CH256852A - Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Büchern. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Büchern.Info
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Description
<B>Verfahren und</B> Vorrichtung <B>zum</B> Binden <B>von Büchern.</B> Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver fahren und eine Vorrichtung zum Binden von Büchern. Praktisch sind die :bedruckten Blätter aller gegenwärtig hergestellten Bücher mit tel.q Endpapierstüaken und einem Klebemit- tel an der Innenseite der Deckel angeheftet. Die bisher angewandte Methode besteht da rin, eine gewöhnliche Wasserpaste auf die Endblätter zu streichen und diese dann zu pressen, worauf solche Bücherstapel einem Druck von 45;36 kg ausgesetzt werden, bis das Klebemittel fest geworden ist, was, unge fähr vier Stunden dauert. Diese Methode erfordert eine beträcht liche menschliche Arbeit und einen beträcht lichen Raum, in, welchem die Bücher gela: fiert werden können, bis, .sie trocken: sind. Durch die Erfindung werden diese Nach teile vermieden und das Trocknen desi Kle bemittels stark beschleunigt. Das erfindungsig-emässe Verfahren besteht im Auftragen eines Klebemittels auf die Endseiten eines Buchblockes, worauf die Endseiten in den Einband des Buches einge setzt werden und das Ganze gepresst und einem elektrischen Hochfrequenzfeld ausge setzt wird, um im Klebemittel Wärme zu erzeugen, ohne aber den Rest des Buches schädigend zu erwärmen. Die Vorrichtung zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens besitzt Mittel zur Förderung von Büchern der Reihe nach auf ein sich bewegendes Transportmittel, Mit tel zur Erzeugung eines elektrischen Hoch- frequenzfeldes, Mittel, um die Bücher zu pressen, während sie durch das Transport- mittel in den Bereich des Hochfrequenz feldes : gebracht werden, sowie Mittel, um den Druck zu lösen und die Bücher an eine Ab- gabestelle zu leiten, nachdem sie das Hoch- frequenzfeld verlassen haben. In den Figaxen der beiliegenden Zeich nungen sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungs,gemäss,en Vorrichtung dargestellt, an Hand welcher such Durchführungsbei- spiele des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert werden. Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer Ausführungsmöglichkeit. Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsmöglichkeit. Fig. 3 ist die schematische Seitenans.ieht einer dritten Ausführungsmöglichkeit. Fig. 4 und 5 sind Seitenriss und Aufriss einer vierten Ausführungsform. Gemäss Fig. 1 werden zusammengesetzte Bücher, das heisst Bücherblöcke, deren End- blätter mit einem Klebemittel versehen wor den sind und die in den Einband gelegt worden sind, der Reihe nach zu einer Zu- f uhrstelle 1 anzf einem - ringförmigen und drehbaren Tisch 2 gebracht, durch bekannte und daher nicht dargestellte Mittel. Jedes Buch 3 wird durch Führungen oder Stifte (nicht gezeigt) auf den Tisch gebracht, und zwar unter einem .obern Druckblock 4, der am Tisch 2 mittels Bolzen 5 befestigt ist, so dass seine Höhe über dem Tisch auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Aus Gründen der grösseren Klarheit ist nur ein solcher Block gezeichnet. Der Tisch besteht aus; einer Mehrzahl solcher Stellen, die in gleichmässigem Ab stand voneinander angeordnet -sind, und an jeder solchen Stelle besitzt der Tisch eine Öffnung; um einer untern- Druckplatte 6 zu ermöglichen, nach oben hindurchzutreten, um das Buch zwischen dieser Platte und dem festen obern Block mittels. geeigneter Mittel festzuklemmen, z. B. mittels, einer stillste- henden ringförmigen Führungsbahn 