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CH231787A - Electrical capacitor with non-conductive conversion products grown on the covering metal as a dielectric. - Google Patents

Electrical capacitor with non-conductive conversion products grown on the covering metal as a dielectric.

Info

Publication number
CH231787A
CH231787A CH231787DA CH231787A CH 231787 A CH231787 A CH 231787A CH 231787D A CH231787D A CH 231787DA CH 231787 A CH231787 A CH 231787A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
capacitor
dielectric
conductive
conversion products
metal
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH231787A publication Critical patent/CH231787A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  

  Elektrischer Kondensator mit nichtleitenden, auf dem Belegungsmetall aufgewachsenen  Umsetzungsprodukten als Dielektrikum.    Man hat als Dielektrikum schon     nicht-          leitenda    Umsetzungsprodukte von Belegungs  metallen vorgeschlagen, insbesondere Metall  oxyde, die teilweise über sehr gute dielek  trische Eigenschaften verfügen. Die bekann  ten Vorschlälge liessen jedoch die serienmässige  Herstellung von derartigen Kondensatoren  nicht zu Vor allem zeigte sich, dass beim  Zusammenbau der mit den nichtleitenden  Schichten bedeckten Elemente unerklärliche  Kurzschlüsse zwischen den Belegungen ein  traten, so dass es nur dem Zufall überlassen  blieb, ob ein derartiger Kondensator brauch  bar war oder     nicht.     



  Wie die     neueren        Untersuchungen    ergeben  haben, liegt der Hauptgrund der     beobachte-          fen    Ausfälle darin, dass die Umsetzungs  produkte von Natur aus über sehr viele lei  tende und halbleitende Stellen verfügen, die  nun vom     Grundmetall    ausgehend eine     leitende     Brücke zum  bilden.

      Zur Ausschaltung dieser Fehlerstellen  ist bereits an anderer Stelle vorgeschlagen  worden, den Gegenbelag einer, beispielsweise  mit Oxyd bedeckten Metallplatte nicht in  Form einer selbsltändigen Metallfolie oder  dergleichen zu wählen, sondern den Gegen  belag in feiner Verteilung als Schicht auszu  bilden und von derart geringer Stärke zu  wählen, dass durch eine kurze Strombelastung  der dünne  an all den leitenden  und halbleitenden Stellen zersbört bezw.  nichtleitend gestaltet wird, wodurch diese  leitenden Stellen isoliert sind und die Kon  densatorwirkung nicht mehr beeinträchtigen  können.  



  Bei. der Herstellung solcher Kondensato  ren nun ergab sich eine weitere     Schwierig-          heit    bezüglich der Stromzuführung zu dem       dünnen        -Gegenbekg.    Abgesehen von der       Schwierigkeilt,    an so sehr dünnen Schichten  Überhaupt eine     Stramzuführungleinwandfrei         anzubringen, zeigte sich, dass Durchschläge,  die bei Überlastungen auch bei solchen     Kon-          densatoren    auftreten können, im wesentlichen  an den Stellen auftraten, an denen die Strom  zuführung an der dünnen Schicht angebracht  war. Dies hatte den weiteren Nachteil, dass  bei einem.

   Durchschlag meist ein völliger       Kurzschluss    bestehen blieb, da die     massive     Stromzuführungselektrode von dem Durch  schlagsstrom nicht weggebrannt werden       konnte.     



  Es ergab sich somit die Forderung, die  Stromzuführung ausserhalb des Kondensa  torfeldes anzubringen. Dies ist aber bei dem  skizzierten Aufbau des Kondensators nicht  möglich, da die dünne Metallschicht höch  stens im Bereiche der nichtleitenden U     m-          setzungssehicht    vorhanden ist, während diese  ihrerseits wieder nur höchstens im Bereich de  massiven Muttermetalles möglich ist, so dass  also in allen Fällen jedes Flächenteil des dün  nen Gegenbelages gegenüber dem massiven  Muttermetall angeordnet ist.  



