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CH233014A - Circuit with a magnetic amplifier. - Google Patents

Circuit with a magnetic amplifier.

Info

Publication number
CH233014A
CH233014A CH233014DA CH233014A CH 233014 A CH233014 A CH 233014A CH 233014D A CH233014D A CH 233014DA CH 233014 A CH233014 A CH 233014A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
amplifier
current
working
circuit according
currents
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH233014A publication Critical patent/CH233014A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  

  Schaltung mit einem     Nagnetverstärker.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Schaltung        mit        einem     des  sen     Arbeitsdrosseln    von     einem        periodisch    ver  änderlichen, einen     Gleichstromanteil    enthal  tenden     Stromdurchflossen    sind.  



  Bei solchen     1Vlagnetvenstärkern    wird die  steuernde Erregung mittels von dem oder den  Eingangsströmen durchflossenen Wicklungen  erzeugt, die den Drosselkernen zugeordnet  sind und mit den Arbeitswicklungen in Wech  selwirkung stehen. Infolge dieser Wechsel  wirkungen können bei bekannten     .Schaltungen     dieser Art in den de Eingangsströme     füh-          rendenSteuerkreisen    durch die von den Ar  beitsströmen herrührenden veränderlichen  Flüsse Wechselspannungen induziert werden,  durch welche die vielfach nur ausserordent  lich gering belastbaren, die Eingangsströme  liefernden Steuergeber in unzulässiger Weise  belastet werden. Werden zur Vermeidung  dieser schädlichen Beeinflussung der Steuer  geber besondere Schaltmittel, z. B.

   Drosseln,  benutzt, so wird dadurch der Widerstand der    -Steuerkreise vergrössert, der Verstärkungs  faktor der Anordnung     herabgesetzt    und       gleichzeitig    die Trägheit des Verstärkers er  höht.    Für     Regel-    und     Steuerzwecke,    bei denen  ,der     @yIagnetverstä-rker    richtungsempfindlich  arbeiten soll, die     Verbraucherströme    also  nicht nur     .der    Intensität, sondern auch     der     Richtung nach gesteuert werden sollen, ist es  besonders wichtig,

       @dass    jede Schwächung der  ohnehin nur geringen     Steuerströme    in den       Steuerkreisen    und jede     Erhöhung    des Wider  standes dieser     greise    vermieden wird, damit  die Verbraucher     in    dem ganzen Steuerbereich  voll und nach beidem Richtungen vollkom  men gleichmässig ausgenutzt werden.  



  Die .genannten Forderungen können beim       Gegenstand    der Erfindung verwirklicht wer  den. Die erfindungsgemässe Schaltung zeich  net sich. dadurch aus,     ,dass    .der Magnetverstär  ker aus zwei hinsichtlich Aufbau und Wir  kungsweise     gleichen    Teilverstärkern besteht      und die Arbeitswicklungen in bezug auf die  Steuerwicklungen in der Weise angeordnet  sind,     dass    die durch die Arbeitsflüsse in min  destens einem Steuerkreise induzierten elek  tromotorischen Kräfte sich mindestens bei       Leerlauf    des Verstärkers kompensieren.  



  Dabei wird unter Teilverstärker ein min  destens eine     Arbeitswicklung    und den zuge  hörigen Magnetkern aufweisendes Aggregat  verstanden, welches eine oder mehrere Steuer  wicklungen haben, aber diese Steuerwicklun  gen auch mit dem andern Teilverstärker ge  meinsam besitzen kann. Die Teilverstärker   -erden im folgenden auch als     Verstä.rkerein-          heiten        bezw.    als Anordnungen oder Systeme  bezeichnet.  



       Beiliegende    Zeichnung stellt einige     Au#-          führungSformen    des Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 eine Schaltung mit einem Magnet  verstärker mit zwei aus einem     Gleichstrom-          netz    gespeisten     Verstä,rkereinheiten,          Fig.    2 ein Schaubild der Charakteristiken  des     Verstärkers    von     Fsg.    1,       Fig.    3 eine Schaltung mit einem Verstär  ker mit zwei jeweils zwei Drosselspulen ent  haltenden     Verstärkere,inheiten,          Fig.    4 ein Ausführungsbeispiel eines       Drosselspulenkernes    für den Verstärker von       Fig.    3,

         Fig.    5 eine Schaltung mit dem Verstär  ker von     Fig.    3, jedoch mit vertauscht ange  ordneten Kernen,       Fig.    6 eine Schaltung mit dem Verstär  ker von     Fig.    5, der aus einem Wechselstrom  netz gespeist ist,       Fig.    7 eine Schaltung mit einem Magnet  verstärker mit zwei aus einem     Gleichstrom-          netz        gespeisten    Anordnungen,       Fig.    8 ein     Schaubild    der Charakteristik  des Verstärkers von     Fig.    7,

         Fig.    9 eine Schaltung mit dem Verstärker  von     Pig.    3, jedoch mit vertauschten Arbeits  wicklungen,       Fig.    10 ein weiteres Ausführungsbeispiel  mit aus einem Gleichstromnetz     gespeisten     Anordnungen,         Fig.    11 ein     Ausführungsbeispiel    mit aus  einem Wechselstromnetz     gespeisten    Anord  nungen,       Fig.    12 eine Schaltung mit einem Magnet  verstärker mit zwei jeweils in Brückenschal  tung geschalteten     gleichartigen    Systemen,       Fig.    13 ein Schaubild der Verstärker  charakteristik zu     Fig.    12,

         Fig.    14 Einzelheiten von Schaltungen, bei  denen die Teilverstärker einen gemeinsamen  Verbraucher haben,       F'ig.    15, 16 und 17 Einzelheiten für die       Kernanordnungen    der Arbeitsdrosseln,       F'ig.    18 ein     weiteres    Ausführungsbeispiel  mit einem in Brückenschaltung angeordneten  Verstärker mit     Gleichstromspeisung,          Fig.    19 ein weiteres Ausführungsbeispiel  mit einem in     Brückenschaltung    angeordneten  Verstärker mit     Wechiselstromspelsung,          Fig.    20 eine Einzelheit der     Fig.    19,

         Fig.    21 bis 23 Einzelheiten für die Schal  tung der Drosseln als     Brückenzweige.     



  In     Fig.    1 ist ein Verstärker schematisch  dargestellt, der zwei     Verstärkere2nheiten    I,  Il aufweist.     Es    sei zunächst die Einheit I  betrachtet. Diese Einheit weist einen. Kern 1  auf, der aus magnetisch gutdurchlässigem  Stoff, z. B. einer     Eisen-Nickel-Legierung,    be  steht und im vorliegenden Falle als geschlos  sener Ring ausgebildet ist, der aus     einzelnen     Blechen aufgebaut sein kann.

   Die     Permeabili-          tät        dieses        Kernes    ist mit Hilfe einer       lung    2 regelbar, die von einem Gleichstrom  durchflossen ist. der von einem     bei    9 vorge  sehenen Steuergeber geliefert wird. Auf dem  Kern ist eine     weitere    Wicklung 3 vorgesehen,  die aus einem Gleichstromnetz 4 über einen  an sich bekannten     periodisch    arbeitenden       Unterbrecher    5 gespeist ist. In Reihe mit, der  Wicklung 3 liegt ein Gleichstromverbrau  cher 6.  



  In der Wicklung 3 fliesst als Arbeitsstrom  ein periodisch veränderlicher Gleichstrom,  der zerlegt gedacht werden kann in einen       Wechselstromanteil    und einen Gleichstrom  anteil. Der Gleichstromanteil erzeugt in dem  Kern einen gleichgerichteten magnetischen      Fluss, der in     dem        gezeichneten    Falle die  durch den Pfeil 7     versinnbil.dete    Richtung  besitzt. Durch den in der Wicklung 2 flie  ssenden Steuergleichstrom     wird    ein magneti  scher     Gleichfluss    in dem gern erzeugt, der  bei dem angenommenen Wicklungssinn z. B.  die durch .den Pfeil 8     versinnbildete    Rich  tung besitzen :soll.

   Da der Strom in der Ar  beitswicklung 3 von dem in der Wicklung 8  fliessenden     Gleichstrom        abhängt,    sind die bei  den Anteile :des in     der    Wicklung 3 fliessenden       Arbeitsstromes,        nämlich    :der     Wechs.elstrom-          anteil        und,der    Gleichstromanteil, Funktionen  des Steuerstromes der Wicklung 2.

   Damit  hängt der von dem     Gleichstromanteil    des     Ar-          heitsstromes    erzeugte gleichgerichtete ma  gnetische     Fluss    von dem Steuerstrom ab und  wirkt im Sinne einer Rückkopplung, die als  innere Rückkopplung     bezeichnet        -sei,    welche  eine     besonders    .grosse Empfindlichkeit der  Anordnung gegenüber den bekannten An  ordnungen gewährleistet, bei welchen als  Arbeitsstrom     ein    reiner Wechselstrom benutzt  ist.  



  Trägt man den Gleichstromanteil :des :den  Verbraucher durchfliessenden     Arbeitsistro:meis     in Abhängigkeit vom Steuerstrom auf, so er  gibt sieh die in     Fig.    1     mit        Jl    bezeichnete  Kennlinie. Aus dieser ist ersichtlich,     dass    der       Arbeitsstrom.    von einem Nullwert für den  Steuerstrom .gleich Null mit dem Steuer  strom     ansteigt    und bei weiterem Anwachsen  des Steuerstromes einem     Sättigungswert    zu  strebt.

   Für     Steuerströme    mit entgegengesetz  tem     Vorzeichen    bleibt der Arbeitsstrom im  wesentlichen unterhalb des     Ausgangswertes,          :die        Verstärkereinheit    wird     also    bei solchen  Steuerströmen praktisch nicht wirksam.  



  Um den den Verbraucher :durchfliessen  den Arbeitsstrom nicht nur seiner Intensität,  sondern auch seiner Richtung nach zu     beein=          flussen,    um also eine Aussteuerung des Ver  stärkers sowohl für positive als auch negative  Steuerströme zu erhalten, weist :der in     Fig.    1  dargestellte Verstärker noch die Verstärker  einheit     II    auf, die     hinsichtlich    Aufbau und       Wirkungsweise    der Einheit I entspricht.

   Auf  einem Kern 11 ist eine von dem     steuernden       Eingangsstrom durchflossene Wicklung 12  vorgesehen, die bei dem     :dargestellten    Aus  führungsbeispiel in     Reihe    mit der Wicklung  2 liegt, zu dieser aber auch parallel angeord  net sein könnte. Die Arbeitswicklung 13,     :die     über einen Unterbrecher 15 ebenfalls an dem  Gleichstromnetz 4 liegt, ist in analoger Weise  wie die Wicklung 3 von einem periodisch ver  änderlichen Gleichstrom durchflossen.

   Die  beiden Unterbrecher 5 und 15 arbeiten mit  gleicher Frequenz und auch .gleichsinnig, so  dass, wie in     Fig.    1 angedeutet ist,     @d@e        Unter-          brecherkontakte    jeweils     gleichzeitig    mit den  Stromkontakten der Arbeitswicklungen in  Berührung kommen.

   An Stelle der dargestell  ten Unterbrecher können auch rotierende Un  terbrecher verwendet werden, wobei :die bei  den     Unterbrecher    zu einem     Unterbrecher     vereinigt sein. können,.     Während    in der Ein  heit I für :die angenommene Richtung :

  des       Steuerstromes    die mittels der Arbeitswick  lung und der     .Steuerwicklung    in dem Kern       erzeugten    magnetischen Gleichflüsse densel  ben     Richtungssinn        haben,    sind die Wick  lungsverhältnisse bei der Einheit     II    so .ge  wählt,     @d@ass    die     Flüsse    einander entgegenge  setzt gerichtet     sind.     



  Bei positiven     Steuerströmen,    bei denen  die     Verstärkereinheit    I,     wie    im vorstehenden  angenommen     ist,    entsprechend :der im Schau  bild der     Fig.    2     dargestellten        Charakteristik          ausgesteuert    wird, bleibt die     Kennlinie    des  Arbeitsstromes     J2        Praktiseh    unterhalb des  Ausgangswertes.

   von     J,    da in diesem Falle  die     vorn    dem     Gleichstromanteil    der Wicklung  13 und von dem Gleichstrom der Wicklung  12     -erzeugten        magnetischen    Flüsse     :einander     entgegenwirken. Kehrt jedoch ,der steuernde  Gleichstrom     seine    Richtung um, so wirkt in       ,dem    Kern ,der     Einheit    IL der von dem Steuer  strom erzeugte     Gleichflu.ss    im Sinne des<B>-</B>von  dem     Gleichstromanteil    der Wicklung 13 er  zeugten magnetischen Flusses, während in  der Einheit I :die Flüsse einander entgegen  gesetzt !gerichtet sind.

   Der Arbeitsstrom     J2     besitzt die in dem Schaubild der     Fig.    2     @dar-          ,gestellte    Kennlinie, die in dieser Darstellung  spiegelbildlich zur     Abszissenachse    gezeichnet      ist und deshalb     zentralsymmetriiseh    zur Kenn  linie des Arbeitsstromes     J,    verläuft.  



  Die beiden Verbraucher 6     und    16 können  in einem Gerät vereinigt sein. Sie können bei  spielsweise die beiden Wicklungen eines       elektromagnetischen    Gerätes, z. B.     eines     Drehmagneten. darstellen, wobei die beiden  Wicklungen in Differentialschaltung ange  ordnet sind.

