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CH231814A - Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen.

Info

Publication number
CH231814A
CH231814A CH231814DA CH231814A CH 231814 A CH231814 A CH 231814A CH 231814D A CH231814D A CH 231814DA CH 231814 A CH231814 A CH 231814A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chambers
power steering
steering device
valves
steering
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kulikoff Waldemar
Mueller Paul
Original Assignee
Kulikoff Waldemar
Mueller Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kulikoff Waldemar, Mueller Paul filed Critical Kulikoff Waldemar
Publication of CH231814A publication Critical patent/CH231814A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description


  Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen.    Die Erfindung betrifft eine hydraulische  Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeu  gen, bei der vom Lenkhandrad ein Umschal  ter so betätigt wird, dass er je nach der Ver  stellrichtung die von einer Pumpe geförderte  Druckflüssigkeit in den einen oder andern  Arbeitsraum des Hilfskraftlenkmotors ein  treten lässt, dessen Verstellkörper mit dem  Lenkgestänge gekuppelt ist. Bei bekannten  Einrichtungen dieser Art fanden bisher Um  schalter     Verwendung,    die als einfachwirkende  Ventile oder als Drehschieber, vorzugsweise  aber als Gleitschieber bezw. als zwei in einem  zylindrischen Gehäuse gleitende Kolben aus  gebildet waren, die jeweils eine der beiden  zum Hilfskraftmotor führenden Leitungen  steuern.

   Die von einer     Pumpe    geförderte  Druckflüssigkeit wird bei der zuletzt genann  ten Einrichtung über einen Druckspeicher in  den Raum zwischen den beiden Kolben ein  geführt. An die Druckleitung ist hinter dem  Druckspeicher eine zur Abflussleitung füh  rende Zweigleitung angeschlossen, in der     ein       Ventil bei einem bestimmten Höchstdruck den  "Übertritt des Druckmittels in die Abfluss  leitung zulässt.  



  Diese bekannten hydraulischen Hilfskraft  lenkeinrichtungen an Kraftfahrzeugen haben  jedoch den Nachteil, dass sie zur Betätigung  des die Druckflüssigkeit steuernden Umschal  ters     einen    erheblichen toten Gang der Len  kung erfordern, der die Genauigkeit der Len  kung herabsetzt. Die Steuerkolben     haben     nämlich vor dem Öffnen der Steuerkanäle  einen bestimmten, der Grösse der     Überdek-          kung        entsprechenden    Weg zurückzulegen und  lassen bei ihrer     Verstellung    die Veränderung  des Fahrbahnwiderstandes am     Lenkhandrad     nicht fühlbar werden.

   Die     Verwendung    von  Steuerkolben für den Umschalter bringt fer  ner die Gefahr des Festfressens am Zylinder  mit sich. Ein weiterer Nachteil besteht darin,  dass die Förderpumpe auch bei ausgeschalteter  Hilfskraft die Flüssigkeit unter gleich hohem  Druck fördern muss wie bei eingeschalteter  Hilfskraft. Ferner gewährleisten die Um-      schalten keine allmähliche Ein- bezw. Aus  schaltung der Hilfskraft, sondern wirken  ruckweise, wodurch das gewohnte Gefühl des  Fahrers für die Lenkung gestört wird.  



  Die hydraulische Hilfskraftlenkeinrich  tung gemäss der Erfindung unterscheidet sich  von Bekanntem dadurch, dass der Umschalter  zwei je in einer Kammer angeordnete, dop  peltwirkende Ventile besitzt, die in Ausser  betriebsstellung der Hilfskraftlenkeinrich  tung sich in ihren je mit dem zugeordneten  Arbeitsraum in dauernd offener Verbindung  stehenden Kammern in einer solchen Lage  befinden, dass das in zwei einander entgegen  gesetzt fliessende Ströme geteilte Druckmittel  die Kammern durchströmen und in den Vor  ratsbehälter zurückfliessen kann, die zur Ein  schaltung der Hilfskraft dagegen je in Rich  tung auf den einen ihrer Sitze in dem Sinne  verschoben werden, dass das     Druckmittel    zu  nächst der einen der beiden Kammern in zu  nehmendem, der andern jedoch in abnehmen  dem Masse zufliesst, bis es,

   wenn die Ventile  auf den entsprechenden Sitzen angelangt sind,  ausschliesslich in die eine Kammer und von  dieser in den zugeordneten Arbeitsraum  strömt.  