  Um nun die bestehenden Schwierigkeiten  für die Stromzuführung zu umgehen, wird  mit der Erfindung eine völlig anders gear  tete Lösung angegeben, und zwar zeichnet  sich der erfindungsgemässe Kondensator da  durch aus, dass auf die dielektrische Schicht  einer     massiven        Metallbelegung    eine leitende  Schicht einseclussfrei festhaftend aufgebracht  ist, die so dünn ist, wie es zum Zerstören  dieser Schicht an Fehlerstellen des Dielek  trikums erforderlich ist, und dass mindestens  zwei derart aufgebaute Kondensatorelemente  zusammengefügt sind, wobei die mit den Um  setzungsprodukten bedeckten massiven Me  tallbelegungen. die mit den äussern Strom  zuführungen in Verbindung stehenden Bele  gungen des Kondensators sind. während die  dünnen leitenden Schichten Blindbelegungen  sind.  



  Zwei Kondensatorelemente sind also in  Serde geschaltet. wobei man     selbstverständ-          lieb    die Umsetzungsschichten in einer solchen  Stärke herstellt, dass die     Durehschlagsspan-          nung    beider Kondensatorelemente zusammen  die gewünschte Grösse besitzt.    Obwohl bei     der        beschriebenen        Anordnung     die dünnen Belegungsschichten keinen An  schluss mehr     besitzen,    sind sie doch nicht  überflüssig     und    können auch nicht entbehrt  werden, weil durch deren Zerstörung an  Fehlerstellen des Dielektrikums die eingangs  erwähnten Kurzschlüsse vermieden werden.

    Ausserdem wären bei der Aufeinanderschich  tung nur mit Umsetzungsprodukten bedeck  ter Belegungen die dielektrischen Werte des  so gefertigten Kondensators wesentlich  schlechter, weil zwischen den dielektrischen  Sehiehten erhebliche Lufträume bleiben  würden.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des erfindungsgemässen  Kondensators, und zwar ein Stapelkondensa  tor dargestellt, obwohl in gleicher Weise  auch Wickel- und Faltkondensatoren und  dergleichen gefertigt werden können.  



  In der Fig. 1 ist ein Kondensa-torelement  i n der Seitenansicht und in der Fig. 2 im  Schnitt dargestellt. a ist eine Metallplatte,  beispielsweise aus Aluminium, die auf ihrer       Oberfläche    mit einer     nichtleitenden        Um-          setzungsechikcht,    beispielsweise einer     Oxyd-          schieht    b bedeckt ist. Auf dieser Oxydschicht  b ist eine dünne Metallschicht c niedergeshla:  gen.

   Derartige Kondensatorelemente werden  dann. wie es die Fig. 3 zeigt, aufeinander ge  schichtet. und zwar derart, dass. wie in Fig. 4  erkennbar ist, die Stromzuführungsteile der  einzelnen Elemente abwechselnd an verschie  denen Stellen aus dem     Stapel        heraustreten,    so  dass sie in einfacher Weise untereinander und  mit dem äussern Stromzufüihrungsleitungen  verbunden werden können. Wie die Seiten  ansieht. Fig. 3. erkennen lässt, liegen die  dünnen Metallbelegungen c jeweils aufeinan  der und bilden einen Blindbelag, der so dünn  ist. dass er an Fehlerstellen des Dielektrikums  bei Entstehung eines Kurzschlusses zerstört  wird.

   Die Stromzuführung zu dem     Konden-          sator        erfol,nt    an -den massiven     Meta,llbele:;nn-          gen.        dis>    in der     Fig.    3 mit d     und    e bezeichnet       "ind,    auf     nelehen    die     Umsetzungsprodukte          aufgewaehCen        sind,        vorzugsweise,    wie dar- .

    gestellt an     aus    dem     Stapel        heraustretendlem,         nicht mit     Umsetzungsprodukten    bedeckten  Belegungsfortsätzen.  



  Durch die beschriebene Anordnung wer  den alle Schwierigkeiten der Stromzuführung  zu den dünnen Gregenbelegungen vermieden,  da der Strom nur an     robusten    und aus     dem     Kondensatorfeld herausgeführten Metall  elektroden erfolgt. Eine Raumvergrösserung  tritt durch die Hintereinanderschaltung  zweier dielektriseher Schichten nicht ein, da  man es in der Hand hat, die Umsetzungs  schichten in beliebiger Stärke zu erzeugen  und daher entsprechend der gewünschten  Durchschlagsspannung die Schicht jedes ein  zelnen Elementen mit geringerer Stärke her  stellen kann.  