   In den beiden Wicklungen  kommt also die Differenz der     Ausgangs-          ströme    J,,     J2        zurWirkiing.    Die Charakteristi  ken J, und     J2        können    durch     entsprechende          Dimensionierung    der     Arbeitswicklungen    und  Wahl der angelegten Spannung in ,ihrer Form  in      weiten    Grenzen     gewählt     -erden.

   Sie kön  nen     weiterhin    durch konstante     Gleichstrom-          v        ormagiietisierutig    der Kerne, die in bekann  ter Weise erzeugt werden kann, gegenüber  der     Ordinatenachse    verschoben     werden.     



  Die Gesamtcharakteristik der     ZTerstärker-          anordnung    mit zwei Einheiten ist im Schau  bild mit J bezeichnet.     Lind    ergibt sich als Dif  ferenz der Ausgangsströme der beiden Ein  heiten<I>zu J =</I>     .7,   <I>-</I>     J'.    Sie besteht aus einem  durch den Nullpunkt     gehenden    geradlinigen  Teil, der für grosse Werte des Steuerstromes  nach beiden Richtungen in einen gekrümm  ten Teil übergeht, der einem Grenzwert zu  strebt. Für die     Verwendung    des Verstärkers  sind besonders zwei Eigentümlichkeiten der  Charakteristik von Bedeutung.

   Die eine  Eigentümlichkeit liegt darin,     dass    der gerad  linige Teil der Charakteristik eine     verbältnis-          mässig    grosse Länge besitzt, die sich aus der  Vereinigung von zwei     Verstärkereinheiten     dadurch ergibt, dass von den Charakteristiken  ,

  der beiden Einheiten ausser den geradlinigen  Teilen auch die um     den        Nullpunkt    liegenden       gekrümmten    Teile     zür    Bildung des     gentd-          linigen    Teils der     Geamtcharalkteristik    voll  ausgenutzt     \werden.    Die andere Eigentümlich  keit besteht darin, dass die     Ges < iintcharak-          teristik        zentralsyninietrisclt    zum     Nullpunkt     verläuft. woraus ersichtlich ist, dass der  Steuervorgang nach beiden Richtungen  gleichartig verläuft.  



  In der     Steuerwicklung    einer Einheit.    wird durch den periodisch veränderlichen Ar-         beitsstrom    eine Spannung induziert. Die     Ar-          be,itsflussverhältnisse    sind in den beiden Ein  heiten, wie sich aus     Fig.    1, Pfeile 7 und 17,  ergibt, so gewählt., dass bei einem Eingangs  strom Null die in den Steuerwicklungen der  beiden Einheiten induzierten Spannungen  gleich gross und um 180  gegeneinander pha  senverschoben sind, so dass sie sieh vollstän  dig kompensieren.  



  Bei der in     Fig.    3 schematisch dargestell  ten     Verstärkeranordnung    sind     wiederum    zwei       Verstä        rkereinheiten    1,     1I    vorgesehen. Die ein  zelne Einheit, z. B. die Einheit I, weist einen  Kern 21 auf, der wiederum aus hochper  meablen Stoff besteht und beispielsweise als       dreischenkliger    Kern, wie dargestellt, oder       al-s        mehrschenkliger    Kern ausgebildet sein  kann. Es können     indes    auch zwei einzelne  geschlossene Kerne der in     Fig.    1 gezeigten  Art     verwendet:    werden.

   Die Einheit weist  zwei Arbeitswicklungen 22. 23 auf. die auf  den Aussenschenkeln angeordnet     sind.    Die  beiden Arbeitswicklungen werden über einen       mechanischen        Unterbrecher    mit zwischen den  beiden     Kontakten    25 und 26     schwingendem     Mittelkontakt 27 aus einem Gleichstromnetz  24 gespeist. Mit Hilfe dieses Unterbrechers  werden die beiden Arbeitswicklungen ab  wechselnd jeweils an den einen, beispielsweise  positiven, Pol des     Gleichstromnetzes    gelegt.

         Iii    Reihe mit .den     Arbeitswicklungen    liegt ein  Gleichstromverbraucher 28, der, wie in dem       obenerwähnten    Fall. eine     @@'icklung    eines       elektromagnetischen        Gerätes,    z. B. einer  Tauchspule, sein kann.

   Die Arbeitswicklun  gen ;sind auf den     beiden    Schenkeln des Ker  nes 21 in der \Weise angeordnet., dass durch  den in der Arbeitswicklung 22 fliessenden  Arbeitsstrom ein magnetischer Fluss in der  durch     dcii    Pfeil 22' und durch den in der       Arbeitswicklung    23 fliessenden Strom ein  magnetischer Fluss in der durch den Pfeil  23'     versinnbildeten    Richtung erzeugt wird.  Auf dem Mittelschenkel des Kernes ist eine  von einem steuernden     Eingangsstrom        dureh-          fiossene    Wicklung 29 vorgesehen, die     bei-          spielsweise    durch bei 3,0 vorgesehene Steuer  geber gespeist. ist.

   Es sei angenommen. dass      die Wicklung von einem Gleichstrom     Jurch-          flossen    ist, durch den ein magnetischer Fluss  der durch den Pfeil 29'     versinnbildeten    Rich  tung erzeugt wird. Wie sich aus dem Rich  tungssinn     der,durch    die Pfeile     versinnbildeten          magnetischen    Flüsse ergibt, wirkt der von  dem Eingangsstrom erzeugte magnetische  Fluss im gleichen Sinne wie die .durch die       Gleichstromanteile    in den Arbeitswicklungen  erzeugten     magnetische=n    Flüsse.

   Da, wie ein  gangs     erwähnt,    die     .Ströme    in den Arbeits  wicklungen 22,     23    von dem     .Steuerstrom    der  Wicklung 29 abhängig sind, ergeben sich  hier ganz analoge     Verhältnisse    wie beim     Aus-          fÜhrungsbeispiel    der     Fig.    1, mit dem Unter  schied,     dass    der Verbraucher 28 von den Strö  men zweier Arbeitswicklungen     wechselweise     durchflossen     ist.     



  Die     Verstärkereinheit        II    beim vorliegen  den     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    3 ist der  Einheit I vollkommen entsprechend     ausge-          bildet.    Auf dem Kern 31     sind    die beiden Ar  beitswicklungen 32, 33 angeordnet, die wie  derum aus dem Gleichstromnetz 24 über einen       mechanischen    Unterbrecher mit den Kontak  ten 35, 36, 37     gespeist    sind. Die Schwingkon  takte 27, 3,7 der beiden Einheiten arbeiten  mit. gleicher Frequenz und können zu diesem  Zweck mechanisch miteinander verbunden  sein.

   In     Reihe:    mit den Arbeitswicklungen  liegt. der Gleichstromverbraucher 38, der von  den Strömen .der beiden     Arbeitswicklungen          durchfloesen    ist. Auf dem Mittelschenkel .des  Kernes ist eine Wicklung 39 angeordnet, die  von :dem gleichen bei 30     vogesehenen    Steuer  geber     gespeist    ist. Die     Arbefswicklungien     32, 33 sind auf den Kernen in .der Weise an  geordnet, dass die durch ihre Ströme erzeugten       magnetischen    Flüsse die durch die Pfeile 32',  33'     versinnbildete-    Richtung besitzen.

   Bei der  angenommenen Richtung ,des Steuerstromes  wirkt ,der durch diesen     erzeugte,    durch den  Pfeil 39'     versinnbildete    magnetische Fluss  den beiden durch ,die Arbeitsströme erzeugten  Flüssen entgegen. Die     Aussteuerungsverhält-          nisse    der beiden Einheiten sind somit analog  denjenigen beim     Ausführungsbeispiel    der       Fig.    1.

      Die Anordnung von zwei Arbeitswick  lungen hat :den Vorteil,     dass    der     Wechsel-          stromanteil    des     Arbeitsstromes    die doppelte  Frequenz besitzt, wodurch eine Vergleich  mässigung -des     Arbeitostromes    erreicht wird.  Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt  darin, dass die resultierenden     Iuduktionswir-          kunbgen    der Arbeitsströme auf die Steuer  wicklungen im gesteuerten Zustand des Ver  stärkers so klein werden, dass sie den Ein  gangskreis praktisch nicht belasten.  



  Auf den beiden Mittelschenkeln der Kerne  21, 31 sind in analoger Weise wie die Wick  lungen 29, 3,9 die weiteren Wicklungen 41,  42 angeordnet, .die beide von einem bei 40  vorgesehenen     Steuergeber        gespeist        wind.    Mit  Hilfe solcher Wicklungen     ist    es möglich,  mehrere     Steuer"verte    zu einer     resultierenden     Steuergrösse zu     vereinigen,    wobei die einzel  nen Steuergeber ,in vorteilhafter Weise .gal  vanisch voneinander getrennt bleiben.

   Der  Grad,der     Einflussnahme    des einzelnen Steuer  wertes ist .durch die Wahl !der     Windüngszahl"     oder mit Hilfe entsprechender Regelvor  richtungen, z. B. Regelwiderständen,- in     ge-          @vü:nschter    Weise wählbar.    An Stelle der beiden Kerne 21, 31 der       Verstärkeranurdnung    gemäss     Fig.    3 kann ein  einziger Kern     beispielsweise    von der in     Fig.    4  dargestellten Form vorgesehen sein.

   Auf dem  Mittelschenkel dieses Kernes, können die von  den Steuerströmen gespeisten Wicklungen 29,  39     bezw.    41, 42, auf den äussern Schenkeln  jeweils die     Arbeitswicklungen    22, 23     bezw..     32,     33    angeordnet sein. Zweckmässig     besitzen     die Schenkel für die     Arbeitswicklungen    sehr  kleine     Querschnitte    gegenüber     denjenigen    der  andern Teile des Kernes..

   Der Kern kann     aus     einzelnen Blechen aufgebaut und die Bleche  nach Art der     Transformatorbleche    unterteilt       Kin,    wobei sich zusammenstossende Teile  zweckmässig überlappen.  



  Für besondere Zwecke, z. B: für     Messver-          stärker,    kann an     .Stelle    der beiden Verbrau  cher 28, 38 ein     einziger    Verbraucher 48 vor  gesehen     rein,,    der     mittels    der     gestrichelten     Leitungen an den     Verstärker        angeschlossen         ist. Die Teile 28, 38  erden dann von     Wider-          ständen    gebildet, die sich aus     Ohmschen,    in  duktiven und     kapaz.itiven        Widerständen    zu  sammensetzen können.

   Die Teile 28, 38 kön  nen indes selbst auch Verbraucher sein.  



  Ein     Verstärker    nach     Fig.    3 besteht im       allgemeinsten    Falle aus vier     Kernen    mit je  einer Arbeitswicklung und je einer Steuer  wicklung. Wie im     vorstehenden    ausgeführt  ist, können jeweils zwei Kerne zu einer Ein  heit zusammengefasst und mit einer .gemein  samen     Steuerwicklung    versehen     sein.    Bei  dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 ist die  Zusammenfassung derart erfolgt, dass die  beiden Kerne einer Einheit eine Steuerwick  lung tragen.

   Bei dem     Ausführungsbeispiel          gemäss        Fig.    5, das hinsichtlich seiner Wir  kungsweise vollständig mit dem Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    3     übereinstimmt    und  bei welchem deshalb gleiche Teile mit glei  chen     Bezugszeichen    versehen sind, sind je  weils zwei Kerne der beiden Einheiten mit  Hilfe einer     gemeinsamen    Steuerwicklung zu  sammengefasst.

   Die Arbeitswicklungen sind  so angeordnet, dass sich die durch die Pfeile  22', 33'     bezw.    32', 23' angeordneten     Flussver-          hältnisseergeben.    Wie ersichtlich, sind die       Arbeitswicklungen    23, 33 der     Fig.    3 .in     Fig.    5  miteinander vertauscht und die Anordnung  der Wicklungen ist so gewählt, dass die Ar  beitsflüsse in     bezub    auf die Steuerflüsse den  Verhältnissen, beim Ausführungsbeispiel der       Fig.    3 analog sind.

   Für die in     Fig.    5 ange  gebenen Verbraucher 28, 38, 48 gilt das be  züglich des Ausführungsbeispiels der     Fig.    3       Gesag        te.     



  In     Fig.    6 ist ein     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt,     bei    welchem die Kerne mit den       Wieklungen    sowie die     Verbraucher    der An  ordnung gemäss     Fig.    3 entsprechen und des  halb mit gleichen Bezug     zeichen    wie dort  versehen sind und für welches das bezüglich  der Anordnung der Kerne im     vorstehenden     Ausgeführte in analoger Weise gilt. Zur  Speisung der Anordnung dient ein Wechsel  stromnetz 60.

   An Stelle der mechanischen  Unterbrecher der     F'ig.    3 ist eine     Gleichrich-          tera:nordnung    mit 8 Trockengleichrichtern 63,    64, 65, 66     bezw.    63', 64', 65', 66'     vorgesehen.     Zur besseren Verdeutlichung der Wirkungs  weise, die aus der Figur unmittelbar hervor  geht, sind die jeweils für eine     Halbperiode     durchlässigen     Gleichrichter    in gleicher Weise  dargestellt. So arbeiten z. B. in     Fig.    6 die  Gleichrichter 63', 64', 65', 66' in der Durch  lassrichtung und die Gleichrichter 63, 64, 65,  66 in der Sperrichtung, wenn Punkt a posi  tiv ist gegenüber Punkt b und umgekehrt.

