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CH239106A - Verfahren zur Verbesserung des Leistungsfaktors und Verringerung der Stromwelligkeit in gesteuerten Stromrichteranlagen. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Leistungsfaktors und Verringerung der Stromwelligkeit in gesteuerten Stromrichteranlagen.

Info

Publication number
CH239106A
CH239106A CH239106DA CH239106A CH 239106 A CH239106 A CH 239106A CH 239106D A CH239106D A CH 239106DA CH 239106 A CH239106 A CH 239106A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
series
vessels
rectifier
voltage
controlled
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH239106A publication Critical patent/CH239106A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/006Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  Verfahren zur     Verbesserung    des Leistungsfaktors und Verringerung der  Stromwelligkeit in gesteuerten     Stromrichteranlagen.       Die vorliegende Erfindung     kann    bei An  lage mit gesteuerten Stromrichtern jeder Art  Verwendung finden, insbesondere bei solchen  mit gas- oder dampfgefüllten Stromrichtern  mit     Gittersteuerung    oder Steuerung durch  Initialzündung oder bei solchen     mit        Licht-          bogenstromriehtern        nach    Marx usw.

   und be  zweckt bei Regelung dieser     ,Stromrichter        eine     Verbesserung des Leistungsfaktors und eine  Verringerung der     .Stromwelligkeit.     



  Bekanntlich ist die Regelung eines Strom  richters durch     Gittersteuerung    oder die ent  sprechenden Steuerverfahren mit dem grund  sätzlichen Nachteil verbunden, dass der Lei  stungsfaktor der Stromrichter proportional  der     Herabregelung    der Spannung sinkt. In       Fig.l    sind die Zusammenhänge dargestellt  unter der Annahme eines konstanten Gleich  stromes und eines streuungslosen Transfor  mators. Abszisse ist der     Aussteuerungsgrad     in     9o'.    Aufgetragen sind in Kurve     a    der       cos        9p    und die diesem proportionale Gleich-    Spannung E.

   Man sieht, dass Leistungsfaktor  und Gleichspannung proportional dem Aus  steuerungsgrad absinken, das heisst um so  kleiner werden, je weiter     .Strom        bezw.    Span  nung des Gleichrichters     herabgeregelt    wer  den. Ferner     sind    eingetragen die Wirklei  stung, für die ebenfalls die Kurve a gilt, sowie  die Blindleistung in Kurve b.

   Diese nimmt  mit     sinkender    Aussteuerung     immer    mehr zu  und erreicht bei der Aussteuerung 0 den  Wert von 100 %, das heisst der Gleichrichter  nimmt, da ja sein Gleichstrom als konstant  angenommen wird, nunmehr 100 % Blindlei  stung auf,     statt   <B>100</B> %     Wirkleistung    bei vol  ler Aussteuerung. Der konstant angenommene  Gleichstrom wird dabei dem Gleichrichter  praktisch ohne     Spannung    entnommen. Die       Blindleistungsaufnahme    wirkt sich nicht nur  in den Stromkosten aus, sondern kann auch  ein technisches     Hindernis    sein, zum Beispiel  wenn der Stromrichter sehr rasch geregelt  wird.

   Die dann stark schwankende Blindlast      ruft im speisenden Drehstromnetz unange  nehme Spannungsschwankungen hervor, die  nicht durch Aufstellung einer     Blindleistungs-          erzeugungsanlage    mit Kondensatoren behoben  werden können und an den Stromerzeugern  nicht     ausgeregelt    werden können.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  Verfahren zur Verbesserung des Leistungs  faktors und zur Verringerung der Oberwellen  in gesteuerten     Stromrichteranlagen    mit meh  reren in Reihe geschalteten Gefässen, wobei  erfindungsgemäss die Steuerung der Span  nung     bezw.    des Stromes durch Beeinflussung  nur eines Teils der in Reihe geschalteten  Stromrichter vorgenommen wird.  



  In     Fig.    2 sind     8,    und     S        .,    zwei     Gleichrieli-          ter,    die mit ihren Transformatoren     T,    und     T...     in Reihe geschaltet sind und auf das Gleich  stromnetz     G    arbeiten. Die Transformatoren  sind auf der     Oberspannungsseite    parallel ge  schaltet.  



