Elektrische Naehlaufsteuerung. Bei elektrischen Nachlaufsteuerungen mit einem Geber und einem mit diesem elek trisch verbundenen Empfänger ist es, be kannt, den drehbaren Teil des Empfängers vom Geber aus zu verstellen und eine mit dem nachzusteuernden Gegenstand gekup- pelte Antriebsvorrichtung mit Hilfe von Nachlaufkontakten, die durch den drehbaren Teil des Empfängers betätigt werden, ein- and auszuschalten.
Soll bei derartigen Nach- la,ufsteuerungen auch bei grossen Stellungs unterschieden zwischen Geber und Empfän ger ein Aussertrittfallen derselben verhindert und trotzdem bei kleinem Stallungsunter- schied eine grosse Genauigkeit des Nachlaufes erreicht werden, so ist es weiterhin bekannt, die Steuerung mit verschiedenen Genauig keitsstufen auszuführen, das heisst eine Fein stufe und eine oder mehrere Grobstufen vor zusehen, von denen jede in der erwähnten Weise mit einem Geber und einem mit diesem elektrisch verbundenen und mit Nach laufkontakten ausgerüsteten Empfänger ver sehen ist;
je nach der Grösse des augenblick lich bestehenden Stellungsunterschiedes wird hierbei durch Schalter die eine oder die an dere Stufe zur Wirkung gebracht. Der An- wendbarkeit derartiger Nachlaufsteuerungen steht deren hohe Empfindlichkeit gegen Störungen entgegen, welche durch die Ver wendung beweglicher Kontaktteile bedingt ist.
Bei einer weiteren bekannten Art von Nachlaufsteuerungen wird die zur Verstel lung des drehbaren Teils des Empfängers notwendige Energie nicht dem Geber, son dern einer zur Erzeugung des Nachlaufes be stimmten, mit dem Empfänger gekuppelten Antriebsvorrichtung entnommen. Dabei wird in Abhängigkeit der gegenseitigen Verstel lung der drehbaren Teile von Geber und Empfänger in diesem letzteren eine Span nung erzeugt, die zur Steuerung der An- trIebsvorrichtung dient.
Bei derartigen Nach laufsteuerungen lassen sich bewegliche Kon taktteile vollkommen vermeiden, so dass eine hohe Betriebssicherheit erreichbar ist; jedoch war es bisher nicht möglich, diesen Vorteil auch dann auszunützen, wenn die Nachlauf- steuerung auch bei grossen Stellungsunter- schieden zwischen Geber und Empfänger wirken und zugleich eine grosse Genauigkeit des Nachlaufes bei kleinen Stellungsunter schieden aufweisen sollte.
Die vorliegende Erfindung hat eine Nach- laufsteuerung zum Gegenstand, bei der die genannten Nachteile bekannter Nachlauf steuerungen beseitigt sind. Erfindungs gemäss sind hierzu zwei zur Grob- und zur Feinsteuerung bestimmte, je einen Geber und einen mit diesem ,elektrisch verbunde nen Empfänger aufweisende Übertragungs systeme und eine Antriebsvorrichtung vor gesehen, welch letztere sowohl den zu ver stellenden Gegenstand als auch die beiden Empfänger antreibt;
hierbei erfolgt die Steuerung der Antriebsvorrichtung mittels zweier elektrischer Ströme, deren Amplitu den vom Stellungsunterschied zwischen dem Geber und dem Empfänger des Übertra- gungssystems für Grobsteuerung bezw. des jenigen für Feinsteuerung abhängen, und von denen der im Empfänger für Grobsteue rung erzeugte Strom derart von nichtlinea ren elektrischen Schaltelementen beeinflusst wird,
dass in. der Umgebung der Nullstel lung zwischen Gebern und Empfängern die Steuerung der Antriebsvorrichtung nur in Abhängigkeit von dem im Empfänger für Feinsteuerung erzeugten Strom erfolgt.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Nacblauf- steuerung in schematischer Darstellung. Fig. 2 zeigt den Aufbau der in Fig. 1 schematisch dargestellten Hilfsschaltung C und der Gleichrichterschaltung D, und Fig. 3 zeigt die Stromspannungskennlinie eines Gleichrichters.
