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CH247569A - Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen.

Info

Publication number
CH247569A
CH247569A CH247569DA CH247569A CH 247569 A CH247569 A CH 247569A CH 247569D A CH247569D A CH 247569DA CH 247569 A CH247569 A CH 247569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connection
relay
circuit arrangement
arrangement according
circuit
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Standard Telephon Und Radio
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH247569A publication Critical patent/CH247569A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung in     Fernmeldeanlagen.       Die Erfindung betrifft eine Schaltungs  anordnung in Fernmeldeanlagen, beispiels  weise     Telephonanlagen,    in denen     Verbindun-          ,gen    zwischen Leitungen manuell hergestellt  werden.  



       Sieermöglicht    die Schaffung einer     Schal-          lungsanordnung,    mittels welcher durch zu  sätzlich zu den für den Aufbau der manuellen  Verbindungen dienenden Einrichtungen     vor-          ,gesehene    Einrichtungen Übertragungswege  für die     Fernmeldeströme    aufgebaut werden  können, die dem jeweiligen Übertragungs  system, z. B. Zweidraht- oder     Vierdraht-          system        angepasst    sind.  



  Die erfindungsgemässe     Scha-Itungsanord-          nun-    ist gekennzeichnet durch zum minde  sten     halbautomatische    Schaltmittel, die be  stimmt sind, zu einer zwischen zwei Leitun  gen mittels eines handbedienten dreiadrigen       Schnurstromkreises    manuell hergestellten  Verbindung eine einen Übertragungsweg für  die Fernmeldeströme zwischen den beiden  Leitungen bildende Parallelverbindung auf  zubauen.  



  Nachstehend ist die     Erfindunc    an Hand  eines in der beiliegenden Zeichnung     sehe-          nialiseh    dargestellten Ausführungsbeispiels  welches ihre Anwendung auf ein     Telephon-          Fernamt    für internationale Verbindungen  zeigt, näher erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt die       Fig.   <B>1</B> das     Prinzipschaltbild    dieses     Fern-          t        amte        s#,        über        welches        sowohl        internationale     Transitverbindungen, wie auch Verbindun-    gen vom Ausland nach Inlandsteilnehmern  als auch von letzteren nach dem Ausland her  gestellt werden können, und die       Fig.   <B>22</B> das ausführliche Schaltbild dieses  Fernamtes.  



  Wie die     Fig.   <B>1</B> zeigt, endigen die inter  nationalen Fernleitungen, z. B.     Ll,    in den  Kontaktfedern     von-ersten,        Transitanrufsuehern          ITA    und     Transitleitungssuchern   <I>TL,</I> sowie  in den     Abfrageklinken    AK und     Multip-el-          klinken        MK    der mit     Schnurpaaren        AS-T-S     und Tastengebern<B>TG</B> ausgerüsteten     Fern-          plä,

  tze.    Die handbedienten     Selinurstromkreise     sind in Gruppen unterteilt und mit Schalt  gliedern     LK    verbunden, die mit zwei     Über-          tragungsweg-So,lialtmitteln,    nämlich einem  zweiten     Tramsitanrufsucher        2TA    und einem       Transitverbindungsleitungssucher    TV, und  einem weiteren     Schalt-mittel,    dem     Sel-inur-          sucher        88,    versehen sind.

   Der gestrichelt ge  zeichnete erste     Transitanrufsucher        ITA     wird nur benötigt, sofern die Anzahl der  handbedienten     Selinurpaare    ein gewisses Mass  übersteigt. Aus der Figur geht ferner hervor,       dass    die     Transitverhindungsleitungssucher     TV Zugang zu Inlandsfernleitungen<B>L3 ge-</B>  ben, und zwar über     Vorsucher        VSM,        Ver-          bindungsleitungssucher        YLS    und Sucher     AF     für abgehende Verbindungsleitungen<B>L3,

  </B> die  über wählende Verbindungsleitungen     W-VL     auch in     Inlands-Multipelklinken        INL        ersehei-          nen.    Diese Leitungen<B>L3</B> sind ferner mit einer       Anschalteinrielitung   <B>AST</B> versehen,     welclie     beim Belegen einer solchen Leitung ein freies      Register REG mit der Leitung verbindet, das  zur Aufnahme der mittels des Tastengebers  gegebenen Ziffern zur Einstellung des In  landteiles der Verbindung dient.  