    Es sei hier die Möglichkeit erwähnt, dass je  weils zwei     Gleichrichter,    z. B. 63', 64' usw.  durch einen Gleichrichter     ersetzt    sein können.  



  Schafft man sich einen     elektrischen    Mit  telpunkt mit Hilfe von Widerständen, z. B.  einer Drosselspule mit     Mittelanzapfung,    so  können die     Gleichrichter    63, 64, 65', 66' in  Fortfall     kommen    und die     Leitungen    61, 62  durch eine gemeinsame zu dem     genannten     Mittelpunkt führende     Leitung        ersetzt    werden.

    Eine analoge Anordnung mit elektrischem  Mittelpunkt kann auch für den Fall der Spei  sung des Verstärkers aus einem Gleichstrom  netz Verwendung finden, wobei die gemein  same     Leitung    der Verbraucher     bezw.        Wider-          etände    28, 38 zudem elektrischen Mittelpunkt  geführt ist und die     Flussverhältnisse    in ana  loger Weise wie beim Ausführungsbeispiel  der     Fig.    3     bezw.        Fig.    5 gewählt sind.  



  Als Gleichrichter können Röhrengleich  richter, Trockengleichrichter, mechanische  Gleichrichter usw.     Verwendung    finden. Wer  den rotierende mechanische Gleichrichter ver  wendet,     so    werden .diese     zweekmä.ssig    auf die  Welle des den     Arbeitsstrom    liefernden     Wech-          selstromgenerators        gesetzt.     



  Bei Speisung des Verstärkers aus einem  Gleichstromnetz können als Umformer ausser  dem bereits erwähnten mechanischen Unter  brecher auch Röhren, z. B.     Gasentladungs-          röhren    oder Elektronenröhren, Verwendung  finden.  



  Bei dem in     Fig.    7     dargestellten        Ausfüh-          rungsbeispiel    sind zwei hinsichtlich Aufbau  und     Wirkungsweise    gleichartige Anordnun  gen 1,     1I        vorgesehen.    Es sei zunächst die An  ordnung I betrachtet. Mit 101, 102 sind  Kerne aus magnetisch gut durchlässigem      Stoff, z. B. einer     Eisen-Nickel-Legierung,    be  zeichnet.

   Die     Permeabilitätdieser    gerne     ist     mit Hilfe einer Wicklung 103 regelbar, die  beim Ausführungsbeispiel den beiden Kernen  gemeinsam ist     bezw.    bei     einem        dreischenkli-          gen    gern den     Mittelschenkel    umschliesst und       beispielsweise    von einem Gleichstrom gespeist  ist, der von einem     bei    104 vorgesehenen  Steuergeber geliefert wird.

   In, ;dieser und in  .den übrigen     Figuren    ist angenommen, dass  sämtliche Wicklungen     ,gleichen    Wicklungs  sinn     besitzen,.    Auf den Kernen sind die Ar  beitswicklungen 105, 106 angeordnet, die     auo     einem     Gleichstromnetz    107 über periodisch  arbeitende     mechanische        Unterbrecher    108,  109 .gespeist sind. In     Reihe    mit den Arbeits  wicklungen liegt ein Gleichstromverbraucher  110.  



  Während der einen Halbperiode, während  welcher die beweglichen     Mittelkontakte    der  Unterbrecher 108, 109 :die gestrichelt ange  deutete Lage     einnehmen,    fliesst ein Strom  durch die     Wicklung    105 über     den    Unter  brecher 108 und durch den Verbraucher 110  über den Unterbrecher 109. Während der an  dern Halbperiode, während der     @die    Mittel  kontakte die punktiert     angedeutete    Lage ein  nehmen, fliesst ein Strom über ,den Unter  brecher 109 in umgekehrter     Richtung    durch  den Verbraucher 110, über den Unterbrecher  1.08 und durch die Wicklung 106.

   Ist die  Steuerwicklung 103 stromlos (Nullstellung),  .sind, gleich ausgelegte Drosseln vorausgesetzt,  die beiden Arbeitsströme :gleich gross, der       Gleichstromverbraucher    110 .ist also von  einem reinen     Wechselstrom    durchflossen. Die  Wirkung dieses Wechselstromes auf den Ver  braucher kann entweder von     vornherein    ohne  Bedeutung sein, z. B. bei einem     Dauerfeld-          Drehspulmesswerk,    oder :durch     Siebmittel,     z. B. Kondensator 11, beliebig klein gehalten  werden. Fliesst in der .Steuerwicklung ein  Steuerstrom, z.

   B. ein Gleichstrom, so erzeugt  er in den     beiden,        Kernen        magnetische    Flüsse,  die für     eine    bestimmte Richtung .des     Steuer-          stromeis    durch den Pfeil 112     versinnbil.det     sind. Diese     Flüsse        überlagern    sich den durch  die Arbeitsströme hervorgerufenen Flüssen,    die     durch    die Pfeile 113, 114 angedeutet sind.

    Die Flüsse 112, 113 sind gleichgerichtet, die       Permeabilität,des        Kernes    101     und    damit der       Widerstand    der     Arbeitswicklung    105     sind     klein, der .Strom in dem Verbraucher also ent  sprechend     .gro & .    Die Flüsse 112, 114 dagegen       isind    einander     ,entgegengesetzt    .gerichtet     und     heben     ,sich        ,daher        teilweisse    auf, die     Permeabi-          lität,

  des        Kernes    102 und der Widerstand der  Arbeitswicklung 106 sind gross, der Strom im       Verbrauchter        ist        dementsprechend.    klein.     Über          ,eine        ganze    Periode der     Unterbrecher    betrach  tet ist also der Verbraucher von einem Gleich  strom bestimmter     Richtung,durchflossen,    der  sich aus der     Differenz,der        Gleichstromanteile     ,der     Arbeitsströme    ergibt.

   Kehrt der Steuer  strom     seine    Richtung um, so ändert     sich:    auch  ,die Richtung     des    den Verbraucher durchflie  ssenden     Gleicletromes.     



  In     Fig.    8     ist    die     Abhängigkeit    des Gleich  stromanteils     J-    vom Steuerstrom i darge  stellt. Die Charakteristik zeigt,     daB    der Ver  stärker     in:        besonderer    Weise für Regel- und       Steuerungsaufgaben        geeignet    ist.

   Die Kenn  linie besteht aus einem durch den Nullpunkt  gehenden, verhältnismässig grossen geradlini  gen Teil, der eine lineare     Aussteuerung    in  weiten Grenzen ermöglicht, und verläuft zen  tralsymmetrisch zum Nullpunkt, die Steue  rung erfolgt also nach     beiden    Richtungen  vollkommen     gleichartig.     



  Der     Wechselstromanteil    kann bei dem  Steuervorgang je nach der Lage dies Arbeits  punktes auf der     Magnetisierungskennlinie,     die durch die Grösse der angelegten     Spannung          charakterisiert        ist,    entweder urigeändert blei  ben oder mit der Aussteuerung zunehmen  oder abnehmen, wobei die Änderung für beide  Richtungen des     Steuerstromes    gleichartig  erfolgt.  



  In der Steuerwicklung 103 wird eine       V#'rechselspanuung    induziert. Um ,diese vom  Steuergeber fernzuhalten, ist die Anordnung       II    vorgesehen, die hinsichtlich Aufbau und  Wirkungsweise der Anordnung I entspricht  und die Kerne 115, 116 mit     .den    Arbeits  wicklungen 117, 118 und der     Steuerwicklung,     119 sowie- die     Unterbrecher    109, 120 und den           Gleichstromverbraucher        1?1    mit     Parallelkon-          densator    122 aufweist.

   Die Flüsse in den  Kernen besitzen die durch die Pfeile 123, 124,       1M        versinnbildeten    Richtungen. Dabei gelten  entsprechend wie bei     Anordnung    1 die gestri  chelten Pfeile für die     während    der einen       Halbperiode    und die punktierten Pfeile für  die     während    der andern     Halbperiode        von    den  Arbeitsströmen erzeugten     Arbeitsflüsse.    Die  Steuerwicklungen liegen in dem Ausfüh  rungsbeispiel in Reihe, können statt     dessen     auch parallel angeordnet sein.

   U m für Steuer  und     Re-elzweclze    den Verbraucherstrom in  Abhängigkeit von mehreren Steuergrössen     zii          beeiufhissen,    können auf den Kernen     weitere          Steuerwicklungen        aufgebracht        seih.    Im     Aus-          führu.ngabeispiel    der     Fig.    7 sind hierfür bei  spielsweise die     -#Vieli#lungen    127, 128 vorge  sehen, die v an einem Steuergeber 129 gespeist       rein    können.  



  Für besondere     Zwecke.    z. B. für     Messver-          =t::rl#:er.    kann an Stelle der beiden Verbrau  chersysteme<B>110,</B> 121 ein     einzige=        Verbrau-          ehersystem    l26,     gegebenenfalls    mit     einem     Siebkreis 126', vorgesehen sein, das mittels       der    gestrichelt angedeuteten Leitungen an     die     beiden Anordnungen     angesclilosaen    ist.

   Die       T@-ile    110.     12l        w-:-r@l:,n    dann     von        Wi        derstän-          (#1-1rilrl.t.    die sich aus     Olimsclien,        inauk-          tive,i        kapazitiv.en    Widerständen     zusam-          mensetzen        können;    sie können indes auch sel  ber     Verbraucliei-svsteme    ,sein.  



  Ein     Verstärker    nach     Fi-.    7 besteht im  <B>.</B>     allgemeinsten        g        Fall        aus        vier        Kernen        mit        je     einer     @rhcitswici@ltin    g     und    je     einer        Steuer-          Wie    im     vo-stehenden        ans-eführt     ist.

       könn#@-n        jeweils    zwei Kerne zu einer     An-          ordnunr        zusanimen--efasst    und mit einer     ge-          meinsamen        Steuerwieklitn@-    versehen sein. Die  beiden     Kerne        können    einen einzigen drei  sehenkligen Kern bilden.

   Bei dem     Au,sfüh-          run;-sbeispiel    der     Fig    7 ist. die     Zusaniinr--1@-          fassun_derart        #,rfolg@t,        d:ass    die beiden     Kerne     einer     Anordrung        eire        @teuerw-ccklunr    tragen.

    Bei dem     Ausführungsbxeispiel    gemäss     Fig.    9,  das     h.insiehtlicli    seiner     Wirkungsweise    voll  ständig mit dem     Ausführungsbeispiel    der       Fig.    7     iibereinstimmt    und bei     welchem    des-    halb gleiche Teile wie dort mit gleichen Be  zugszeichen versehen sind,

       sind    jeweils zwei  Kerne verschiedener     Anordnungen    mit Hilfe  einer     gemeinsamen        Steuerwicklung        zusani-          mengefasst.    Die     Arbeitswicklungen    sind so       angeordnet,        dass    sieh .die durch die Pfeile       angedeuteten        Flussverhältnisse    ergeben.

   Wie  die Figur     zeigt,    sind die     Arbeitswicklungen     106 und 118 miteinander vertauscht und die  Anordnung der Wicklungen so gewählt,     dass     die Arbeitsflüsse in bezug auf .die     Steuer-          flüs.se    den Verhältnissen beim Ausführungs  beispiel der     Fig.    7 ganz analog .sind. An Stelle       von        vier    einzelnen Kernen kann ein einziger       n,ehrschenkliger    Kern vorgesehen     sein,    bei  dem die Steuerwicklungen zu einer einzigen       Wieklung        zwsammenöefasst    sein können.

         Zweclzmässi!g    besitzen die Schenkel für die       Arbeitswicklungen    sehr kleine Querschnitte       gegenüber        denjenigen    :der andern Teile des       Kernes.    Der Kern kann aus     einzelnen    Ble  chen aufgebaut und die Bleche können nach  Art     der        Tra.nsformatorenbleche    unterteilt       isein,    wobei sich     zusammenstossende    Teile       zweckmässig        überlappen.     



       Beire        Ausführungsbeispiel    der     F'ig.    10,  das ,im     wesentlichen    zeit dem Beispiel der       Fir.    7 übereinstimmt und bei welchem gleiche  Teile wie dort mit gleichen Bezugszeichen       cer.;

  elien    sind.     ist    eine     Vereinfachung    durch       Seliaffung        eines    elektrischen Mittelpunktes       finit    Hilfe, einer aus den gleichen Widerstän  den 130, 131 bestehenden     Widerstandsan-          ordnung    erzielt, die an die Stelle des Unter  lirechers 109 der     Fig.    7 tritt.  



  In     Fi-.   <B>11</B> ist ein Ausführungsbeispiel       gezei-t,    das im     wesentlichen    mit dem der       Fi-.    7     übereinstimmt    und bei welchem wie  derum     entsprechende    Teile mit gleichen     Be-          zugszeliclien    versehen sind. In der Anordnung       1I    sind lediglich die Kerne 115, 116 mit den       Arbeitswicklungen    117. 118 vertauscht ge  zeichnet.

   Die     Speisung    der     Verstärkeranord-          nun,-,    erfolgt     aus    einem Wechselstromnetz  132. An Stelle der     mechanischen        Unterbre-          eher    108, 109, 120 in     Fig.    7 sind hier     Gleich-          richteramordnungen,   <B>133,</B> 134 vorgesehen. Es  können beliebie Gleichrichter, wie     Trocken-          t'         Bleichrichter     @    oder dergleichen, Verwendung       finden.    Die Wirkungsweise geht aus der  Zeichnung unmittelbar hervor.  



