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CH256945A - Schaltung zur Erzeugung eines praktisch gleichbleibenden Verbrauchsstromes bei veränderlicher Netzspannung. - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung eines praktisch gleichbleibenden Verbrauchsstromes bei veränderlicher Netzspannung.

Info

Publication number
CH256945A
CH256945A CH256945DA CH256945A CH 256945 A CH256945 A CH 256945A CH 256945D A CH256945D A CH 256945DA CH 256945 A CH256945 A CH 256945A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transformer
current
rectifier
saturated
voltage
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH256945A publication Critical patent/CH256945A/de

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/12Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
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Description


      Schaltung    zur Erzeugung eines praktisch     gleichbleibenden    Verbrauchsstromes  bei veränderlicher Netzspannung.    Es ist bereits bekannt, dass mit einer  Schaltung, .die aus     einem,    Gleichrichter be  steht, der     an,die    zwei in Reihe geschalteten       Sekundärwicklungen    eines     gesättigten    und       eines    ungesättigten     T'ranaformators    ange  schlossen ist,

   deren     Primärwicklungen    par  allel mit einer     Wechselspannungsquelle    ver  bunden     sind        und    die     Primärwicklung    des ge  sättigten     Transformators    in Reihe mit     einem          Kondensator    geschaltet ist, eine     Spannung-          Stromcharakteristik    erzielbar     ist,    die bei ver  änderlichem     Bela        tungsstrom    einen in der  Spannung wenig veränderlichen     Teil    auf  weist, während bei     höheren;

          Belastungsströ-          men    die     Charakteristik    einen in .der Span  nung     steil    abfallenden Teil hat, der gege  benenfalls eine     Kurzschlussatrombeschrän-          kung    ergibt,     wenn.    die Spannung bis auf  Null absinkt.  



  Es ist gleichfalls bekannt, dass     bei    dieser  Schaltung die Belastungsspannung bei ver  änderlicher Netzspannung sich nur wenig       ;ludert.     



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu       Grunde,    dass eine solche, Schaltung     vorteil-          haft    zur Erzeugung eines bei veränderlicher       Netzspannung    praktisch gleichbleibenden,  jedoch an sich regelbaren Verbraucherstromes  verwendet werden kann,     wobei    nur eine der       ,nvi    -en     Eigenschaften    benutzt wird, und  (     iihnt     diese Eigenschaft kann in einem für die  Erfindung     günstigen    Sinne auf     Posten,    einer    andern, für     die    vorliegende Erfindung jedoch  nicht wesentlichen Eigenschaft noch ver  bessert werden.

    



  Gemäss der Erfindung wird zur Erzielung  eines bei     veränderlicher    Netzspannung prak  tisch     gleichbleibenden,    jedoch an -sieh regel  baren Verbraucherstromes,     besonders    eines       Gleichstromes    aus einem     Gleichrichter,    eine       Schaltung    mit einer mit     regelbarem.    Gleich  strom     vormagnetisierten    Drosselspule ver  wendet, deren Gleichstromwicklung aus  einem     Hilfsgleichrichter        gespeist    wird,

   der  an die zwei in     Reihe        .geschalteten    Sekundär  wicklungen     eines        gesättigten    und eines     un-          gesättigten        T'runaformators        angeschlossen    ist,  deren     Primärwicklungen    parallel mit einer       Wechselspannungsquelle    verbunden sind, und  die Primärwicklung des     gesättigten        Trans-          fommatoms    mit einem Kondensator in     Reihe          gesichaltet    ist.  



  Die     beschriebene        Schaltung    mit einem       gesättigten    und einem     ungesättigten    Trans  formator ergibt durch     passende    Bemessung  der     Transformatoren    eine     Charakteristik,    bei  der die     erwähnten,        geringen.        Änderungen    der       Verbrauehersp:a;nnung        bei.    :

  veränderlicher       Netzspannung        praktisch        ganz    vermieden  werden,     so    dass die     Gleichstromwicklung-    der  Drossel mit     konstanter        Gleichspannung    ge  speist wird.

   Diese Massnahme bedingt zwar  den teilweisen     Verlust    der vorerwähnten,  andern     Eigenschaft,    dass die Verbraucher--           spannung    bei     veränderliohem        BelasIungs-          strom    sieh nur     wenig        ändert;

      dies hat jedoch  bei der     vorliegenden        Erfindungkeinen        Ein.-          fluss    auf     die    erwünschte     Wirkung,    so     da,

  ss          eine    vorzügliche     StaabilisieTung    des von  irgendeiner     Belastung    aufgenommenen     Ver-          braucherstromes    bei     veränderlicher        Netzspan-          nung        entsteht        infolge    der      Unempfindlich-          keit     'des z.

