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CH237602A - Pinsel. - Google Patents

Pinsel.

Info

Publication number
CH237602A
CH237602A CH237602DA CH237602A CH 237602 A CH237602 A CH 237602A CH 237602D A CH237602D A CH 237602DA CH 237602 A CH237602 A CH 237602A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
shaft
drive
brush according
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Stuber-Gisiger Margrit
Original Assignee
Stuber Gisiger Margrit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stuber Gisiger Margrit filed Critical Stuber Gisiger Margrit
Publication of CH237602A publication Critical patent/CH237602A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • A46B7/10Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description


  Pinsel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Pinsel, insbesondere zum Malen von Hei  zungsradiatoren.  



  Heizungsradiatoren, deren einzelne Ele  mente aus mehreren Rohren bestehen, sind  beim Malen mit dem Pinsel     bekannter    Art  sehr schwer zugänglich.  



  Der Pinsel gemäss der Erfindung behebt  diesen Nachteil. Er ist dadurch gekennzeich  net, dass seine Bürste drehbar gelagert ist. Der  erfindungsgemässe Pinsel eignet sich nicht  nur sehr gut zum Malen von Radiatoren, son  dern auch zum Malen anderer Gegenstände,  die schwer zugängliche Teile haben.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes. Es ist       Pig.    1 ein     Agialschnitt    durch die erste  Ausführungsform,       Fig.    2 ein     Axialschnitt    durch das zweite  Beispiel.  



       Fig.        3-,    4 und 5 zeigen verschiedene Bür  stenformen des Pinsels, und         Fig.    6 endlich zeigt die Anwendung des  Pinsels zum Malen von Radiatoren mit aus  Rohren bestehenden Elementen.  



  In     Fig.    1 ist der Griff 1 hohl und weist  zwei Kugellager 2 in seinem Innern auf, die  zur Lagerung der Welle 3 dienen. Diese  Welle 3 hat ausserhalb des Griffes 1 einen  verdickten Teil 4. Am obern Ende dieses ver  dickten Teils ist die Bürste 5 mit der Achse  6     wegnehmbar    befestigt. Die Art der weg  nehmbaren Befestigung ist aus     F'ig.    1 nicht  ersichtlich. Soll nun der in     Fig.    6 dargestellte  Radiator, d. h. sollen seine Rohre 7 gemalt  werden, so legt man den verdickten Teil 4  an eines der Rohre 7     an.,    während die Bürste  5 das weiter hinten liegende Rohr 7 berührt.

    Fährt man nun mit dem Pinsel den Rohren 7  entlang, so wird die Welle 3 mit ihrem ver  dickten Teil 4 durch Reibung am Rohr 7  mitgenommen und die Bürste 5 rollt sich auf  dem zu bemalenden Rohr ab. Beim Beispiel  der     Fig.    1 haben die Antriebswelle 3 und die  Welle 6, auf welcher die Bürste befestigt ist,      den gleichen Drehsinn, weil sie direkt mit  einander gekuppelt sind. Es ist aber vorteil  haft, der     Antriebs-,velle    und der Welle der  Bürste entgegengesetzten Drehsinn zu geben.  Zu diesem Zwecke kann man den Pinsel bei  spielsweise     wie    in     Fib.    2 dargestellt aus  bilden.

   Die die Bürste 5 tragende Welle 8 ist  einerseits mittels des Kugellagers 9 im Innern  des Griffes 1 und anderseits mittels der An  triebswelle 10 drehbar gelagert. Die Welle 8       durchdringt    die hohle     Antriebsiv        elle,        welch     letztere mittels des Kugellagers 11 im Griff 1  gelagert ist. Das Zahnrad 12 ist fest. mit der  hohlen Antriebswelle 10 verbunden, während  das Zahnrad 13 fest auf der Welle 8 sitzt.  Die beiden Zahnräder 12 und 13 stehen in  Eingriff mit einem     Kronrad    14,     ivelehes    mit  tels des Zapfens 15 im Griff 1 drehbar ge  lagert ist.  



  Die Achse 6 der Bürste 5 ist in eine Boh  rung 16 der Welle 8 eingesteckt und mittels  der Schraube 17 gegen Herausfallen - ge  sichert. Durch Lösen der letzteren kann die  Bürste leicht gelöst und ausgewechselt wer  den. Verwendet man nun den in     F'ig.    2 dar  gestellten Pinsel zum Malen der Rohre 7 des  Radiators nach     Fig.    6, indem man die hohle  Antriebswelle 10 auf einem der Rohre 7 ab  rollen lässt, so dreht sich die     N#@Telle    B.      -elche     die Bürste 5     trägt,    im entgegengesetzten  Drehsinn. Es versteht sich, dass man zwischen  den Wellen 8 und 10 jede beliebige andere       zweckmässige    Antriebsverbindung vorsehen  kann.  



  Es können die verschiedensten Formen  von Bürsten auswechselbar am übrigen Pin  selteil befestigt werden. So zeigt     Fig.    3 die  Draufsicht auf eine Bürste 18, die zwei ein  ander diametral gegenüberliegende Fahnen  19 hat. Die Bürste 20 nach     Fig.    4 hat wal  zenförmige Gestalt, während die Bürste<B><U>91</U></B>    nach     Fig.    5 zwei konische Fahnen 22 hat.     E5     ist aber auch jede andere Bürstenform an  wendbar, z. B. eine Bürste, deren Mantel  fläche der Form des zu bemalenden Gegen  standes angepasst ist.  



  Es ist zweckmässig, die Antriebsmittel       zwischen    der     Antriebswelle    und der Welle  der Bürste im Innern des Schaftes 1 unter  zubringen. so wie es in     Fig.    ? dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pinsel. insbesondere zum Malen von Hei zungsradiatoren, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bürste drehbar gelagert ist. UN TERANSPRüCHE 1. Pinsel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit einer An triebswelle so gekuppelt ist, dass sie gleiche Drehrichtung hat wie die letztere. <B>.</B> Pinsel nach Patentanspruch, dadurch <B>2</B> gekennzeichnet, dass die Bürste auf einer Welle sitzt, die mit einer Antriebswelle so verbunden ist, dass beide Wellen entgegen gesetzte Drehrichtung haben. 3.
    Pinsel nach Patentanspruch, dadurch gekeiiiizeichnet, dass die Bürste auswechselbar auf ihr@#r Welle aufgesetzt ist. 1. Pinsel nach Unteranspruch 2, dadurch geli#eniizuiclinet, dass die die beiden Wellen verbindenden Antriebsmittel im Innern des Pinselschaftes untergebracht sind. 5. Pinsel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeicbnet. dass die Antriebsmittel z-,vi- sehen den beiden 'ollen aus einem Zahnrad getriebe bestehen. 6.
    Pinsel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bürste tragende @@?elle durch die hohle Antriebswelle hin durchgeht.
CH237602D 1943-12-17 1943-12-17 Pinsel. CH237602A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH237602T 1943-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH237602A true CH237602A (de) 1945-05-15

Family

ID=4460064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH237602D CH237602A (de) 1943-12-17 1943-12-17 Pinsel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH237602A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519850A1 (fr) * 1982-01-15 1983-07-22 Matsushita Electric Works Ltd Dispositif pour friser les cheveux

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519850A1 (fr) * 1982-01-15 1983-07-22 Matsushita Electric Works Ltd Dispositif pour friser les cheveux

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