  Der in     Fig.    12 schematisch dargestellte       Magnetverstärker        besteht    aus den beiden       gleichartigen    Systemen I, IL Es sei zunächst  ,das System I betrachtet. Diese Anordnung       stellt    eine Brückenschaltung dar, mit den vier  Brückenzweigen<I>A, B, C, D.</I> Die Brücken  schaltung wird aus einem Gleichstromnetz  gespeist.

   In der Brücke der Brückenschal  tun-     zwischen    den Klemmen a, b liegt ein  Gleichstromverbraucher     V-.    Die einzelnen  Brückenzweige werden     gebildet    von gleich  artigen Drosselspulen in     Verbindung    mit je  weils einem periodisch arbeitenden Unter  brecher. So besteht der Brückenzweig A aus  einem Kern 201 aus magnetisch gut durch  lässigem Stoff, z. B. einer     Eisen-Nickel-Le-          grerung,    mit einer vom Arbeitsstrom     durch-          flossenen    Wicklung 202 (Arbeitswicklung)  und einer vom Eingangsstrom     durchflossenen     Wicklung 203.

   In Reihe mit der Arbeits  wicklung liegt der periodisch arbeitende  Unterbrecher 204, der in an sich bekannter  Weise     periodisch    die Verbindung zwischen  Netz und Verbraucher herstellt. Die übrigen  Brückenzweige sind in ganz entsprechender  \Weise ausgebildet.  



  Der von einem Geher G gelieferte Strom,  z. B. ein Gleichstrom, erzeugt in den Kernen  magnetische Gleichflüsse, die durch ausge  zogene Pfeile     versinnbildet    sind. Im     Brüelzen-          zweig    A ist dieser Fluss     durch,den    Pfeil 203'  angedeutet. Die durch die Arbeitsströme in  den Kernen     erzeugten    magnetischen Gleich  flüsse .sind .durch die gestrichelten Pfeile     ver-          sinnbildet.    Im Brückenzweig A ist dies der  Pfeil 202'.

   Die Verhältnisse     isind    so gewählt,  .dass in den gegenüberliegenden Brückenzwei  gen<I>A, D</I>     bezw.   <I>B, C</I> -die Richtungen der  Arbeitsflüsse     und    Steuerflüsse jeweils ein  ander gleichartig zugeordnet sind, so dass       A.rbeitsfluss    und     Steuerfluss    in den Brücken  zweigen B, C jeweils gleichen Richtungssinn,  dagegen in den Brückenzweigen<I>A, D</I> ent  gegengesetzten     Richtungssinn    besitzen.

   In  der Nullstellung, d. h. für den Eingangsstrom    Null, sind die Widerstände der vier Brücken  zweige gleich, der Verbraucher ist somit  stromlos.     Fliesst    in den     Eingangswieklungen     ein Gleichstrom von der angenommenen Rich  tung,     iso    werden die Widerstände der     Ar-          beit:swicklungen    der Brückenzweige B, C     her-          abgesetzt,        während    die Widerstände der     Ar-          beitswicklun:gen    in den Brückenzweigen<I>A, D</I>  je nach der Lage     ,dies        Arbeitspunktes:

      auf der  Charakteristik, der bei den vier Drosseln  ausser durch die angelegte Spannung gegebe  nenfalls mit Hilfe einer     Vormagnetisierung     in bekannter Weise wählbar ist, praktisch       ungeändert        bleiben    oder im entgegengesetzten  Sinne geändert werden. In der Zeichnung ist       dies    durch die unterschiedlich gezeichnete  Grösse der gestrichelten Pfeile angedeutet.

    Im Verbraucher fliesst dann ein .Strom von  der durch den Pfeil 205 angedeuteten Rich  tung. gehrt der Eingangsstrom seine Rich  tung um, so ändert sich entsprechend die  Richtung des     Verbraucherstromes.    Die Cha  rakteristik des Verbraucherstromes J in Ab  hängigkeit vom Eingangsstrom i     besitzt    beim       Ausführungsb-eispiel    grundsätzlich die in       Fig.    13 :dargestellte Kennlinie. Aus dieser  ist ersichtlich,     dass    der Verstärker (I) für  Regel- und Steuerzwecke besonders geeignet  ist. Die     Kennlinie    besteht aus einem verhält  nismässig geradlinigen Teil, der     eine    lineare  Aussteuerung in weiten Grenzen ,ermöglicht.

    Die     Charakteristik    besitzt     iin    bezug auf den  Nullpunkt     zentralsymmetrischen        Verlauf,     so     dass.der        Aussteuerungsvorgang    nach beiden  Richtungen vollkommen gleichartig verläuft.  



  In der Nullstellung heben sich, wie aus       Fig.    12 ohne weiteres hervorgeht, die durch  -die Arbeitsströme in den Eingangswicklun  gen induzierten Spannungen auf. Mit     zuneh=          mender    Aussteuerung überwiegen die     Induk-          tionswirkungen    in     dem,einen    Paar der     Brük=          kenzweige,    .so     @dass    im Eingangskreis -Wech  selströme wirksam werden können, .die an  sich zwar sehr klein sind, aber bei nur sehr  gering belastbaren Gebern, z.

   B. solchen., .die  Energien in der Grössenordnung mehrerer       Pikowatt        abgeben    und bei denen gerade die       Ausfühmungsformen    des     Verstärkers    .gemäss      der Erfindung mit besonderem Vorteil Ver  wendung finden. nachteilig .sein können.  



  Um die     benannten    Nachteile zu vermei  den, ist eine Verdoppelung der     Anordnung     I vorgenommen mit Hilfe der     Anordnung    11,  die in ganz analoger Weise wie .die Anord  nung I aufgebaut ist und auch in ihrer     \Vir-          kungsweise    derjenigen der Anordnung 1 voll  kommen entspricht.

   Bei der     Atiordunn;Y   <B>11</B>  sind die vier     Brückenzweige        ;1',    B'.<B><I>C</I></B>,<I>D'</I>  der     Gleiebstromverbrauelier        zwischen    den  Klemmen a',<I>b'</I> mit     F'-        bezeichnet.    Das     Sv-          stein        7I    ist aus     demselben        Gleielrstroninetz          ,vie        das    System I gespeist.

   Zwischen     dem          Verbrauelier    und .den     Arbeitswieklungen        :-;iiid     wiederum vier     periodisch        arbeitende        niceha-          iiiselie    Unterbrecher     vorgesehen,    die in analo  ger     'Weise    wie bei der Anordnung I gleich  zeitig die Verbindung der vier     Arbeitswick-          lungen    untereinander und mit dem     Verbrau-          eher    herstellen     bezw.    aufheben.

   Die     sünitli-          cben        Unterbrecher    arbeiten bei     beiden    Anord  nungen synchron,     jedoch    in der Weise, dass  bei der einen Anordnung die     genannten    Ver  bindungen hergestellt  erden.     "vährend    sie  gleichzeitig bei der andern Anordnung auf  gehoben werden.

   In der Zeichnung ist dies  dadurch     versinnbildet,    dass die gleichzeitigen  Stellungen der 'Mittelkontakte der     LTnterbre-          eher    gestrichelt     bezw.        piuiktiert    angedeutet  sind.     .Sinngemäss    ,sind bei der Anordnung     1I     die die Arbeitsflüsse und den Verbraucher  strom     versinnbildenden    Pfeile punktiert dar  gestellt.    Bei dem Verstärker nach     Fib.    1? ist je  dem System ein     Gleichstromverbraucher          bezw.        Ll'-    zugeordnet.

   Beide     Verbraucher     werden bei beiden Richtungen des Eingangs  stromes gleichzeitig und gleichartig ausge  steuert. An Stelle dieser     Beiden    Verbraucher  kann ein einziger Verbraucher<B>TV-</B>. vorgese  hen sein, wenn die     Brückenpunkte   <I>a,</I>     b,   <I>a'.</I>     b'     untereinander und mit. dein Verbraucher in  der aus 11     eriehtlielien    Schaltung     verbunden     sind.

   Ausser     SemZ'erbraucher        Y1'-l;önnen        aller     auch noch die beiden Verbraucher     I'--        iiuci          Ir'-    von dem Verstärker     bespeist    werden.    Nimmt man die Verbindung der     Brilk-          kenpunkte    nach     Fig.    15 vor, so kann mit dem  Verstärker ein     gemeinsamer    Wechselstrom  verbraucher     11',,        betrieben    werden.

   Der  Strom in diesem Verbraucher wird durch       den    Eingangsstrom seiner Intensität nach ge  regelt und bei Änderung der Richtung des  Eingangsstromes ändert sich die     Phase    des  Verbraucherstromes um 180". Ausser dem     g;e-          nieinsamen        \Vechselstromverbrauclier    können       gleichzeitig    noch     zwischen    den Klemmen a,  b     bezw.    a', b' die Gleichstromverbraucher     l'-          und        l"_.:    vorgesehen sein.  



  Die     Verstärkersysteme    I,     I1        gemäss          Fig.    12 weisen jeweils vier     Drosselspulen    auf,  die je auf     einem    gesonderten Kern     niit    je  einer besonderen Eingangswicklung ange  ordnet sind. Eine     Vereinfachung    lässt sich da  durch     i>rzielen.        class    mehrere Kerne. z. B. zwei  oder vier     Kerne,        durch    eine     gemeinsame    Ein  gangswiel;lun.g     zusammengefusst    werden. So  können z.

   B. im System I die Kerne der be  nachbarten     Brückenzweige        -,1,        B        hezw.    C, D  oder der     gegenüberliegenden        Brückenzweige          _1.    D     lxzw.    B,     C    jeweils eine     gemeinsame          Eingangswicklun(,    besitzen.  



       Da    bei     gegenüberliegenden    Brückenzwei  gen die Zuordnung der Arbeitsflüsse. zu den       voll    den Eingangsströmen hervorgerufenen  Flüssen gleichartig ist, können die Kerne       gegenill)erliegender    Brückenzweige     ,durch     einen einzigen Kern ersetzt werden, wie in       Fig.    16     angKleutet    ist. Das     S1-,-stein    1 besteht  dann aus den     leidetr    Kernen 206. 207, die  eine     gemeinsame        Einvan-swieklung    besitzen.  



  Die durch eine gemeinsame Eingangs  wicklung     zusaminengefassten    Kerne können  in an sich     bekannter    Weise durch einen     mehr-          sehcnkligen,    insbesondere     dreischenkligen     Kern gebildet werden, wobei zweckmässig die       die        Arbeitswicklungen    tragenden Schenkel  sehr kleine     Querschnitte        gegenüber    den an  dern     Teilen    .des Kernes besitzen.

   Die Kerne  können aus einzelnen Blechen aufgebaut und  die Bleche unterteilt sein,     wobei    sich     zusam-          nienstossende    Teile zweckmässig überlappen.  



  Es können auch Kerne zusammengefasst  werden, die den Brückenzweigen der beiden      Anordnungen angehören. So können z. B. die  Kerne einander     entsprechender    Brücken  zweige<I>wie A, A'</I> oder<I>B,, B'</I>     irsw.    zusammen  gefasst     werden.        Die        Zusammenfassung    kann  auch nach :dem Schema<I>A, B'</I>     bezw.   <I>A', B</I>  oder<I>A, D'</I>     bezw.   <I>A', D</I> erfolgen.

   Ebenso ist  es möglich, beider in     Fig.    16 gezeigten Zu  sammenfassung den     Kern    mit -den Wicklun  gen :der Brückenzweige B, C mit den die  Wicklungen der     Brückenzweige    B',<B><I>C</I></B> tra  genden Kernen zu vertauschen, wie in     Fig.    17  gezeigt     ist,    wobei     die    beiden Kerne gegebe  nenfalls durch einen     :dreischenkligen        Kern     ersetzt sein können. Entsprechendes gilt für  die übrigen Brückenzweige.  



  Die Kerne :der beiden Systems können  durch einen     mehrschenkligen    Kern, z. B.  einen     fünfschenkligen    Kern, :dessen Mittel  schenkel eine gemeinsame Eingangswicklung  trägt, gebildet sein.  



  Das in     Fig.    12 dargestellte Ausführungs  beispiel zeigt leinen Magnetverstärker, bei  welchem alle vier Brückenzweige -durch vom  Eingangsstrom beeinflusste Drosseln mit je  weils einem     Umformerelement    .gebildet sind.  Es ist indes auch möglich, die Brückenschal  tungen so auszubilden,     dass    nicht alle     Brük-          ken:zweige    aus. :derartigen regelbaren Drosseln  mit einem     Umformerelement    bestehen.

   Es       können    die übrigen     Brückenzwei.g,e        beispiels=     weise :durch konstante Widerstände     ode2     durch, gegebenenfalls in Abhängigkeit vom  Eingangsstrom, regelbare Widerstände gebil  det werden. Unter     :diesen,        Brüekensehaltun-          gen        snd    diejenigen, mit zwei regelbaren  Brückenzweigen von Vorteil, bei ;denen ;die  Drosseln benachbarte Brückenzweige bilden  und zwischen diesen der eine     Dia.gonalpunkt     der Brücke der Brückenschaltung liegt.