  Da die Möglichkeit besteht,     dass    bei der  Herstellung von zwei oder     melir    gleichzeiti  gen Parallelverbindungen zu     Sehnurpaaren     zwei oder mehr sich drehende zweite     Transit-          anrufsueller        2TA    nicht auf den entsprechen  den Bankkontakten     aufprüfen,    wird     so-fort     nach jedem     Prüfvargang        nacIgeprüft,   <B>ob</B> das,  Prüfrelais durch eine unabhängige,<B>d.</B> h.

   nicht  geerdete,<B>je</B>     Selialtglied    zugeordnete     Prüf-          Gleichstromquelle    (z. B. eine Batterie) und  nicht durch zwei oder mehr entsprechend der  zufälligen Stellung der Schalter hinterein  ander geschaltete     Prüfstromkreise    des dar  gestellten     Schaltgliedes    und anderer Schalt  glieder erregt, worden ist.  



  Für die     Dureliverbindung    von     Zweidraht-          Fernleitungen    kann auf der Eingangsseite  ein über einen     Verstärkeranschalfstromkreis          VAS    und einen     Anselialtsuelter        RF        anschalt-          barer    Wahlverstärker     YST    angeschaltet wer  den, welcher dann den     Verstärkungsgrad    der  Übertragung in an     oich    bekannter Weise  steuert.

   In diesem Falle fällt die im     Prinzip-          schaltbild    gezeigte strichpunktierte Verbin  dung zwischen der Leitung     LI    und dem     Tran-          sitanrufsucher        IT-A    weg. Wenn anderseits  eine     Durchverbindung    eine     Vierdrahtleitung     enthält, so     muss    sie auf der Ausgangsseite  durch einen     Dämpfungsreguliersatz;        DRS    er  gänzt werden, -wie dies aus der     Fig.   <B>1</B>     ersicht-          lich    ist.

   Dieser Reguliersatz reguliert die  Dämpfung automatisch auf das vorgeschrie  bene Pegel.  



  Es soll nun kurz die     Arbeitsweis#e    der  Anordnung an Hand der     Fig.   <B>1</B> beschrieben  werden.  



  Wenn über die internationale Fernleitung       Ll    ein Anruf ankommt, so leuchtet die dieser  Leitung zugeordnete Anruflampe -4L auf  und die Fernbeamtin stöpselt mittels des  Stöpsels<B>AS</B> die zugehörige     Abfrageklinke     und verlangt mittels der in dieser Figur nicht  gezeigten Sprechgarnitur die für den weiteren  Aufbau der Verbindung erforderlichen An-    gaben, worauf sie, falls eine internationale  Durchgangsverbindung verlangt wird, mittels  des Verbindungsstöpsels     YS    die     Multipel-          klinke        JIK    einer in der gewünschten Rich  tung abgehenden internationalen Fernleitung,  z. B. L2     (Fig.    2), stöpselt.

   Hierauf betätigt  sie einen Schlüssel des Schlüsselsatzes ihres  Arbeitsplatzes,     wo-rauf    die Sucher     1T-4    und       TL,    und die Sucher     2T-4    und     TY    des über  den Sucher     88    mit dem     Schnurpaar        AS-VS     verbundenen Schaltgliedes     LK    automatisch  eine Parallelverbindung zu diesem     Schnur-          paar    aufbauen, über die dann die     Sprecli-          verbindung    geführt wird.  



  Im Falle einer vom Ausland kommenden,  nach einem Teilnehmer des Inlandsnetzes be  stimmten Durchgangsverbindung stöpselt die  Fernbeamtin nach dem Abfragen der ge  wünschten Nummern, anstatt die     Multipel-          klinke        MK,    die Inlandsklinke     INL    und be  wirkt hierauf     durcli    Betätigung     ein-es        Sehlüs-          s#els    ihres Schlüsselsatzes die automatische  Herstellung einer     Parallelverbindung    zu der  über das     Schnurpaar    bestehenden Verbin  dung.

   Hierauf wählt die Fernbeamtin mittels  ihres Tastengebers, die für den weiteren Auf  bau der Verbindung erforderlichen Ziffern,  die über den inzwischen angeschalteten     An-          schaltstromkreis   <B>AST</B> nach einem freien Re  gister<B>REG</B> geleitet werden. welches, dann  die Einstellung der Sucher     YSH    und     YLS     steuert, worauf die Verbindung über den  Sucher     AF    nach der in der gewünschten  Richtung abgehenden Inlandsfernleitung<B>L3</B>  weitergeführt wird.  