  Mit dieser Ausbildung wird bezweckt, dass  ein Festfressen des Umschalters, bei dem die  gelenkten Räder gespart bleiben würden,  nicht zu befürchten ist, wodurch eine erheb  lich grössere Sicherheit gegenüber den be  kannten Einrichtungen dieser Art erreicht  wird. In Ausserbetriebstellung der Einrich  tung soll ferner die     Pumpe    nun unter     einem     geringen Druck zu fördern brauchen, der  gerade zur Überwindung der Reibung in den  Leitungen ausreicht.     Bereits    bei geringster  Verschiebung des     Umschalters    sollen sich  Druckunterschiede in den beiden zu dem  Hilfskraftlenkmotor führenden Leitungen er  geben, die die Hilfskraft in der einen Rich  tung wirken lassen;

   es fällt dann der bei  Anwendung von bekannten Umschaltern zu  rückzulegende, etwa der Grösse der     Überdek-          kung    durch Steuerkolben entsprechende Weg  fort. In dem Umschalter können Durchfluss  leitungen von grossem Querschnitt für das    Druckmittel bequem vorgesehen sein, so dass  sie keinen nennenswerten Widerstand bieten.  Der Umschalter kann gegen Verschleiss und       Verunreinigung    unempfindlich ausgebildet  sein.  



  Es können die von den Kammern, in  denen die doppelt wirkenden Ventile angeord  net sind, zum Vorratsbehälter führenden Lei  tungen unmittelbar hinter den Kammern  einen kleineren Durchtrittsquerschnitt haben,  als ihn die Zuflussleitung vor den Kammern  aufweist.  



  Diese Massnahme dient zum selbsttätigen  Zurückführen des Umschalters in die Ruhe  lage. Der Umschalter ist bei einer Verschie  bung aus der Ruhelage bestrebt, unter der       Wirkung    der Kräfte in die Ruhelage zurück  zukehren, die das Druckmittel auf die     paar-          %veise    wirkenden, das heisst gleichzeitig schlie  ssenden Ventilflächen ausübt. Beim Loslassen  des Lenkhandrades setzt somit die Hilfskraft  sofort aus.  



  Der Umschalter mit den zwei doppeltwir  kenden Ventilen bietet ferner den Vorteil,  dass der Arbeitsdruck mit dem Fahrbahn  widerstand steigt, der als Widerstand am  Lenkhandrad wahrnehmbar ist, so dass der  Fahrer ein Gefühl für die Grösse des Fahr  bahnwiderstandes bei der Lenkung erhält.  



  Damit die eingeschlagenen gelenkten Rä  der das Bestreben erhalten, in die Geradeaus  richtung zurückzukehren, können Federn vor  gesehen sein, die auf den hydraulischen Um  schalter derart einwirken, dass dieser bei ein  beschlagenen Rädern die Hilfskraft selbst  tätig einschaltet. Die. Federn können mit  dem     Lenkgestänge    verbunden sein, welches  sie in eine der     Geradeausfahrt    entsprechende       Mittelstellung    drücken. Dabei wirkt die Be  wegung des Lenkgestänges auf den Um  sehalter, so dass die Hilfskraft eingeschaltet  wird und     dio    gelenkten Räder so lange in  dem entsprechenden Sinn gedreht werden, bis  das     Gestänge    die mittlere Stellung erreicht  hat.

   Die     Hilfskraftlenkeinrichtung    kann so  ausgebildet sein, dass die gelenkten Räder  auch bei stillstehendem Fahrzeug in die Ge  radeausrichtung zurückkehren.      Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen der hydraulischen  Hilfskraftlenkeinrichtung gemäss der Erfin  dung     schematisch    dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt die Hilfskraftlenkeinrich  tung in ihrer Gesamtheit.  



  Fgi. 2 stellt eine Ausführung des Um  schalters mit auf einer gemeinsamen Füh  rungsstange angeordneten doppeltwirkenden  Ventilen im Schnitt dar.  



  Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des  Umschalters im Schnitt, bei der die doppelt  wirkenden Ventile auf zwei verschiedenen  Führungsgestängen angeordnet sind.  



  Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen an einem  Umschalter ähnlich dem nach Fig. 2 die Ein  wirkung der Reaktionskräfte auf die Ventile,  die     entstehen,    sobald die Ventile aus der  Ruhelage verschoben werden.  



  Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische  Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeu  gen hat einen Vorratsbehälter 1 für das  Druckmittel, eine Umlaufpumpe 2, den Um  sehalter 3 und einen Hilfskraftarbeitszylin  der 4. Die Pumpe 2 wird zum Beispiel vom  Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben. Sie  saugt das Druckmittel (z. B. 01) aus einer  Leitung 5 und drückt dieses durch eine Lei  tung 6 sowie durch den Umschalter 3 ent  weder in eine der in die Kammern des Ar  beitszylinders 4 führenden Leitungen 7 bezw.  8 oder durch die Leitung 9 in den Behälter  1 zurück. In dem Hilfskraftarbeitszylinder 4  ist ein Doppelkolben beweglich angeordnet,  der mit einem Hebel 10 gekuppelt ist. Der  Hebel 10 ist durch die Schubstange 14 mit  dem Achsschenkelhebel 15 verbunden und  trägt einen Zapfen 11, auf dem ein Hebel 12  drehbar gelagert ist.

   Der kleine Arm dieses  Hebels 12 ist durch eine Stange 16 mit dem  Lenkhebel 17 verbunden, während sein gro  sser Arm auf ein Gestänge 13 und durch die  ses auf eine Führungsstange 19 einwirkt, die  die Ventile 20 und 21 des Umschalters 3  trägt. Der Lenkhebel 17 ist durch eine Stange  29 mit einem Hebel 30 verbunden, der unter  der Einwirkung von zwei Federn 31 steht.  Diese     Federn    31 sind bestrebt, den Lenkhebel    17 in die mittlere, der Geradeausfahrt ent  sprechende Stellung zu bewegen und schalten  somit bei eingeschlosenen gelenkten Rädern  die Hilfskraft selbsttätig ein, die die Räder  in die Geradeausfahrtlage bringt.  



  In Fig. 2 ist der Umschalter 3 in der  Ruhelage dargestellt.     Auf    der Führungs  stange 19 sitzen fest die zwei doppeltwirkende  Ventile 20 und 21, die in den Kammern 26  und 27 angeordnet sind. Die mit der Um  laufpumpe 2 verbundene Druckleitung 6 mün  det in eine innerhalb der Ventile befindliche  Leitung 18. Die ausserhalb der Ventile lie  genden Leitungen 23 und 24 sind durch einen  Kanal 25 miteinander und mit der Austritt  leitung 9 verbunden, die in den in Fig. 1 dar  gestellten Vorratsbehälter 1 mündet. Die  Kammern 26 und 27 sind durch die Leitun  gen 7 bezw. 8 mit den Kammern des Hilfs  kraftarbeitszylinders 4 verbunden.  



  Die dargestellte Einrichtung wirkt wie  folgt:  In der gezeichneten Ruhelage lassen die  Ventile 20 und 21 das aus der Leitung 6 in  die Leitung 18 eintretende Druckmittel in  zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen  durch die Kammern 26 und 27 in die Lei  tungen 23 und 24 und von dort durch die  Leitung 8 in den Vorratsbehälter 1 ungehin  dert zurückfliessen.     Somit    entsteht in der  Ruhelage ein Umlauf des Druckmittels ohne  eine nennenswerte Druckerhöhung.

   Wird nun  das in     Fig.    1 mit 28 bezeichnete Lenkhand  rad, das auf ein Lenkgetriebe 22 einwirkt, in  dem durch den Pfeil     angegebenen    Sinn be  tätigt, so     entsteht    eine Verschiebung des Ge  stänges 13 und der     Ventilführungsstange    19  in der Pfeilrichtung (nach rechts). Die Ver  bindung zwischen den Leitungen 18 und 23       bezw.    24 hört allmählich auf, und das Druck  mittel wird in die Arbeitsleitung 8 gelenkt.  Der im Zylinder 4 befindliche Doppelkolben  kommt unter dem Druck der Flüssigkeit in  Bewegung, die sich auf die Schubstange 14  und durch diese .auf den Achsschenkelhebel  15 und somit auf die gelenkten Räder des  Fahrzeuges überträgt.

   Die von den doppelt-      wirkenden Ventilen 20, 21 des     Umschalters     paarweise, das heisst gleichzeitig verschliess  baren Leitungen haben ungleiche Quer  schnitte, und zwar ist der Querschnitt der  Eintrittsleitung 18 grösser als der der Aus  trittsleitungen 23 und 24. Der gleiche Druck  herrscht beiderseits der Ventile nur dann,  wenn die letzteren sich genau in der Ruhe  lage befinden, wie dies in Fig. 4 dargestellt  ist. Die Flüssigkeit übt hierbei keine     Kraft     auf die Ventile aus. Fig. 5 zeigt die Ventile  bei aus der Ruhelage etwas nach links ver  schobener Lage.

