihm lassen, dadurch gekenn- zeielinet, dass ein neben der Vorrichtung end los verlaufender Faden in das rotierende Drehorgan durch dessen seitlichen Einfüh rungsschlitz von der Seite her eingeführt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mantelober fläche des Drehorganes eine Rotationsfläche ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einführ-Luigs- schlitz (16) im Winkel verläuft zu einer ihn schneidenden Ebene, in welcher die Drehachse des Drehorganes liegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch im Drehorgan angeord nete Fadenführungsteile (24, 25), welche den Faden in seiner Arbeitslage in Wellenform führen, in welche Arbeitslage der Faden beim Einführen durch den Einführungsschlitz (16) in das rotierende Drehorgan automatisch ge langt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch Kerben (26, 27) in den Fadenführungsteilen, um den Faden im Dreh organ zentrisch zu führen. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den die Kerben aufweisenden Fadenführungsteilen im Drehorgan ein dritter Fadenführungsteil (25) exzentrisch angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerungs organe Rollen (18, 21) aufweisen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (21) auch als ein Antriebsorgan für das Drehorgan dient. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Drehorgan zwischen drei Rollen (18, 21) gelagert ist und das Ganze derart ausgebildet ist, dass das Drehorgan mindestens 1000 Umdrehungen in der Minute durchzuführen vermag.
CH261326D 1943-04-10 1944-01-18 Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes mit einem Drehorgan. CH261326A (de)

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HU90943X 1943-09-09

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CH261326D CH261326A (de) 1943-04-10 1944-01-18 Vorrichtung zur Erteilung eines Falschdrahtes mit einem Drehorgan.

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CH (1) CH261326A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009075B (de) * 1953-09-23 1957-05-23 Bobkowicz E Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Garn und Zwirn aus Fasermaterial
DE1157516B (de) * 1960-11-16 1963-11-14 Barmag Barmer Maschf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zwirnen und Mehrfachzwirnen auf Doppeldraht-Zwirnvorrichtungen
US3115743A (en) * 1960-03-25 1963-12-31 Glanzstoff Ag Supporting means for a thread turning tube
US3180074A (en) * 1956-04-04 1965-04-27 Joseph F Smith High speed spindle apparatus
DE102006017652A1 (de) * 2006-04-12 2007-10-25 Saurer Gmbh & Co. Kg Spinnvorrichtung zum Herstellen eines Garnes

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