  Falls die ankommende Auslandsverbin  dung nach einem Teilnehmer der Netzgruppe  bestimmt ist, in welchem das Fernamt liegt,  so stöpselt die Beamtin die Klinke     STL,    wor  auf die Verbindung über das Hauptamt dieser  Netzgruppe weitergeführt wird. In diesem  Falle wird keine Parallelverbindung zu der  über das     Schnurpaar    führenden Verbindung  aufgebaut, und die Sprechverbindung führt       so,mit    über das     Schnurpaar.     



  Es soll nun nachstehend an Hand der       Fig.   <B>22</B> die Herstellung einer internationalen           Durehgangsverbindung    ausführlich beschrie  ben werden.  



  Bei einer über die internationale Fern  leitung     Ll    ankommenden Verbindung spricht  das Relais A im Stromkreis: Leiter a der  Leitung     Ll,    Ruhekontakt<B>b 1,</B> linke     Wicklung     des Relais<B>A,</B>     Ruliekontakt   <B>b2,</B> Leiter<B>b</B> der  Leitung     Ll,

      an und schliesst am Arbeitskon  takt     al    einen eigenen Haltestromkreis über  den Ruhekontakt<B>b3</B> nach der 24     Volt-Batte-          rie    und einen Stromkreis von dieser Batterie  über den Ruhekontakt<B>b3</B> und den     Arbeits-          hontakt    a2 nach der dieser Leitung zuge  ordneten Anruflampe     ALI    des Fernplatzes,  die aufleuchtet.

   Die Fernbeamtin beantwor  tet nun den Anruf     dureli    Stöpseln der     Ab-          frageklinke        AK1    mittels des Stöpsels     A81     des     Schnurpaares        481-V82,    wobei die Relais  <B>C</B> und H im Stromkreis: Erde,     Wieklu#g    des  Relais<B>C,</B> Hülse der Klinke     AK1,    Hülsen  kontakt des Stöpsels     ASI,    Ruhekontakt     gl,     rechte Wicklung des Relais H, Batterie an  sprechen.

   Das Relais<B>C</B> schliesst am     Arbeits-          konfakt        el    den Stromkreis des Relais     B,        wel-          ches    anspricht und das Relais<B>A</B>     aberregt,    so       dass    die Anruflampe     ALI    gelöscht wird.  



  Beim Stöpseln der     Abfrageklinke        AKI     wird die anrufende Leitung     Ll    über die     Rulie-          kontakte   <B>dl</B> und<B>d2</B> nach dem     Sehlüsselsatz     <B><I>ST</I></B> für die     Anschaltung    der     Sprech-,        Über-          wachungs-    und     Tastengebergarnifur   <B>TG</B> des  Fernplatzes durchgeschaltet, so     dass    die     Be-          #i        miin    die Bestimmung des Anrufes abfragen  kann.  



  Wenn nun die Beamtin eine internationale       Durebgangsverbindung    herzustellen hat, so  führt sie den     Verbindungsstöpsel        VS2    des  verwendeten     Schnurpaares    in die     Multipel-          klinke        NK2    einer in der gewünschten     Rieh-          tung    abgehenden internationalen Fernleitung  L2 ein und legt hierauf den Schlüssel     TRK     in die Stellung<B>1,</B> die für solche     Verbindun-          -wen    vorgesehen ist. Dadurch werden die Re  lais<B>G</B> und L erregt.

   Das Relais<B>G</B> öffnet am  Kontakt     gl    den früher beschriebenen Strom  kreis der Relais<B>C</B> und H, von denen das  letztere     aberregt    wird, während das Relais<B>C</B>  im Stromkreis,: Erde,     Wieklung    des Relais<B>C,</B>    Hülse der Klinke     AK1,        Hülsenkonfakt    des  Stöpsels     ASI,        Arbeitskontaktg2,Widersta.nd          Wl,    Batterie erregt bleibt.

   Das Relais     G     schliesst ferner den folgenden Stromkreis:  Erde, Wicklungen der Relais F und<B>E,</B> Ruhe  kontakt<B>d3,</B> Klinkenhülse,     Hülsenkontaät,    Ar  beitskontakt<B>g2,</B> Widerstand     Wl,    Batterie.  In diesem Stromkreis kann das Relais<B>E</B> in  folge des Widerstandes     Wl    nicht ansprechen.  Das Relais F wird jedoch erregt und bindet  sich über die Kontakte<B>f<I>1,</I></B>     el,        d4:,    e2 nach der  Batterie.