   B.     unter    Zuhilfenahme     eines          Widerstandes    regelbaren     Vormagnetis'ie-          rungsstromees    der Drossel für     Netzspannungs-          ääderungen    an den     beiden    Speisetransforma  toren     des        Hilfsgleichrichters.    Die     Funktion     von     Regelimpedanz,    welche die     -mit    regel  barem     Gleichstrom        vormagnetisierte    Drossel       in.    ,

  der     erfindungsgemässen,        Schaltung        erfüllt,          wird    also     nicht        durch        Netzspannungsände-          rungen        beeinflusst,    so dass der     erwünschte,     unter den     erwähnten        Bedingungen    möglichst       konstante        Verbraucherstrom        entsteht.     



  Die     erfindungsgemässe    Schaltung eignet  sich     insbesondere    zur     Verwendung    bei einem       Gleilchrichter;    in diesem Fall     besteht    somit  der     Verbraucherstrom        aus    dem     gleichgerich-          teten    Strom.

   Da     dieser    Strom in der be  schriebenen     Weise        stabilisiert    ist,     :eignet    sich       -die        Einrichtung    vorzüglich zur     Speisung    von       Kohlebogenlampen    für     Kinozwecke,    wo bei       regelbarer    Stromstärke eine möglichst kon  stante     Lichtanssstrahlung        wesentlich    ist.

   Ob  gleich der die     vormagnetisierte    Drossel       durchfliessende        Wechselstrom        infolge    der       gleichbleibenden        Gleichstromvormagnetisie-          rung    von     Spannungsänderungen    des Netzes       unabhängig    ist,     an.    das:

       die        Gleichstromwick-          lung    der Drossel über     den,        Hilfsgl.eiehrichter          angeschlossen    ist, ist     dieser        Wechelstro'm     noch     einigermassen    -von den     'Sp'annung#sände-          rungen        des    Netzes     abhängig,

      an das die       Weahselstromwicklungen    der     Drossel    und  des     Verbrauchers        angeschlossen        s'in'd.     



       Bei        Verwendung    von ein     und        demselben     Netze zum     Anschluss    der Drossel     mit    dem       Verbraucher    und des     Hilfsgleichrichters    kön  nen auch die     letztgenannten        Änderungen          noch        dadurch        wzsigeglichen        werden,

          @dass    der       gesättigte    und der     ungesättigte        Transforma-          tor        derart        bemessen    werden, -dass     die    Aus-         gangsspamnung    des     Hilfsgleichrichters    bei       zunehmender    Speisewechselspannung ab  nimmt, und .umgekehrt, so     da:ss        )auch    diese       Änderungen    des     Verbraucherstromes    prak  tisch ausgeglichen werden.  



       Ein        solcher        Ausgleich    kann im allgemei  nendadurch     bewirkt    werden, dass das     Ver-          hältnis        zwischen        der        Sekundärspannung        des          ungesättigten,    und     derjenigen    des     gesättigten     Trans     ormaters        .zwischen    1 : 2 und 1 : 5 ge  wählt     wird:.     



       In    der     beiliegenden        Zeichnung    ist ein       Ausführungsbeispiel    des.     Erfindungs!gegen-          standes    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt eine     .Schaltung    zur     Erzeu-          gung        eines        praktisch        konstanten        Gleiehsstro-          mes        zur        iSpeisung        eines:

          gohlebogens    für       Kinozwecke    dar,     und        Fig.    2     zeigt    einige       Charakteristiken,    die durch     passende    Bemes  sung der     iSpannungen    erzielbar     :sind.     



  An     ein:        Dreiphasennetz    mit den     Klemmen     1, 2 und 3     sind    über     die:        WecUselstromwiek-          lungen    der     vormagnetisierten    Drosselspulen  4, 5     und    6 die drei     Primärwicklungen    7, 8       und    9     eines        Dreiphasentransformators    10       angeschlas,

  sen.    Die     Sekundärwicklungen        des          Transformators    10 sind     in    zwei     Gruppen    11       und    12     geteilt,    die zur     Speisung    von drei       doppelphasigen        Gleichrichterröhren    13, 14  und 15 dienen,

   die     gemeinsam    den     HauP't-          gleichrichter        bilden.    Die     Gruppen    11 und     12-          sind    über eine Saugdrossel 16     verbunden,     deren     lyEttelanzapfun@g    den     negativen    Pol des       Hauptgleichrichters    bildet.