  Die Anlage arbeitet wie folgt: Der Gleich  richter     S,    wird zunächst nicht gesteuert und  liefert also seine volle Gleichspannung von  beispielsweise     e,    = 50 Volt. Wenn nun der  Gleichrichter     S.,    gleichfalls auf volle Gleich  spannung     (ey    = 50 Volt) ausgesteuert wird,  so beträgt die Gesamtspannung<I>e =</I>     e,        -I--        e..     



  50     -@    50 = 100 Volt. Regelt man nun den  Gleichrichter     S.    allmählich herunter, so wird  bei der Aussteuerung 0 die Gleichspan  nung     e..    = 0. Die Gesamtspannung ist dann  = 50     +    0 = 50 Volt; sie ist also um 50       herabgeregelt.     



  Betrachtet man nun die     Blindlastverhäll-          ni.sse,    so ist gemäss     F'ig.    3 bei e = 100 Volt  der     cos        99    = 1, da beide Gleichrichter voll  ausgesteuert sind. Beie = 50 Volt ist die  Blindleistung in     S,    immer noch Null. da     S,     voll ausgesteuert ist.     Dagegen    nimmt     S.=    jetzt.  eine Blindleistung von 50 VA auf, da sein  Strom konstant und sein     cos        rp    = 0 geworden  ist.

   Die Wirkleistung von     S,    ist bei Strom  von 1     Amp.    50 Watt und die von     S,    = 0, da       e#,   <I>= 0</I> ist. Es ist also für beide Gleich  richter zusammen die Wirklast = 50     M,    Taft  und die Blindlast = 50     VA,    das heisst der       cos        p    = 0,707. Gegenüber einer normal ge-    steuerten     Gleicbriehteranlage    nach     Fig.    1 ist  also eine Verminderung der Blindleistung  von<B>86%</B> auf 50% , eine Verbesserung des       cos        (p    von 0,5 auf 0,707 eingetreten.  



  Es ist nun auch bei dieser     Schaltung        mög-          l,ali,    die Gleichspannung noch weiter her  unterzuregeln, wenn man den     Zündwinkel     noch weiter verzögert, das heisst den Strom  richter     S.=    ,jetzt als     Wechselrichter        steuert.          Ei,    gibt dann eine negative Gleichspannung  ab, die von der Spannung des immer noch als       Gleichrichter    mit voller Aussteuerung arbei  tenden Gefässes     S,    zu subtrahieren ist.

       @    Im       Extremfall    erhält man mit e, =     -+-    50 Volt  und     e#,=-50    Volt die Gesamtspannung       e=50-50=0    Volt, das heisst. man kann  die     Gesamtanlage    bis auf die Gleichspannung  Null regeln.  



  Betrachtet man wieder die     Blindlastver-          hältnisse,    so ist, die Blindleistung des voll       ausgesteuerten    Gleichrichters     S,    = 0, die des  voll     ausgesteuerten    (idealen) Wechselrichters       S.,    ebenfalls 0. Während also beim entspre  chenden normal     geregelten    Gleichrichter die  Blindleistung bei der Spannung Null 100 VA       beträgt,    ist sie bei der     Regelung        naeb    vor  liegender Erfindung gleich Null.

   Das ist nun       besonders    wertvoll,     zum    Beispiel für den Be  trieb von     Walzwerkmotoren,    die beim An  lassen     bezw.    Umsteuern bei der Spannung  Null einen besonders hohen Strom     aufneh-          inen,        der    bei der     bekannten        Regelung    der  Gleichrichter eine hohe     Blindleistungsauf.-          iiahme    ans dem Netz zur Folge hat.  



  Der Verlauf von     cos        9p    und Blindleistung  bei einer der Erfindung entsprechenden An  lage ist nach vorstehendem leicht zu ermit  teln und in     Fig.    3 eingetragen.  



  Das beschriebene Verfahren ist nun     keine.s-          wegs    auf den als Beispiel behandelten Fall.  wo die Gesamtanlage als Gleichrichter arbeitet,       beschränkt.    Man kann in sinngemässer Weise  auch     auf        Wechselrichterbetrieb    übergehen und  eine stetige Regelung von     e=e,        -I-        evon    0 bis  --100 Volt Spannung erreichen.

   Der Weg  hierzu ist klar; man braucht nur einen der  beiden Stromrichter, zum Beispiel wieder     S'._,    ,  zu regeln, und zwar von     e2    =     +    50 Volt      (Gleichrichter) bis     e2    = 50 Volt (Wechsel  richter), während     Sl    konstant als Wechselrich  ter mit voller Aussteuerung     e2    =-50 Volt  arbeitet. Man erhält dann an den Enden des  Regelbereiches e = -50 - 50     =-100    Volt       bezw.    e     =-50,        -I-    50 = 0 Volt, womit der  Anschluss an den     Gleichrichterbetrieb        gegeben     ist.