In Fig. 1 stellt A die-Sendestelle, B da gegen die Empfangsstelle dar. Diese beiden Stellen sind durch zwei Übertragungs systeme verbunden, von denen das eine, für Grobsteuerung bestimmte System den Geber 1, den Empfänger 2 und die Verbindungs leitung 3 umfasst, während zu dem für Fein steuerung bestimmten System entsprechend der Geber 4, der Empfänger 5 und die Ver bindungsleitung 6 gehören. Die beiden Geber sind je mit einem drehbar gelagerten, eine Dreiphasenwicklung tragenden Anker und einer einphasigen, an ein Wechselstromnetz 7 angeschlossenen Erregerwicklung versehen.
Die beiden Anker werden mittels der auf die Welle 8 aufgesetzten Kurbel 9 gemeinsam- verstellt, wobei die letztere über das Schnek- kengetiiebe 10 mit dem Anker des Gebers 1 und über das Winkelrädergetriebe 11 mit dem Anker des Gebers 4 verbunden ist. Die beiden Getriebe 10, 11 sind so gewählt, dass einem vollen Umgang des zum Geber 1 ge hörigen Ankers eine Vielzahl ganzer Um gänge des zum Geber 4 gehörigen Ankers entspricht.
Bei Drehung der Kurbel 9 wer den in den Wicklungen der beiden Geber 1, 4 Wechselströme induziert, die sich über nicht dargestellte Schleifringe und die beiden Verbindungsleitungen 3, 6 nach den Emp fängern 2, 5 übertragen.
Die beiden Empfänger 2, 5 der Emp fangsstelle B sind genau gleich ausgebildet wie die beiden Geber 1, 4. Die auf den fest stehenden Teilen der Empfänger vor gesehenen Einphasenwicklungen sind jedoch nicht an das Wechselstromnetz 7, sondern an eine im folgenden noch näher beschrie bene Hilfsschaltung C angeschlossen. Zur _gemeinsamen Verstellung der Anker der beiden Empfänger sowie des nachzusteuern den Gegenstandes 12 ist der Gleichstrom motor 13 vorgesehen, der über das Schnecken getriebe 14 die Welle 15 antreibt. Diese steht einerseits mit dem zu verstellenden Gegenstand 12 und anderseits über die bei den Getriebe 16, 17 mit den Ankern der Empfänger 2, 5 in Verbindung. Die Ge triebe 16, 17 stimmen hinsichtlich ihrer Übersetzungsverhältnisse genau mit den Ge trieben 10, 11 überein.
Die Ankerwicklun gen der Empfänger 2, 5 sind ebenfalls über nicht dargestellte Schleifringe an die Lei tungen - 3, 6 angeschlossen, so dass sich die in den Gebern 1, 4 erzeugten und über die Leitungen 3, 6 übertragenen Ströme über die Ankerwicklungen der Empfänger schliessen. Dabei werden in den einphasigen Stator- wicklungen der Empfänger Wechselspan nungen induziert, deren Amplituden sich in Abhängigkeit des Stellungsunterschiedes der beiden Anker jedes der Übertragungs systeme 1, 2, 3 bezw. 4, 5, 6 nach einer sin- Funktion ändern.
Die Steuerung der Dreh zahl des Motors 13, dessen Ankerwicklung über den Strombegrenzungswiderstand 23 an die Batterie 18 angeschlossen ist, erfolgt durch Andern des Stromes in der Erreger wicklung 19, die über den Gleichstromver stärker 20 und die Leitung 24 von der Gleichrichtersehaltung D gespeist wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden der Gleichrichterschaltung D zwei Wechsel ströme gleicher Frequenz zugeführt, nämlich ein dem Wechselstromnetz 7 über die Lei tung 7 entnommener Strom und ein den Empfängern 2, 5 über die Hilfsschaltung C und die Leitung 26 entnommener Strom. Gemäss Fig. 2 wird jeder dieser Ströme der Primärwicklung eines Übertragers 27, 28 zu geführt, von denen jeder mit zwei Sekundär wicklungen versehen ist.
