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CH236915A - Kreuzspulmaschine. - Google Patents

Kreuzspulmaschine.

Info

Publication number
CH236915A
CH236915A CH236915DA CH236915A CH 236915 A CH236915 A CH 236915A CH 236915D A CH236915D A CH 236915DA CH 236915 A CH236915 A CH 236915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
bobbin
pay
magazine
bobbins
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co W Schlafhorst
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH236915A publication Critical patent/CH236915A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Kr        euzspulmäsehine.       Die Erfindung betrifft eine     Kreuzspul-          maschine,    bei der in     jeder.Spulstelle    ein Ab  laufspulenmagazin und eine     Fadenknüpfvor-          richtung    vorgesehen sind, welch letztere nach  Aufhören der Fadenzufuhr und nach selbst  tätiger Stillsetzung der Sammelspule deren  Fadenende mit dem Fadenanfang einer Ab  laufspule verbindet, und bei welcher das Ma  gazin in lotrechter Ebene bewegte Mittel auf  weist zum selbsttätigen Auswerfen einer er  schöpften Ablaufspule und -Zubringen einer  vollen Ablaufspule in die     Fadenablaufstelle,

       die sich oberhalb der erwähnten     Auswurf-          und        Zubringermittel,    jedoch unterhalb der  Sammelspule befindet, ferner besitzt sie einen  Fadenwächter, der die nach Aufhören der  Fadenzufuhr erfolgenden Schaltbewegungen  in der Auflaufstelle des Fadens     sowie    die  jenigen einer     Fadensuchvorrichtung    und der       Knüpfvorrichtung    einleitet.  



  Genaue Zeitstudien haben bewiesen, dass  auch bei     derartigen    Maschinen von einer an  sich bekannten Einrichtung zur Bereitstel  lung der     Ersatzablaufspulen    Gebrauch ge-    macht werden kann, bei der man den Faden  anfang während des     Spulvorganges    von  Hand in Schlitzen bereitlegt und alsdann  mittels eines Greifers in den Bereich der       Fadenknüpfvorrichtung        bringen    lässt.

   Erfin  dungsgemäss     wird    dies dadurch ermöglicht,  dass im Magazin die .Spulen in zueinander  parallelen Ebenen radial angeordnet sind  und dass eine Schlitzscheibe zur Aufnahme  der Fadenanfänge der Ablaufspulen für den  Greifer vorgesehen ist, welche Scheibe nach  Aufhören der     Fadenzufulir    um einen .Schlitz  abstand geschaltet     wird,    um stets einen  Fadenanfang in Bereitschaft zu halten, und       dass    im Fadenlauf vor der Schlitzscheibe       ebensoviele    Fadenspanner vorhanden sind als  im Magazin die .Spulen in verschiedenen  parallelen Ebenen angeordnet     sind.     



  An Hand der Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfindung    erläutert. Mit  Teilen des Hauptpatentes wirkungsgleiche  Teile sind mit den Bezugszeichen gemäss dem  Hauptpatent versehen. Es zeigt:           Fig.    1 und 2 die Anordnung eines     Igel.-          L,    mit gegeneinander     verdrehba.ren          Spulenkränzen    in Seiten- und Vorderansicht;       Fig.    3 eine Einzelheit aus     Fig.    2 in Sei  tenansicht.  



  Jede     Spulstelle    arbeitet wie im Haupt  patent     unabhängig    von den     Nachbarspulstel-          len.    Die     Fadensuchvorrichtung    arbeitet hier  jedoch nur an der Sammelspule, während zum  Erfassen des bereitgelegten     Fadenanfanges     der Ablaufspule ein Greifer vorgesehen ist..

    Der Faden F des auf Hülsen gewickelten,  ,jeweils in Ablaufstellung     befindlichen        Köt-          zers        Ii    läuft über einen Spanner     60a-c     durch das Auge eines Fadenwächters 121 und  den Knüpfbereich eines     Knoters    einer     Faden-          führuno,strommel    61     ziz,    von der     aus    e r dann  zur Sammelspule<B>S</B> gelangt. Vor einer Welle  aus erhalten Schaltgetriebe,     Knoter    usw.  ihren Antrieb.