   Bei seiner Erregung schliesst das  Relais F den folgenden Stromkreis: Erde,  Wicklung des Relais     M,        Widerstande,    W2  und W3, Ruhekontakt e2, Arbeitskontakt<B>f</B> 2,  Batterie, in welchem das Relais M anspricht  und am Kontakt ml den Stromkreis des Re  lais<B>N</B> schliesst, wodurch der folgende Strom  kreis zustande kommt: Erde, Ruhekontakte       ol,        pl,    Arbeitskontakt n1,     Kupplungsmagnet;          ITAM    des ersten     Transitanrufsuchers        1TA,     Batterie. Der Anrufsucher     1TA    beginnt die  anrufende, Leitung     Ll    zu suchen.  



  Das Relais<B>G</B> schliesst ferner am Arbeits  kontakt<B>g3</B> einen über den Ruhekontakt     tl     führenden Stromkreis für das Relais<B>Q,</B> wel  ches, anspricht und am Arbeitskontakt     q1     den Stromkreis des Relais<B>B</B> schliesst, das  ebenfalls anspricht und seinerseits das. Relais  <B>8</B> erregt, wodurch der folgende Stromkreis  geschlossen wird: Erde, Ruhekontakte,     ull          vl,    Arbeitskontakt     sl,    Wicklung des Kupp  lungsmagneten     SSM    des     Schnursuchers        SS     des Schaltgliedes     LK,    Batterie.

   Der     Schnur-          sucher   <B>SS</B> beginnt den von der     Yernbeamtin     verwendeten     Schnurstromkreis    zu     such-en.     



  Bei der durch das Umlegen des Schlüssels       TRK    bewirkten Erregung des Relais L  wurde der folgende Stromkreis geschlossen:  Erde, Wicklungen der Relais     FF    und     EE,     Ruhekontakt     ddl.,    Hülse der Klinke     111K2,     Hülsenkontakt; des Stöpsels     VS2,    Arbeitskon  takt<B>11,</B> Batterie.

   In diesem Stromkreis spre  chen, da er keinen dem Widerstand WI ent  sprechenden Widerstand enthält, die beiden  Relais, FF und     EE    in Reihe an,     wodurell    im  Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais W,       Widerstä,nde    W4 und W5, Arbeitskontakte           eel    und     ffl,    Batterie das Relais W erregt  wird, welches das Relais X erregt, das den  Stromkreis:

   Erde,     Rühekontakte,        yl,   <B><I>7,1,</I></B> Ar  beitskontakt     xl,        Wichlung    des Kupplungs  magneten     TL31,    Batterie schliesst, so,     dass     nun der     Transitleitungssucher    TL nach der  belegten internationalen Fernleitung L2 zu  suchen beginnt.  



  Wenn der Sucher     1TA    die rufende Lei  tung findet, so spricht das Prüfrelais,<B>0</B> über  seine rechte     hoeliobmige    Wicklung an und  schaltet an seinem Arbeitskontakt     ol    das Re  lais     Sh    in Reihe zu seiner     niederohmigen          lyVicklung.    Das Relais     Sh    spricht ebenfalls  an     und    erregt das Relais P, das am     Ruhe-          konfakt        pl    den Stromkreis des Magneten       1TA.311    öffnet,

       oo        dass    der Sucher     1TA     anhält.  



  In gleicher Weise sprechen die Relais Y,       Si    und Z an, sobald der Sucher TL die ge  rufene Leitung gefunden hat, wobei sich das  Relais Z über     sein-en    Kontakt<B>7-9</B> und die  Wicklung des Relais     DD    hält, welch letzte  res ebenfalls anspricht,. Die Relais<B><I>U,</I></B>     Sk    und  <B>Y</B> werden erregt, wenn der Sucher<B>SS</B> den  verwendeten     Schnurstromkreis    gefunden hat.

    Das Relais Y schliesst beim Ansprechen einen  eigenen Haltestromkreis: Erde, Arbeitskon  takt hl des Relais H, das nach dem     Zurüek-          stellen    des Schlüssels.     TRK    wieder erregt  worden ist, Wicklung des Relais     T,    Kontakt  und Schaltarm<B>e,</B> Arbeitskontakt v4,     nieder-          ohmige    Wicklung des Relais V, Batterie.  



  Das Relais<B>Y</B> schliesst beim Ansprechen  am Arbeitskontakt v2 den Stromkreis für die  Erregung des Relais     Hr,    wodurch der Strom  kreis: Erde, Ruhekontakte     ftl,        ayl,    Arbeits  kontakt     hrl,        Wicklung    des     Kupplungsmagne-          fen        2TAN,    Batterie geschlossen wird, so     dass     der zweite     Transitanrufsucher        2T-4    zu drehen  beginnt.  



