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CH242737A - Extensionsapparat für mindestens einen Finger. - Google Patents

Extensionsapparat für mindestens einen Finger.

Info

Publication number
CH242737A
CH242737A CH242737DA CH242737A CH 242737 A CH242737 A CH 242737A CH 242737D A CH242737D A CH 242737DA CH 242737 A CH242737 A CH 242737A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
extension
finger
extension apparatus
members
rail
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Zuber
Original Assignee
Walter Dr Zuber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Dr Zuber filed Critical Walter Dr Zuber
Publication of CH242737A publication Critical patent/CH242737A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/05858Splints for the limbs for the arms
    • A61F5/05866Splints for the limbs for the arms for wrists, hands, fingers or thumbs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  



   Es sind Extensionsapparate für die Behandlung gebrochener Arme und Beine bekannt. Man hat auch Einrichtungen verwen  det,    um gebrochene Finger zu strecken, doch haben dieselben dem Gipsverband gegenüber keinen Vorteil geboten, da dabei der Finger stets in ausgestreckter Richtung desselben gezogen wurde. Es hat sich aber gezeigt, dass es für die Heilung in vielen Fällen orteilhaft ist, wenn der Finger in gebogener Lage gestreckt wird, was'durch'den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird.



   Dieselbe bezieht sich auf einen Extensionsapparat für mindestens einen Finger.



  Derselbe ist gekennzeichnet durch einen am Unterarm zu befestigenden Steg und-durch mindestens eine mittels eines Tragwerkes am Steg befestigte und in jeder Richtung ver   stellbare, aus Gliedern zusammengesetzte Ex-      tensionsschiene    für den zu behandelnden Finger, wobei eine am Tragwerk befestigte Zugfeder vorgesehen ist, an welcher das Zugorgan für. den Finger angreift, welches  ber eine am freien Ende der Extensionsschiene angebrachte Rolle geführt   ist,-und¯ wobei-die    Glieder der Extensionsschiene als Auflager für den Finger in dessen abgebogener Lage dienen und nach   MaBgabe-des gewiinschten    Umbiegungswinkels der einzelnen Fingergelenke gegeneinander verstellbar sind.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    denselben von der Seite und
Fig. 2 von oben gesehen.



   Fig. 3 ist eine Extensionsschiene für einen Finger in grösserem Massstab dargestellt von der Seite gesehen, wobei der Steg-und das Tragwerk nach der Linie A-A in Fig. 2 geschnitten sind.



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie   B-B    in Fig. 3 und
Fig. 5 einen ebensolchen durch ein Glied der   Egtensi9nsschiene      nach der Linie C-C    in ig.



   In Fig.   1    ist eine Hand mit zwei im Apparat   eingestreckten    Fingern gestrichelt angedeutet. 



   Ein mit einem Lederüberzug   1    versehener Steg besteht aus einer längslaufenden Schiene 2 und einer am einen Ende derselben ange  brachten    Traverse   3,    deren freie Enden 4 rechtwinklig nach abwärts gebogen sind. 5 sind   Lederriemen als Befestiguagsmittel-für    den Apparat am Unterarm. Auf der Oberseite der Schiene 2 ist unter dem Leder berzug eine Polsterung 6 vorgesehen, um ein festes, aber doch   schmerzloses    Anliegen des Steges am Unterarm zu gewährleisten.



   In den beiden Enden 4 der Traverse 3 ist eine durchgehende Achse 7 befestigt. An derselben sind die   Tragstiicke    8 für   die Exten-      sionssehienen    gelagert. Letztere sind an zylin  drischen-Stiften 9, welche die Tragstücke    8 durchRringen, gehalten. Damit besitzen die Tragstücke 8 zwei sich rechtwinklig kreuzende Bohrungen, welche sich in der Grössenordnung eines Bruchteils eines Millimeters durchdringen. Die Bohrung 10 für die Achse 7 hat   eine Langlochform, derart, dass    der gr¯  ssere    Durchmesser ungefähr ein Millimeter grösser ist als der der Achse 7 entsprechende    'kleinere. Im Trsgstück 8 ist senkrecht zur    Achse 7 eine Stellschraube 11 vorgesehen, deren Spitze gegen die Achse 7 ger¯chtet ist.



