Schirm- und Garderobeständer. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schirm- und Garderobeständer.
Nach der Erfindung sieht mindestens ein für die Sicherung eines aufzubewahrenden Stückes bestimmter Halter mit einem Schloss und mit einer Münzeinwurfvorrichtung der art in Wirkungsverbindung, dass eine das aufzubewahrende Stück sichernde Betätigung des Schlosses nur nach Einwurf einer Münze vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- fles dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Schirm- und Garderobeständer in der Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schirm- und Garderobeständers, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ili-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Detailpartie, in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellte Detail partie, in der Draufsielit, Fig. 8 die aus Fig. 5 ersichtliche Detail partie mit einzelnen Teilen in einer andern Stellung, in Vorderaieicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 die in Fig. 8 dargestellte Detail partie, in der Draufsicht, Fig.
11 eine weitere Detailpartie in An sieht, teilweise geschnitten, und Fig. 12 die in Fig. 11 dargestellte Detail partie, in der DraufsichLt.
In dem dargestellten Beispiel bezeichnet<B>1</B> den Schirmständer, der zum Einstellen von zehn Herren- oder Damenschirmen ausgebil det ist und der ausserdem mit vier Garderobe- trägern 2 für die Aufnahme von vier Herren- oder Damenmänteln und Hüten versehen ist. Die Vorderwand des Schirmst5,uders ist trep- penförmig abgestuft und weist eine Längs öffnung<B>3</B> zum Einführen der Damenschirme und eine Längsöffnung 4 zum Einführen der Herrenschirme auf.
In Führungen 5 und 6 sind senkrechte Sicheruncsstangen 7 bezw. 7' vertikal versehiebbar gelagert, welche durch in der Zeiehnung nicht gezeichnete Federn in ihrer Hochstellung gehalten werden. An jeder Sicherunosstange ist ein Becher 8 zum Einstellen eines Damensehirmes und darunter, nach vorn versetzt, ein Becher 9 züm Ein stellen eines Herrensehirmes angeordnet. Quer zu den Sicherungsstangen sind Schalt- stanen 10, 10' und Auslösestangen 11, 11' auf Führungsrollen l2, entgegen der Wir kuno von nicht gezeichneten Federn, in der Längsrichtung aus ihrer Grundstellung ver- gehiebbar gelagert.
Die Sehaltstange 10 und die Auslösestanae 11 stehen in Wirkungs verbindung mit den Sicherungsstancen i, n rD <B>en</B> während die Sehaltstance 10' Lind die Aus lösestange 11' mit den Sicherungsstanoen 7' in Wirkungsverbindung stehen, 13 sind halzenförmige Schirmhalter mit, seitlichem Schliesshebel 14. Eine Deekplatte 15 verhin dert ein Herausziehen eines eingestellten und im Schirmhalter 13 durch den Sehliesshebel 14 gesicherten Schirmes. 16 sind an den Garderobeträuern 2 befestiute Kleiderbügel mit Huthalter 17. Oben an den Garderobe trägern 2) ist um eine Achse 18 eine Garde robeklemmvorrichtung angelenkt, welehe einen gabelförmigen Arm 19 mit zwei Achsel- klemmpolstern 20 und einen Arm 21 mit einem Hutklemmpolster 22 aufweist.
Mit der Klemmvorriehtung ist das Oberende der Sicherungsstange 7' gelenkig verbunden, derart, dass durch Senken der letzteren die Klemmvorrichtung niedergesehwenkt und die Achselklemmpolster 20 auf die Enden des Kleiderbügels 16 und das Hutklemmpolster auf den Hluthalter 17 niedergedriiekt wird. Die Oberenden der Sieherungsstangen 7 sind hakenförmig umgebogen, so dass eine nach abwärts uerichtete Zunge 23 gebildet wird, welche ein schwalbenschwanzartig ver breitertes Ende aufweist. Beim Senken der Sicherungsstange ureift die Zunge 23 zwi- sehen die Schaltstange 10 und die Auslöse stange 11 ein.
Desgleichen sind auch die tn tD Sicherungsstangen 7' je mit einer nach unten gerichteten, am Ende sehwalbenschwanzför- nig verbreiterten Zunge 23' versehen, welche beim Senken der Sieheriingsstaingye zwisehen die Schaltstange 10' und die Auslösestange 11' eingreift. An den Schaltstangen 10 und 10' sind Rollen 24 bezw. 4224' angeordnet, auf welehu an den SieherungSstangen 7 bezw. 7' angeordnete Schrägleisten 25 bezw. 25' beim Senhen der Sicherungsstangen einwirken und <B>C</B> zn ein V ersehieben der Sehaltstangen 10 bezw.