  Bei der Erregung des Relais P     schloss    die  ses Relais den folgenden Haltestromkreis:  Erde, Arbeitskontakt     c3,    Wicklung des Re  lais<B>D,</B> Kontakt und Schaltarm     c    des Suchers       IT-4,        Arbeifskontakt   <B>p2,</B>     niederohmige    Wick  lung des Relais P, Batterie.

   In diesem<B>Strom-</B>  kreis spricht auch das Relais<B>D</B> an, wodurch    der folgende Stromkreise geschlossen     #    wird:  Pluspol der     ungeerdeten    Batterie     XB,    Wick  lung des Relais, Ft, Gleichrichter     RC1,    Ruhe  kontakt     ayl,    Arbeitskontakt     hr3,    Schaltarm  und Kontakt- c des Suchers     2T-,-1,    Schaltarm  und Kontakt<B>g</B> des Suchers     IT-A,        Arbeits-          kontakt   <B>d3,</B> Hülse der Klinke     AK1,    Hülsen  kontakt des Stöpsels     AS1,

      Kontakt und  Schaltarm<B>d</B> des Suchers     88,    Arbeitskontakt       v3,    Ruhekontakt     a,#"l,    Minuspol der Batte  rie     XB.    In diesem Stromkreis spricht das  Relais Ft an und öffnet am Ruhekontakt<B><I>f</I></B>     tl     den Stromkreis des Suchermagneten     2TAM,     so     dass    der Sucher     2T.4    anhält.

   Am Arbeits  kontakt<B><I>f</I></B>     tl    wird der Stromkreis<B>f</B>ür das Re  lais     Ax    geschlossen, welches das Relais Fit,  und seinen Gleichrichter     RC2    parallel zum  Relais     Ft    und dem Gleichrichter     RC1    legt.  Dieses Relais     Fu    dient zum Nachprüfen, ob  das Relais Ft durch die im betrachteten  Schaltglied     LK    vorhandene     ungeerdete    Bat  terie oder infolge zufälliger unrichtiger Stel  lungen von zwei oder mehr Suchern     2TA     durch in Reihe geschaltete Batterien des dar  gestellten Prüfstromkreises und der Prüf  stromkreise anderer Schaltglieder erregt wor  den ist.  



  Es soll zuerst angenommen werden,     dass     letzteres der Fall sei. In diesem Falle spricht  nach der Erregung der Relais Ft und     Ax     auch das Relais     Fu    an, und zwar bevor das  Relais     Ay    ansprechen kann.

   Das Relais     Fu     schliesst. am Arbeitskontakt<B><I>f</I></B>     ul    -wiederum den  Stromkreis des Suchermagneten     2TAN,    so       da3    der     Such-er    vom falsch     aufgeprüften          Bankkontakt    abläuft, wobei zuerst die Re  lais Ft und     Fu    und hierauf das Relais     Ax          aberregt    werden. Der Prüfvorgang beginnt  von neuem.  



  Wenn die Erregung des Relais Ft ledig  lich durch die Batterie     XB    des eigenen  Schaltgliedes     LK    bewirkt -worden ist,<B>so</B>  spricht das Relais     Fu    nach der Erregung des  Relais     Ax    nicht an.

   Das Relais     Ax    schliesst,  deshalb den folgenden Stromkreis,: Erde,  Ruhekontakt     ful,    Arbeitskontakt     ax2,    Ruhe  kontakt     ay2,        Wichlung    des Relais     Ay,    Bat  terie, in welchem das Relais     Ay    anspricht      und an seinem     Arbeitskonfakt        ay2    einen  eigenen Haltestromkreis     naell    Erde am Ar  beitskontakt     hr2    schliesst.

   Am     Ruliekontakt          ayl    öffnet das Relais     ly    den Stromkreis, des  Relais     Ft,    welches     aberregt    wird,<B>so</B>     dass    auch  das Relais     Ax        aberregt    wird, wodurch der  folgende Stromkreis geschlossen wird: Erde,  Arbeitskontakt     ay3,    Ruhekontakt     axl,    Wick  lung des Relais Az, Batterie, in welchem das  Relais<B>Az,</B> anspricht.

   Durch die Erregung der  Relais     Ay    und<B>_A,-,</B> ist nun der folgende Strom  kreis geschlossen: Erde, Ruhekontakt     f        tl,     Arbeitskontakte     ay4,        azl,    Ruhekontakt     tjl,          Wichlung    des     Suchermagn-eten        T-Vii,    Batte  rie. Der Sucher TV beginnt seine Schalt  arme zu drehen.

