[go: up one dir, main page]

CH248813A - Facility for receiving forms and documents. - Google Patents

Facility for receiving forms and documents.

Info

Publication number
CH248813A
CH248813A CH248813DA CH248813A CH 248813 A CH248813 A CH 248813A CH 248813D A CH248813D A CH 248813DA CH 248813 A CH248813 A CH 248813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trays
dependent
grooves
container
supporting
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Haberfeld Erwin
Original Assignee
Otto Haberfeld Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Haberfeld Erwin filed Critical Otto Haberfeld Erwin
Publication of CH248813A publication Critical patent/CH248813A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Aufnahme von Formularen und Schriftgut.    Zur Verteilung der Korrespondenz sowie  zur Aufbewahrung von     Formularen    oder  Mappen und Ordnern, die man stets zur Hand  haben will, gibt es die verschiedensten auf  das Schreibpultaufsetzbaren Ständer, Schach  teln, Körbe und Mulden. Sie bestehen ent  weder aus Einzelteilen, die     übereinanderge-          setzt    werden, oder sie sind durch seitliche  Schienen so verbunden, dass sie schräg auf  gestellt werden können. Auch gibt es     Eiurich-          tungen    mit     festen    Fächern oder kleinen  Schubladen.  



  Diesen Einrichtungen haften folgende  Mängel an: Die Fächer haben ein zum vor  aus bestimmtes Mass und können nicht ent  sprechend der jeweiligen Dicke der     Brief-          bezw.    Formularstapel oder der Korrespon  denzmappen angepasst werden. Dadurch wird  in der Höhe zu viel Raum beansprucht bezw.  es     stellt    sich in der     Praxis    immer heraus, dass  zu wenig Fachabteilungen für eine praktische  Handhabung vorhanden sind. Erfahrungs  gemäss ist die Platzbeanspruchung für die  einzelnen Fächer ganz unterschiedlich. So er  halten z. B. bei der Postverteilung gewisse       Abteilungen    stets nur einige Briefe, während  andern Abteilungen wiederum ganze Stapeln  von Post zugeteilt werden müssen.  



  Das gleiche gilt für den Schreibbedarf  von Formularen, Durchschlägen und Kohlen  pa,pier. Von diesen werden auch ganz unter  schiedliche Mengen verbraucht.  



  Diese Mängel sollen durch die Einrich  tung zur Aufnahme von     Formularen    und    Schriftgut gemäss vorliegender Erfindung  dadurch behoben werden, dass sie einen  Boden und zwei     Seitenwände    aufweist, und  dass zur verstellbaren Abstützung von     Tabla-          ren    auf beiden Seiten je eine     ununterbrochene     Folge von Rillen vorgesehen ist. Diese Ein  richtung ermöglicht, bei relativ einfacher  Ausbildung die Fächer in ihrer Höhe beliebig       einzustellen.    Die Einrichtung kann verhält  nismässig billig aus Holz oder auch aus Kar  ton     h@-@@@:tellt    werden.  



  Ein weiterer Nachteil bekannter Einrich  tungen besteht darin, dass sie nicht abge  schlossen werden können, so dass jedermann  in die darin aufbewahrten Korrespondenzen  Einsicht hat. Es wäre denkbar, solche Ein  ricUtungen mit Rolljalousien zu versehen und  sie auf diese Art zu verschliessen. Dies ist  aber durch die komplizierte Ausbildung einer  Rolljalousie kostspielig, und bei Herstellung  der Einrichtung aus Karton überhaupt nicht  durchführbar. Bei derartigen kleinen Büro  hilfsmitteln ist aber ein niedriger Preis  wesentlich. Zur Behebung des erwähnten  Nachteils kann nach einer zweckmässigen  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des der Behälter der Einrichtung mittels  einer     Verschlussklappe    verschliessbar sein, die       scharnierartig    mit dem Behälter verbun  den ist.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.      Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht  einer Einrichtung.  