10' nach rechts (in Fig. 1 und 5 der Zeich nung) bewirken. 26, 27 und 26', 27 sind zu beiden Seiten der Zungen 23 bezw. 23' an der Auslösestaiwe 11 bezw. 11' anyelenkte Sieherungsklappen, durch welche eine nuvor- sehriftsmässige Benutzung des Schirm- oder Grarderobesländers durch Sperrung- der Si- eherungsstangen 7. 7' verhindert wird. Mit 28 sind Selilössur bezeichnet, durch deren Riegel<B>29</B> ein Sperren der Sieherungsstangen 7 biezw. 7' in gesenkter Stellunc sowie ein Sperren der Sehlitessiebel 14 in der Schliess- stellumg niöglieli ist.
Die Sicherungsstangen 7 weisen zu diesem Zweek eine Aussparung ä0 für den Eingriff des Riegels 29 auf, wäh rend die Sieberungsstangen 7' an einer Ab kröpfung 31 mit einer aufwärts gerichteten Stütze<B>32</B> versehen sind, welche bei gescnkter Sicelierungsstaiinge vom Riugel 29 übergriffen werden kann. Das Endle des Riegels 29 ist abgresetzt. Der Riegel 29 wird dureh eine Fedler 35 (Fig. 8) in die Sperrstellung ge drückt.
Eine Zugfeder 36 zieht den Schliess hebel 14 iii seine Offenstellung (Fig. 7) , wenn der Riegel es erlaubt, 37 ist eine rechtwinklig zum Sebliessarm des Seliliessliebels 14 geriell- tete Sehliesszunge. welehe beim Einführen des Sehirmgriffes in den hakenförmigen Schirm halter verschwenkt wird und dadurch den Sehliesshebel in die Sehliessstellung bewegt (Fi--. <B>10).</B> In dieser Stellun- ist das Se-ment el <B>Z--</B> el 34 -ins der Bewe-,tiii--#;
1),ihn des Rie-els zu- Z, <B>In</B><I>e5</I> so dass letzterer, -unter der Wir- kun- der Fedor <B>35</B> bei gesenkter Sieherungs- .,t,in,)-e <B>7</B> bezw. <B>7'.</B> in die Sperrstellunc fallen kann. In dieser S-tellung greift das vordere Ende,<B>des</B> Riegels<B>29</B> in die Aussparung<B>30</B> der Sicherungsstange 7 ein bezw.
über das Ende der Stütze 32, wodurch die Siellerungs- stange 7 bezw. 7' in der gesenkten Stellung blochiert ist. In der Sperrstellung des Rie- grels 29 wird zugleich auch der Sehliesshebel 14 in seiner Sehliessstellung blockiert, indem der Absatz des aus der Bewegungsbahn des Riegels zurückgezogenen Segmentes 34 an dem Riegel anliegt. Zwischen die Schalt stange 10 und die Auslösestange 11 sowie zwischen die Schaltstange 10' und die Aus lösestange 11' ist je ein Münzenprüfer einge baut (Fig. 11 und 12), in welchen eine durch den Einwurf 38 bezw. 38' einaeworfene Münze 39 aufgefangen wird.
Eine' in den Einwurf<B>38</B> eingeworfene Münze gelangt durch den Münzkanal 47 in den zwischen Schaltstange 10 und Auslösestange 11 ein gebauten Münzenprüfer, wird dann zurück- gehalten und bewirkt dadurch eine Kupp lung der Stange 10 mit der Stange 11, wäh rend eine in den Einwurf<B>38'</B> eingeworfene Münze durch den Kanal 47' geht und eine Kupplung der Schaltstange 10' mit der Aus lösestange 11' zur Folge hat. Die Kupplung kommt dadurch zustande, dass die eingewor fene Münze zwischen einem an der Schalt stange 10 bezw. 10' fest angeordneten Halte stück 40 bezw. 40' und einem an der Aus lösestange 11 bezw. 11' ausdrehibar angeord neten Haltestück 41 bezw. 41' zurückgehalten wird.