7, die unter dem Tisch angeordnet ist, wobei die untern Pressplatten 6 federnde (nicht darge stellt) Füsse 8 mit Rollen 9 besitzen, welche auf der genannten Führungsbahn laufen. Im Abstand von der Zufuhrstelle und einen Teil des drehbaren Tisches umfassend liegen ein Paar bogenförmiger Heizelek- troden 10, 11, von denen eine oder beide vom MascI-nnenkörper isoliert :sind und die mit Hochfreqüenzenergie gespiesen werden. Jede Elektrode besitzt die Form eines Streifens;. deren Breite senkrecht zur Tischfläehe seht, so dass die Kraftlinien des durch bekannte Mittel erzeugten elektrischen Feldes den mit Klebemittel bestrichenen Flächen entlang laufen und nicht quer hindurch. Die Elek troden sind zur .Sicherheit durch eine- Ver schalung (nicht gezeigt) zugedeckt und die Anordnung ist derart, dass, wenn der Tisch rotiert, jedes Buch, nachdem es von der Zu- fuhTstelle weggefördert worden ist, unter Druck .gesetzt wird, wobei der Druck wäh rend des Durchganges des Buches durch das Feld aufrechterhalten wird, wonach, wenn das. Buch aus dem Feld und der Verscha lung herausgelangt der. Druck gelöst wird (durch eine geeignete Formgebung der vor- erwähnten Führungsbahn), worauf dass Buch durch einen Stössel vom Tisch gestossen wird. Bei. der einen- üblichen Ausführung besteht der :Stössel aus einem Schlitten 12, der inter- mittierend durch einen: Nocken. 13 bewegt" wird. Wir haben gefunden, dass bei Verwen dung von-ungefähr l1/2 kW zwanzig Bü cher, von denen jedes zwei Endpapiere mit einer Gesamtfläche von 1290 cm@ hat, in einer Minute getrocknet werden können. Die Hitze wird im Klebemittel erzeugt und an den übri gen Buchteilen tritt keine schädigende Er- wärmung ein. Es ist klar, dass dies eine grosse Verbesserung gegenüber den bisheri- , gen Verfahren bedeutet, und speziell wird der zum Trocknen der Bücher erforderliche Raum wesentlich verringert. Bei Verwen- dung einer grösseren elektrischen Leistung ist es natürlich möglich, die oben angegebene Zeit noch zu verkleinern. So können bei spielsweise .bei Verwendung von 5 kW fünf zig Bücher pro Minute auf zufriedenstel- lende Weise geklebt werden. Bei der oben beschriebenen Ausführung , liegen die Bücher in horizontaler Lage auf dem Tilsch, wobei der Druck in vertikaler Richtung erzeugt wird. Bei einer andern Ausführung der Vorrichtung werden die Bücher aber vertikal gestellt und der.Druck , auf diese wird durch federbelastete Platten emzeugt, welche horizontal beweglich : sind, um die Bücher zwischen sich zu fassen. Eine derartige Anordnung ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. , Bei dieser Ausführung bilden die Press- platten die Halter für das Buch, wobei :sie von radialen Armen 15, 16, 17, 18 einer ver tikalen Welle 19 gehalten werden. Durch zwischen den Armen gespannte Federn 20, , 21 werden die Platten gegeneina,nderge- drüekt. Die Elektroden, durch welche die Energie zugeführt wird bestehen aus koaxia- len Platten 22, 23,,zwischen denen das Buch durch einen Fördermechanismus hindurch , bewegt wird. Die Pressplatten 14 bestehen natürlich aus Isoliermaterial. Die beiden üben beschriebenen Vorrich tungen sind für spezielle Bücherformen ent wickelt worden. Bei einer dritten Ausfüh- , rungsform gemäss Fig. 3 ist ein -endloses Band 22, das vorzugsweise aus Isoliermate- rial, zum Boispiel synthetischem Kautschuk, besteht, mit einer Mehrzahl von Pressplatten- paaren 23, 24 ausgerüstet, um die Bücher durch das von den Elektroden 25, 26 erzeugte elektrostatische Feld zu bewegen. Das Band besitzt am einen Ende eine Zufuhrstelle 27, an welcher die Bücher automatisch auf das