  Fig. 2 ist eine Teilansicht zu Fig. 1 mit  teilweisem     Schnitt.     



  Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht  einer andern Ausführungsform, und  Fig. 4-7 sind Ansichten verschiedener  Ausführungsformen von Tablaren.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig.1 und 2  ist ein Behälter 1 aus Holz innen an den bei  den Seitenwänden mit Einsätzen 2 aus     Well-          karton    versehen. Die Rillen dieses     Wellkar-          tons    dienen zur     verstellbaren    Abstützung von  Tablaren 3. Zum Verschliessen des Behälters  1 ist eine Verschlussklappe 4 vorgesehen, wel  che z. B. mittels eines angeklebten Lein  wandstreifens 5 scharnierartig am obern  Rand des Behälters 1 angeordnet ist. In der  aus Fig. 2 ersichtlichen Schliesslage bedeckt  die Klappe 4 den vorn offenen Teil des Be  hälters 1.

   Die Klappe 4 kann aus dieser Lage  um 270  nach auswärts so umgeklappt wer  den, dass sie über die Deckwand des Behäl  ters 1 zu liegen kommt, wie aus Fig. 1 er  sichtlich ist. Sie ist in der Schliesslage mittels  eines Schlosses 4' verschliessbar.  



  Für die Abstützung der Tablare 3 kann  an Stelle der wellenförmigen Rillung eine  zickzackförmige Gestaltung derselben vorge  sehen sein. Beide Rillenarten haben den Vor  teil, dass die Tablare nicht so genau herge  stellt werden müssen wie bei     rechteckförmi-          gen    Rillen. Die Tablarstärken können daher  innerhalb gewisser Grenzen variieren.     Ferner     lassen sich die Tablare in solchen Rillen  leicht verschieben, auch wenn sie sich im  Laufe der Zeit verziehen. Durch die Ver  wendung von Wehkarton für die     Abstützung     der Tablare kann in Verbindung mit dem  Behälter 1 aus Holz eine sehr preiswerte Ein  richtung erhalten werden. Die Anbringung  von Rillen im Holz ist schwierig und kost  spielig.  



  Auf den     Wellkarton    der Einsätze 2 kann  mittels des Metallspritzverfahrens ein Metall  belag aufgebracht werden, durch den eine  Versteifung und dadurch eine grössere Festig  keit des Wellkartons erzielt wird.    Die Einsätze 2     könnten    statt aus     Well-          karton    auch aus Wellblech     bezw.    Wellblech  streifen oder aus     Pressmaterial    bestehen. Bei  der     Verwendung    von     Pressmaterial    können die       Einsätze    aus mehreren Teilen zusammen  gesetzt sein, die mittels Nuten und Federn  zusammengefügt werden können.  



  Die     Verschlussklappe    4 -     könnte    statt am  obern auch am untern Rand     scharnierartig     am Behälter 1 angeordnet sein. Hierbei     würde     dann nach dem Umklappen der Klappe der  Behälter 1 auf die Klappe 4 zu liegen kom  men. Bei der Ausführung des Behälters 1 aus  Karton ist dies wesentlich.  



  Bei Behältern, deren Höhe grösser ist als  die Tiefe, würde die     Verschlussklappe    hinten  vorstehen und somit mehr Platz beanspru  chen, als die Grundfläche des Behälters be  trägt. Um dies zu vermeiden, kann bei der  artigen Behältern die     Verschlussklappe    noch  mals in sich mit einem Scharnier versehen  sein, so dass der vorstehende Teil zurück  geklappt werden kann. Beim Verschliessen  wird dieser Teil nach dem Aufklappen durch  einen an der Innenseite befindlichen Riegel  festgestellt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  sind der Boden 6 und die beiden mit Rillen  versehenen Seitenwände 7 der Einrichtung  aus einem U-förmig gebogenen Stück Well  blech hergestellt. Der obere Rand 8 der Seiten  wände 7 ist nach innen umgebogen und dient  dadurch als     Unterlage    beim Übereinander  stellen mehrerer solcher Einrichtungen. Wie  aus     Fig.    3 ersichtlich ist, besitzt diese Ein  richtung keine Rückwand. An deren Stelle  sind Stützstäbe 9 vorhanden, welche die bei  den Seitenwände 7 gegeneinander abstützen.