Das Haltestück 41 bezw. 41'ist um eine Achse 42 drehbar und wird durch eine Feder 43 in seine Grundstellung gegen einen An schlag 44 der Auslösestange 11 bezw. 11' ve , drückt. Bei der durch Senken der Siehe- rungsstange 7 bezw. 7' bewirkten Rechts bewegung der Schaltstange 10 bezw. 10' wird daher durch Münzkupplung die Aus lösestange 11 bezw. 11' mitbewegt. Durch Auftreffen einer Nase 45 des Haltestückes 41 bezw. 41' auf einen Anschlag 46 wird das Haltestück so gedreht, dass die Münze am Ende der Rechtsbewegung der Auslöse stange 11 bezw. 11' ausgeworfen wird und diese infolge Entkupplung zurückschnellt.
Nachdem die Rolle 24 bezw. 24' die Schräg leiste 25 bezw. 25' der beim Einstellen des Schirmes naell unten bewegten Sicherungs stange 7 bezw. 7' passiert hat, schnellt auch die Schaltstange 10 bezw. 10' in ihre Aus gangsstellung zurück. Die ausgeworfene Münze wird durch einen Münzkanal 48 bezw. 48' in eine Münzenhasse 49 geleitet. Durch die Münzeinwürfe 38, 38' eingeworfene zu kleine Münzen fallen durch den jeweiligen Münzprüfer ungehemmt hindurch und wer den durch einen Kanal 50 bezw. 50' einer Münzrückgabestelle 51 zugeleitet.
Die Wirkung des beschriebenen Schirm- und Garderobeständers ist die folgende: Wird ein einzustellender Herrenschirm. mit der Spitze in einen mit einer Stange<B>7</B> ver bundenen Becher<B>9</B> eingestossen, nachdem zuvor ein entsprechendes Geldstück in den Einwurf<B>38</B> eingeworfen wurde, so wird da durch die Sicherungsstange<B>7</B> gesenkt und unter Einwirkung der Schrägleiste <B>25</B> auf die Rolle 24 die Schaltstange<B>10</B> nach rechts bewegt. Gleichzeitig mit der Schaltstaiige <B>10</B> wird durch Kupplung des eingeworfenen, im Münzprüfer zurückgehaltenen Geldstückes <B>39</B> auch die Auslösestange <B>11</B> nach rechts bewegt.
Mit letzterer bewegen sieh die Klap pen<B>26, 27,</B> wobei die Bewegung der Auslöse- stange <B>11</B> bezw. ScUaltstange <B>10</B> so auf die Bewegung der Sicherungsstange<B>7</B> abgestimmt ist, dass das schwalbenschwanzförmig ver breiterte Ende der Zunge<B>23</B> zwischen den beiden Klappen<B>26, 27</B> hindurchbewegt wird.
Ist der Schirm vollständig nach unten ge stossen, so wird das Geldstück vom Münz prüfer in die Kasse befördert, Schaltstange und Auslösestange schnellen zurück, womit der Schirmständer gegen weiteres Einstellen von Schirmen gesperrt ist, so lange, bis wie der ein Geldstück eingeworfen wird. Mit der Erreichung der Endbewegung des Schirmes nach unten wird dessen Griff in den haken förmigen Schirmhalter<B>13</B> eingeführt und dabei die Zunge<B>37</B> einwärts gedrückt. Da durch wird der Schliesshebel 14 geschlossen und der Riegel<B>29</B> freigegeben, welcher nun unter der Wirkung der F eder <B>35</B> in die Sperrstellung fällt.
Dabei wird auch der Schlüssel 2K selbsttätig gedreht una kann, wenn er um 180 von seiner Ausgangsstellung (Fig. 5) weitergedrelit worden ist, abgezogeii werden.
Um den Schirm wieder auszulösen, wird mit der rechten Hand der Schlüssel wieder eingefüliii und durch Dreben um 180' der Riegel 29 geöffnet. Mit der linhen Hand kann nun der Schirm im Griff erfasst und unbehindert aus dem Sehirmstäinder heraus genommen werden, da durch Öffnen des Rie gels auch der Sehliessliebel 14 unier der Wir kring der Feder 36 sieh geöffnet hat. Mit dem Herausnehmen des Schirmes bewegt sieh die Sicheriingssttnge 7 wieder naeh oben. wobei unter Einwirhung der Sebrägleiste 25 auf die Rolle 24 die Schaltstange 10 eine kurze Ausweiehbewegung nach links uni- geggen der Wirkung einer Feder machen muss, und wobei ferner aucb. die Klappe 27 eine Ausweielschwenkbewegung nach oben maeht, wenn das schwalbensehwanzförmige Ende der Zunge 23 die Klappe 27 streift.