  Be¯m   Anpressen dieser Stellschraube    11 gegen die Achse 7 wird das Tragst ck (gemäss Fig. 4 der Zeichnung) mach unten gezogen und dam¯t relativ dazu die Achse in -den obersten Teil des Langloehes 10 gesto¯en, wo diese Bohrung von   der-den Hift 9 halten-    den   BohrungdurchdrungenWTn?d.Damitivird    das   Tragstiick      8      amf der Achse 7 fest-    geklemmt und gleichzeitig letztere m¯t dem    Stift'9zusammengepresst,]MStdemAnziehen      der'Stellsehraube 11    kann sich weder das   Tragst ;

   ück 8 anf    der Achse 7 noch der Stift 9 im Tragstück 8 bewegen.   Das Ttagstück    8, die Achse 7 mit der Stellschraube 11 und dem Stift 9 bilden das Tragwerk   für. die Exten-      -sionssohiene.   



   Wird die Stellschraube 11 gelöst, so kann das Tragst ck 8 auf der Achse 7 gedreht und auf derselben axial verschoben werden Gleichzeitig kann auch der Stift 9 in seiner   hrung    im Tragstück gedreht und axial ver  schoben    werden.



   Die am Stift 9 mittels einer   Klemm-    schraube 12 befestigte Extensionsschiene be steht aus drei Gliedern 13, 14 und   15, welche    ein T-Profil, z.   B.      ein Doppel-T-Profil, auf-    'weisen,   und ihrer Lange naeh annähernd    den einzelnen Fingergliedern entsprechen. Dabei ist der obere Flansch derselben, als Auflage f r die   T'ingerglieder    bestimmt, breiter als der untere, welcher lediglich dem Zwecke der Festigkeit dient.

   Die   gegeneinanderstoBenden,    in der Richtung des Steges des   T-Profils    verlaufenden Kanten der-Glieder 13, 14 und 15 sind nach unten schief abgeschnitten, damit sie gegeneinander   umgeknickt werden kön-      nen,    währenddem die benachbarten horizonta  len lEanten    der obern Flanschen   zusammen-    bleiben können.

   In gleicher Weise ist auch eine gegen den Steg 2,   3    hin gerichtete Kante des Gliedes 13 abgeschrägt, damit dasselbe gegenüber dem Steg ebenfalls nach abwärts geneigt werden kann, ohne daB die Kante des obern Flanches vom Steg entfernt werden   mu-B.    Die   Verbindung der Glieder untereinan-    der geschieht durch Laschen 16 und 17, welche m¯ttels Schrauben 18, 19, 20 und 21 an den Stegen der T-Profile der Glieder 13, 14 und 15 festgeklemmt werden. Das Glied 14 hÏlt die nach   den benaehbarten  Gliedern      1'3    und 15 abgehenden Laschen 16 und 17 m¯ttels der Schrauben 19 und 20 derart, da¯ durch L¯sen dieser Schrauben die Laschen 16 und 17 gegen ber dem Glied 14 zwar verschwenkt, aber nicht axial bewegtwerden k¯nnen.

   In den Stegen der Glieder 13 und 15   be-finden sich S : ulissen    22 und 23. Dabei lie  gen'die Köpfe der Schrauben    18   und : 21 auf      -d-er    einen Seite der Stege der Glieder 13 und 15, und deren SchÏfte s¯nd in den auf der    ettgegengesetzten Seite dieser Stege in den    Laschen 16 und 17 e¯ngewindet. Beim Anziehen   dieser Schrauben M und    21 werden die Stege zwischen den   Söpfen    dieser Schrauben und den. Laschen 16 und 17 eingeklemmt und damit eine starre Verbindung zwischen den    Gliedern 13, 14 und 15 hexgestellt.    