   Sobald sein Schaltarm     c     auf den nach dem Schaltarm<B>g</B> des Suchers  TL führenden Bankkontakt     auftrifft,    wird  der folgende Prüfstromkreis geschlossen:  Pluspol der Batterie     XB,    Wicklung des Re  lais Ft,     Gleichriellter        BC,        Arb#eitskontakte          ayl,        aF,2,    Ruhekontakt     th6,    Schaltarm und  Bankkontakt     c    des Suchers TV, Schaltarm  und Bankkontakt<B>g</B> des Suchers TL, Arbeits  kontakt     ddl,    Hülse der     Multipelklinke        111K2,

       Hülsenkontakt der Verbindungsklinke     YS2),     Kontakt und Schaltarm<B>g</B> des     Schnursuchers          SS,    Arbeitskontakt     az3,    Minuspol der Batterie       XB.    In diesem Stromkreis spricht das Relais  <I>Ft</I> in und erregt seinerseits das Relais     -Ax,     welches wiederum das Relais     Fu    parallel zum  Relais Ft schaltet. Das Relais     Fu    spricht, wie  früher jedoch nur dann an, wenn zwei oder  mehr Sucher zufällig in solchen Stellungen  sich befinden,     dass    die Prüfbatterien der       Schaltglied,er    in Reihe liegen.

   In einem     sol-          eben    Falle bewirkt es die Weiterschaltung des  Suchers TV, worauf der Prüfvorgang von  neuem beginnt.  



  Wenn nun das Relais Ft im Prüfstrom  kreis anspricht, so öffnet es am Ruhekontakt       ftl    den Stromkreis des Suchermagneten       TT'31,    so.     dass    der Sucher anhält. Durch die  bereits erwähnte Erregung des Relais     Ax    ist  nun der folgende Stromkreis geschlossen:  Erde,     Rullekontakt        ful,        Arbeifskontakte          a,x2,        az4,    Wicklung des Relais     Th,    Batterie.

    Das Relais     Th    spricht in diesem Stromkreis    an und erregt über seinen Arbeitskontakt     thl     das Relais     Tj,    das am Ruhekontakt     tjl    den  Stromkreis des Suchermagneten     TYM    an  -einer weiteren Stelle unterbricht und das am  Arbeitskontakt     tj6    einen nach Erde am Ar  beitskontakt     hr4    führenden     HaltestrGmkreis     für das Relais     Th    schliesst.

   Das Relais     Th     öffnet am Ruhekontakt     th6    den Prüfstrom  kreis, so     dass    das, Prüfrelais Ft     aberregt    wird  und ebenso das Relais     Ax.    An den Arbeits  kontakten     th2    bis     thä    schaltet das Relais     Th     die Schaltarme a,<B><I>b,</I></B><I> e</I> und<B>f</B> des Suchers     2T-4     nach den entsprechenden Schaltarmen des Su  chers TV durch, während das Relais     Tj    an  den Arbeitskontakten     tj2    bis     tj5    die Ein  richtung<B>ST</B> über die Schaltarme a,<B><I>b,

  </I></B> e und<B>f</B>  des     Schnursuchers   <B>SS</B> nach den gleichen  Schaltarmen des Suchers. TV durchschaltet,  so     dass    die Fernbeamtin die Verbindung über  wachen und mit den angeschlossenen Sprech  stellen sprechen kann. Der Sprechweg der  miteinander verbundenen Leitungen     Ll    und  L2 führt nur noch über die Sucher     ITA,          2TA,   <I>TV</I> und TL, und zwar über die Leiter a  und<B>b,</B> während an den Leitern e und<B>f</B> die  Leitungsnachbildungen angeschlossen sind.  



  Bei der Herstellung einer Verbindung in  umgekehrter Richtung, das heisst, bei einer  Verbindung, die über die internationale Lei  tung L2 ankommt und über die internatio  nale Leitung     LI    weitergeführt werden     muss,     wird in genau gleicher Weise vorgegangen,  wie dies oben beschrieben worden ist.

   Dabei  stöpselt die     Fernb#eamtin    mit einem nicht ge  zeigten Stöpsel     AS2    die     Abfrageklinke        AK2     und hierauf mittels eines ebenfalls nicht ge  zeigten Stöpsels     V81    die     MultipelklinkeNK1     -und legt den     Sehlüssel        TRK    in die Stellung<B>1</B>  um, worauf sich die, beschriebenen Vorgänge  abspielen und eine Parallelverbindung über  den     Transitanrufsucher        1TAI,    einen nicht  gezeigten zweiten     Transitanrufsucher,

      einen  nicht gezeigten     Trausitverbindungsleitungs-          sucher,    und den     Transitleitungssucher        TL1     hergestellt wird.  