Wird in dem Augenblick, in dem ein Schirm herausgenom men wird, ein Schirm eingestellt, go wird das schwalbenschwanzförmige Ende der Zunge 23 statt mit der Klappe<B>27</B> mit der Klappe 4)6 kollidieren, so dass letztere die Ausweieh- sehwenlbewvegung r nach oben machen muss, damit der erwähnte zweite Schirm ungehin- clprt eingestellt werden hann. Ohne Einwurf eines Geldstückes ist ein Schirm nicht ein stellbar, da das Ende der Zunge 23 auf die Klappe 27 aufstösst, also eine Betätigung der Sieherunusstange 7 gesperrt ist.
Wird rieben dem Einstellen eilie Schirmes auch ein Sichern von Mantel und Hut ge wünscht, so ist eine einem Garderobeständer 2 zugeordnete Schirmaufgabestelle zu be nützen. Zuerst wird der Mantel auf den Klei derbügel 16 und dann der Hut auf den Halter 17 aufgelängt. Anschliessend erfolgt die Ein stellung des Schirmes oder Stoekes, wie be reits beschrieben, wobei die Sicherung von Mantel und Hut automatisch mit der Siehe- rung des Schirmes erfolut, indem durch Sen ken der Sieherungsstange 7' auch die Garde- robekleinnivorriehtuling 16-22 resenkt wird.
<I>n</I><B>Z,</B> Wird die Einstellumg von Mantel oder Hut oder Mantel und Hut ohne Schirm oder Stock gewünscht, so wird nach Aufhängen des Hutes oder Mantuls oder von Hut und Mantel die Garderohuklertinivorriehtung von Hand gesenkt und dann dureh Schliessen des SeliliAliebets 14 mit der andern Hand ein Schliessen des Riegels bewirkt, worauf der Sehlüssel naeb. Vollendung einer halben Dre- lung, von der Ausgangsstellung an gerech- riet, abgezogen werden kann.
<I>en</I>
Umbrella and cloakroom stands. The present invention relates to an umbrella and cloakroom stand.
According to the invention, at least one holder intended for securing a piece to be stored has a lock and a coin slot device of the type in operative connection that an actuation of the lock that secures the piece can only be made after a coin has been inserted.
In the drawing, for example, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: FIG. 1 the umbrella and cloakroom stand in a front view, FIG. 2 a side view of the umbrella and cloakroom stand, FIG. 3 a section along the line III. III in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along line IV-IV in FIG. 1, FIG. 5 shows a detail section, in front view, partially in section, FIG. 6 shows a section along line VI-VI in FIG. 5 , Fig. 7 the detail part shown in Fig. 5 in the top view, Fig. 8 the detail part shown in Fig. 5 with individual parts in a different position, in front view, Fig. 9 shows a section along the line IX-IX In Fig. 8, Fig. 10 the detail part shown in Fig. 8, in plan view, Fig.
11 shows a further detail part in perspective, partially in section, and FIG. 12 shows the detail part shown in FIG. 11, in the top view.
In the example shown, <B> 1 </B> denotes the umbrella stand, which is designed for setting ten men's or women's umbrellas and which is also provided with four coat racks 2 for holding four men's or women's coats and hats . The front wall of the umbrella section is stepped in a stepped manner and has a longitudinal opening 3 for inserting the ladies' umbrellas and a longitudinal opening 4 for inserting the men's umbrellas.
In guides 5 and 6 vertical safety bars 7 respectively. 7 'stored vertically displaceably, which are held in their upper position by springs not shown in the drawing. On each Sicherheitsunosstange a cup 8 for setting a lady's umbrella and below, offset to the front, a cup 9 for a set of a men's umbrella is arranged. At right angles to the securing rods, switching rods 10, 10 'and release rods 11, 11' are mounted on guide rollers 12 so that they can be displaced in the longitudinal direction from their basic position, contrary to the direction of springs (not shown).