   Eine  derartige Schaltung zeigt das im     nachstehen-          ,den    beschriebene     Ausführungsbeispiel    .der       Fig.    18.  



  Es können auch die ;durch feste Wider  stände     gebildeten,    Brückenzweige derart zu  sammengefasst sein,     :dass    die durch diese Wi  derstände gebildeten Brückenzweige gleich  zeitig beiden Systemen angehören. Ein Aus  führungsbeispiel zeigt     Fig.    18. Die hier an-    gegebene :Schaltung     istellt    einen -     besonderen     Fall einer     :Schaltung    gemäss     Fig.12    dar.

   Beim  Ausführungsbeispiel :der     Fig.    18 sind wie  derum zwei gleich ausgelegte Systeme I,     1I     vorgesehen,     :die    aus ;einem gemeinsamen       Gleichstromnetz    gespeist sind. Die beiden       Brückenzweige   <I>C, D</I> der     Fig.    12 sind hier  ersetzt durch     :einen    festen Widerstand     7L1,   <I>N,</I>  ebenso sind die Brückenzweige A', B' durch  die gleichen Widerstände M, N ersetzt.

   Bei  dieser Schaltung fallen die Brückenpunkte b.,       cc'    im Mittelpunkt     :der    beiden festen     Wider-          stände   <I>M, N</I> zusammen. Der Verstärker  kann daher in dieser Schaltung     entweder    auf  zwei     Gleichstromverbraucher        V-,        V'-    (in  der Figur gestrichelt angedeutet) oder auf  einen gemeinsamen     Wechselstromverbraucher     wie in     Fig.    15 angegeben,     arbeiten.     Werden statt der Brückenzweige A',<I>B'</I> :die  Brückenzweige<B><I>C</I></B>,<I>D'</I>     :

  des    Systems     II    der       Fig.    12 :durch ;die genannten festen Wider  stände<I>M, N</I> ersetzt, so fallen die Brücken  punkte b, b' in ;dem Mittelpunkt der     festen     Widerstände M., N zusammen. Der Verstärker  kann     :dann,    wiederum entweder auf zwei  Gleichstromverbraucher     V-,        V'-,    wie     sm    vor  erwähnten Falle, oder gegebenenfalls zusam  men mit :den     vorerwähnten    Gleichstromver  brauchern auf einen gemeinsamen Gleich  stromverbraucher     _W-,    wie in     Fig.    14 ange  geben, :arbeiten.  



  Wird :der Verstärker aus einem Wechsel  stromnetz     gespiesen,    so     werden,die    periodisch  arbeitenden Unterbrecher durch Gleichrichter,  z. B.     Trockengleichrichter    oder dergleichen.  ersetzt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt       Fig.    19, das in ganz analoger Weise wie das  jenige der     Fig.    12 aufgebaut ist.

   Es enthält  die beiden     .System-.    I,     1I,    deren jedes eine  Brückenschaltung mit vier geregelten     Brük-          kenzweigen   <I>A, B, C, D</I>     bezw.   <I>A', B', C', D'</I>       ,darstellt.    Die Kerne von je zwei gegenüber  liegenden Brückenzweigen sind     gemäss        Fig.16     zu einem einzigen     Kern,,    im .System I Kern  206     bezw.    207, vereinigt. Die Unterbrecher  204 :der     Fig.    12 sind hier ersetzt durch     Tro:k-          kengl.eichrich..ter    204'.

   An .Stelle     -dieser        Trok-          kengleichrichter    können beliebige     andere         gleichgerichtete Elemente. z. B.     R.öhren-          gieichricliter,    vorgesehen sein.

   Die Brücken  schaltungen der beiden Systeme sind unter  Berücksichtigung der Durch     lassrichtung    der  Gleichrichter in der Weise an das Wechsel  stromnetz angeschlossen,     dass    sich die glei  chen     Flussverhältnisse    wie     beim    Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    12     ergeben.    Der Ver  stärker arbeitet auf die beiden     Gleiclistroni-          verbraucher        T'-,

          I"=.    Es können indes auch  bei diesem Ausführungsbeispiel     hinsichtlich     der Verbraucher die Schaltmassnahmen gemäss       Fig.    14 und     1.3    getroffen werden, so     dass    der  Verstärker entweder auf einen     gemeinsamen     Verbraucher.

       G=leichstromverbraucher        jl"--          beztÄ-.        -'#Ä'echselstromverbraucher        TI',,    oder       i        auss        erdem        noch        auf        die        beiden        Gleichstrom-          verbraucher        F=,        1''-    arbeitet.

   Auch. bei die  sem Ausführungsbeispiel können ein oder  mehrere     Brückenzweige    in der     vorerwähnten           reise    durch fette     Widerstände    gebildet wer  den. Werden     beispielsweisc    die Brücken  zweige C, D und     _4',        B'    durch feste Wider  stände, z.

   B. eine Drossel     finit        Mittelan    tun-, gebildet, gebildet, so können diese Widerstände  wiederum beiden Systemen     gemeinsäm    sein,       ,-odurch,    wie     oben        a.usgefülirt,    jeweils zwei       Brückenpunkte    zusammenfallen, so     dass    ent  weder die in     Fig.        1.1    oder die in     Fig.    1 5 dar  gestellten     Schaltungen    für die     Verwendung     eines     gemeinsamen    Verbrauchers sich er  geben.

   An Stelle einer Drosselspule     finit        11Iit-          telanzapfung    kann die Sekundärseite     :l1',   <I>N'</I>  eines Transformators gemäss     Fig.    20 vorge  sehen sein.  



  Bei den     vorbeschriebenen        @usführun@s-          beispielen    :find die     Eingangswicklungen    von  Einem     Eingangsgleichstrom    durchflossen. An  Stelle eines     Glcicliistroines    kann in     bekannter     Weise auch periodisch veränderlicher Strom       angeR-endet    werden, dessen Frequenz klein  ist gegenüber der Speisefrequenz des Ver  stärkers. Als     Ein;-angsstrom    kann, wie sich       experimentell    gezeigt hat, auch periodisch  veränderlicher Strom, z.

   B.     -#Veehselstroni.     verwendet     werden,    dessen Frequenz im we  sentlichen gleich der     Frequenz    des Arbeits  stromes ist, wie bei der im     Schweizerpatent       r.     226104        beschriebenen    Einrichtung. In  letzterem Falle übernimmt. der Verstärker  neben der     Verstärkerwirkung    noch die Funk  tion einer phasenempfindlichen 'Schaltung.  Ändert z.

   B. der     Eingangswechselstrom    seine       Plias@e    um 180 , so     ändert    der     Verbraucher-          gleicbstrom    seine Richtung     bezw.    der     Ver-          brauclier -echselstrom    seine     Phase    um 180 .  



  Wie schon     ausgeführt,    ist der Verstärker  besonders für Regel- und .Steueraufgaben  geeignet. Um den Verbraucherstrom in Ab  hängigkeit von mehreren     Steuergrössen    zu     be-          einflussen,    können auf den Kernen weitere  Eingangswicklungen aufgebracht sein, z. B.  in     Fig.    19 die Wicklung 208, 208, deren       Strom    von einem     Geber    G' geliefert wird.

    Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil,       class    neben Gebern, die Gleichstrom     bezw.     periodisch     veränderlichen    Strom niedriger  Frequenz, der wie ein Gleichstrom wirkt, ab  geben. gleichzeitig auch     Gelier    auf     sclialtliar     sind, die     z.    B. Wechselstrom von der     Fre-          quenz        rles    Arbeitsstromes abgeben, der in der       vorerwähnten    Weise wirkt.

   Um     Induktions-          wirkungen    dieser Ströme auf die andern     E.in-          gangswicklungen    zu vermeiden, können im       Stromkreis    der letztgenannten Wicklungen  Siebmittel, z. B.

   Drosselspulen, vorgesehen       sein.    Eine vollkommene Vermeidung dieser       Induktionswirkungen    lässt sich durch eine  Verdoppelung der     Verstürkeranordnung    er  reiehen, bei der die     Steuerwicklungen    den       zXrbeitswicklunhen        wiederum    in. der Weise  zugeordnet sind, dass die in den beiden     Teil-          verstärkern    im     Steuerkreis    induzierten     elek-          tromotorischen    Kräfte sich     kompensieren.     



  Die vom     Einhan,gsstrom    beeinflussten  Ströme eines oder mehrerer Strompfade der       Verslärkeranordnung    können ganz oder     teil-          zurErzeugung        magnetischerKopplungs-          flüsse    benutzt werden. Sie werden zu diesem       Zweck    Kopplungswicklungen zugeführt, die       den    Kernen in derselben     Weise    zugeordnet  sind wie die     Steuerwicklung.c@n.     



  Bei Anordnungen in Brückenschaltung  wie in     Fig.    12, 18 und 19 können die Dros  seln, deren Ströme gemeinsam einer Kopp  lungswicklung zugeführt werden, dabei der      gleichen     Brückenschaltung    angehören, z. B.  gemäss     Fig.    21, die die     Drosseln    der Brücken  zweige A, C der Einheit I in     Eig.    12 zeigt.

    Die gemeinsamen     .Ströme    werden einer .den  beiden Kernen gemeinsamen Wicklung zuge  führt, die :in den beiden     Kernen.    magnetische  Flüsse     erzeugt,    die in den     Fig.    21 bis 23  durch den     .ausgezogenen    Pfeil     versinnbildet     sind. Die Drosseln können zwei Brücken  schaltungen angehören, wie z. B. gemäss       Fig.    22 und 28 :die Drosseln :der Brücken  zweige<I>A, A'</I>     bezw.   <I>A,<B>C</B>.</I>     Diese    Drosseln  sind in aufeinanderfolgenden     Halbperiaden     vom Arbeitsstrom durchflossen.

   Bei Schal  tungen mit einem     Wechselstromverbraucher     gemäss     Fig.    15 kann auch dieser Verbraucher  strom, z. B. unter Verwendung an sich be  kannter     phasenempfindlicher    Gleichrichter  schaltungen, zur     Kopplung,    z. B. auf beide  Systeme, benutzt werden.



  Circuit with a magnetic amplifier. The invention relates to a circuit with one of the working chokes of a periodically ver changeable, a direct current component contained border current flowing through.



  In such 1-valve amplifiers, the controlling excitation is generated by means of windings through which the input current or currents flows, which are assigned to the inductor cores and interact with the working windings. As a result of these interactions, in known circuits of this type, alternating voltages can be induced in the control circuits carrying the input currents due to the variable flows resulting from the working currents, by which the control transmitters, which are often only extremely lightly loaded and delivering the input currents, are inadmissibly loaded . Are to avoid this harmful influence on the control donors special switching means, such. B.

   Chokes, used, the resistance of the control circuits is increased, the gain factor of the arrangement is reduced and at the same time the inertia of the amplifier is increased. For regulation and control purposes in which the @ y magnetic amplifier is to work in a directionally sensitive manner, i.e. the consumer currents are to be controlled not only in terms of intensity but also in terms of direction, it is particularly important to

       @that any weakening of the already low control currents in the control circuits and any increase in the resistance of these aged people is avoided so that the consumers in the entire tax area are fully exploited in both directions.



  The requirements mentioned can be realized in the subject matter of the invention. The circuit according to the invention is shown. characterized in that .the magnetic amplifier consists of two sub-amplifiers with the same structure and effect and the working windings are arranged in relation to the control windings in such a way that the electromotive forces induced by the working flows in at least one control circuit are at least at Compensate for amplifier idling.



  In this case, sub-amplifier is understood to mean at least one working winding and the associated magnetic core having unit, which have one or more control windings, but these control windings can also share with the other sub-amplifier. The partial amplifiers -erden in the following also as amplifier units or. referred to as arrangements or systems.



       The accompanying drawing shows some embodiments of the subject matter of the invention.



       1 shows a circuit with a magnetic amplifier with two amplifier units fed from a direct current network, FIG. 2 shows a diagram of the characteristics of the amplifier from FIG. 1, Fig. 3 shows a circuit with an amplifier with two amplifiers each containing two choke coils, Fig. 4 shows an embodiment of a choke core for the amplifier of Fig. 3,

         Fig. 5 shows a circuit with the amplifier of Fig. 3, but with interchanged cores, Fig. 6 shows a circuit with the amplifier of Fig. 5, which is fed from an alternating current network, Fig. 7 shows a circuit with a Magnetic amplifier with two arrangements fed from a direct current network, FIG. 8 a diagram of the characteristics of the amplifier from FIG. 7,

         Figure 9 shows a circuit with the Pig amplifier. 3, but with interchanged working windings, Fig. 10 shows another embodiment example with arrangements fed from a direct current network, Fig. 11 shows an embodiment example with arrangements fed from an alternating current network, Fig. 12 shows a circuit with a magnetic amplifier with two each connected in a bridge circuit systems of the same kind, FIG. 13 shows a diagram of the amplifier characteristics for FIG. 12,

         14 shows details of circuits in which the sub-amplifiers have a common consumer, FIG. 15, 16 and 17 details for the core arrangements of the working throttles, F'ig. 18 a further exemplary embodiment with an amplifier arranged in a bridge circuit with direct current supply, FIG. 19 a further exemplary embodiment with an amplifier arranged in a bridge circuit with AC current supply, FIG. 20 a detail from FIG. 19,

         Fig. 21 to 23 details for the scarf device of the chokes as bridge branches.



