CH250402A - Sortiermaschnie für Plättchen. - Google Patents
Sortiermaschnie für Plättchen.Info
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- CH250402A CH250402A CH250402DA CH250402A CH 250402 A CH250402 A CH 250402A CH 250402D A CH250402D A CH 250402DA CH 250402 A CH250402 A CH 250402A
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- CH
- Switzerland
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- rollers
- sorting machine
- machine according
- dependent
- platelets
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/06—Sorting according to size measured mechanically
- B07C5/065—Sorting according to size measured mechanically with multiple measuring appliances adjusted according to different standards, for example length or thickness, which detect the shape of an object so that if it conforms to the standard set by the measuring appliance, it is removed from the conveyor, e.g. by means of a number of differently calibrated openings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Sortiermaschine für Plättchen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiermaschine für Plättehen, insbesondere f iir Kristallplättchen. Eine Stufe im Herstellungsprozess von Piezokrzstallen bildet das Sortieren der Kristallplättchen nach ihrer Dicke. Dieses Sortieren ist bisher von Hand mit irgend einer bekannten Mikrometervorriehtung vor genommen worden. Bei umfangreicher Pro duktion jedoch ist dieses Verfahren des Messens der Dicke jedes einzelnen Kristall- plättchens. ein zeitraubender Vorgang, wenn genaue Sortierung gefordert wird, und es ist eine grosse Anzahl Arbeiter gerade für diese eine Stufe im gesamten Herstellungs- prozess erforderlich. Ausserdem können Irr tümer bei der Sortierung von Hand nicht ausgeschlossen werden. Die Sortiermaschine nach vorliegender Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die selbe ist gekennzeichnet durch Messmittel zur automatischen Ermittlung der Dicke der durch die, Maschine hindurchlaufenden Plättehen und durch Mittel, um diese Plätt- ehen in Gruppen gleicher Dicke zu sammeln, nachdem sie durch die Messmittel gegangen sind. In der beigefügten Zeichnung sind bei- spielsweise Ausführungsformen der Sortier- rnaschine nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Sortiermaschine, Fig. i' eine Seitenansicht der Maschine, wie sie in Fig, 1 gezeigt ist, jedoch mit. einer Zuführungsvorrichtung, Fig. 3 ein Schnitt der Maschine entlang der Linie 3-3 von Fig. ?. Fig. 4 ist ein Teil der Vorderansicht der Maschine, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, jedoch mit einer andern Zuführungsvorrieh- tung. Fig. 5 zeigt<I>eine</I> Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung von Fg. 4. Fig. 6 zeigt einen Teil der Draufsicht der Maschine von Fig. 1 mit einem unter- schiedlicben Übersetzungsverhältnis des Ge triebes der Walzen. Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Variante der Messmittel, und Fig. 8 zeigt noch eine andere Variante der Messmittel. Gemäss den Fig. 1, 2 und 3 der Zeich nungen weist die Maschine für die automa tische Sortierung von Plättchen, z. B. Kri stallplättchen nach der Dicke, zwei geneigte Rollen (Walzen) 1 und 2 auf, deren Ach sen in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind, so dass der Abstand zwi schen den Rollen 1 und 2 langsam von einem Ende zum andern variiert. In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die Rollen l' und 21 mit Abstufungen versehen, wodurch ein grösserer Abstand von Stufe zu Stufe in der Zuführungsvorrichtung ge bildet wird. In der Ausführungsform der Messmittel, die in Fig. 8 gezeigt ist, wer den zwei konische Rollen 1= und 2' verwen det. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Konstruktionen haben parallele Achsen. Die konischen Rollen 1= und 2- sind in solcher Weise befestigt, dass der kleinste Abstand zwischen den Rollen 1= und 2' am Zufüh rungsende der Rollen liegt. Der kleinste Abstand der Rollen 1 und 2 an ihrem rechten Ende ist gleich dem dünnsten zu messenden Kristallplättchen, und der Zwi schenraum am andern Ende ist gleich dem dicksten zu messenden Kristallplättchen. Die Rollen 1 und 2 sind so in Lagern 3 und 4 befestigt, dass dis Enden der Rollen 1 und 2, die den engsten Zwischenraum haben,, etwas höher sind als jene Enden, die den weiteren Abstand haben. Eine Riemenscheibe 5 ist an einem Ende der Welle 6 der Rolle 1 aufgekeilt, die durch einen Klotor 7 über einen Treibriemen 8 angetrieben wird. Ein Zahnrad 9 ist auf dem andern Ende der Welle 6 der Walze 1 aufgekeilt, das in ein .anderes, auf der Achse 11 der Rolle 2 aufgekeiltes Zahnrad 7.0 eingreift. Durch diese Kraftübertra- gungsglieder werden die Walzen 1 und 2 in entgegengesetzter Richtung gedreht, der art, dass die benachbarten Olaerflächen sich aufwärts bewegen (siehe Fig. 3). Eine Anzahl Behälter 12 sind unter dem Zwischenraum der Walzen 1 und 2 angeordnet, um die Kristallplättchen 13 auf zunehmen, die. durch den Zwischenraum der Rollen 1 und 2 fallen, wenn, sie den Punkt erreichen, wo der Zwischenraum mit der Dicke der Plättchen übereinstimmt. Auf diese Weise: wird zustande gebracht, dass jeder dieser Behälter immer Kristalle von einer bestimmten Dicke aufnimmt. Die Dicke der Kristallplättchen, die von den Behältern aufgenommen werden sollen, kann leicht da durch eingestellt werden, da.ss ein weiterer oder engerer Abstand zwischen den Walzen 1 und 2 an beiden Enden der Walzen vor gesehen wird, dessen grösste und kleinste Abstände den dicksten und dünnsten Kri stallplättchen entsprechen.. Um den Abstand zwischen den zwei Rollen festzulegen, sind die Lager 4 verschiebbar gelagert und können, mittels einer Mikrometerschraube in einer zur Achse der Rolle 2 praktisch senk rechten Richtung bewegt werden. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Rol len 1 und 2 sehr genau eingestellt werden. Kristallplättchen aller Dicken zwischen den zwei Extremen können sortiert werden, wo bei Kristallplättchen einer bestimmten Dicke immer an derselben Stelle zwischen den Walzen 1 und 2 hindurchfallen und des halb immer in denselben Behälter 12 ge langen. Die in Fig. 1 gezeigten Walzen 1 und 2 mit etwas zueinander geneigten Achsen werden praktisch in derselben Weise arbei ten wie die in Fig. 8 gezeigte Ausfüh rungsfarm, in der parallele Achsen für die konischen Walzen 1' und 2= vorgesehen sind. In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungs form, wo abgestufte Walzen 11 und 21 an geordnet sind, werden alle Kristallplättchen innerhalb eines gewissen Dickenbereiches an einer gewissen Stufe der Walzen durch fallen, der Bereich ist durch den Abstand der Walzen an einer Stufe und der Abstand der Walzen an der benachbarten Stufe definiert. Zwei verschiedene Vorrichtungen, um die Plättchen den Rollen 1 und 2 zuzu führen, sind in den Fig. 2 und 4 der Zeich nungen mit dargestellt. Gemäss Fig. 2 wer den die Plättchen durch ein trichterförmiges Gefäss 14 zugeführt, das von Zeit zu Zeit von Hand oder automatisch mit Kristall plättchen 13 gefüllt wird. Nach Fig. 4 be steht die Zuführungsvorrichtung aus einem endlosen Förderband 14, das die Rollen be schickt. Damit die Plättchen sich auf den Rollen 1 und 2 nicht gegenseitig stören, wodurch die richtige Sortierung beeinträchtigt würde, sind Mittel vorgesehen, um die Plättchen einzeln zwischen den Rollen durchgehen zu lassen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt eine der Walzen am Zuführungsendes schmale Vorsprünge 16, die darauf hin arbeiten, die Kristallplättchen 13 allmählich weiterzu schieben, so