    Es können ferner senkrechte, mit Filz oder  Gummi     belegte    Streifen 10 vorgesehen sein,  welche einen Anschlag für die     Tablare    bilden  und dadurch das Geräusch beim Einschieben  der     Tablare    dämpfen. Zweckmässig werden  bei der Einrichtung nach     Fig.    3 durchsich  tige     Tablare    aus Glas oder aus einem unzer  brechlichen, durchsichtigen     Kunststoff    ange  wendet. Solche oder andere     Tablare    mit glat  ter Oberfläche weisen zweckmässig an der      Vorderkante oder nahe derselben     aufgerauhte     Stellen auf, welche ein Aufkleben eines Be  schriftungsschildes ermöglichen.  



  Für die     Korrespondenzverteilung    werden  Einrichtungen vorgezogen, bei denen man  sieht, ob in den Fächern noch etwas vorhan  den ist. Die Seitenwände der Einrichtungen  weisen daher vorteilhaft Durchbrechungen  auf, oder es können eine oder mehrere Wände  aus Drahtgeflecht oder Glas hergestellt sein.  Auch die Tablare können aus Drahtgeflecht  bestehen oder mit     Durchbrechungen    versehen  sein.  



  Die Fig. 4-6 zeigen Tablare 11, 12 und  13, welche aus Metall, zweckmässig Leicht  metall, bestehen. Diese Tablare besitzen hin  ten einen rechtwinklig aufgebogenen Rand  14, der beim Herausziehen der Tablare als  Mitnehmer für die Formulare wirkt. Nach  Fig. 4 ist das Tablar 11 vorn in Dreieckform  rechtwinklig um- und schräg zurückgebogen,  wodurch eine sehr grosse Versteifung und  gleichzeitig eine senkrechte Fläche 15 zur  Aufnahme einer Beschriftung erhalten wird.  In den Hohlraum der dreieckförmigen Um  biegung kann ein Beschriftungsschild einge  schoben werden, das durch einen Schlitz 16  in der Fläche 15 sichtbar ist und das gegen  einen ausgestanzten Anschlag anstösst. Im  Tablar 11 nach Fig. 4 ist noch ein Längs  schlitz 20 gezeigt, längs welchem eine An  schlagschiene 21 ein- und feststellbar ist.

    Diese Schiene 21 kann entsprechend der Grösse  der Formulare festgestellt werden und sie  ermöglicht, kleinere Formulare im vordern  Teil des Tablars unterzubringen bezw. sie  vermeidet, dass kleinere Formulare zu weit  nach hinten geschoben werden. Fig. 5 zeigt  ein, ähnliche, dreieckförmige Umbiegung in  Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen  Basisfläche als senkrechte Sichtfläche 17 aus  gebildet ist, in der ebenfalls ein Schlitz 18  vorhanden ist, durch welchen ein     eingescho-          henes    Beschriftungsschild ablesbar ist.     Fig.    6  zeigt ein     Tablar    13, welches vorn nicht um  gebogen ist, welches dagegen eine Einprä  gung 19 zur Aufnahme eines Beschriftungs  schildes besitzt.

   Dieses Schild kann lose in    die Einprägung     eingelegt        und    daher leicht  ausgewechselt werden,     und    es wird trotzdem  genügend festgehalten. In der Einprägung  19 ist ein Loch 22 vorhanden, so     dass    mittels  eines von unten in dieses Loch eingeführten  spitzen Gegenstandes das     Beschriftungsschild     leicht aus der Einprägung herausgehoben  werden kann, ohne     dass    man das     Tablar    ent  fernen muss.  