Band gebracht werden, und am andern Ende eine Entladestelle, wo die Bücher infolge der Schwerkraft herausfallen, sobald die Pres sung aufhört. Die Erzeugung und Lösung des Druckes erfolgt automatisch, wie in den vorangegangenen Beispielen, wobei dies hier einfach durch die Änderung der- Form des Bandes 22 am Ende seines. horizontalen Trums bewirkt wird, indem die natürliche Elastizität des Kautschukbandes von geeig neter Dicke genügt, um auf dem geraden Teil der Bahn die Bücher zusammenzupres sen, wobei sich die Klammern automatisch zum Lösen des Druckes öffnen, wenn das flexible Band an beiden Enden über die Walzen oder Rollen läuft, wie es in Fig. 3 klar gezeigt ist. Bei allen oben beschriebenen Konstinzk- tionen laufen die Bücher in einer Horizon talebene von der Zufuhr- zur Abgabestelle durch dass elektrostatische Feld. Bei einer andern Ausführung jedoch bewegen sich die Bücher in einer Vertikalebene.. In den Fig. 4 und 5 ist eine drehbare Kreisplatte 29 mittels einer Welle 30 in einem Doppelständer 31 gelagert. Auf der Platte sind im gleichen Abstand voneinander feste Platten 32 ausi Isoliermaterial befe stigt. Eine Platte 33, ebenfalls aus Isolier material, die von :einem Arm 34 eines doppel- armigen Hebels 34, 35 getragen wird, der bei 36 an der Platte 29 aasgelenkt ist, steht in Verbindung mit jeder festen Platte, indem sie- durch eine Feder 37 gegen diese Platte 32 gedrückt wird, welche Feder 37 zwischen der festen Platte und dem Arm 35 des Hebels ein gesetzt ist. Die Arme 35 berühren zeitweise einen festen Nocken 38, der in bezug auf die Zufuhrstelle 39 und die Entladestelle 40 derart angeordnet ist, dass jedes Plattenpaar geöffnet wird, wenn die Platte 29 ein fer- Üge:s Buch freizugeben hat, sowie dann, wenn die Zufuhrstelle erreicht ist und ein ungetrocknetes Buch eingesetzt werden muss. Wenn sich das Plattenpaar von der Zu fuhrstelle 39 weg bewegt, werden die Bü cher nacheinander durch ein elektrisehes Hochfrequenzfeld geführt, das sich zwischen der Platte 29 (die vorzugsweise am Erdpo- tential liegt) und einer isolierten Elektrode 41 befindet, welche am Gehäuse 42 der Ma schine befestigt ist. Wenn die Zufuhrstelle am Oberteil der Platte 29 und die Entladestelle beim Unter teil derselben angeordnet wird, wird das Ge wicht der aufliegenden Bücher, das nicht aur4balanciert ist, bestrebt sein, die Platte in Bewegung zu halten, so dass nur ein ganz kleiner Motor zum Antrieb oder zum Regu lieren der Geschwindigkeit erforderlich ist. Zum Kühlen der Platten, zwischen denen die Bücher während der Behandlung gehal ten werden, kann ein. Gebläse angeordnet werden. Diese Kühlung findet statt während die Platten leer ivon der Entlade- zur Zu fuhrstelle laufen. Ein Vorzug bei der Verwendung von Fe dern zur Erzeugung von Druck besteht darin, dass die Federspannung automatisch durch die Dicke der zwischen. den Platten liegenden Bücher eingestellt wird, so dass bei einem dicken Band mit grosser Seitenzahl, wo die Luftmenge, die zwischen den Blät tern herausgepresst werden muss, grösser ist, dies durch eine grössere Federspannung erreicht wird. . Essoll daran erinnert werden, dass in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 die Streifenelek- troden 10, 11 mit ihrer Breite normal zur Fläche des Tisches stehend angeordnet sind, wogegen bei der abgeänderten Konstruktion gemäss Fig. 4 die Breitender Platten 29 und 41 parallel zur Transportplatte 29 sind. In beiden Fällen jedoch sind die Bücher derart angeordnet, da.ss sie mit der obern und untern Kante gegen die Elektroden gerichtet liegen, welche das elektrische Feld erzeugen.