  Am Ende einer Verbindung zieht die  Fernbeamtin den     Abfragestöpsel   <B>A81</B> her  aus, so     dass    die Relais<B>C</B> und H     aberregt    wer-      den. Dadurch werden alle in diesem Zeit  punkt erregten, den Suchern<I>1T-4,</I>     2T-A    und  TV     beigeordneten    Relais     aberregt.    Durch das  Herausziehen des Stöpsels     V82    werden auch  die übrigen Relais     aberregt,    und die ganze  Einrichtung befindet sieh wieder im     Rulie-          zustand    und kann für eine neue Verbindung  verwendet werden.  



  Wenn eine über die internationale Fern  leitung     LI    ankommende Verbindung nach  einem Inlandsteilnehmer in<B>-</B> einer andern  Netzgruppe weitergeleitet werden soll, dann  stöpselt die Fernbeamtin wiederum die     Ab-          frageklinke    AKI und führt hierauf den Ver  bindungsstöpsel     VS2    in eine in     Fig.    2 nicht  gezeigte     Inlandmultipelklinke        (INL,        Fig.   <B>1),</B>  in der eine in der gewünschten Richtung  weiterführende Fernleitung angeschlossen ist.

    Hierauf legt die Fernbeamtin den Schlüssel       TRK    in die Stellung 2 um, so     dass    in diesem  Falle nur das Relais<B>G,</B> nicht aber das, Re  lais L des     Selinurstromkreises    anspricht. Die  übrigen Vorgänge spielen sieh in ähnlicher  Weise ab, wie dies oben beschrieben worden  ist, jedoch mit dem Unterschied,     dass#    die Pa  rallelverbindung in diesem Falle nur über  den ersten     Transitanrufsucher        IT,1,    den  zweiten     Transitanrufsucher        2TA        und    den       Transitverbindungsleitungssucher    TV aufge  baut wird, da, wie erwähnt,

   die     Inlandsf        ern-          leitungen    in den Kontaktbänken dieser  letzteren Sucher angeschlossen sind. Sobald  .ein freies Register<B>REG</B> über die     Ansehalt-          einrichtung    IST an die belegte, in     Fig.    2  nicht gezeigte Inlandsfernleitung angeschlos  sen ist, erhält die Beamtin das Amtszeichen,  worauf sie mittels des     Tastenoebers    der     Ein-          rielitung   <B>TG</B> die für den Weiteraufbau der       gewünseliten    Verbindung erforderlichen Zif  fern wählt.

   Der Weiteraufbau, der Verbin  dung spielt sieh dann in an     siel-i    bekannter  Weise a1.  



  Falls über die gezeigten Einrichtungen  nur Transitverbindungen von einer einzigen  Art herzustellen sind, beispielsweise Transit  verbindungen von einem ausländischen Amt  nach einem Amt des     Inlandes    oder nach  einem Amt eines andern ausländischen    Staates, dann kann die Herstellung der Par  allelverbindung vollautomatisch erfolgen, in  dem beispielsweise bereits durch den auf der  anrufenden Seite auftretenden Anrufzustand  die nach dieser Seite suchenden Schaltmittel  in Tätigkeit versetzt werden, während die  nach der abgehenden Seite suchenden Schalt  mittel beim Stöpseln der     Multipelklinken    an  laufen.