  Die     Fig.    7 zeigt ein aus Holz     bestehendes          Tablar    23, welches zur Aufnahme eines Be  schriftungsschildes eine     Einfräsung    24 be  sitzt sowie ein Loch 25 zur Erleichterung des       Heraushebens    des Schildes.  



  Werden die     Tablare    aus Karton oder einer       Pressmasse    hergestellt, so kann man ein Fen  ster in der Grösse des     Beschriftungsschildes     ausstanzen oder ausschneiden und diesen       Ausschnitt    mit aufgeklebtem Papier unter  legen, wodurch ebenfalls     eine    Vertiefung zur  Aufnahme eines Schildes gebildet wird.  



  Die Einrichtung     kann    auch gleichzeitig  als Briefkorb und als Formularbehälter     ver-          -,vendet    werden, indem einfach die entspre  chende Anzahl     Tablare    auf die entsprechen  den Zwischenräume eingestellt werden. Da  durch benötigt man     statt    zwei Geräten nur  eines, wodurch Platz gespart wird.  



  Durch die Feineinstellung und vielfache  Unterteilungsmöglichkeit der     Tablare    kann  die     Einrichtung    auch als Sortiergerät für viel  fache Zwecke verwendet werden, z. B. zum  Vorsortieren für Registraturen.



  Facility for receiving forms and documents. To distribute the correspondence as well as to store forms or folders and folders that you always want to have at hand, there are various stands, boxes, baskets and hollows that can be placed on the desk. They either consist of individual parts that are placed on top of one another, or they are connected by rails on the side so that they can be set up at an angle. There are also devices with fixed compartments or small drawers.



  These facilities are liable to the following defects: The compartments have a predetermined size and cannot correspond to the respective thickness of the letter or. The stack of forms or the correspondence folders can be adjusted. This takes up too much space or in practice it always turns out that there are too few specialist departments for practical handling. Experience has shown that the space requirements for the individual subjects are very different. So he keep z. For example, when distributing mail, certain departments always have only a few letters, while other departments have to assign whole stacks of mail.



  The same applies to the need for writing forms, carbon copies and coal pa, pier. Quite different amounts of these are consumed.



  These deficiencies are to be remedied by the device for receiving forms and documents according to the present invention in that it has a bottom and two side walls, and that an uninterrupted series of grooves is provided on both sides for the adjustable support of tables. This A direction allows you to set the subjects in any height with a relatively simple training. The furniture can be relatively cheap made of wood or of cardboard h @ - @@@: be tellt.



  Another disadvantage of known devices is that they cannot be locked so that everyone can see the correspondence stored therein. It would be conceivable to provide such equipment with roller blinds and to close them in this way. However, this is costly due to the complicated design of a roller blind and cannot be carried out at all when the device is made from cardboard. With such small office tools, however, a low price is essential. To remedy the mentioned disadvantage, according to an expedient embodiment of the subject matter of the invention, the container of the device can be closed by means of a closure flap which is connected to the container in a hinge-like manner.



  In the drawing, various embodiments of the subject invention are shown. Fig. 1 shows a perspective view of a device.



  FIG. 2 is a partial view of FIG. 1, with partial section.



  Fig. 3 shows a perspective view of another embodiment, and Figs. 4-7 are views of different embodiments of trays.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a container 1 made of wood is provided on the inside on the side walls with inserts 2 made of corrugated cardboard. The grooves of this corrugated cardboard are used for the adjustable support of trays 3. To close the container 1, a closure flap 4 is provided. B. by means of a glued-on canvas wall strip 5 is arranged in a hinge-like manner on the upper edge of the container 1. In the closed position shown in FIG. 2, the flap 4 covers the part of the container 1 which is open at the front.

   The flap 4 can be folded out of this position by 270 outward so who the that it comes to rest over the top wall of the Behäl age 1, as it can be seen from FIG. It can be locked in the closed position by means of a lock 4 '.