dass sie einzeln dem Messspalt entlang wandern. Ein anderer Weg, das selbe zu erreichen, ist der, die Umfa-ngsge- schwindigkeit der zwei Walzen 1 und 2 nicht gleich zu machen wie in Fig. 1, sondern unterschiedlich, z. B. im Verhältnis 1 :2, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Durch diese Anordnung wird von zwei an einanderliegenden Kristallplättchen dasje nige Plättchen, das die Walze mit der höhe ren Umdrehungsgeschwindigkeit berührt, durch Reibung schneller aufwärts bewegt als dasjenige Plättchen, das die Walze mit der langsameren Umdrehungsgeschwindig- keit berührt. Auf diese Weise. werden die zwei sich am gleichen Ort zwischen den UTalzen 1 und ? befindlichen Kristallplätt chen voneinander getrennt. und sie bewegen sich einzeln durch die Rollen 1 und 2 hinab. Ein dritter Weg zur Erreichung dessel ben Resultates wird an Hand der Fig. 4 und 5 erläutert. Die Kristallplättchen 7.3 werden auf dem Förderband 15 zugeführt., und wenn sie. sich dem Ende der Förder anlage über dem höheren Ende der Rollen 1 und 2 nähern, sind zwei Führungsstäbe 17 in einem Winkel zum Förderband in solcher Weise angeordnet, dass die innern Enden der Stäbe 17 einen r1bstand voneinander haben., der nur wenig grösser als ein Kristall plättchen ist. Die zwei Stäbe 17 bewegen die Kristallplättchen 13, die längs der Breite des Förderbandes verstreut sind, auf dessen Mitte zu, so dass nur je ein Kristall plättchen aufs Mal zwischen den beiden Stäben 17 hindurchgeht. Auf diese Weise erscheinen die Kristallplättchen am Ende des Förderbandes 15 in einer Einzelreihe und fallen nacheinander auf die Rollen 1 und 2, auf denen sie dann einzeln weiter wandern. Um die Kristallplättchen nach ihrer Dicke automatisch zu sortieren, werden also dieselben z. B. in den Trichter 14 oder auf da.s Förderband 15 gebracht und so den ZVa.lzen 1 und 2 nacheinander zugeführt, wie oben beschrieben. Veranlasst durch die Umdrehung der Rollen 1 und 2 und weiter auf Grund ihrer geneigten Lage werden die Kristallplättchen vom Zuführungsende der Rollen bis zum andern Ende entlang des Zwischenraumes der Rollen bewegt. Die dünneren Kristallplättchen -#verden durch den Zwischenraum zwischen den Rollen nahe dem Zuführungsende fallen, an dem Abstands Punkt, der genau ihrer Dicke entspricht, während die dickeren, die nicht durch den engeren Zwischenraum der Rollen 1 und 2 fallen können, abwärts zu dem andern Ende der Rollen bewegt werden, bis ein solcher Zwischenraum der Rollen erreicht ist, der dies Durchfallen der Kristallplättchen in die Kästen 12 erlaubt. Jeder Kasten erhält somit immer nur Kristallplättchen derselben Dicke, selbstverständlich mit der für die Sortierung vorgesehenen Dickentoleranz.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sortiermaschine für Plättchen, gekenn zeichnet durch Messmittel zur automatischen Ermittlung der Dicke der durch die Maschine hindurchlaufenden Plättchen und durch Mittel, um diese Plättchen in Grup pen gleicher Dicke zu sammeln, nachdem sie durch die Messmittel gegangen sind. LTN TERAN SPRüCHE 1.Sortiermaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet. durch Mittel, welche die Plättchen den genannten Messmitteln zufüh ren, und ferner durch eine Anzahl von Plätt- chen-Aufnahmemitteln, von denen jedes Plättehen bestimmter Dicke aufnimmt. 2. Sortiermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- mittel zwei Teile aufweisen, zwischen denen die Plättchen je nach ihrer Dicke an ver schiedenen Stellen hindurchgehen. 