   In Fig. 3 ist die gestreckte Stellung der Extensionsschiene dargestellt. Soll nun eine Schiene abgebogen werden, wie in Fig.   1    an  gedeuet    ist, so werden die Schrauben 1. 8, 19, 20   und 21 etwas gelöst,    so dass die Laschen im Glied 14   versohwenkt    und die Schrauben    ex    18 und 21 an den andern   Laschenenden    in den Kulissen 22 und 23 verschoben werden k¯nnen. Damit ist es dann m¯glich, eine Abbiegung der Extensionsschiene zu erhalten,   wie in Fig. l dargestellt    ist.

   Wenn die ge  wünschte Winkelstellung    der einzelnen Glieder zueinander eingestellt ist, werden die Schrauben   18, 19*, 20 und    21   wieder an-    gezogen und damit aus der Extensionsschiene ein starres Gebilde hergestellt.



   Am freien Ende des Gliedes   15    ist an einem Support 24   eine Rillenrolle    25 angebracht. Der   Support 24 kann gleich wie-die    Laschen   16 und    17   aus einem flachen Metall-      streifen-bestehen.    Zur Befestigung dieses Supports. am Glied 15 dient ebenfalls eine Schraube 26, welche in einer Kulisse 27 verschiebbar ist, um nach Massgabe des   Bediirf-    nisses die Rolle 25 gegenüber dem Gliede 15 in seiner Längsrichtung   versehieben    zu k¯n  aen. Uber    die Rolle wird ein Zugorgan 28 in Form einer Schnur, eines Kabels oder   derglei-    chen geführt, welches mittels einer am freien Ende des Stiftes 9 befestigten Zugfeder 29 gespannt wird.

   Das andere Ende des Zugorganes 28 greift bei 30 an dem in gebogener Lage.   zuzubiegenden    Finger an.



   Der Apparat kann mit einer verschiedenen Anzahl von   nebeneinander angeordneten Ex-      tensionsschienen    ausgeführt werden. In Fig.   1    sind zwei solche Schienen und in Fig. 2 und   4    das Tragwerk f r eine dritte gezeigt, wobei der grösste Teil der dritten Schiene, weil nicht   benotigt,    durch Entfernen der Schraube 18 abmontiert   ist (Fig.    2).   Es kdnnen auch    vier Extensionsschienen nebeneinander vorgesehen werden, welche bei vier   Fingerbrü-      chen    an einer Hand nebeneinander eingestellt werden können.

   Soll auch der Daumen behandelt werden, so kann die eine Schiene entsprechend dessen   Biegungsrichtung    in bezug zu den andern Fingern der Hand dadurch in entsprechend schiefe Lage gegenüber den andern gebracht werden, indem man den Stift 9 im Tragstück   8    entsprechend dreht und letzteres auf der Achse 7 ebenfalls so weit verdreht, bis der Daumen gegenüber den andern Fingern in die richtige Lage kommt   Béi    der Annahme eines Bruches aller fünf Finger ist es auch möglich, f r den Daumen ebenfalls eine   Extensionssohiene    vorzusehen.



  F r die Behandlung desselben wird man, da er ein Gelenk weniger als die andern Finger aufweist, praktischerweise das Glied 14 entfernen und dafür die Glieder   13    und 15 mittels einer der Laschen 16 oder 17 zusammenkuppeln.



   Die Anwendung des Apparates geschieht in folgender Weise :
Der Steg desselben wird mittels der Riemen 5 an der Unterseite des Unterarmes ange  schnallt,    und zwar so, daB die innere Handfläche auf dem   vordern    Teil des Steges   auf-    ruht und die Fingerknochel das   heiBt die    Gelenke zwischen Finger und Hand sich  ber der Traverse 3 befinden. Dann wird nach Massgabe des   Bedürfnisses    bezw. Anweisung des Arztes der Finger in die verlangte   Krüm-      mungslage    gebracht, wie dies beispielsweise in Fig. l bei einem Finger angedeutet ist.



