CH248603A - Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei parallel schaltbaren Abgasturboladern, sowie Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei parallel schaltbaren Abgasturboladern, sowie Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.Info
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Description
Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei parallel schaltbaren Abgasturboladern, sowie Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Leistungassteigerung von Brennkraftmaschi- nen mittels Abgasturboladern. Sie dient hauptsächlich zur Verbesserung der Lade charakteristik bei Brennkraftmaschinen mit grossem Drehzahlbereich, und zwar derjeni gen mit mindestens zwei parallel schaltbaren Abgasturboladern pro Brennkraftmaschine. Der Ladedruek eines Abgasturboladers ist von der Drehzahl und den Abgastempera turen der zugehörigen Brennkraftmaschine abhängig. Damit ergeben sich für Anlagen mit annähernd gleichbleibenden Maschinen drehzahlen geradezu .ideale Verhältnisse, in dem der Lader bei kleiner Last und damit geringeren Abgastemperaturen wenig Lade- druek, bei grosser Leistung dagegen einen hohen Ladedruek gibt. Fahrzeugmotoren, insbesondere mit me chanischer Kraftübertragung, arbeiten aber mit gleichbleibendem Drehmoment auf dem ganzen Drehzahlband. Dadurch ergeben sieh bei Brennkraftmaschinen mit Abgasturbo- ladern insofern ungünstige Verhältnisse, als der Ladedruck bei minimaler Drehzahl trotz konstantem Drehmoment klein ist und oft kaum genügt, das notwendige Ladegewicht bereitzustellen. Auch bei konstanter Motor drehzahl oder bei einem Verhältnis von Lei stung zu Drehzahl nach Propellergesetz sind insbesondere im Zweitaktbetrieb Fälle denk bar, wvo trotz an sich kleiner Motorleistung ein verhältnismässig hoher Ladedruck eben falls erwünscht ist. Es sind Mittel bekannt, die Laderdreh zahl im untern Drehzahlbereich einer Brenn- kraftmaschine beispielsweise durch zusätz liche Verbrennung in den Abgasleitungen zwischen Motor und Lader künstlich zu stei gern. Dabei besteht a=ber die Gefahr, dass der Lader zum Pumpen kommt. Ferner kann der Lader so bemessen sein, dass seine Höchst drehzahl bereits bei Teillast der Brennkraft- maschine erreicht wird, wobei ein Teil der Abgase mit zunehmender Belastung abbläst und somit für die Vorverdiohtung der neuen Ladung nicht mehr benützt werden kann. In beiden Fällen schwankt der Laderwir kungsgrad über dem ganzen Drehzahlbereich des Motors .erheblich, so dass entweder am untern oder am obern Ende des Drehzahl bandes nur mit stark abfallendem Wirkungs grad gearbeitet werden kann. Das Verfahren nach der Erfindung be gegnet diesen Schwierigkeiten bei einer Brennkraaftmaschine mit mindestens zwei parallel schaltbaren Ab.gasturbolaidern da durch, dass mindestens ein Lader dauernd in Betrieb gehalten wird und ein weiterer Lader erst dann zugesehaltet wird, wenn eine ge wisse Belastung erreieht ist, während das Abschalten des hinzugeschalteten Laders bei Unterschreitung des Wertes vorgenommen wird. Die ebenfalls. Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht darin, dass von mindestens zwei parallel auf eine Brennkraftmasehine sohaltbaren Abgasturboladern wenigstens einer gas- und luftseitig durch Absperr organe von der Brennkraftmaschine getrennt bezw. mit ihr verbunden werden kann und Mittel vorgesehen sind, die automatisch in Abhängigkeit mindestens einer Betriebsgrösse zu mindestens einem bereits in Betrieb be findlichen Lader noch einen weiteren Lader hinzuschalten bezw. wieder abschalten. Die genannten Absperrorgane können so ausge bildet sein, dass sie in geöffnetem Zustand, als Drosselorgane wirken, mit denen die Lei stung der Abgasturbolader aufeinauder ab gestimmt werden kann. Die Zusohaltung dieser weiteren Lader kann vorteilhaft vom Ladedruck oder vom Abgasdruck abhängig gemacht oder vom Maschinenregler gesteuert werden. Bei Höhen anlagen mag unter Umständen auch zweck mässig der Aussendruck für die Festlegung des Schaltzeitpunktes herangezogen werden. Je nach der Breite des Drehzahlbandes wird ferner eine ungleiche Bemessung der Lader zweckmässig sein. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen wird erreicht, dass auch mit Abgasturboladern ein annähernd konstantes Drehmoment über ein breites Drehzahlband gefahren werden kan n, wobei die Lader stets in der Gegend ihres besten Wirkungsgrades arbeiten. An Hand der Fig. 1-6 der Zeichnung werden das Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispiels weise erläutert. Die Fig. 1-3 stellen sche matisch Brennkraftmaschinen mit zwei par allel schaltbaren Abgasturboladern in jeweils verschiedener Anordnung dar. In den Diagrammen 4-6 ist der unge fähre Verlauf des Ladedruckes über der Motordrehzahl bezw. Motorleistung aufge tragen. Die vertikal schraffierte Fläche zeigt jeweils den durch die Unterteilung auf meh rere Lader zusätzlich erzielbaren Ladedruck. In Fig. 1 und 2 bedeutet 1 die Brenn- kraftmaschine, 2 und 3 sind die Auspuff- sammelleitungen, und 4 ist die Ladeluftleitung. Lader 5 ist dauernd in Betrieb, während Lader 6 durch die Absperrorgane 7 ausser Betrieb gesetzt werden kann. Dabei wird die Ladeluftleitung 4 entweder durch eine Rück schlagklappe oder ein ebenfalls gesteuertes Ventil 8 vom Lader 6 abgeschaltet. Fig. 1 zeigt beispielsweise eine 6-Zylin- dermaschine mit je einem Lader an den bei den Maschinenenden. In Fig. 2 befinden sieh beide Lader auf derselben Stirnseite der Brennkraftmaschine. Dadurch kann die Stoss energie der Abgase besser genützt werden, indem der Gasstrom nicht in zwei entgegen gesetzten Richtungen aufgespalten wird. Fig. 3 zeigt zwei vertikale Lader 5, 6 an einem Fahrzeugmotor 1. Lader 5 ist wie derum ständig zugesehaltet, während Lader 6 nur bei höheren Motordrehzahlen in Betrieb kommt. Im Gegensatz zu den Beispielen Fig. 1 und 2 ist hier nur eine Abgassammel- leitung 10, vorgesehen. Die Luftleitung 4 wird vom Lader 6 durch eine Rückschlag klappe 8 abgeschaltet. Das Schaltorgan 9 ist im Prinzip gleich gebaut wie die Auspuff bremse 11 und kann bei ausgeschalteter Brennstoffzufuhr ebenfalls zur Motorbrem sung herangezogen werden. Fig. 4 ist für eine Ausführung mit zwei gleich grossen Ladern :charakteristisch. Bis zur Linie a steht nur ein Lader in Betrieb. Bei a wird die zweite Gruppe zugeschaltet. Die Linien A und B zeigen den ungefähren Verlauf :des Ladedruckes, wenn nur ein ein ziger, für,die gesamte Abgas- und Luftmenge gebauter Lader vorhanden wäre. Fig. 5 bezieht ;sich auf eine Anlage mit drei gsleich grossen Ladern. Bei a kommt der zweite, bei b der dritte Lader in Betrieb. Fig. (6 zeigt den ungefähren. Verlauf deü Ladedruckes für eine Ausführung mit zwei versühieden grossen Ladern, wobei die grö ssere Gruppe :dauernd in Betrieb steht. Die Horizontale c entspricht ungefähr :dem anzu strebenden Ladedruck. Mindestens über den Drehzai@lbereich d kann das Drehmoment mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens annähernd konstant gehalten werden:.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe einer Brenn- kraftmaschine mit mindestem zwei par allel schaltbaren Abgasturboladern, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lader dauernd in Betrieb gehalten wird und ein weiterer Lader erst zugeschaltet wird, wenn eine gewisse Belastung erreicht ist, während das Abschalten des hinzugesehalteten Laders bei Unterschreitung des Wertes vorgenom men wird. Il.Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass von mindestens zwei par allel auf eine Brennkraftmaschine Gehalt baren Abgasturboladern wenigstens einer gas- und luftseitig durch Absperrorgane von der Brennkraftmaschine getrennt bezw. mit ihr verbunden werden kann und Mittel vor gesehen sind, die automatisch in Abhängig keit mindestens einer Betriebsgrösse zu min destens einem bereits in Betrieb befindlichen Lader noch einen weiteren Lader hinzuschal ten bezw. wieder abschalten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lader un gleich gross sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens, eines der Absperrorgane vom Ladedruck ge steuert ist. 3.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Absperrorgane vom Regler der Brennkraftmaschine gesteuert ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Absperrorgane vom Abgasdruck gesteuert ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Absperrorgan auch vom Aussen druck gesteuert ist. 6. Einrichtung nasch Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Absperrorgan auch vom Aussen druck gesteuert ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass das Absperrorgan auch vom Aussen druck gesteuert ist. B.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das luftseitige Absperrorgan als Rückschlagorgan ausgebil det ist. .9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperr organe in geöffnetem Zustand als. Drossel- or;ane wirken, mit denen die Leistung der Abgasturbolader aufeinander abgestimmt werden kann.10. Eirorichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da-ss mindestens eines der abgas.seitgen Absperrorgane so aus gebildet ist, dass es bleichzeitig als Auspuff bremse wirken kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH248603T | 1946-02-14 |
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CH248603D CH248603A (de) | 1946-02-14 | 1946-02-14 | Verfahren zum Betriebe einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei parallel schaltbaren Abgasturboladern, sowie Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. |
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CH (1) | CH248603A (de) |
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