Je zwei dieser Wicklungen sind mit einem für Voll"ceg- _,1leichrichtung ausgeführten Gleichrichter 29, 30 verbunden, in solcher Weise, dass der eine Gleichrichter einen der Summe, der andere dagegen einen der Differenz der genannten beiden Ströme gleicher Frequenz entspre chenden Wechselstrom zugeführt erhält. Die Ausgangsklemmen jedes der Gleichrichter sind durch einen Widerstand 31, 32 über brückt, und ausserdem sind sie an einen die Leitung 24 und den Leiter 33 umfassenden Stromkreis derart angeschlossen, dass in die sem Stromkreis die Differenz der an den Ausgangsklemmen der Gleichrichter be stehenden Spannungen wirksam ist.
Infolge dessen entsteht in der Leitung 24 in bekann ter Weise ein Gleichstrom, dessen Stärke von der Amplitude des in der Leitung 26 fliessenden Wechselstromes und dem cos des Phasenwinkels zwischen diesem und dem in der Leitung 25 fliessenden Wechselstrom im wesentlichen linear abhängt.
In der Hilfsschaltung C (Fig. 2) sind die beiden Leitungen 21, 22 miteinander ver bunden und an die Leitung 26 angesc111os- sen, so da.ss die in den Empfängern 2, 5 er zeugj:en Wechselströme addiert und der Gleichrichterschaltung D zugeführt werden.
Ferner wird der Wechselstrom, der in dem vom Empfänger 2 für Grobsteuerung kom menden Steuerstromkreis 21 fliesst, durch eine aus zwei Gleichrichterelementen gebil dete Schaltung 34, der Wechselstrom, der in dem vom Empfänger 5 für Feinsteuerung kommenden Steuerstromkreis 22 fliesst, da gegen durch den Ohmschen Widerstand 35 beeinflusst.
Dei beiden Gleichrichterelemente der Schaltung 34 sind parallel geschaltet ,und derart angeordnet, dass das eine Element den Strom nur in der einen Richtung, das an dere Element ihn dagegen nur in der andern Richtung durchlässt;
ferner weist jedes der Gleichrichterelemente, die beispielsweise aus Kupferoxydul- oder S.elenzellen bestehen können, eine ungefähr nach Fig. 3 verlau fende Abhängigkeit des durchgelassenen Stromes<I>i</I> von der angelegten Spannung iu auf.
Es ist aus dieser Figur ersichtlich, dass der vom Gleichrichterelement gebildete Wi derstand bei kleinen Strömen i, die nicht über den der Knickstelle K entsprechenden Wert hinausgehen, hoch ist im Verhältnis zum Widerstand bei grösseren Strömen.
In der Schaltung 34 sind die Widerstandswerte der Gleichrichter :so gewählt, da.ss bei kleinen Verstellungen zwischen dem Geber 1 und dem Empfänger 2 der Grobsteuerung der von letzterem in der Gleichrichterschaltung D erzeugte Strom vernachlässigbar klein ist.
Der Widerstand 35 ist gegenüber dem von der Schaltung 34 bei unterhalb der Knickstelle K (Fig. 3) liegender Spannung gebildeten Widerstand klein, dagegen ist er gross gegenüber dem Widerstand der Schal tung 34 für Spannungen oberhalb der Knickstelle K. Infolgedessen wirkt sich bei kleinen Verstellungen zwischen Geber 1 und Empfänger 2 der Grobsteuerung in der Gleichrichtersehaltung D nur der im Emp fänger 5 der Feinsteuerung erzeugte Strom aus,
während umgekehrt bei grösseren Ver stellungen im wesentlichen nur der im Emp fänger 2 für Grobsteuerung erzeugte Strom zur Wirkung gelangt. Die Nachlaufsteue- rung wirkt also so, als ob für kleine Ver stellungen zwischen den Gebern und Emp fängern nur die Organe für Feinsteuerung, für grosse Verstellungen dagegen nur die Organe für Grobsteuerung eingeschaltet wären.