  In Fig. 1, an amplifier is shown schematically, which has two amplifier units I, II. Let us first consider unit I. This unit has one. Core 1, made of magnetically permeable material such. B. an iron-nickel alloy, be available and in the present case is designed as a closed ring which can be composed of individual sheets.

   The permeability of this core can be regulated with the aid of a treatment 2 through which a direct current flows. which is supplied by a control unit provided at 9. A further winding 3 is provided on the core and is fed from a direct current network 4 via a periodically operating breaker 5 known per se. In series with the winding 3 is a DC consumer 6.



  In the winding 3, a periodically variable direct current flows as the working current, which can be thought of as being broken down into an alternating current component and a direct current component. The direct current component generates a rectified magnetic flux in the core, which in the case shown has the direction symbolized by the arrow 7. Due to the control direct current flowing in the winding 2, a magnetic direct flux is generated in the like, which z in the assumed winding sense. B. have the direction symbolized by the arrow 8: should.

   Since the current in the working winding 3 depends on the direct current flowing in the winding 8, the components of the working current flowing in the winding 3, namely: the alternating current component and the direct current component, are functions of the control current of the winding 2.

   Thus, the rectified magnetic flow generated by the direct current component of the labor current depends on the control current and acts in the sense of a feedback, which is referred to as internal feedback, which ensures that the arrangement is particularly sensitive to the known arrangements which a pure alternating current is used as the working current.



  If the direct current component of the working current flowing through the consumer is plotted as a function of the control current, then it gives the characteristic curve denoted by J1 in FIG. From this it can be seen that the working current. from a zero value for the control current. Equal to zero with the control current increases and strives to a saturation value with a further increase in the control current.

   For control currents with opposite signs, the operating current remains essentially below the initial value: the amplifier unit is practically ineffective with such control currents.



  In order to influence the consumer: the working current flows through not only its intensity, but also its direction, so to obtain control of the amplifier for both positive and negative control currents, the amplifier shown in FIG the amplifier unit II, which corresponds to the unit I in terms of structure and mode of operation.

   On a core 11, a winding 12 through which the controlling input current flows is provided, which in the exemplary embodiment shown is in series with the winding 2, but could also be arranged parallel to it. The working winding 13: which is also connected to the direct current network 4 via a breaker 15, is traversed by a periodically variable direct current in an analogous manner to the winding 3.

   The two breakers 5 and 15 work at the same frequency and also in the same direction, so that, as indicated in FIG. 1, the breaker contacts come into contact simultaneously with the current contacts of the working windings.

   In place of the dargestell th breakers, rotating breakers can also be used, where: the breakers are combined to form one breaker. can,. While in unit I for: the assumed direction:

  of the control current, the magnetic direct fluxes generated by the working winding and the control winding in the core have the same sense of direction, the winding ratios in unit II are selected so that the fluxes are directed in opposite directions.



  In the case of positive control currents, in which the amplifier unit I, as assumed above, is controlled according to the characteristic shown in the diagram in FIG. 2, the characteristic of the operating current J2 remains practically below the initial value.

   of J, since in this case the magnetic fluxes generated by the direct current component of winding 13 and by the direct current of winding 12: counteract each other. If, however, the controlling direct current reverses its direction, the direct current generated by the control current acts in the core of the unit IL in the sense of the magnetic flux generated by the direct current component of the winding 13 , while in Unit I: the rivers are opposite to each other!

   The working current J2 has the characteristic curve shown in the diagram in FIG. 2 @, which in this illustration is drawn as a mirror image of the abscissa axis and therefore runs centrally symmetric to the characteristic line of the working current J1.



  The two consumers 6 and 16 can be combined in one device. For example, you can use the two windings of an electromagnetic device, e.g. B. a rotary magnet. represent, the two windings are arranged in a differential circuit.

   The difference between the output currents J ,, J2 therefore comes into effect in the two windings. The characteristics J, and J2 can be selected within wide limits by appropriate dimensioning of the working windings and the choice of the applied voltage.

   They can also be displaced with respect to the ordinate axis by constant direct current pre-magicalizing of the cores, which can be generated in a known manner.



  The overall characteristic of the Z amplifier arrangement with two units is marked with J in the illustration. Lind results from the difference between the output currents of the two units <I> to J = </I> .7, <I> - </I> J '. It consists of a straight part going through the zero point, which for large values of the control current merges in both directions into a curved part which tends to reach a limit value. Two peculiarities of the characteristic are particularly important for the use of the amplifier.

   One peculiarity lies in the fact that the straight-line part of the characteristic has a relatively large length, which results from the union of two amplifier units in that of the characteristics,

  of the two units, in addition to the straight-line parts, the curved parts lying around the zero point are also fully used to form the gentle-line part of the overall characteristic. The other peculiarity consists in the fact that the general characteristic runs centrally synchronized to the zero point. from which it can be seen that the control process proceeds in the same way in both directions.



  In the control winding of a unit. a voltage is induced by the periodically variable working current. The working flow conditions in the two units, as can be seen from FIG. 1, arrows 7 and 17, are selected so that, with an input current of zero, the voltages induced in the control windings of the two units are equal and around 180 are out of phase with each other, so that they fully compensate.



  In the amplifier arrangement shown schematically in FIG. 3, two amplifier units 1, 1I are again provided. The individual unit, e.g. B. the unit I, has a core 21, which in turn consists of high permeability material and can be designed, for example, as a three-legged core, as shown, or as a multi-legged core. However, two individual closed cores of the type shown in FIG. 1 can also be used.

   The unit has two working windings 22, 23. which are arranged on the outer legs. The two working windings are fed from a direct current network 24 via a mechanical breaker with a center contact 27 oscillating between the two contacts 25 and 26. With the help of this breaker, the two working windings are alternately placed on the one, for example positive, pole of the direct current network.

         III series with .den working windings is a DC load 28 which, as in the above-mentioned case. a winding of an electromagnetic device, e.g. B. a moving coil can be.

   The working windings are arranged on the two legs of the core 21 in such a way that the working current flowing in the working winding 22 creates a magnetic flux in the current flowing through the arrow 22 'and through the current flowing in the working winding 23 Flow is generated in the direction symbolized by the arrow 23 '. A winding 29 through which a controlling input current flows is provided on the middle limb of the core and is fed, for example, by control transmitters provided at 3.0. is.

   It is assumed. that a direct current J flows through the winding, by means of which a magnetic flux is generated in the direction represented by the arrow 29 '. As can be seen from the direction of the magnetic fluxes symbolized by the arrows, the magnetic flux generated by the input current acts in the same way as the magnetic fluxes generated by the direct current components in the working windings.

   Since, as mentioned at the beginning, the currents in the working windings 22, 23 are dependent on the control current of the winding 29, the conditions here are quite analogous to those in the embodiment of FIG. 1, with the difference that the Consumers 28 alternately traversed by the streams of two working windings.



  The amplifier unit II in the present exemplary embodiment in FIG. 3 is designed completely in accordance with the unit I. On the core 31, the two Ar beitswicklungen 32, 33 are arranged, which in turn are fed from the direct current network 24 via a mechanical breaker with the Kontak 35, 36, 37. The Schwingkon contacts 27, 3.7 of the two units work with. same frequency and can be mechanically linked for this purpose.

   In series: lies with the working windings. the direct current consumer 38 through which the currents .der two working windings flow. On the middle limb .des core, a winding 39 is arranged, which is fed by the same control transmitter, which is seen at 30. The work windings 32, 33 are arranged on the cores in .der manner that the magnetic fluxes generated by their currents have the direction symbolized by the arrows 32 ', 33'.

   In the assumed direction of the control current, the magnetic flux generated by it, symbolized by the arrow 39 ', acts against the two fluxes generated by the working currents. The modulation ratios of the two units are thus analogous to those in the exemplary embodiment in FIG. 1.

      The arrangement of two working windings has the advantage that the alternating current component of the working current has twice the frequency, whereby a comparison of the working current is achieved. Another advantage of this arrangement is that the resulting induction effects of the working currents on the control windings are so small in the controlled state of the amplifier that they practically do not load the input circuit.



  On the two middle legs of the cores 21, 31, the other windings 41, 42 are arranged in a manner analogous to the winding 29, 3.9,. Both of which are fed by a control transmitter provided at 40. With the help of such windings, it is possible to combine several control values into one resulting control variable, with the individual control transmitters advantageously remaining galvanically separated from one another.

   The degree to which the individual control value is exerted can be selected in a desired manner "by choosing the number of turns" or with the aid of appropriate control devices, e.g. control resistors. Instead of the two cores 21, 31 the amplifier arrangement according to FIG. 3 can be provided with a single core, for example of the form shown in FIG.

   On the middle leg of this core, the windings fed by the control currents 29, 39 respectively. 41, 42, the working windings 22, 23 and 32, 33 respectively, may be arranged on the outer legs. It is practical if the legs for the working windings have very small cross-sections compared to those of the other parts of the core.

   The core can be built up from individual sheets and the sheets can be subdivided according to the type of transformer sheets Kin, with parts that come together suitably overlapping.



  For special purposes, e.g. B: for measuring amplifiers, instead of the two consumers 28, 38, a single consumer 48 can be provided, which is connected to the amplifier by means of the dashed lines. The parts 28, 38 are then grounded by resistors, which can be composed of ohmic, ductile and capacitive resistances.

   The parts 28, 38 can, however, also be consumers themselves.



  An amplifier according to Fig. 3 consists in the most general case of four cores, each with a working winding and a control winding. As stated above, two cores can be combined to form a unit and provided with a common control winding. In the embodiment of FIG. 3, the combination is carried out such that the two cores of a unit carry a control winding.

   In the embodiment according to FIG. 5, which in terms of its We effect completely corresponds to the Ausfüh approximately example of FIG. 3 and in which therefore the same parts are provided with the same reference numerals, two cores of the two units are each Weil using a common control winding in summary.

   The working windings are arranged so that the arrows 22 ', 33' respectively. 32 ', 23' result in flux ratios. As can be seen, the working windings 23, 33 of FIG. 3 are interchanged in FIG. 5 and the arrangement of the windings is chosen so that the working flows in relation to the control flows are analogous to the conditions in the exemplary embodiment in FIG. 3.

   For the consumers 28, 38, 48 indicated in FIG. 5, the same applies to the embodiment of FIG. 3 Said.



  In Fig. 6 an embodiment is shown in which the cores with the Wieklungen as well as the consumer correspond to the order shown in FIG. 3 and the half with the same reference characters as there are provided and for which the above with respect to the arrangement of the cores This applies in an analogous manner. An alternating current network 60 is used to feed the arrangement.

   Instead of the mechanical breaker shown in Fig. 3 is a rectifier arrangement with 8 dry rectifiers 63, 64, 65, 66 respectively. 63 ', 64', 65 ', 66' are provided. To better illustrate the effect, which is immediately apparent from the figure, the rectifiers permeable for a half period are shown in the same way. So work z. B. in Fig. 6 the rectifier 63 ', 64', 65 ', 66' in the forward direction and the rectifier 63, 64, 65, 66 in the reverse direction, if point a is positive compared to point b and vice versa.

    It should be mentioned here the possibility that each Weil two rectifiers, z. B. 63 ', 64' etc. can be replaced by a rectifier.



  If you create an electrical center point with the help of resistors, z. B. a choke coil with a center tap, the rectifiers 63, 64, 65 ', 66' can be omitted and the lines 61, 62 can be replaced by a common line leading to said center point.

    An analog arrangement with an electrical center point can also be used for the case of the power supply of the amplifier from a direct current network, with the common line of the consumer BEZW. Resistances 28, 38 is also performed electrical center point and the flow conditions in ana loger as in the embodiment of FIG. Fig. 5 are selected.



  Tube rectifiers, dry-type rectifiers, mechanical rectifiers, etc. can be used as rectifiers. If you use the rotating mechanical rectifier, these are placed on the shaft of the alternating current generator that supplies the working current.



  When the amplifier is fed from a direct current network, in addition to the mechanical interrupter mentioned above, tubes such. B. gas discharge tubes or electron tubes are used.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 7, two arrangements 1, 1I of the same type in terms of structure and mode of operation are provided. First, the arrangement I is considered. With 101, 102 cores made of magnetically well permeable material, z. B. an iron-nickel alloy, be distinguished.

   The permeability of this can be regulated with the aid of a winding 103 which, in the exemplary embodiment, is common to the two cores. in the case of a three-legged member, it often encloses the middle leg and is fed, for example, by a direct current which is supplied by a control transmitter provided at 104.

   In,; this and the other figures it is assumed that all windings have the same winding sense. The working windings 105, 106 are arranged on the cores and are fed via a direct current network 107 via periodically operating mechanical interrupters 108, 109. A DC load 110 is located in series with the work windings.



  During the one half cycle during which the movable center contacts of the breakers 108, 109: assume the position indicated by dashed lines, a current flows through the winding 105 via the breaker 108 and through the consumer 110 via the breaker 109. During the other half cycle While the middle contacts assume the position indicated by dotted lines, a current flows over the interrupter 109 in the opposite direction through the consumer 110, over the interrupter 1.08 and through the winding 106.

   If the control winding 103 is de-energized (zero position), assuming the chokes are of the same design, the two working currents are: the same size, the direct current consumer 110 is therefore flowed through by a pure alternating current. The effect of this alternating current on the consumer can either be of no consequence in the first place, e.g. B. with a permanent field moving coil measuring mechanism, or: by sieve means, z. B. capacitor 11, can be kept as small as desired. If a control current flows in the control winding, e.g.