   Die Drehsterne     21a-c    laufen  zwischen Abstreifern für die Leerhülsen auf  einer Welle 3 schaltbar um.    Der Drehstern ist egelartig ausgebildet,  das heisst die Spulen sind in zueinander  parallelen Ebenen radial angeordnet, und  zwar hier in gegeneinander     verdrehbaren          Spulenkränzen.    Das Magazin bildet somit  gleichzeitig die     Auswerf-    und Zubringermit  tel. Die Fäden F der gegen die Spanner 60a,  b, c zu geneigten Ablaufspulen K      -erden    in  die Spanner und von dort über einen Haken  231 zu einer Doppelscheibe 232 geführt und  in deren einander gegenüberliegende Schlitze       233a,   <I>b, c, d</I> usw. für den Greifer 224 bereit  gelegt.  



  Beim Schaltvorgang erfasst dann der  Greifer 224 den jeweils in seinen Bereich  gelangten Fadenanfang, zum Beispiel im  Schlitzpaar 233a, und führt ihn von den     Kno-          ter.    Ist der     Fadenvorrat    des zuerst abgespul  ten     Kötzers    erschöpft.     bez-%v.    der Faden ge  rissen, so dreht sich die Welle 5 wie im  Hauptpatent einmal. Hierdurch wird eine  Kurbelstange 250 bewegt. Deren Bewegung       iiberträgt    sich über ein Zahnrad 235 und ein  Zahnsegment 236 sowie über eine Blattfeder  237 auf die Doppelscheibe 232 und dreht sie    um ein Schlitzpaar weiter.

   Der Fadenanfang  des     nächstabzuspulenden        Kötzers    K im       Schlitzpaar    233b gelangt dadurch in den  Greifer 221 und so fort. Die     Fadenanfän,re     werden bei dieser Ausführung also zunächst  durch den Spanner gezogen, bevor sie in die  Schlitzpaare 23:3 gelegt werden.

   Im Ausfüh  rungsbeispiel     liegen    diese Spanner     60a-c     nebeneinander, so dass, wenn in dem Doppel  schlitz     233b    ein Faden des Sternes 21a ein  gelegt ist, in den Doppelschlitz 233b ein  Faden des Sternes     21b    gelegt werden kann       usw.    Es bedarf daher erst dann einer Dre  bung des     gesamten    Igels     bezw.    seiner Dorn  scheiben.     nachdem    die Spulen einer     Reihe        ab-          gespielt    sind. Selbstverständlich können die  Dorne dabei versetzt zueinander angeordnet  sein, brauchen also nicht in gleicher Linie zu  liegen.

   Dies erleichtert namentlich bei grö  sseren Igeln mit zahlreichen Aufsteckdornen  den Spule     Tiersatz.     



  Die     Weiterschaltung    der     Igelscheiben    er  folgt im Beispiel über auf gleicher     \Vene    234  mit der     Doppelscheibe    232     sitzende        Schalt-          selieiben    237a,     b,    c, deren versetzt     zueinander          stehende        Steuerzähne    gegen     Doppelhebe1238a,     b,

   c     wirken.    Der     Zahnabstand    ist     dabei    ent  sprechend der Zahl der     Domkränze        hezw.     der     Dornscheiben        (Drehsterne        ?1a,   <I>b,</I>     c)   <I>be-</I>  messen. Infolgedessen werden im Beispiel die  Drehsterne 21 nacheinander gedreht.

   Die       Schaltung    ist so eingestellt, dass jeder Hebel       über    Zahnsegmente     2,39-241    und Klinken  räder 24? einen der Drehsterne 21 in dem       Augenblick    um eine Teilung     weiterdreht,    in  dem der Faden dieses Sternes gerissen     bezw.     sein     gegen    den Spanner 60 weisender     Kötzer     abgespult ist.