Dabei wird die Umschaltung ohne irgendwelche bewegliche Teile, wie Um schaltekontakte oder dergleichen, lediglich durch die aus festen Teilen aufgebaute Hilfsschaltung C bewirkt, so dass eine be trächtliche Unempfindlichkeit gegen Störun gen erreicht ist.
Die Wirkungsweise der gesamten Nach laufsteuerung nach Fig. 1 ist die folgende: Befinden sich die Anker der Geber 1, 4 und der Empfänger 2, 5 hinsichtlich der fest- stehenden Statorwicklungen in den aus Fig.1 ersichtlichen Stellungen, so werden in den Statorwicklungen der beiden Empfänger keine Spannungen induziert. Der Gleich richterschaltung D wird somit nur ein dem Netz 7 entnommener Strom zugeführt, der in der Ausgangsleitung 24 jedoch keinen Gleichstrom erzeugt,
so dass der Motor 13 stillsteht. Erfolgt nun in der Sendestelle eine Verdrehung der Kurbel 9, so entstehen infolge des vorderhand noch stillstehenden Motors 13 Stellungsunterschiede zwischen den Rotoren der Geber 1, 4 und der Emp fänger 2, 5, was weiter die Entstehung von Wechselspannungen in den Statorwicklun- gen der beiden Empfänger zur Folge hat.
Von diesen erzeugt, solange es sich um kleine Stellungsunterschiede zwischen Gebern und Empfängern handelt, nur die im Empfänger 5 für Feinsteuerung entstandene Spannung einen in die Gleiehrichterschaltung D gelan genden Wechselstrom. Dieser erzeugt zusam men mit dem dem Netz 7 entnommenen Wechselstrom in der Ausgangsleitung 24 und damit in der Erregerwicklung 19 des Motors 13 einen Gleichstrom, so dass der Mo tor anläuft.
Sein Drehsinn ist dabei derart, Sass der entstandene Stellungsunterschied zwischen den Gebern und den Empfängern verkleinert wird. Der zu verstellende Ge- .enstand wird damit der Kurbel 9 so lange nachgesteuert, bis der Stellungsunterschied zwischen Gebern und Empfängern wieder Null ist.
War die Kurbel 9 rasch um einen ver hältnismässig grossen Betrag verstellt wor- len, so erfolgt die Steuerung des Motors 13 merst allein in Abhängigkeit der Organe 4, i, 6 für Feinsteuerung und hierauf in glei- ;her Weise in Abhängigkeit der Organe 1, @, 3 für Grobsteuerung.
Ist der Nachlauf in. Abhängigkeit dieser letzteren bis auf einen geringen Stellungs- anterschied zwischen Gebern und Empfän- ;ern erfolgt, so tritt wiederum die Fein ,teuerung in Tätigkeit, um auch den noch 3estehenden Stellungsunterschied zu besei tigen. Wie der Fig. 1 leicht zu entnehmen ist, können zufällig auftretende Fehler, wie z. B.
Unterbrüche auf den Leitungen 3, 6 oder Aussetzen der Stromzufuhr, kein dauerndes Aussertrittfallen zwischen Gebern und Empfängern bewirken, da bei wieder hergestellten normalen Betriebsverhältnissen der in Abhängigkeit von einem in der Zwi schenzeit gegebenenfalls eingetretenen Stel lungsunterschied in der Gleichrichtersehal- tung I)
entstehende Gleichstrom die beiden Empfänger automatisch im einen oder an dern Sinn auf den Stellungsunterschied Null steuert.
Die Nachlaufsteuerung nach vorliegender Erfindung könnte in mancher Hinsicht auch anders ausgebildet werden, als dies voran gehend an Hand der Zeichnung beschrieben wurde. So könnten an Stelle der beiden dar gestellten Übertragungssysteme 1, 2, 3 bezw. 4, 5, 6 irgendwelche andere Systeme verwendet werden, bei denen im Empfänger eine Wech selspannung entsteht, deren Phase je nach dem Sinn der Verstellung positiv oder negativ ist. Beispielsweise können zu diesem Zweck die bekannten Brückenschaltungen mit Potentio- metern,
zur Verwendung gelangen. Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, solche Brückenschaltungen nicht mit Wech selstrom, sondern mit Gleichstrom zu betrei ben, in welchem Fall die Gleichrichterschal- tung D in Wegfall kommen würde. Weiter hin kann es zweckmässig sein, an Stelle des Gleichstrommotors 13 und des Gleichstrom verstärkers 20 an sich bekannte Einrichtun gen für Wechselstrom zu verwenden; hierzu eignet sich z.