  To support the trays 3, a zigzag design of the same can be seen instead of the undulating grooves. Both types of grooves have the advantage that the trays do not have to be manufactured as precisely as with rectangular grooves. The tray thicknesses can therefore vary within certain limits. Furthermore, the shelves can be easily moved in such grooves, even if they warp over time. By using Wehkarton to support the trays, a very inexpensive device can be obtained in conjunction with the container 1 made of wood. Making grooves in the wood is difficult and costly.



  A metal coating can be applied to the corrugated cardboard of the inserts 2 by means of the metal spraying process, by means of which a stiffening and thereby greater strength of the corrugated cardboard is achieved. Instead of corrugated cardboard, the inserts 2 could also be made of corrugated sheet metal. Strip corrugated iron or consist of pressed material. When using pressed material, the inserts can be made up of several parts that can be joined together by means of grooves and tongues.



  The closure flap 4 could be arranged on the container 1 in a hinge-like manner on the lower edge instead of on the upper edge. Here, after folding down the flap, the container 1 would come to rest on the flap 4. When the container 1 is made from cardboard, this is essential.



  In the case of containers whose height is greater than the depth, the closure flap would protrude at the rear and thus take up more space than the base of the container wears. In order to avoid this, in the case of such containers, the closure flap can be provided with a hinge once more, so that the protruding part can be folded back. When closing, this part is locked after opening by a latch on the inside.



  In the embodiment of FIG. 3, the bottom 6 and the two grooved side walls 7 of the device are made from a U-shaped bent piece of corrugated sheet metal. The upper edge 8 of the side walls 7 is bent inward and thus serves as a base when putting several such devices on top of each other. As can be seen from Fig. 3, this device has no rear wall. In their place there are support rods 9 which support the side walls 7 against one another.

    Furthermore, vertical strips 10 covered with felt or rubber can be provided which form a stop for the trays and thereby dampen the noise when the trays are pushed in. Appropriately 3 transparent term trays made of glass or an unbreakable, transparent plastic are used in the device according to FIG. Such or other trays with a smooth surface expediently have roughened points on the front edge or near the same, which allow a label to be glued on.



  For the distribution of correspondence, institutions are preferred where you can see whether something is still available in the subjects. The side walls of the devices therefore advantageously have openings, or one or more walls can be made of wire mesh or glass. The trays can also consist of wire mesh or be provided with openings.



  4-6 show trays 11, 12 and 13, which are made of metal, conveniently light metal. These trays have a right-angled edge 14 that acts as a driver for the forms when the trays are pulled out. According to FIG. 4, the tray 11 is bent back at right angles and at right angles in a triangular shape, as a result of which a very large stiffening and at the same time a vertical surface 15 for receiving an inscription is obtained. In the cavity of the triangular bend in order a label can be inserted, which is visible through a slot 16 in the surface 15 and which abuts against a punched stop. In the tray 11 of FIG. 4, a longitudinal slot 20 is shown, along which a stop rail 21 can be set and locked.

    This rail 21 can be determined according to the size of the forms and it enables smaller forms to be accommodated in the front part of the tray or. it prevents smaller forms from being pushed too far back. 5 shows a similar, triangular bend in the form of an isosceles triangle, the base surface of which is formed as a vertical visible surface 17, in which there is also a slot 18 through which an inscription label inserted can be read. Fig. 6 shows a tray 13 which is not bent at the front, which, however, has an indentation 19 for receiving a label.

   This label can be loosely inserted into the embossing and therefore easily exchanged, and it is still held firmly in place. In the embossing 19 there is a hole 22 so that the label can easily be lifted out of the embossing by means of a pointed object inserted into this hole from below, without having to remove the tray.



  Fig. 7 shows an existing wooden tray 23, which sits to receive a Be writing sign a milled recess 24 be and a hole 25 to facilitate the lifting of the shield.