  Nun wird der Finger in dieser Lage durch entsprechende Einstellung der Glieder 13, 14 und 15 und Festziehen der Schrauben in denselben abgestützt. Dann wird das Zugorgan   28    am Finger bei 30 befestigt, um die Rolle 5 geführt und mit der Zugfeder 29 verbunden.



     Als Komtruktionsmaterial    eignet sich vorzugsweise Leichtmetall. Für die Glieder der Extensionsschienen kann auch ein Kunststoff, wie   Pressharz und. dergleichen, Ver-    wendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Extensionsapparat f r mindestens einen Finger, gekennzeichnet durch einen am Un terarm zu befestigenden Steg und durch mindestens eine mittels eines Tragwerkes am Steg befestigte und in jeder Richtung verstellbare, aus Gliedern zusammengesetzte Ex- tensionsschiene für den zu behandelnden Fin ger, wobei eine am Tragwerk befestigte Zugfeder vorgesehen ist, an welcher das Zugorgan für den Finger angreift, welches über-eine am freien Ende der Extensionsschiene angebrachte Rolle geführt ist, und wobei die Glieder der Extensionsschiene als Auflager für den Finger in dessen abgebogener Lage dienen und nach Massgabe des gewünschten TTmbiegungswinkels der einzelnen Fingergelenke gegeneinander verstellbar sind.
    UNTERAWSPRTCHE : 1. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Extensionsschienen nebeneinander angeord- net sind.
    2. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Extensionsschiene aus drei Gliedern besteht, welche den Längen der einzelnen Fingerglie- der entsprechen.
    3. Extensionsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder der Extensionsschienen untereinander durch Laschen verbunden sind, welche mittels Schrauben an die Stege der T-Profile besitzenden Glieder fest- geklemmt werden, wobei das erste und dritte Glied je eine Kulisse aufweist, um damit durch Verschieben der Laschen, den Abstand zwischen den Gliedern verändern zu können.
    4. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle durch einen Support getragen ist, der in der Längsrichtung der Extensionsschiene verschiebbar und mittels einer in einer Eu- lisse der Extensionsschiene bewegbaren Klemmschraube feststellbar ist.
    5. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk aus einem auf einer quer zur Ex tensionsschiene angeordneten Achse in deren Längsrichtung verschiebbar und drehbar angeordneten Tragst ck und einem durch dasselbe geführten, drehbaren und in seiner Längsrichtung verschiebbaren Stift besteht, und dass ferner eine Klemmschraube vorhanden ist, um das Tragstück mit der Achse und dem Stift zusammen festzuklemmen, wobei die Achse das Tragstück durch ein Langloch durchsetzt, welches in der Grössenordnung eines Bruchteils eines Millimeters die Bohrung für den Stift durchdringt.
    6'. Extensionsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder am freien Ende des Stiftes am Tragwerk angreift.
    7. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einen Lederüberzug besitzt und unter demsel- ben an der Auflageseite des Unterarmes eine Polsterung vorhanden ist.
    8. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Be- festigung des Steges Lederriemen vorhanden sind.
    9. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ma terial für denselben Leichtmetall verwendet ist.
    10. Extensionsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens die Glieder der Extensionsschiene aus einem Kunststoff bestehen.
CH242737D 1945-01-25 1945-01-25 Extensionsapparat für mindestens einen Finger. CH242737A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH242737T 1945-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH242737A true CH242737A (de) 1946-05-31

Family

ID=4463131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH242737D CH242737A (de) 1945-01-25 1945-01-25 Extensionsapparat für mindestens einen Finger.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH242737A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3714940A (en) * 1971-03-17 1973-02-06 R Palmer Hand brace
US5324251A (en) * 1993-04-08 1994-06-28 Watson Harold K Device for flexing or straightening a joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3714940A (en) * 1971-03-17 1973-02-06 R Palmer Hand brace
US5324251A (en) * 1993-04-08 1994-06-28 Watson Harold K Device for flexing or straightening a joint

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