   B. a direct current, it generates magnetic fluxes in the two cores, which are represented by the arrow 112 for a certain direction of the control current. These flows are superimposed on the flows caused by the working flows, which are indicated by the arrows 113, 114.

    The fluxes 112, 113 are rectified, the permeability of the core 101 and thus the resistance of the working winding 105 are small, the .Strom in the consumer so accordingly .gro &. The rivers 112, 114, on the other hand, are directed opposite one another, and cancel out, therefore partially, the permeability,

  of the core 102 and the resistance of the working winding 106 are high, the current in the consumer is accordingly. small. Over an entire period of the interrupter considered, the consumer is traversed by a direct current in a certain direction, which results from the difference, the direct current components, the working currents.

   If the direction of the control current is reversed, the direction of the gleicletrom flowing through the consumer also changes.



  In Fig. 8, the dependence of the direct current component J- of the control current i is Darge provides. The characteristic shows that the amplifier is particularly suitable for regulation and control tasks.

   The characteristic consists of a relatively large rectilinear part going through the zero point, which enables linear modulation within wide limits, and runs centrally symmetrically to the zero point, so the control is completely identical in both directions.



  During the control process, depending on the position of this working point on the magnetization characteristic, which is characterized by the magnitude of the applied voltage, the alternating current component can either remain unchanged or increase or decrease with the modulation, with the change occurring in the same way for both directions of the control current.



  In the control winding 103 a V # 'Rechselspanuung is induced. In order to keep this away from the control unit, the arrangement II is provided, which corresponds to the structure and mode of operation of the arrangement I and the cores 115, 116 with .den working windings 117, 118 and the control winding, 119 and the breakers 109, 120 and the Has direct current consumer 1? 1 with parallel capacitor 122.

   The rivers in the cores have the directions symbolized by the arrows 123, 124, 1M. As in the case of arrangement 1, the dashed arrows apply to the work flows generated during the one half-period and the dotted arrows for the work flows generated during the other half-period. In the exemplary embodiment, the control windings are in series, but can instead also be arranged in parallel.

   In order to add the consumer current for control and feedback as a function of several control variables, further control windings can be applied to the cores. In the exemplary embodiment of FIG. 7, for example, the - # multiples 127, 128 are provided for this purpose, which can be fed into a control transmitter 129.



  For special purposes. z. B. for Messver- = t :: rl #: er. Instead of the two consumer systems 110, 121, a single consumer system 26, optionally with a filter circuit 126 ', can be provided, which is connected to the two arrangements by means of the lines indicated by dashed lines.

   The T @ -ile 110. 12l w -: - r @ l:, n then from resistance- (# 1-1rilrl.t. Which can be composed of olimsclien, inau- tive, i capacitive, resistances; however, they can also be their own consumer systems.



  An amplifier according to Fi-. 7 consists in the <B>. </B> most general case of four cores, each with a @ rhcitswici @ ltin g and a tax as stated in the preceding.

       # @ - n each two cores can be mimicked to form an arrangement and provided with a common control unit @. The two cores can form a single three-sided core.

   In the embodiment of FIG. the Zusaniinr - 1 @ - fassun_derart #, rffekt @ t, d: ass carry the two cores of an arrangement eire @expensivew-ccklunr.

    In the exemplary embodiment according to FIG. 9, which, in terms of its mode of operation, completely corresponds to the exemplary embodiment in FIG. 7 and in which the same parts as there are therefore provided with the same reference numerals,

       two cores of different arrangements are combined with the help of a common control winding. The working windings are arranged so that the flow conditions indicated by the arrows result.

   As the figure shows, the working windings 106 and 118 are interchanged and the arrangement of the windings is chosen so that the working flows with respect to the control flows are completely analogous to the conditions in the embodiment of FIG. Instead of four individual cores, a single n, single-legged core can be provided, in which the control windings can be combined to form a single weight.

         In general, the legs for the working windings have very small cross-sections compared to those of the other parts of the core. The core can be made up of individual sheets and the sheets can be subdivided according to the type of transformer sheets, with parts that come together suitably overlapping.



       In the embodiment of FIGS. 10, which, essentially, follows the example of Fir. 7 corresponds and in which the same parts as there with the same reference numerals cer .;

  are elien. A simplification is achieved by separating an electrical center finitely with the aid of a resistor arrangement consisting of the same resistors 130, 131, which takes the place of the lower section 109 of FIG.



  In Fi-. <B> 11 </B> an embodiment is shown which is essentially the same as that of FIG. 7 coincides and in which, in turn, corresponding parts are provided with the same reference labels. In the arrangement 1I only the cores 115, 116 with the working windings 117, 118 are shown interchanged.

   The amplifier arrangement - now, - is fed from an alternating current network 132. Instead of the mechanical interrupters 108, 109, 120 in FIG. 7, rectifier arrangements 133, 134 are provided here. Any desired rectifiers, such as dry bleachers @ or the like, can be used. The mode of operation is evident from the drawing.



  The magnetic amplifier shown schematically in FIG. 12 consists of the two systems I, IL of the same type. First, the system I is considered. This arrangement represents a bridge circuit with the four bridge arms <I> A, B, C, D. </I> The bridge circuit is fed from a direct current network.

   In the bridge of the bridge shell do- between the terminals a, b is a DC load V-. The individual branches of the bridge are formed by the same type of inductor in connection with a periodically operating interrupter. For example, the bridge arm A consists of a core 201 made of magnetically well-formed material, e.g. B. an iron-nickel blank, with a winding 202 through which the working current flows (working winding) and a winding 203 through which the input current flows.

   In series with the work winding is the periodically operating breaker 204, which periodically establishes the connection between the network and the consumer in a manner known per se. The other branches of the bridge are designed in a very similar manner.



  The current supplied by a walker G, e.g. B. a direct current, generated in the cores magnetic direct fluxes, which are symbolized by drawn out arrows. In the Brüelzen branch A, this flow is indicated by the arrow 203 '. The magnetic direct fluxes generated in the cores by the working currents are .indicated by the dashed arrows. In the bridge branch A this is the arrow 202 '.

   The proportions are chosen so that in the opposite branches of the bridge <I> A, D </I> and <I> B, C </I> - the directions of the work flows and control flows are each assigned to one another in the same way, so that A. work flow and control flow in the bridge branches B, C each have the same direction, but in the bridge branches <I> A , D </I> have opposite sense of direction.

   In the zero position, i.e. H. for the input current zero, the resistances of the four bridge branches are the same, the consumer is thus de-energized. If a direct current flows in the input direction from the assumed direction, iso the resistances of the work windings of the bridge arms B, C are reduced, while the resistances of the work windings in the bridge arms <I> A, D < / I> depending on the position of this operating point:

      on the characteristic, which in the case of the four chokes, except for the applied voltage, can optionally be selected in a known manner with the aid of a premagnetization, remain practically unchanged or be changed in the opposite sense. In the drawing, this is indicated by the differently drawn size of the dashed arrows.

    A current flows into the consumer from the direction indicated by arrow 205. if the input current reverses its direction, the direction of the consumer current changes accordingly. The characteristic of the consumer current J as a function of the input current i in the exemplary embodiment basically has the characteristic shown in FIG. 13 :. This shows that the amplifier (I) is particularly suitable for regulation and control purposes. The characteristic consists of a relatively straight-line part, which enables linear modulation within wide limits.

    The characteristic has a centrally symmetrical course in relation to the zero point, so that the modulation process is completely identical in both directions.



  In the zero position, as is readily apparent from FIG. 12, the voltages induced by the working currents in the input windings are canceled. With increasing modulation, the induction effects predominate in one pair of the bridge branches, so that alternating currents can become effective in the input circuit, which are actually very small, but with only very low loadable encoders, z.

   B. those.,. That emit energies in the order of magnitude of several picowatts and in which the embodiments of the amplifier .according to the invention are used with particular advantage. can be disadvantageous.



  In order to avoid the disadvantages mentioned, the arrangement I is doubled with the aid of the arrangement 11, which is constructed in a completely analogous manner to the arrangement I and also corresponds completely to that of the arrangement 1 in its operation.

   At the Atiordunn; Y <B> 11 </B> the four bridge branches; 1 ', B'. <B> <I> C </I> </B>, <I> D '</I> are the Gleiebstromverbrauelier between the terminals a ', <I> b' </I> designated with F'-. The Svstein 7I is fed from the same Gleielrstrometz as the system I.

   Between the consumer and .den Arbeitswieklungen: -; iiid again four periodically working nicehaiselie interrupters are provided, which in the same way as in the arrangement I simultaneously establish the connection of the four workings with each other and with the consumer . cancel.

   The sensitive interrupter work synchronously in both arrangements, but in such a way that the connections mentioned are established in one arrangement. "while at the same time they are canceled in the other arrangement.

   In the drawing this is symbolized by the fact that the simultaneous positions of the 'center contacts of the LTnterbre- rather dashed respectively. are indicated in a pictorial manner. In accordance with the arrangement 1I, the arrows symbolizing the work flows and the consumer current are shown in dotted lines. With the amplifier according to Fib. 1? is a direct current consumer respectively the system. Ll'- assigned.

   Both consumers are controlled in both directions of the input current simultaneously and in the same way. Instead of these two consumers, a single consumer <B> TV </B>. be provided if the bridge points <I> a, </I> b, <I> a '. </I> b' with each other and with. Your consumers are connected in the circuit shown in 11.

   With the exception of the consumer Y1'-1, both consumers I '- iiuci Ir'- can be fed by the amplifier. If the connection of the bridge points is carried out according to FIG. 15, a common alternating current consumer 11 ′ ″ can be operated with the amplifier.

   The current in this consumer is regulated according to its intensity by the input current and when the direction of the input current changes, the phase of the consumer current changes by 180 ". Except for the g; single \ alternating current consumer can at the same time still between terminals a, b and . a ', b' the direct current loads 1 'and 1 "_ .: be provided.



  The amplifier systems I, I1 according to FIG. 12 each have four choke coils, each of which is arranged on a separate core with a special input winding. A simplification can be achieved by i> r. class multiple cores. z. B. two or four nuclei, can be merged by a common entrance wiel; lun.g. So z.

   B. in system I the cores of the adjacent bridge branches be -, 1, B hezw. C, D or the opposite bridge branches _1. D lxzw. B, C each have a common input winding (,.



       Since the assignment of the work flows for opposite bridges. is similar to the rivers fully evoked by the incoming currents, the cores of opposing bridge branches can be replaced by a single core, as shown in Fig. 16. The S1, stone 1 then consists of the suffering nuclei 206, 207, which have a common inversion.



  The cores combined by a common input winding can be formed in a manner known per se by a multi-legged, in particular three-legged core, the legs carrying the working windings expediently having very small cross-sections compared to the other parts of the core.

   The cores can be constructed from individual metal sheets and the metal sheets can be subdivided, with parts that come together suitably overlapping.



  Cores that belong to the bridge branches of the two arrangements can also be combined. So z. B. the cores of corresponding bridges branches <I> like A, A '</I> or <I> B ,, B' </I> irsw. be summarized. The summary can also be based on: the scheme <I> A, B '</I> resp. <I> A ', B </I> or <I> A, D' </I> resp. <I> A ', D </I>.

   It is also possible, in both the summary shown in FIG. 16, the core with the windings: the bridge branches B, C with the windings of the bridge branches B ', <B> <I> C </I> </B> To swap the supporting cores, as shown in Fig. 17, the two cores, if necessary, can be replaced by a three-legged core. The same applies to the other branches of the bridge.



  The cores: the two systems can be replaced by a multi-limbed core, e.g. B. a five-legged core: whose central leg carries a common input winding, be formed.



  The embodiment shown in FIG. 12 shows a magnetic amplifier in which all four bridge branches are formed by chokes influenced by the input current, each with a converter element. However, it is also possible to design the bridge circuits in such a way that not all bridges: branch out. : exist such adjustable throttles with a converter element.

   The remaining two bridges can be formed, for example: by constant resistors ode2 by controllable resistors, if necessary depending on the input current. Among these, bridge positions, those with two controllable bridge branches are advantageous, in which the chokes form adjacent bridge branches and between these the one diagonal point of the bridge of the bridge circuit lies.

   Such a circuit is shown in the exemplary embodiment described below in FIG. 18.



  The bridge branches formed by fixed resistances can also be grouped together in such a way that the bridge branches formed by these resistances belong to both systems at the same time. An exemplary embodiment is shown in FIG. 18. The circuit shown here is a - special case of a circuit according to FIG.

   In the exemplary embodiment: in FIG. 18, two identically designed systems I, 1I are in turn provided: which are fed from a common direct current network. The two bridge branches <I> C, D </I> of FIG. 12 are replaced here by: a fixed resistor 7L1, <I> N, </I> and the bridge branches A ', B' have the same resistors M. , N replaced.

   In this circuit, the bridge points b., Cc 'coincide in the center: of the two fixed resistors <I> M, N </I>. The amplifier can therefore work in this circuit either on two direct current loads V-, V'- (indicated by dashed lines in the figure) or on a common alternating current load as indicated in FIG. Instead of the bridge branches A ', <I> B' </I>: the bridge branches <B> <I> C </I> </B>, <I> D '</I>:

  of the system II of FIG. 12: replaced by the aforementioned fixed resistances <I> M, N </I>, the bridge points b, b 'in; the center of the fixed resistances M., N coincide. The amplifier can: then, in turn, either to two direct current consumers V-, V'-, as mentioned above, or, if necessary, together with: the aforementioned direct current consumers to a common direct current consumer _W-, as indicated in FIG. 14, :work.