Claims (1)
- PATENTANSPR'tTCHE I. Verfahren zum. Binden von Büchern, gekennzeichnet durch das Auftragen, eines Klebemittels auf die Endseiten eines Buch blockes,worauf die Endseiten in den Ein- band des Buches eingesetzt werden und das Ganze gepresst und einem elektrischen Hoch frequenzfeld ausgesetzt wird, um im. Klebe mittel Wärme zu erzeugen, ohne aber den Rest des Buches schädigend zu erwärmen.II. Vorrichtung zum Binden von Bü- chern nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Förderung von Büchern der Reihe nach auf ein sich bewegendes Transportmittel, Mittel zur Erzeugung. eines elektrischen HocIlfre- quenzfeldes;Mittel, um die Bücher zu pres sen während sie. durch das Transportmittel in. den Bereich des HochIrequenzfeldes gebracht werden, sowie durch Mittel, um den Druck zu lösen und die Bücher an eine Abgabestelle zu leiten, nachdem sie das Hochfrequenzfeld verlassen,' haben. UNTERANSPRtrCHE 1.Verfahren zum Binden von Büchern nach Patentanspruch I, dadurch ,gehenn- zeichnet, dass das Buch derart durch das Hochfrequenzfeld geführt wird, dass dessen Kraftlinien- der Klebefläche entlanglaufen und nicht quer durch sie hindurch. 2.Verrichtung nach Patentanspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Pressen der Bücher sie auch .auf dem Trans- portmittel festhalten, während dies letztere sie in. den Bereich des Hachfrequenzfeldes bringt.3. Vorrichtung nach Patentanspruch I1 und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Transportmittel einen Teil auf= weist, der zwischen den zwei Elektroden durchläuft, das Ganze derart, dass die Klebe- flächen. senkrecht zu den Elektrodenflächen liegen.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und 3, -dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Pressen der Bücher nachgiebige Teile besitzexi und dass der Druck auf das Buch durch die Dicke des Buches automatisch eingestellt wird.5. Vorrichtung . nach Patentanspiuch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch e Üchnet, dass die Mittel zum Pressen g 'kennzp der Bücher eine federbelastete Klammer auf weisen, welche an einer Stelle das Buch drückt und an einer andern Stelle den Druck löst,was durch einen mit dem Transport mittel- zusammenwirkenden festen Nocken bewirkt wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Teile der Mittel zum Pressen der Bücher -durch Teile des Transportmittels gebildet werden,welche Teile infolge von Formveränderun gen in der einen Stellung des Transportmit- tels die Bücher unter Druck setzen und -an einer andern Stelle den Druck lösen.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel einen -drehenden ringförmigen Tisch auf weist, mit einer Mehrzahl im gleichen Ab stand voneinander angeordneter radial ste hender Lagerstellen, an denen die Büche?- jeweils in horizontaler Lage festgeklemmt werden,und dass die Heizelektroden senk- recht zur Tischoberfläche stehende Streifen bilden, die gebogen und ineinander angeord net sind, so dass sie einen gebogenen Kanal bilden, durch welchen hindurch der Tisch läuft.B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2, 3 und 7, da durch gekennzeichnet, dass eine am Tisch angeordnete Pressplatte mit einem federn den Fuss auf einer ringförmigen Führungs- bahn läuft und durch diese gegen das Buch gedrückt wird, wenn das Buch durch den gebogenen Kanal bewegt wird, während der Druck gelöst wird, wenn das Buch den Ka nal verlassen hat. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch II und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei streifenförmige gebogene Heizelektroden ineinander aalgeordnet sind, so dass sie einen gebogenen Kanal bilden, und dass das Transportmittel radial angeordnete Arme aufweist, welche federbelastete Klam mern tragen, die die Bücher durch den Ka nal führen und die Mittel zum Pressen der Bücher darstellen. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmitteleine kreisförmige Platte besitzt, welche um eine horizontale Age rotiert und an ihrer Peri pherie die Klammer trägt, welche das. Buch mit der obern .und untern Kante gegen die parallelen Heizelektroden liegend hält.11. Vorrichtung nasch Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass, die Zufuhr- stelle der Bücher zur Platte sich am Oberteil der Platte und die Abgabestelle sich am Unterteil der Platte befindet, weshalb das Gewicht der auf der Platte gehaltenen Bü cher nicht ausgeglichen ist, sondern bestrebt ist, die Platte zu drehen. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis 4 und 6, da, durch gekennzeichnet, dass das Transport mittel ein endloses Band aufweist, dem ent lang Pressplatten angebracht sind, welche die Bücher, während sie auf einem horizon talen Trum der Bahn laufen, zusammen pressen, aber den Druck automatisch am Ende dieses horizontalen Trums lösen, wo die Abgabestelle gebildet ist, während die Zufuhrstelle beim Anfang dieses Trums liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB256852X | 1945-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH256852A true CH256852A (de) | 1948-09-15 |
Family
ID=10231632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH256852D CH256852A (de) | 1945-07-06 | 1946-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Büchern. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH256852A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002729B (de) * | 1954-09-16 | 1957-02-21 | Hans Mueller | Maschine zum Verleimen und Broschieren von Buechern |
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1946
- 1946-07-05 CH CH256852D patent/CH256852A/de unknown
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EP1621361A3 (de) * | 2004-07-28 | 2011-03-09 | Heidelberger Druckmaschinen AG | Transportvorrichtung für Buchblöcke |
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