  If the trays are made of cardboard or a molding compound, you can punch or cut out a window the size of the label and place this cutout with glued-on paper, which also creates a recess for receiving a shield.



  The device can also be used as a letter tray and as a form container at the same time, by simply setting the appropriate number of trays to the corresponding spaces. As a result, you only need one device instead of two, which saves space.



  Due to the fine adjustment and multiple subdivision options of the trays, the device can also be used as a sorting device for many purposes, eg. B. for pre-sorting for registries.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufnahme von Formu laren und Schriftgut, dadurch gekennzeich net, dass sie einen Boden und zwei Seiten- wände aufweist, und dass zur verstellbaren Abstützung von Tablaren auf beiden Seiten je eine ununterbrochene Folge von Rillen vor gesehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Tablare wellenförmig gestal tet sind. 2. PATENT CLAIM: Device for receiving forms and documents, characterized in that it has a base and two side walls, and that an uninterrupted series of grooves is seen on both sides for the adjustable support of trays. <B> SUBClaims: </B> 1. Device according to patent claim, characterized in that the grooves for supporting the trays are undulating. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Ta- blare durch Wellkarton gebildet sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Ta- blare durch Wellblech gebildet sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Ta- blare durch gewelltes Pressmaterial gebildet sind. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the grooves for supporting the table are formed by corrugated cardboard. B. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the grooves for supporting the tables are formed by corrugated iron. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the grooves for supporting the tabs are formed by corrugated pressing material. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Ta- blare durch Wellkarton gebildet sind, auf den zur Versteifung mittels des Metallspritzver- fahrens ein Metallbelag aufgebracht ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen für die Abstützung der Tablare zickzackförmig ge staltet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in einem Behälter an den Seitenwänden Einsätze mit Rillen für die Abstützung der Tablare vorgesehen sind. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the grooves for supporting the table are formed by corrugated cardboard, onto which a metal covering is applied for reinforcement by means of the metal spraying process. 6. Device according to claim, characterized in that the grooves for supporting the trays are zigzag ge staltet. 7. Device according to claim, characterized in that inserts with grooves for supporting the trays are provided in a container on the side walls. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus mehreren Teilen zusam mengesetzt sind, die mittels Nuten und Federn zusammengefügt sind. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden und die mit Rillen versehenen Seitenwände durch ein U-förmig gebogenes Blechstück gebildet sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand Durchbrechungen aufweist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand aus Drahtgeflecht besteht. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand aus Glas besteht. 13. B. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the inserts are composed of several parts together, which are joined together by means of grooves and tongues. 9. Device according to claim, characterized in that the bottom and the side walls provided with grooves are formed by a piece of sheet metal bent into a U-shape. 10. Device according to claim, characterized in that at least one side wall has openings. 11. Device according to claim, characterized in that at least one side wall consists of wire mesh. 12. Device according to claim, characterized in that at least one side wall consists of glass. 13th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus Blech bestehen und an der Vorderkante um gebördelt sind. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus Blech bestehen und an der Hinterkante um- gebördelt sind. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus Blech bestehen und an der Vorder- und Hinterkante umgebördelt sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine gante der Tablare dreieckförmig umgebo gen ist. 17. Device according to patent claim, characterized in that the trays are made of sheet metal and are flanged at the front edge. 14. Device according to claim, characterized in that the trays are made of sheet metal and are crimped at the rear edge. 15. Device according to claim, characterized in that the trays are made of sheet metal and are flanged at the front and rear edges. 16. Device according to claim, characterized in that at least one gante of the trays is bent in a triangular shape. 17th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sichtfläche der dreieckförmigen Umbiegung der Tablare ein Fenster zur Auf nahme eines Beschriftungsschildes aufweist, das an einem Anschlag Halt findet. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tablar zur Erzielung einer dreieckförmigen Umbiegung vorn rechtwink lig um- und schräg zurückgebogen ist. 19. Device according to patent claim and dependent claim 16, characterized in that a visible surface of the triangular bend of the shelves has a window for receiving an inscription label which is held against a stop. 18. Device according to claim and dependent claims 16 and 17, characterized in that the tray is bent back at right angles to achieve a triangular bend at the front and obliquely. 