The safety rod 10 and the release rods 11 are in operative connection with the safety stances i, n rD <B> en </B> while the safety stance 10 'and the release rod 11' are in operative connection with the safety stanoes 7 ', 13 are halo-shaped umbrella holders with, lateral locking lever 14. A cover plate 15 prevents an umbrella set and secured in the umbrella holder 13 by the locking lever 14 from being pulled out. 16 clothes hangers with hat holders 17 are attached to the cloakroom racks 17. Above the cloakroom racks 2) a cloakroom clamping device is hinged about an axis 18, which has a fork-shaped arm 19 with two armpit clamping pads 20 and an arm 21 with a hat clamping pad 22.
The upper end of the securing rod 7 'is articulated to the clamping device in such a way that the clamping device is pivoted down by lowering the latter and the armpit clamping pads 20 are pressed down onto the ends of the clothes hanger 16 and the hat clamping pad onto the hat holder 17. The upper ends of the Sieherungsstangen 7 are bent over like a hook, so that a downwardly directed tongue 23 is formed, which has a dovetail-like ver broadened end. When the safety rod is lowered, the tongue 23 matures between the switch rod 10 and the release rod 11.
Likewise, the tn tD securing rods 7 'are each provided with a downwardly directed tongue 23' which is widened in the shape of a dovetail at the end and which engages between the switching rod 10 'and the release rod 11' when the Sieheriingsstaingye is lowered. On the shift rods 10 and 10 'are rollers 24 respectively. 4224 'arranged, on welehu on the SieherungSstangen 7 respectively. 7 'arranged sloping strips 25 respectively. 25 'act when the securing bars are seared and <B> C </B> zn a displacement of the holding bars 10 or.
10 'to the right (in Fig. 1 and 5 of the drawing) cause. 26, 27 and 26 ', 27 are on both sides of the tongues 23 respectively. 23 'at the Auslösestaiwe 11 respectively. 11 'any-steered safety flaps, by which a very practical use of the umbrella or grarderobesländer is prevented by blocking the safety poles 7. 7'. With 28 Selilössur are designated, by the bolt <B> 29 </B> a locking of the security bars 7 biezw. 7 'in the lowered position as well as locking the Sehlitessiebel 14 in the closing position is niöglieli.
For this purpose, the securing rods 7 have a recess den0 for the engagement of the bolt 29, while the sieving rods 7 'are provided at an offset 31 with an upwardly directed support 32, which when the Sicelierungsstaiinge is lowered Riugel 29 can be overridden. The end of the bolt 29 is offset. The bolt 29 is pushed into the locked position by a spring 35 (FIG. 8).
A tension spring 36 pulls the locking lever 14 iii its open position (FIG. 7), if the bolt allows it, 37 is a locking tongue directed at right angles to the self-locking arm of the Seliliessliebel 14. which is pivoted when the umbrella handle is inserted into the hook-shaped umbrella holder and thereby moves the closing lever into the closing position (Fig. 10). </B> In this position, the segment is el <B> Z- - </B> el 34 -ins the move-, tiii - #;
1), him of the Rie-els to- Z, <B> In</B> <I> e5 </I> so that the latter, -under the agent Fedor <B> 35 </B> at lowered security-., t, in,) - e <B> 7 </B> resp. <B> 7 '. </B> can fall into the blocked position. In this position, the front end <B> of </B> bolt <B> 29 </B> engages in recess <B> 30 </B> of securing rod 7 or.
over the end of the support 32, whereby the Siellerungs- rod 7 respectively. 7 'is blocked in the lowered position. In the blocking position of the bolt 29, the closing lever 14 is also blocked in its closing position, in that the shoulder of the segment 34 withdrawn from the movement path of the bolt rests on the bolt. Between the switching rod 10 and the trigger rod 11 and between the switching rod 10 'and the off release rod 11' is a coin validator is built (Fig. 11 and 12), in which a by the throw 38 respectively. 38 'inserted coin 39 is caught.
A coin inserted into the slot 38 passes through the coin channel 47 into the coin validator built between the switching rod 10 and the trigger rod 11, is then held back and thereby causes the rod 10 to be coupled to the rod 11 , while a coin inserted into the slot <B> 38 '</B> goes through the channel 47' and the switching rod 10 'is coupled to the release rod 11'. The coupling comes about that the einewor fene coin between a rod on the switching 10 and respectively. 10 'fixed holding piece 40 respectively. 40 'and one on the release rod 11 respectively. 11 'ausdrehibar angeord designated holding piece 41 respectively. 41 'is withheld.