B. ein Zweiphasenmotor, dessen eine Phase an den Ausgang des unmittelbar an die Hilfsschaltung C anzuschliessenden Verstärkers, die andere Phase dagegen an die die Geber erregende Wechselstromquelle zu legen wäre.
In vielen Fällen wird es zweckmässig sein, die dem Gleichstromverstärker 20 ent nommene Spannung nicht wie in Fig. 1 dar gestellt zur unmittelbaren Steuerung des den zu verstellenden Gegenstand antreiben den Motors 13 zu verwenden, sondern z. B. , einen Ward-Leonard-Antrieb vorzusehen. Hierbei wäre der Ausgang des Gleichstrom verstärkers 20 an die Erregerwicklung des Generators dieses Antriebes anzuschliessen, dessen Ankerstrom der Ankerwicklung des zugehörigen, den zu verstellenden Gegen stand artreibenden Motors zuzuführen wäre.
Electric proximity control. In electrical follow-up controls with a transmitter and a receiver electrically connected to this, it is known to adjust the rotatable part of the receiver from the transmitter and a drive device coupled to the object to be controlled with the help of follow-up contacts, which through the rotatable part of the receiver to switch on and off.
If, with such lag, overrun control, even with large differences in position between the transmitter and receiver, they are to be prevented from stepping out of the way, and a high level of accuracy of the lag to be achieved with a small difference in stalls, it is also known to carry out the control with different levels of accuracy , that is, a fine level and one or more coarse levels to be seen, each of which is seen in the aforementioned manner with a transmitter and a receiver electrically connected to this and equipped with follow-up contacts;
depending on the size of the current position difference, one or the other stage is brought into effect by switches. The applicability of such follow-up controls is opposed by their high sensitivity to interference, which is caused by the use of movable contact parts.
In a further known type of follow-up controls, the energy required for the adjustment of the rotatable part of the receiver is not taken from the transmitter, but rather a specific drive device coupled to the receiver to generate the follow-up. Depending on the mutual adjustment of the rotatable parts of the transmitter and receiver, a voltage is generated in the latter, which is used to control the drive device.
With such tracking controls, moving contact parts can be completely avoided, so that a high level of operational reliability can be achieved; however, it has not been possible to utilize this advantage even if the tracking control should also work with large differences in position between the transmitter and receiver and at the same time have a high degree of accuracy in tracking with small differences in position.
The subject of the present invention is a follow-up control in which the aforementioned disadvantages of known follow-up controls are eliminated. Invention according to this are two intended for coarse and fine control, each with a transmitter and one with this, electrically connected NEN receiver having transmission systems and a drive device before seen, which the latter drives both the article to be provided and the two receivers;
in this case, the drive device is controlled by means of two electrical currents, the amplitude of which corresponds to the difference in position between the transmitter and the receiver of the transmission system for coarse control respectively. depend on the one for fine control, and from which the current generated in the receiver for coarse control is influenced by non-linear electrical switching elements,
that in the vicinity of the zero setting between the transmitters and receivers, the control of the drive device takes place only as a function of the current generated in the receiver for fine control.
An embodiment of the invention is described in more detail with reference to the drawing.
1 shows an electrical secondary control in a schematic representation. FIG. 2 shows the structure of the auxiliary circuit C and the rectifier circuit D shown schematically in FIG. 1, and FIG. 3 shows the current-voltage characteristic of a rectifier.
In Fig. 1, A represents the transmission point, B as against the receiving point. These two points are connected by two transmission systems, one of which, intended for coarse control, includes the transmitter 1, the receiver 2 and the connecting line 3, while the system for fine control corresponding to the transmitter 4, the receiver 5 and the connecting line 6 belong. The two transmitters are each provided with a rotatably mounted armature carrying a three-phase winding and a single-phase excitation winding connected to an alternating current network 7.