   Der Verlauf von Blindleistung und     cos        9a          ist    ähnlich wie im     Gleichrichterbetrieb.     



  Die Welligkeit des Gleichstromes der     vön     den beiden in Reihe geschalteten und nach  vorstehenden Angaben gesteuerten Strom  richter wird gegenüber den     bekannten    Steuer  verfahren gleichfalls beträchtlich vermindert  und ermöglicht somit eine entsprechende Ver  kleinerung der     Glättungsdrosselspulen.    Auch  auf der     Drehstromseite    tritt eine Verminde  rung der Oberwellen ein, weil die beiden  Stromrichter bei der Regulierung in der  Phase gegeneinander verschoben werden und  infolge der     niedrigen    Blindleistung der pri  märe Netzstrom ohnehin kleiner wird, wenn  die Aussteuerung sinkt.  



  Die beschriebene Reihenschaltung von  zwei Stromrichtern hat auch hinsichtlich des  Verhaltens bei Störungen eine Reihe von Vor  teilen, von denen nur die grosse .Sicherheit  gegen Rückströme aus dem Gleichstromnetz  erwähnt sei. Bei einem einzigen in bekannter  Weise gesteuerten Gefäss ist zum Beispiel  jede Rückzündung mit einem Rückstrom aus  dem Gleichstromnetz verbunden, wenn dieses  eine     Gegen-EMg    besitzt. Bei der Reihen  schaltung kann ein Rückstrom nur auftreten,  wenn beide Gefässe gleichzeitig     rückzünden,     was sehr unwahrscheinlich ist.

      Eine     Stromrichteranlage    gemäss der Er  findung hat zwar den Nachteil eines schlech  teren Wirkungsgrades, da der doppelte     Licht-          bogenverlust    auftritt. Ein Ausgleich lässt sich  aber erzielen, wenn man von der nachstehend  beschriebenen     Transformatorausführung    Ge  brauch macht. Bisher war angenommen, dass  jeder Stromrichter seinen eigenen Transfor  mator besitzt. Dann treten zum Beispiel bei  der     Herabregelung    der     Spannung    auf Null       (e    = 50 - 50 = 0) in beiden Transformato-         ren    die vollen Verluste auf, da primär und  sekundär der volle Strom fliesst.

   Der aus dem       Wechselstromnetz        entnommene    Strom ist da  gegen Null (wenn man von den Verlusten  absieht), da der Wechselrichter<B>8,</B> die vom  Gleichrichter     S,    erzeugte Gleichstromleistung  wieder gewinnt. Diese     Rückgewinnung    geht  über die parallel geschalteten     Primärklemmers     der Transformatoren und deren Primärwick  lungen vor sich.

   Man     kann        nun    die Verluste  in. der Primärwicklung vermeiden, wenn man  die beiden Stromrichter aus einem gemein  samen Transformator speist, der nur eine  Primärwicklung hat, mit der die beiden  Sekundärwicklungen zur     Speisung    der Strom  richter     S1    und     S    verkettet sind. Die Rück  gewinnung der Energie des Gleichrichters     k9,     durch den Wechselrichter     S.    geschieht dann  unmittelbar über die     Sekundärwicklungen,     und in der Primärwicklung fliesst nur der  Differenzstrom. Dieser nähert sich, wenn die  Gleichspannung auf Null geregelt wird, eben  falls dem Wert Null.  



  Die beschriebene Erfindung ist nun keines  falls auf die     Reihenschaltung    von zwei Strom  richtern beschränkt. Sie kann sinngemäss  auch bei     Reihenschaltung    mehrerer Gefässe  angewendet werden.  



  Besonders vorteilhaft ist die Erfindung  anzuwenden, wenn man bereits aus andern  Gründen zwei oder mehr     in.    Reihe geschaltete  Gefässe anwenden muss, zum Beispiel bei  der     Gleichstrom-Hochspannungs-graftüber-          tragung.     