  If: the amplifier is fed from an alternating current network, the periodically operating breaker by rectifier, z. B. dry rectifier or the like. replaced. An exemplary embodiment is shown in FIG. 19, which is constructed in a completely analogous manner to that of FIG.

   It contains the two .System-. I, 1I, each of which is a bridge circuit with four regulated bridge branches <I> A, B, C, D </I> respectively. <I> A ', B', C ', D' </I>, represents. The cores of two opposite bridge branches are according to Figure 16 to a single core ,, in .System I core 206 respectively. 207, united. The interrupters 204: of FIG. 12 are here replaced by Tro: kengl.eichrich..ter 204 '.

   Instead of this dry rectifier, any other rectified elements can be used. z. B. R.öhren- gieichricliter, be provided.

   The bridge circuits of the two systems are connected to the alternating current network in such a way that the same flow conditions as in the exemplary embodiment in FIG. 12 result, taking into account the direction of passage of the rectifiers. The amplifier works on the two Gleiclistroni consumers T'-,

          I "=. However, in this exemplary embodiment as well, the switching measures according to FIGS. 14 and 1.3 can be taken with regard to the consumers, so that the amplifier is either connected to a common consumer.

       G = light current consumer jl "- beztÄ-. - '# Ä'AC-current consumer TI' ,, or i also still works on the two direct-current consumers F =, 1 '' -.

   Also. In this exemplary embodiment, one or more bridge branches can be formed in the aforementioned journey through thick resistors. For example, the bridges are branches C, D and _4 ', B' by fixed resistors, z.

   If, for example, a choke finite means is formed, then these resistances can in turn be common to both systems, so that, as stated above, two bridge points coincide, so that either the one in Fig. 1.1 or the one in Fig. 1 5 is provided circuits for the use of a common consumer he give himself.

   Instead of a choke coil finite medium tap, the secondary side: l1 ', <I> N' </I> of a transformer according to FIG. 20 can be provided.



  In the @usführun @ s examples described above: An input direct current flows through the input windings. Instead of a Glcicliistroines, periodically variable current can also be applied in a known manner, the frequency of which is small compared to the supply frequency of the amplifier. As has been shown experimentally, a periodically variable current, e.g.

   B. - # Veehselstroni. are used, the frequency of which is essentially equal to the frequency of the working current, as in the Swiss patent r. 226104 described device. In the latter case takes over. In addition to the amplifier effect, the amplifier also functions as a phase-sensitive circuit. Changes e.g.

   B. the input alternating current its Plias @ e by 180, the consumer DC current changes its direction or. the consumer alternating current changes its phase by 180.



  As already stated, the amplifier is particularly suitable for regulation and control tasks. In order to influence the consumer current as a function of several control variables, further input windings can be applied to the cores, e.g. B. in FIG. 19 the winding 208, 208, the current of which is supplied by a transmitter G '.

    This results in the particular advantage, in addition to encoders, the direct current BEZW. periodically variable current of low frequency, which acts like a direct current, from. at the same time also gelling on sclialtliar are z. B. deliver alternating current of the frequency rles working current, which acts in the aforementioned manner.

   In order to avoid induction effects of these currents on the other E. input windings, filter means, e.g. B.

   Choke coils may be provided. A complete avoidance of these induction effects can be achieved by doubling the amplifier arrangement, in which the control windings are in turn assigned to the working windings in such a way that the electromotive forces induced in the two partial amplifiers in the control circuit compensate each other.



  The currents of one or more current paths of the intensifier arrangement, which are influenced by the input current, can be used in whole or in part to generate magnetic coupling fluxes. For this purpose, they are fed to coupling windings which are assigned to the cores in the same way as the control winding.c@n.



  In arrangements in a bridge circuit as in Fig. 12, 18 and 19, the chokes can seln whose currents are fed together to a Kopp treatment winding, thereby belonging to the same bridge circuit, for. B. according to Fig. 21, the throttles of the bridges branches A, C of the unit I in Eig. 12 shows.

    The common currents are fed to a winding common to both cores, which: in the two cores. Magnetic fluxes generated, which are symbolized in Figs. 21 to 23 by the .auszugenen arrow. The chokes can belong to two bridge circuits, such. B. according to Fig. 22 and 28: the throttles: the bridge branches <I> A, A '</I> respectively. <I> A, <B> C </B>. </I> These chokes have the working current flowing through them in successive half-periods.

   In circuits with an alternating current consumer according to FIG. 15, this consumer can also current, z. B. using known phase-sensitive rectifier circuits for coupling, for. B. on both systems.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltung mit einem Magnetverstärker, dessen Arbeitsdrosseln von einem periodisch veränderlichen., einen Gleichstromanteil ent haltenden Stromdurchflossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass. :der Magnetverstärker aus zwei hinsichtlich Aufbau und Wirkungs weise gleichen Teilverstärkern besteht und die Arbeitswicklungen in bezug auf :die Steuerwicklungen in der Weise angeordnet sind, dass : PATENT CLAIM: Circuit with a magnetic amplifier, whose working chokes are flowed through by a periodically variable., A direct current component containing current, characterized in that.: The magnetic amplifier consists of two sub-amplifiers with the same structure and operation, and the working windings in relation to: the control windings in are arranged in such a way that: die @durch. die Arbeitsflüsse in min- destens einem Steuerkreise induzierten elek tromotorischen Kräfte sich mindestens bei Leerlauf des Verstärkers kompensieren. UNTERANSPRüCHE 1. Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die Verbraucher ,den Teilverstärkern in Ader Weise zugeordnet sind, dass die im Ausgang :des Magnetverstär kers zur Wirkung kommende ,Stromdifferene :dem Eingangsstrom nach Grösse und Rich tung folgt. 2. by. the work flows in at least one control circuit induced electric motor forces compensate each other at least when the amplifier is idling. SUBClaims 1. Circuit according to claim, characterized in that the consumers are assigned to the sub-amplifiers in a wire manner that the current differentials coming into effect in the output: of the magnetic amplifier: follows the input current in terms of size and direction. 2. Schaltung nach Patentanspruch, da- < lurch gekennzeichnet, dass die von-. den Ar beitsströmen und Steuerströmen ,durchflos- senen Wicklungen relativ zueinander derart angeordnet und bemessen sind, dass bei Steuerströmen der einen Richtung die Ar beitsströme des einen Teilverstärkers die jenigen :des andern- Teilverstärkers überwie gen und umgekehrt (Fig. 1, 3, 5, 6). 3. Circuit according to claim, characterized in that the von-. the working currents and control currents, through-flowing windings are arranged and dimensioned relative to one another in such a way that with control currents of one direction the working currents of one sub-amplifier outweigh those of the other sub-amplifier and vice versa (Fig. 1, 3, 5, 6). 3. Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass als Verbraucher ,ein Gerät mit zwei Systemen vorgesehen ist, deren eines von Odem einen Teilverstärker in dem einen Sinne und deren anderes von :dem andern Teilverstärker in dem andern Sinne beeinflusst ist. Circuit according to claim, characterized in that a device with two systems is provided as a consumer, one of which is influenced by Odem a sub-amplifier in one sense and the other by: the other sub-amplifier in the other sense. 4. .Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Dros seln jeweils eines Teilveratä@rkers in der Weise auf den Verbraucher arbeiten, dass :dieser von der Differenz der Gleichstromanteile .der Ar beitsströme beeinflusst ist (Fig. 7, 9, 10, 11).. 5. .Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekenn.zeichnet.,dass die beiden Teilver stärker auf einen gemeinsamen Verbraucher mit einem nach beiden Richtungen auszu steuernden System arbeiten. 6. 4. .Circuit according to claim, characterized in that the two throttles of a Teilveratä @ rkers each work on the consumer in such a way that: it is influenced by the difference between the direct current components of the working currents (Fig. 7, 9, 10, 11) .. 5.. Circuit according to claim, as marked by. That the two Teilver more work on a common consumer with a system to be controlled in both directions. 6th Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die Arbeitsströme aus, einem Gleichstromnetz unter Verwen dung von Umformern geliefert werden. 7. Schaltung nach Patentanspruch, :da ,durch gekennzeichnet, dass die Arbeitsströme aus einem Wechselstromnetz unter Verwen dung von Gleichrichtern geliefert werden. Circuit according to claim, characterized in that: the working currents are supplied from a direct current network using converters. 7. A circuit according to claim: da, characterized in that the working currents are supplied from an alternating current network using rectifiers. B. Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Teilverstär ker eine Brückenschaltung bildet und :die vom Eingangsstrom beeinflussten Droceln mit jeweils einem Umformerelement Zweige von Brückenschaltungen bilden (Fig. 12, 18, 19). 9. B. A circuit according to claim, characterized in that each partial amplifier forms a bridge circuit and: the drops influenced by the input current each form branches of bridge circuits with a converter element (Fig. 12, 18, 19). 9. Schaltung nach Unteranspruch 8, da.- durch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Brük- kenzweige der beiden Teilverstärker .durch vom Eingangsstrom beeinflusste Dresseln mit Umformerelementen und die beiden andern Brückenzweige durch konstante Widerstände gebildet sind, wobei diese Widerstände den beiden Teilverstärkern gemeinsam sind (Fig. 18). 10. Circuit according to dependent claim 8, characterized in that in each case two bridge branches of the two sub-amplifiers are formed by converting elements influenced by the input current, and the other two bridge branches are formed by constant resistances, these resistances being common to the two sub-amplifiers (Fig. 18). 10. Schaltung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, .dass die beiden kon stanten Brückenzweige durch die mit Mitten- anzapfung versehene @ehundärwichlun@, eines Transformators gebildet sind (Fig. ?0). 11. Circuit according to dependent claim 9, characterized in that the two constant bridge branches are formed by the central tap of a transformer (Fig. 0). 11. Schaltung nach Patentanspruch, da- durel) gekennzeichnet, dass jeder Teilver:stäi,- ker eine Briiclkenschaltung bildet und dass die Brückenpunkte der beiden Teilverstärker untereinander in der Weise verbunden sind. dass jeweils zwei miteinander verbundene Punkte (n, <I>b'</I> und a', b bezw. <I>a, a'</I> und<I>b, b') Circuit according to patent claim, characterized in that each partial amplifier forms a bridge circuit and that the bridge points of the two partial amplifiers are connected to one another in this way. that two connected points (n, <I> b '</I> and a', b or <I> a, a '</I> and <I> b, b') </I> die Diagonalpunkte einer den Briicken- sehaltungen der beiden Teilverstärker ge meinsamen Briieke bilden (Fig. 14, 15, 18). 1?. Schaltung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Dien 1-)(,i- den Diagonalpunkten ein Verbrauelier arine- ordnet ist (Fig. 14.<B>15.</B> 18). 13. The diagonal points of a bridge common to the bridges of the two partial amplifiers form (Fig. 14, 15, 18). 1?. Circuit according to dependent claim 11, characterized in that between diene 1 -) (, i- the diagonal points, a consumption area is arranged (Fig. 14. <B> 15. </B> 18). Schaltung nach Patentanspruch, (la- durch geliennzeiehnet, dass als @ingans@,sstrom ein periodisch veränderlicher Strom ,.benutzt wird, der eine im wesentlichen -leielie Fre quenz wie der Arbeitsstrom besitzt. Circuit according to claim, (la- by geliennzeiehnet that a periodically variable current is used as the @ ingans @, sstrom, which has an essentially -leielie frequency like the working current. 14. Schaltirrig nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet-, dass zur Beeinflussiing der Arbeitswicklungen mehrere galvanisch voneinander getrennte Steuerwicklungen vor gesehen sind. 15. 14. Schaltirrig according to patent claims, characterized in that several galvanically separated control windings are seen in front of influencing the working windings. 15th Schaltung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig Geber, die Eingangsströme gleicher Frequenz und niedrigerer Frequenz wie die Speisefrequenz des Verstärkers liefern, vorgesehen sind. 16. Schaltung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass Siebmittel vorge sehen sind zum Fernhalten der Wechsel- der Arheitsströme von den Ver brauchern. 17. Circuit according to patent claim, characterized in that transmitters are provided which supply input currents of the same frequency and lower frequency as the supply frequency of the amplifier. 16. Circuit according to patent claim, characterized in that filter means are provided to keep the alternating poor currents away from the consumers. 17th Schaltung nach Patentanspruch, da- dur eh gck < @rinzeichnet, dass .die vom Eingangs- stroni beeinflussten Ströme eines oder mehre rer Strompfade des 3lagnetverstärkers im Sinne einer Rückkopplung zui@ Erzeugung ma- gnetischer Flüsse in den Drosselkernen be nutzt werden. Circuit according to patent claim, since gck <@rin indicates that the currents influenced by the input stroni of one or more current paths of the 3-position amplifier are used in the sense of a feedback for generating magnetic flows in the choke cores.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723373A (en) * 1950-04-25 1955-11-08 Vickers Inc Magnetic amplifier for power transmission
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US2770769A (en) * 1952-11-12 1956-11-13 Gen Electric Push-pull magnetic amplifier
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DE975149C (en) * 1953-08-25 1961-09-07 Licentia Gmbh Arrangement for regulating the speed or the armature voltage of a direct current shunt motor fed in the armature circuit via a magnet amplifier

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