   Die     .gemeinsame          Heizstromwieklung    17 dieses Gleichrichters       ist        in    üblicher Weise     mit    einer     NLittelan-          zapfung        versehen,        die,den        po's'itiven:    Pol     bil-          det    und über den     Schalter    18 mit der     Kohl-          spitze    19     verbunden    ist;     die    andere Kohle  spitze 19 ist mit dem negativen Pol verbun  den.

    



  Die     Gleichstromvormagnetisierungswick-          lungen    20, 21     und    22 der     Drosseln    4, 5 und 6  sind in Reihe     geschaltet-    und     werden    über  einen     Regelwiderstand    23 von     einem.        Hilfs-          gleichriohter    24 "gespeist,

   dessen     Heizstrom-          wicklung    17 die gleiche wie     diejenige        des          Hauptgleichrichters        ist.-    Die Anodenspan-           nung    des doppelphasigen     Gleichrichters    24  wird der     Reihenschaltung    der Sekundärwick  lungen 25 und 26 eines     gesättigten        Trausfor-          mators    27 und eines     ungesättigten        Transfor-          mators    28 entnommen;

   diese sind primär  parallel zu den Klemmen 1 und 2 angeschlos  sen,     wobei    jedoch die Primärwicklung 29 ödes       gesättigten    Transformators 27 in Reihe mit  einem Kondensator 30 geschaltet ist. Die  Wicklung 26 ist aus Symmetriegründen in       zwei;    Teile geteilt.  



  Beim     @Ölffnen    des Schalters 18 wird       gleichzeitig    die     Gleichstromerregung    der  Drosseln     unterbrochen.     



  Durch     passende    Bemessung des gesäug  ten und des     ungesättigten        Transformators          entsteht    eine     Spannung-@Stromcharakteristik     des Hilfsgleichrichters, wobei die     Ausgangs-          slrannung    dieses Gleichrichters bei zunehmen  der     Speisewechselspannung    an den Klemmen  1 und 2 abnimmt, und umgekehrt.  



  Dies ist in     rig.    2 dargestellt, wo die  Linie 31 die     Charakteristik    bei einer Ein  gangsspannung von 220V     darstellt,    wäh  rend die     Linien    32 und     33    die     Charakteri-          stiken    bei 230 bzw. 210 V darstellen, lm, vor  liegenden     Fall    ist das Verhältnis     zwischen     den Sekundärspannungen: der Transforma  toren etwa. 1 : 3 gewählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung zur Erzeugung eines bei ver änderlicher Netzspannung praktisch gleich bleibenden, jedoch an sich regelbaren _Ver- braucherstro:mes, insbesondere des Gleich stromes eines Gleichrichters, mit Hilfe einer mit regelbarem Gleichstrom vormagnetisier- ten Drosselspule, deren. Gleichstromwicklung von einem. Hilfsgleichrichter gespenM wird,
    der an die zwei in Reihe geschalteten: Sekun- Urwicklungen eines ,gesättigten und eines ungesättigten Transformators angeschloesen ist, während die Primärwicklungen parallel mit einer Weehselspannungsquelle verbunden sind, und,die Primärwicklung des:
    gesäütigten Transformators mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist. - UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltung nach Patentanspruch, bei der die Weehselstromwicklung der Drossel spule und die Primärwicklungen des, gesät- tigten und des ungesättigten Transformators an ein und dasselbe Netz angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass aer ge@sätti:
    gte und der ungesättigte Transformator derart bemessen sind, dass die Ausgangsspannung des Hilfsgleichrichters bei zunehmender. Speisewechselspannung abnimmt und umge kehrt, so dass auch die verhältnismässig ge ringen Änderungen des Verbraucherstromes nahezu ausgeglichen werden.
    2. @Schaltunig nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnat, dass das Verhältnis zwischen der @Sekundärspaanung des unge sättigten Triansformators und derjenigen :des gesättigten, Transformators zwischen 1:2 und 1 : 5 gewählt ist.
    3. Schaltung nach Patentanspruch, mit einem Hauptgleichrichter für den Verbrau cherstrom, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptgleichrichter an die gleiche Heizstrom wicklung wie der Hilfsgleichrichter ange schlossen ist.
CH256945D 1946-03-30 1947-03-28 Schaltung zur Erzeugung eines praktisch gleichbleibenden Verbrauchsstromes bei veränderlicher Netzspannung. CH256945A (de)

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NL627342X 1946-03-30

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GB627342A (en) 1949-08-08
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