       F'ig.    4 zeigt eine derartige Anlage, bei der  jede Phase des Drehstromnetzes     BST    einen  ein-     bezw.    zweiphasigen Gleichrichter     G,    bis       G,    speist. Zu diesem Zweck sind die Primär  wicklungen der Transformatoren     T1    bis     Tr,    an  die drei Phasen des     Drehstromnetzes        RST    an  geschlossen und die     Sekundärwicklungen    je  weils an die Minusleitung     bezw.    an die  Kathode des vorangehenden Gleichrichter  gefässes einerseits und an die Anoden des  nachfolgenden Gefässes anderseits.

   Die Gleich  richter     G1    bis     G3    bilden die Gruppe I, die  Gleichrichter G4 bis     G6    die Gruppe     1I.    Die  beiden Gruppen werden in Reihe geschaltet      und gegebenenfalls wird der Mittelpunkt der  Anlage zwischen Gefässen     G3    und     G.,    geerdet.  Man kann nun die beiden Gruppen 1 und 11  entsprechend dem erfindungsgemässen Ver  fahren regeln, indem man nur die Gitter der  Gefässe     G1    bis     G,    beeinflusst und die Gefässe       G.,    bis     GE    mit voller Aussteuerung arbeiten  lässt.  



  Falls nur eine Gruppe vorhanden ist.  kann man gemäss der Erfindung nur eines  oder zwei von den Gefässen beeinflussen und  die andern     bezw.    das dritte mit voller Aus  steuerung arbeiten lassen. Dabei entsteht  allerdings eine unsymmetrische Belastung des  Drehstromnetzes. Sind nun mehrere Gruppen  von den in Reihe geschalteten Gefässen unter  sich parallel geschaltet, so kann man von  jeder Gruppe nur einzelne Gefässe steuern,  diese jedoch so auswählen, dass keine ein  phasige Last im Drehstromnetz auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Verbesserung des Lei- stungsfaktors und zur Verringerung der Oberwellen in gesteuerten -Stromrichteran- lagen mit mehreren in Reihe geschalteten Ge fässen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steue rung der Spannung bezw. des Stromes durch Beeinflussung nur eines Teils der in Reihe geschalteten Stromrichter vorgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass bei zwei in Reihe geschalteten Gefässen ein Stromrichter voll ausgesteuert als Gleichrichter oder Wechsel richter betrieben wird, während die Span nung nur durch Steuerung des andern Ge fässes als Gleich- oder Wechselrichter ge regelt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1 für mehrere in Reihe geschaltete Gruppen von Gefässen, die aus je drei in Reihe geschalteten ein- bezw. zweiphasigen Gefässen bestehen, deren Transformatoren primärseitig von den drei Phasen eines Drehstromnetzes gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass von je zwei Gruppen nur eine geregelt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 für eine Reihenschaltung ein- bezw. zweiphasiger Gefässe, deren Transformatoren auf die Pha sen eines Drehstromnetzes verteilt sind, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb der ein zelnen Drehstromgruppen eine solche Anzahl von Gefässen geregelt wird, dass das Dreh stromnetz symmetrisch belastet bleibt. PATENTANSPRUCH TI: Anordnung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die in Reihe geschalteten Gleich richter von einem gemeinsamen Transfor mator mit mehreren Sekundärwicklungen ge speist werden.
CH239106D 1943-03-17 1944-03-15 Verfahren zur Verbesserung des Leistungsfaktors und Verringerung der Stromwelligkeit in gesteuerten Stromrichteranlagen. CH239106A (de)

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CH239106D CH239106A (de) 1943-03-17 1944-03-15 Verfahren zur Verbesserung des Leistungsfaktors und Verringerung der Stromwelligkeit in gesteuerten Stromrichteranlagen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058642B (de) * 1955-03-03 1959-06-04 Philips Nv Roentgeneinrichtung mit einer Gleichrichterschaltung zur Umformung einer Wechselspannung in eine gleichgerichtete Hochspannung
DE1277431B (de) * 1961-10-21 1968-09-12 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Betrieb von Stromrichtern, bestehend aus zwei mit steuerbaren bzw. nicht steuerbaren Ventilen versehenen Teilstromrichtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1058642B (de) * 1955-03-03 1959-06-04 Philips Nv Roentgeneinrichtung mit einer Gleichrichterschaltung zur Umformung einer Wechselspannung in eine gleichgerichtete Hochspannung
DE1277431B (de) * 1961-10-21 1968-09-12 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Betrieb von Stromrichtern, bestehend aus zwei mit steuerbaren bzw. nicht steuerbaren Ventilen versehenen Teilstromrichtern

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