The two armatures are adjusted together by means of the crank 9 placed on the shaft 8, the latter being connected to the armature of the encoder 1 via the worm gear mechanism 10 and to the armature of the encoder 4 via the bevel gear 11. The two gears 10, 11 are chosen so that a full handling of the armature belonging to the encoder 1 corresponds to a large number of whole turns of the armature belonging to the encoder 4.
When the crank 9 is turned, whoever induces alternating currents in the windings of the two encoders 1, 4, which are transmitted via slip rings, not shown, and the two connecting lines 3, 6 to the receivers 2, 5.
The two receivers 2, 5 of the Emp interception point B are exactly the same as the two transmitters 1, 4. The single-phase windings seen on the fixed parts of the receiver are not connected to the AC power system 7, but to a level described in more detail below Auxiliary circuit C connected. For the joint adjustment of the armature of the two receivers and of the object 12 to be adjusted, the direct current motor 13 is provided, which drives the shaft 15 via the worm gear 14. This is on the one hand with the object 12 to be adjusted and on the other hand via the gears 16, 17 with the anchors of the receivers 2, 5 in connection. The Ge gearboxes 16, 17 match exactly with the Ge gearboxes 10, 11 in terms of their gear ratios.
The armature windings of the receivers 2, 5 are also connected to the lines 3, 6 via slip rings, not shown, so that the currents generated in the sensors 1, 4 and transmitted via the lines 3, 6 close over the armature windings of the receiver . AC voltages are induced in the single-phase stator windings of the receivers, the amplitudes of which vary depending on the difference in position of the two armatures of each of the transmission systems 1, 2, 3, respectively. 4, 5, 6 change according to a sin function.
The control of the speed of the motor 13, whose armature winding is connected via the current limiting resistor 23 to the battery 18, is carried out by changing the current in the exciter winding 19, which is powered by the rectifier circuit D via the DC amplifier 20 and the line 24.
As can be seen from Fig. 1, the rectifier circuit D are supplied with two alternating currents of the same frequency, namely a current drawn from the AC power system 7 via the device 7 and a current drawn from the receivers 2, 5 via the auxiliary circuit C and the line 26. According to FIG. 2, each of these currents is fed to the primary winding of a transformer 27, 28, each of which is provided with two secondary windings.
Two of these windings are connected to a rectifier 29, 30 designed for full rectification, in such a way that one rectifier supplies an alternating current corresponding to the sum and the other an alternating current corresponding to the difference between the two currents of the same frequency The output terminals of each of the rectifiers are bridged by a resistor 31, 32 and, moreover, they are connected to a circuit comprising the line 24 and the conductor 33 in such a way that in this circuit the difference between the output terminals of the rectifiers is present Tension is effective.
As a result, a direct current arises in the line 24 in a known manner, the strength of which depends essentially linearly on the amplitude of the alternating current flowing in the line 26 and the cos of the phase angle between this and the alternating current flowing in the line 25.
In the auxiliary circuit C (FIG. 2), the two lines 21, 22 are connected to one another and connected to the line 26 so that the alternating currents generated in the receivers 2, 5 are added and fed to the rectifier circuit D. will.
Furthermore, the alternating current that flows in the control circuit 21 coming from the receiver 2 for coarse control is through a circuit 34 formed from two rectifier elements, the alternating current that flows in the control circuit 22 coming from the receiver 5 for fine control, as against through the ohmic Resistance 35 influenced.
The two rectifier elements of the circuit 34 are connected in parallel and are arranged in such a way that one element only lets the current through in one direction, while the other element only lets it through in the other direction;
Furthermore, each of the rectifier elements, which can consist of copper oxide cells or cells, for example, has a dependency of the transmitted current iu on the applied voltage iu, which is roughly as shown in FIG.
It can be seen from this figure that the resistance formed by the rectifier element in the case of small currents i, which do not go beyond the value corresponding to the kink K, is high in relation to the resistance in the case of larger currents.