19th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekenn zeichnet, dass die dreieckförmige Umbiegung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aus gebildet ist, dessen Basisfläche eine senk rechte Sichtfläche bildet. 20. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus Glas bestehen. 21. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus einem unzerbrechlichen, durchsichtigen Kunst stoff bestehen. 22. Device according to claim and dependent claims 16 and 17, characterized in that the triangular bend is formed in the form of an isosceles triangle, the base surface of which forms a perpendicular visible surface. 20. Device according to claim, characterized in that the trays are made of glass. 21. Device according to claim, characterized in that the trays are made of an unbreakable, transparent plastic. 22nd Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, Tablare mit glat ter Oberfläche an der Vorderkante aufge- rauhte Stellen aufweisen, die ein Aufkleben eines Beschriftungsschildes ermöglichen. 23. Einrichtung nach Patentanspruch,-da- durch gekennzeichnet, dass die Tablare mit Durchbrechungen versehen sind. 24. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare aus Drahtgeflecht bestehen. 25. Device according to patent claim, characterized in that trays with a smooth surface have roughened areas on the front edge, which allow a label to be glued on. 23. Device according to claim, -da- characterized in that the trays are provided with openings. 24. Device according to claim, characterized in that the trays are made of wire mesh. 25th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Tablaren eine Vertiefung zur Aufnahme eines aus wechselbaren Beschriftungsschildes gebil det ist. 26. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar aus Pappe besteht, in wel- ehem zur Erzielung einer Vertiefung ein Fen ster ausgeschnitten und der Ausschnitt mit aufgeklebtem Papier unterlegt ist. 27. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung zur Erleichterung des Herausnehmers des Beschriftungsschildes ein Loch vorhanden ist. 28. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Tablar einen Längsschlitz mit einem verstellbaren An schlag aufweist. 29. Device according to patent claim, characterized in that a recess for receiving an interchangeable label is formed in the trays. 26. Device according to claim and dependent claim 25, characterized in that the tray is made of cardboard in which a window is cut out to achieve a recess and the cutout is underlaid with glued-on paper. 27. Device according to claim and dependent claim 25, characterized in that a hole is provided in the recess to facilitate the removal of the label. 28. Device according to claim, characterized in that the tray has a longitudinal slot with an adjustable stop. 29 Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mittels einer Verschluss klappe verschliessbar ist, die scharnierartig mit dem Behälter verbunden ist. 30. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 29, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussklappe an den obern Rand des Behälters mittels eines Scharniers angelenkt ist, so dass sie über die Deckwand des Behälters umklappbar ist. 31. Device according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the container can be closed by means of a closure flap which is connected to the container in a hinge-like manner. 30. Device according to claim and dependent claims 7 and 29, characterized in that the closure flap is hinged to the upper edge of the container by means of a hinge, so that it can be folded over the top wall of the container. 31. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 29, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Verschlussklappe an den untern Rand des Behälters mittels eines Scharniers angelenkt ist, so dass sie unter den Boden des Behälters umklappbar ist. 32. Device according to patent claim and dependent claims 7 and 29, characterized in that the closure flap is hinged to the lower edge of the container by means of a hinge so that it can be folded under the bottom of the container. 32. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 29, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussklappe aus min destens zwei aufeinanderklappbaren und in aufgeklapptem Zustand auf der Innenseite mittels Riegeln festlegbaren Teilen besteht, um bei Behältern, deren Höhe grösser ist als die Tiefe, ein Überstehen der Verschluss klappe in umgeklapptem Zustand zu ver meiden. 33. Device according to claim and dependent claims 7 and 29, characterized in that the closure flap consists of at least two parts which can be folded up and can be fixed on the inside by means of bolts in the unfolded state in order to protrude the closure for containers whose height is greater than the depth Avoid flap in folded position. 33. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss an der innern Rückwand einsenkrechter Streifen aus nach giebigem, elastischem Material vorgesehen ist, um das Geräusch beim Einschieben der Ta- blare zu dämpfen. Device according to patent claim, characterized in that a vertical strip made of flexible, elastic material is provided on the inner rear wall in order to dampen the noise when the tray is pushed in.
CH248813D 1944-01-08 1944-01-08 Facility for receiving forms and documents. CH248813A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH248813T 1944-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH248813A true CH248813A (en) 1947-05-31