3.Sortiermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Änderung des Abstandes der genannten Teile vorhanden sind. 4. Sortiermaschine nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass die genann- ten Teile zwei Walzen sind, die einen sich verjüngenden Abstand voneinander haben und deren eine Enden höher liegen als die andern,wobei Mittel zur Aufwärtsumdre hung der sich zugekehrten Seiten der ge nannten Walzen vorgesehen sind und die ge nannten Zuführungsmittel bei den enger zusammenstehenden und höher liegenden Walzenenden angebracht sind. 5. Sortiermaschine, nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Lager für die ge nannten Walzen und durch Mittel, die Lager wenigstens einer dieser Walzen pra.lz.- tisch senkrecht zu den Achsen der genann ten Walzen zu bewegen.6. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen zylindrisch und ihre Achsen m einem Winkel zueinander angeordnet sind. 7. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen konisch sind und parallele Achsen haben. B. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen abgestuft sind und parallele Achsen haben.9. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Zuführungsmittel einen trichterförmi gen Behälter aufweisen, der über den Enden der genannten Walzen angebracht ist, die den kleineren Zwischenraum aufweisen. 10. Sortiermaschine- nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Zuführungsmittel , ein endloses Förder band aufweisen, dessen eines Ende über den Enden der genannten )'i'alzen angebracht. ist, die den kleineren Zwischenraum auf weisen. 11.Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Plättchen- Aufnahmemittel Behälter sind, die unterhalb des Zwischenraums der genannten Walzen liegen. 12. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der genannten Walzen in der Näh(, des Zuführungsendes Vorsprünge aufweist.um den Einzeldurchgang der Plättchen durch den Zwischenraum der Walzen zu sichern. 13. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die genannten Walzen mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit - zu drehen, um den Einzeldurchgang der Plätt chen durch den Zwischenraum der Walzen zu sichern. 14. Sortiermaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Förderband Führungsmittel angeordnet sind, die geeignet sind, die Plättchen auf diesem Förderband in einer Einzelreihe auszurichten.15. Sortiermaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Walzen Kraftübertrag ingsglieder ange bracht sind, die ein Übersetzungsverhältnis haben, das grösser ist als 1 : 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US250402XA | 1944-12-26 | 1944-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH250402A true CH250402A (de) | 1947-08-31 |
Family
ID=21823718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH250402D CH250402A (de) | 1944-12-26 | 1945-12-20 | Sortiermaschnie für Plättchen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH250402A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3163282A (en) * | 1963-01-30 | 1964-12-29 | Shropshire Sampson & Stollenwe | Apparatus for and method of feeding apples for coring and peeling thereof |
US3247858A (en) * | 1964-02-25 | 1966-04-26 | Robert W Kraeft | Machine for cleaning and assorting table silver and control mechanism therefor |
US3339564A (en) * | 1965-10-18 | 1967-09-05 | Robert W Kraeft | Machine for cleaning and assorting table silver and control mechanism therefor |
-
1945
- 1945-12-20 CH CH250402D patent/CH250402A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3163282A (en) * | 1963-01-30 | 1964-12-29 | Shropshire Sampson & Stollenwe | Apparatus for and method of feeding apples for coring and peeling thereof |
US3247858A (en) * | 1964-02-25 | 1966-04-26 | Robert W Kraeft | Machine for cleaning and assorting table silver and control mechanism therefor |
US3339564A (en) * | 1965-10-18 | 1967-09-05 | Robert W Kraeft | Machine for cleaning and assorting table silver and control mechanism therefor |
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