In the circuit 34, the resistance values of the rectifiers are selected so that with small adjustments between the transmitter 1 and the receiver 2 of the coarse control, the current generated by the latter in the rectifier circuit D is negligibly small.
The resistor 35 is small compared to the resistance formed by the circuit 34 when the voltage is below the kink K (FIG. 3), but it is large compared to the resistance of the scarf device 34 for voltages above the kink K. As a result, it affects small adjustments between transmitter 1 and receiver 2 of the coarse control in the rectifier circuit D only the power generated in the receiver 5 of the fine control,
while conversely with larger Ver positions essentially only the power generated in Emp catcher 2 for coarse control comes into effect. The follow-up control thus acts as if only the organs for fine control were switched on for small adjustments between the transmitters and receivers, whereas only the organs for coarse control were switched on for large adjustments.
The switching is effected without any moving parts, such as switching contacts or the like, only by the auxiliary circuit C made up of fixed parts, so that considerable insensitivity to Störun is achieved.
The mode of operation of the entire follow-up control according to FIG. 1 is as follows: If the armatures of the transmitters 1, 4 and the receivers 2, 5 are in the positions shown in FIG. 1 with regard to the stationary stator windings, the stator windings of the no voltages induced in either receiver. The rectifier circuit D is thus only supplied with a current drawn from the network 7, which does not generate any direct current in the output line 24, however.
so that the motor 13 stands still. If the crank 9 is now rotated at the transmission point, the motor 13, which is still at a standstill for the time being, results in position differences between the rotors of the encoders 1, 4 and the receivers 2, 5, which further creates alternating voltages in the stator windings of the two Recipient.
Of these, as long as there are small differences in position between the sensors and receivers, only the voltage generated in the receiver 5 for fine control is an alternating current that enters the rectifier circuit D. Together with the alternating current drawn from the network 7, this generates a direct current in the output line 24 and thus in the field winding 19 of the motor 13, so that the motor starts up.
Its sense of rotation is such that the resulting difference in position between the transmitters and the receivers is reduced. The object to be adjusted is thus readjusted by crank 9 until the difference in position between transmitters and receivers is zero again.
If the crank 9 was adjusted quickly by a relatively large amount, then the control of the motor 13 takes place only as a function of the organs 4, i, 6 for fine control and then in the same way as a function of the organs 1, @, 3 for coarse control.
If the follow-up is dependent on the latter, with the exception of a slight difference in position between the donors and recipients, then fine-tuning comes into action again in order to remove the remaining difference in position. As can be easily seen from FIG. 1, random errors, such as e.g. B.
Interruptions on lines 3, 6 or interruption of the power supply do not result in permanent falling out of the way between the transmitters and receivers, since when normal operating conditions are restored, the difference in position in the rectifier position that may have occurred in the meantime I)
resulting direct current controls the two receivers automatically in one or the other sense to zero position difference.
The follow-up control according to the present invention could in some respects also be designed differently than was previously described with reference to the drawing. So could bezw in place of the two is provided transmission systems 1, 2, 3. 4, 5, 6 any other systems are used in which an alternating voltage arises in the receiver, the phase of which is positive or negative, depending on the sense of the adjustment. For example, the known bridge circuits with potentiometers,
come to use. Another possibility could be to operate such bridge circuits not with alternating current but with direct current, in which case the rectifier circuit D would be omitted. Further on, it may be useful to use known Einrichtun conditions for alternating current instead of the direct current motor 13 and the direct current amplifier 20; this is suitable for.
B. a two-phase motor, one phase of which would be connected to the output of the amplifier to be connected directly to the auxiliary circuit C, while the other phase would have to be connected to the alternating current source exciting the transmitter.
In many cases, it will be useful to use the DC amplifier 20 ent taken voltage not as shown in Fig. 1 is for direct control of the object to be adjusted to drive the motor 13, but z. B. to provide a Ward-Leonard drive. Here, the output of the direct current amplifier 20 would be connected to the excitation winding of the generator of this drive, the armature current of which would be fed to the armature winding of the associated motor driving the object to be adjusted.