The holding piece 41 respectively. 41 'is rotatable about an axis 42 and is moved by a spring 43 into its basic position against a stop 44 of the release rod 11 or. 11 've, presses. When lowering the reference rod 7 respectively. 7 'caused right movement of the shift rod 10 respectively. 10 'is therefore the release rod from 11 respectively by coin clutch. 11 'also moved. By striking a nose 45 of the holding piece 41 respectively. 41 'on a stop 46, the holding piece is rotated so that the coin at the end of the right movement of the release rod 11 respectively. 11 'is ejected and it snaps back as a result of decoupling.
After the role 24 respectively. 24 'the inclined bar 25 respectively. 25 'when adjusting the screen naell down moving safety rod 7 respectively. 7 'has happened, the shift rod 10 resp. 10 'back to its starting position. The ejected coin is BEZW through a coin channel 48. 48 'into a coin hanger 49. Through the coin slots 38, 38 'thrown in too small coins fall through the respective coin validator unchecked and who through a channel 50 respectively. 50 ′ to a coin return point 51.
The effect of the umbrella and cloakroom stand described is as follows: It becomes a man's umbrella to be adjusted. With the tip inserted into a cup <B> 9 </B> connected to a rod <B> 7 </B> after a corresponding coin has previously been inserted into the slot <B> 38 </B> because it is lowered by the securing rod <B> 7 </B> and the shift rod <B> 10 </B> is moved to the right under the action of the inclined strip <B> 25 </B> on the roller 24. Simultaneously with the switching stick <B> 10 </B>, the release rod <B> 11 </B> is also moved to the right by coupling the inserted coin <B> 39 </B> retained in the coin validator.
With the latter you see the flaps move <B> 26, 27, </B> whereby the movement of the release rod <B> 11 </B> resp. The switching rod <B> 10 </B> is matched to the movement of the securing rod <B> 7 </B> in such a way that the dovetail-shaped widened end of the tongue <B> 23 </B> between the two flaps <B> 26 , 27 is moved through.
If the umbrella is pushed down completely, the coin is transported into the cash register by the coin validator, the switch rod and trigger rod snap back, which prevents the umbrella stand from being adjusted further until a coin is inserted. When the downward movement of the umbrella is reached, its handle is inserted into the hook-shaped umbrella holder <B> 13 </B> and the tongue <B> 37 </B> is pressed inward. As a result, the locking lever 14 is closed and the bolt <B> 29 </B> released, which now falls into the locked position under the action of the spring <B> 35 </B>.
The key 2K is also automatically turned and can be withdrawn when it has been moved 180 degrees further from its starting position (FIG. 5).
To release the umbrella again, the key is re-filled with the right hand and the bolt 29 is opened by turning it 180 '. With the linhen hand, the umbrella can now be grasped in the handle and taken out of the umbrella stand unhindered, since opening the latch also opens the lid 14 and the weir ring of the spring 36. With the removal of the umbrella, the safety rods 7 move closer to the top again. whereby under the influence of the self-supporting strip 25 on the roller 24, the shift rod 10 has to make a short deflection movement to the left without the action of a spring, and furthermore. the flap 27 makes an upward pivoting movement when the dovetail-shaped end of the tongue 23 touches the flap 27.
If an umbrella is set at the moment when an umbrella is removed, the dovetail-shaped end of the tongue 23 will collide with the flap 4) 6 instead of the flap 27, so that the latter collides with the pass - you have to make a sehwenl movement r upwards so that the mentioned second screen can be adjusted unhindered. Without inserting a coin, an umbrella cannot be adjusted because the end of the tongue 23 pushes open the flap 27, that is, actuation of the Sieherunus rod 7 is blocked.
If it is also desired to secure the coat and hat when adjusting an umbrella, an umbrella application point assigned to a cloakroom stand 2 must be used. First, the coat is hung on the clothes hanger 16 and then the hat on the holder 17. The umbrella or hood is then adjusted, as already described, with the coat and hat being secured automatically when the umbrella is viewed by lowering the safety rod 7 'and the small clothes rack 16-22 .
<I>n</I> <B> Z, </B> If the setting of coat or hat or coat and hat without umbrella or stick is required, after hanging up the hat or mantule or hat and coat, the cloakhuklertini of Hand lowered and then closing the SeliliAliebet 14 with the other hand causes the bolt to close, whereupon the key closes. Completion of half a turn, counted from the starting position, can be deducted.
<I> en </I>