   Der Druck in der Zufluss  leitung 18 und in der Kammer 26 wächst  entsprechend dem     Flüssigkeitswiderstand    in  den schmalen Durchgängen     zwischen    den  Ventilen und ihren Sitzen. Da jedoch die  Querschnitte     Q,    und     Q"    der Leitungen 18 und  23 bezw. 24 verschieden sind, und zwar ist    Q,  <  Q2,  und der Flüssigkeitsdruck in beiden Rich  tungen gleich hoch ist, entsteht eine Reak  tionskraft  Rk = D.(Q2- Q,),  die entgegen dem Betätigungssinn des Um  schalters wirkt.

   Rk bezeichnet hierbei die     Re-          aktionskra.ft    und D den     Flüssigkeitsdruck.     Je mehr sich die Ventile ihren Sitzen nähern,  um so grösser ist der Flüssigkeitswiderstand  in den schmalen Durchgängen zwischen den  Ventilen und ihren Sitzen, somit auch der  Druck D und die Reaktionskraft     Rk.    Sobald  die Ventile ihren Sitz erreicht haben, wie dies  in Fig. 6 dargestellt ist, steigt der Druck D  auf die Grösse, die erforderlich ist, um den  grössten Widerstand der gelenkten Räder zu       überwinden.    Sobald also der Fahrer aufhört,  auf das Lenkhandrad 28 eine Kraft auszu  üben, drückt die Flüssigkeit die Ventile 20  und 21 in die Ruhelage zurück.

   Wird das  Lenkhandrad entgegen der in Fig. 1 ange  gebenen Pfeilrichtung gedreht, so erfolgt der  beschriebene Vorgang im umgekehrten     Sinn.     



  Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des  Umschalters, bei der die doppeltwirkenden  Ventile 32 und 33 auf verschiedenen Füh-    rungsstangen angeordnet sind, die durch einen       Nipphebel    34 betätigt werden. Die Betäti  gung des Hebels 34 erfolgt durch eine Be  wegung des Lenkgestänges, das zum Beispiel  dem in Fig. 1 dargestellten entspricht. Die  Leitung 35 ist mit der Pumpe verbunden und  die Austrittsleitung 36 führt zum Vorrats  behälter. Die Wirkungsweise dieser Ausfüh  rung des Umschalters ist die gleiche wie die  des in Fig. \.3 dargestellten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen, bei der vom Lenkhandrad ein Umschalter so betätigt wird, dass er je nach der Verstellrichtung die von einer Pumpe geförderte Druckflüssigkeit in den einen oder andern Arbeitsraum des Hilfs kraftlenkmotors eintreten lässt, dessen Ver stellkörper mit dein Lenkgestänge gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Um sehalter zwei je in einer Kammer (26 bezw.
    27) angeordnete, doppeltwirkende Ventile (20, 21 bezw. 32, 33) besitzt, die in Ausser betriebstellung der Hilfskraftlenkeinrich- Ü.rng sich in ihren je mit dem zugeordneten Arbeitsraum in dauernd offener Verbindung stehenden Kammern in einer solchen Lage befinden, dass das in zwei einander entgegen gesetzt fliessende Ströme geteilte Druckmittel die Kammern durchströmen und in den Vor ratsbehälter (1) zurückfliessen kann, die zur Einschaltung der Hilfskraft dagegen je in Richtung auf den einen ihrer Sitze in dem Sinne verschoben werden, dass das Druck mittel zunächst der einen der beiden Kam merei in zunehmendem,
    der andern jedoch in abnehmendem Masse zufliesst, bis es, wenn die Ventile auf den entsprechenden Sitzen ange langt sind, ausschliesslich in die eine Kammer und von dieser in den zugeordneten Arbeits raum strömt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Hilfskraftlenkeinrichtung nach Patent anspruelr, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Kammern (26, 27) zum Vorrats- behälter (1) führenden Leitungen unmittel bar hinter den Kammern einen kleineren Durchtrittsquerschnitt haben, als ihn die Zu- fluBleitung (18) vor den Kammern aufweist. 2.
    Hilfskraftlenkeinrichtung nach Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch Federn (31), die das Lenkgestänge in seine Mittel- stellung zu bringen suchen.
CH231814D 1943-01-12 1943-01-12 Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen. CH231814A (de)

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