Family

ID=4467151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH248813D CH248813A (en) 1944-01-08 1944-01-08 Facility for receiving forms and documents.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH248813A (en)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931462C (en) * 1952-06-28 1955-08-08 Wilhelm Willig Fa Box-shaped letter collector
DE1200253B (en) * 1957-11-21 1965-09-09 Hoerster Fa Bueroorg Hanging filing system from openable cassettes
US3292633A (en) * 1965-11-24 1966-12-20 Punzel Helen Recipe filing cabinets
DE1290526B (en) * 1965-06-26 1969-03-13 Schmidt Gmbh Reinhart File box
US5088619A (en) * 1990-09-26 1992-02-18 Shank Robert A Containers for compact discs and method of fabrication
US5209386A (en) * 1991-11-25 1993-05-11 Allison John C Filing and organizing device for motor vehicles

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931462C (en) * 1952-06-28 1955-08-08 Wilhelm Willig Fa Box-shaped letter collector
DE1200253B (en) * 1957-11-21 1965-09-09 Hoerster Fa Bueroorg Hanging filing system from openable cassettes
DE1290526B (en) * 1965-06-26 1969-03-13 Schmidt Gmbh Reinhart File box
US3292633A (en) * 1965-11-24 1966-12-20 Punzel Helen Recipe filing cabinets
US5088619A (en) * 1990-09-26 1992-02-18 Shank Robert A Containers for compact discs and method of fabrication
US5209386A (en) * 1991-11-25 1993-05-11 Allison John C Filing and organizing device for motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3585217B1 (en) Changeable frame
DE29609442U1 (en) Molding
DE3110025A1 (en) &#34;STORAGE ARRANGEMENT&#34;
CH248813A (en) Facility for receiving forms and documents.
DE202021100198U1 (en) Hinged gift box
DE102010055283A1 (en) storage box
DE1204191B (en) Folder box
DE102020114631A1 (en) Device for inserting documents
AT236914B (en) Facility for storing documents
DE575345C (en) Steep card index in which the cards are inaccessible but can be moved from the outside in a box covered with transparent fabric
AT288317B (en) BASIC COMPONENT OF A WRITING CONTAINER, IN PARTICULAR LETTER, PRE-FOLDER, APPOINT FOLDER, LETTER BASKET, OR DGL.
DE8806749U1 (en) Sales facility for the presentation and storage of printed matter
DE2159448C2 (en) Standing cassettes for documents or the like.
DE29606516U1 (en) Storage element for shelves
CH473692A (en) Note box
DE2420193A1 (en) Teaching aids sorting and filing system - has collection and storage containers forming part of larger mobile storage
DE2940750A1 (en) Box containing flat objects - is made from one piece of rigid material folded and joined by flexible material
DE29515954U1 (en) Rollable board
DE3023244A1 (en) Display stand for flat goods - consists of back, base and front, with rail underneath back and front
DE29510946U1 (en) Device for storing and / or presenting CD containers made of sheet metal, in particular made of sheet steel
DE7807262U1 (en) File box
DE7334436U (en) Book case
DE29918497U1 (en) Standing file for sample folders and / or documents
DE1215104B (en) Folder-like pocket for registries, especially hanging pocket
DE6923829U (en) FURNITURE HANDLE