   Anderseits könnte die Tätigkeit der  nach der ankommenden Seite suchenden  Schaltmittel auch durch das Stöpseln der     Ab-          frageklinken    eingeleitet werden. Zu diesem  Zwecke könnten zusätzliche Kontakte der     Re-          1,ais    A,<B><I>A,1,</I></B><I> H</I> oder<B>1</B> oder sonstige Mittel       ver,Wendet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung in Fernmeldean lagen, in denen Verbindungen zwischen Lei tungen manuell hergestellt werden, gekenn zeichnet durch zum mindesten halbautoma tische Schaltmittel, die bestimmt sind, zu einer z-v#,ischen zwei Leitungen mittels eines handbedienten dreiadrigen Sehnurstromkrei- ses manuell hergestellten Verbindung eine einen Übertragungsweg für die Fernmelde ströme zwischen den beiden Leitungen bil dende Parallelverbindung aufzubauen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, zwei unter sieh zusammenschaltbare Schaltmittel vorhanden sind, von denen das eine eine Ver bindung mit der ankommenden Leitung einer manuell hergestellten Verbindung und das andere eine Verbindung mit der abgehenden Leitung dieser manuellen Verbindung herzu stellen bestimmt ist. 2. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass diese Schaltmittel einem Schallglied angehören.
    welches bei seiner Ingebraue'hnahm#eüineVer- bindung mit dem zur Herstellung der ma nuellen Verbindung verwendeten Schnur- stromkreis herstellt. <B>3.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied Prüfinittel und eine ihm einzeln an-ehörende und ungeerdete,
    von den übrigen <B>en</B> Stromquellen der Fernmeldeanlage unabhän- 0#e Gleiehstromquelle zur Lieferung eines l'rüfstromes, aufweist. 4. Schaltungsanordnung nach Unteran- Spruch <B>3,</B> gekennzeichnet durcli ein in Reihe mit einem Gleichrichter und der unabhängi gen und ungeerdeten Gleichstromquelle an- Oleordnetes Prüfrelais, das anspricht, sobald ,
    ein von einem Pol der Gleichstromquelle über (las Relais, den Gleichiieliter, eines der Schalt mittel und einen Leiter des verwendeten Sehnurstromkreises nach dem andern Pol der Gleiehstromquelle führender Prüfstromkreis Weselilossen wird.
    <B>5.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran- Spruch 4, gekennzeichnet durch ein weiteres Prilfrelais, das in Reihe mit einem in der 1.leich,en Richtung durchlässigen Gleichrich- fer wie der erstgenannte Gleichrichter parallel züm erstgenannten Prüfrelais und seinem Gleichrichter angeordnet ist, das Ganze der art, dass beim Zustandekommen des genannten Prüfstromkreises nur das erstgenannte Prüf relais anspricht,
    während bei einer durch Falschaufprüfen auftretenden Hintereinan- clerschaltung der Gleichstromquelle des, zuge hörigen Schaltgliedes und mindestens eines weiteren Schaltgliedes auch das zweite Prüf relais anspricht und das Schaltmittel des ziigehörigen Schaltgliedes weiterschaltet. C). Schaltungsanordnung nach Unteran- Spruch <B>5,</B> dadurch gkennzeichnet,
    dass die beid#en Prüfrelais sowohl züm Prüfen beim Herstellen einer Verbindung mit der ankom menden Leitung einer manuell hergestellten Verbindung als auch zum Prüfen beim Her- SIellerr einer Verbindung mit der abgehenden Leitung dieser manuellen Verbindung dienen.
    <B>7.</B> Schaltun-,sanordnung naell LTnteran- mi spruch <B>1,</B> zur Herstellung von Transitverbin- dun.-en verschiedener Art, dadurch gekenn- zeichnet, dass das zur Herstellung einer Ver bindung nach der abgehenden Leitung einer manuell hergestellten Verbindung bestimmte Schaltmittel als Sucher ausgebildet ist und sowohl Zugang zu abgehenden Leitungen von Transitverbindungen der ein-en Art, als auch zu abgehenden Leitungen für Transitverbin dungen der andern Art gibt.
    <B>8.</B> Schaltungsa.nordnung nach Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Sclinurstromkreise <B>je</B> mit Steuer mitteln versehen sind, die zur Steuerung des genannten Suchers auf Zugang zu abgehen den Leitungen der gewünschten Art gebende Bankkontakte dienen.
    <B>9.</B> Schaltungsanordnung nach Unkran- spruc'h <B>1,</B> zur Herstellung von Transitverbin dungen von nur einer Art, dadurch ge-kenn- zeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die beim Herstellen einer manuellen Verbindung mit tels eines Schnurpaares automatisch die Her stellung der Parallelverbindung herbeifül-iren. <B>10.</B> Schaltungsanordnung nach Unteran spruch<B>1,</B> zur Herstellung von Transitverbin dungen von nur einer Art, gekennzeichnet durch Mittel, die bei einem Anruf auf einer Leitung und beim Belegen einer gewünschten abgehenden Leitung mittels eines,
    Schnur- paares automatisch die Herstellung der Par allelverbindung durch die Schaltmittel be- wirk-en. <B>11.</B> Schaltungsanordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelverbindung auf der ankommenden Seite über einen '#VahlverstKrker führt. l'2. Schaltungsanordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelverbindung auf der abgehenden Seite übereineDämpfungsreguliereinrichtung führt.
CH247569D 1945-03-13 1945-03-13 Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen. CH247569A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967524C (de) * 1952-01-09 1957-11-21 Siemens Societa Per Azioni Schaltungsanordnung zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernaemtern mit Zweidraht-Schnueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967524C (de) * 1952-01-09 1957-11-21 Siemens Societa Per Azioni Schaltungsanordnung zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernaemtern mit Zweidraht-Schnueren

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