   Es bleibt reichlich Zeit zum  Einlegen des     Fadenanfanges    des nunmehr  gegen     seinen        Spanner     -eisenden     Kötzers.    da  j     a    die Spulen benachbarter Ebenen erst ab  gelaufen sein müssen, bevor der neu in Ar  beitsstellung gebrachte     Kötzer    an die Reihe       gelangt.     



  Die dargestellte Gesamtordnung ergibt  bei     normaler    Teilung der     Spulbank    eine über  siehtlicbe, leicht zugängliche und mit belie  biger     Spul,eseh -indigkeit        pausenlos    in den           Einzelspulstellen    arbeitende     Kreuzspulma-          schine.     



  Der dargestellte     Mechanismus    macht ein       Verwirren    der Fadenanfänge     miteinander     unmöglich, trotzdem der Aufsteckigel in Ein  zeldornscheiben aufgeteilt     ist,    von denen je  weils eine nach Fadenbruch und Ablauf um  einen     Spulenabstand    weitergedreht     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreuzspulmaschine, bei welcher in jeder Spulstelle ein Ablaufspulenmagazin und eine Fadenknüpfvorrichtung vorgesehen sind, welch letztere nach Aufhören der Faden zufuhr und nach selbsttätiger Stillsetzung der Sammelspule deren Fadenende mit dem Fadenanfang einer Ablaufspule verbindet und bei welcher das Magazin in lotrechter Ebene bewegte Mittel aufweist, zum selbst tätigen Auswerfen einer erschöpften Ablauf spule und Zubringen einer vollenAblaufspule in die Fadenablaufstelle,
    die sich oberhalb der erwähnten Auswerf- und Zubringermit tel, jedoch unterhalb der Sammelspule befin det, ferner durch einen Fadenwächter, der die nach Aufhören der Fadenzufuhr erfolgenden Schaltbewegungen in der Auflaufstelle des Fadens sowie diejenigen einer Fadensuchvor- richtung und der Knüpfvorrichtung, einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass im Magazin die Spulen in zueinander parallelen Ebenen ra dial angeordnet sind und dass eine Schlitz scheibe zur Aufnahme der Fadenanfänge der Ablaufspulen für den Greifer vorgesehen ist,
    welche .Scheibe nach Aufhören der Faden zufuhr um einen Schlitzabstand geschaltet wird, um stets einen Fadenanfang in Bereit stellung zu halten, und dass im Fadenlauf vor der Schlitzscheibe ebenso viele Fadenspanner vorhanden sind, als im Magazin die .Spulen in verschiedenen parallelen Ebenen angeord net sind. UNTERANSPRUCH: Kreuzspulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf spulenmagazin in Einzeldornscheiben auf geteilt ist, von denen jeweils eine nach Auf hören der Fadenzufuhr um einen Spulen abstand weitergedreht wird.
CH236915D 1939-06-07 1942-03-31 Kreuzspulmaschine. CH236915A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DESCH2891D DE1095173B (de) 1939-06-07 1939-06-07 Kreuzspulmaschine

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CH236915A true CH236915A (de) 1945-03-15

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CH295578D CH295578A (de) 1939-06-07 1941-05-14 Kreuzspulmaschine.
CH306841D CH306841A (de) 1939-06-07 1942-03-31 Kreuzspulmaschine.
CH236916D CH236916A (de) 1939-06-07 1942-03-31 Kreuzspulmaschine.
CH236915D CH236915A (de) 1939-06-07 1942-03-31 Kreuzspulmaschine.

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CH295578D CH295578A (de) 1939-06-07 1941-05-14 Kreuzspulmaschine.
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DE (1) DE1095173B (de)

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CH236916A (de) 1945-03-15
CH306841A (de) 1955-04-30
CH295578A (de) 1953-12-31
DE1095173B (de) 1960-12-15

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