  In der gleichen Weise können auch  Wickelkondensatoren gefertigt werden, bei  welchen beidseitig mit Umsetzungsschichten  bedeckte Metallbänder, auf deren Flachseiten  auf den nichtleitenden Schichten festhaftend  aufliegende dünne leitende Schichten ange  bracht sind, dürch Zusammenwickeln zu  einem Kondensatorelement vereinigt werden.  Hierbei kann man, wie es bei     Papier-          konden8atoren    bekannt ist, die eine Metall  belegung aus der einen Stirnseite und die  andere Metallbelegung aus der andern Stirn  seite mit ihrem Rand hervorstehen lassen  und diesen Rand dann zur Stromzuführung  zum Kondensator verwenden.  



  Es sei noch erwähnt, dass die dünnen  leitenden Blindbelegungen mit besonderem  Erfolg     durch    Aufdampfen hergestellt wer  den können, weil dieses Herstellungsverfah  ren eine genaue Einhaltung bestimmter Be  lagstärken gestattet und ausserdem für eine  einschlussfreie und festhaftende Unterhage       bürgt.     



  Unter Umständen kann es zweckmässig  sein, die Ausschaltung der leitenden Stellen  in der     Umsetzungsschicht    vorzunehmen, be  vor die einzelnen Kondensatorelemente zu  sammengefügt werden, indem man sie einzeln  nach ihrer Fertigstellung einer Strom  vorbelastung unterzieht, wobei an den leiten  den Stellen des Dielektrikums der dünne Ge-    genbelag zerstört, das heisst nichtleitend ge  staltet wird.



  Electrical capacitor with non-conductive conversion products grown on the covering metal as a dielectric. Non-conductive conversion products of covering metals have already been proposed as dielectric, in particular metal oxides, some of which have very good dielectric properties. The known proposals, however, did not allow the series production of such capacitors.First and foremost, it became apparent that inexplicable short circuits occurred between the layers when the elements covered with the non-conductive layers were assembled, so that it was only left to chance whether such a capacitor was used was useful or not.



  As the more recent investigations have shown, the main reason for the failures observed is that the conversion products naturally have a large number of conductive and semiconducting points that now form a conductive bridge starting from the base metal.

      To eliminate these flaws, it has already been proposed elsewhere not to choose the counter-coating of a metal plate covered with oxide, for example, in the form of a self-contained metal foil or the like, but rather to form the counter-coating in a fine distribution as a layer and to choose such a small thickness that a short current load breaks the thin one at all the conductive and semiconducting points or Is designed non-conductive, whereby these conductive points are isolated and the Kon capacitor effect can no longer affect.



  At. The manufacture of such capacitors resulted in a further difficulty with regard to the power supply to the thin counterpart. Apart from the difficulty of attaching a power supply screen to such very thin layers without a wall, it was found that breakdowns, which can occur with overloads even with such capacitors, mainly occurred at the points where the power supply is attached to the thin layer was. This had the further disadvantage that with one.

   Breakdown usually a complete short circuit remained, since the massive power supply electrode could not be burned away by the breakdown current.



  There was thus the requirement to attach the power supply outside the capacitor field. However, this is not possible with the outlined structure of the capacitor, since the thin metal layer is present at most in the area of the non-conductive implementation layer, while this in turn is only possible at most in the area of the solid mother metal, so that in all cases each Part of the surface of the thin counter-facing is arranged opposite the solid mother metal.



  In order to circumvent the existing difficulties for the power supply, the invention provides a completely different kind of solution, namely the capacitor according to the invention is characterized by the fact that a conductive layer is firmly adhered to the dielectric layer of a solid metal coating, which is as thin as it is necessary to destroy this layer at faults in the dielectric, and that at least two capacitor elements constructed in this way are joined together, the massive metal layers covered with the conversion products. the assignments of the capacitor associated with the external power supply. while the thin conductive layers are dummy assignments.



  Two capacitor elements are therefore connected in series. It goes without saying that the conversion layers are produced in such a thickness that the breakdown voltage of both capacitor elements together is of the desired size. Although the thin covering layers no longer have a connection in the arrangement described, they are not superfluous and cannot be dispensed with because the short circuits mentioned at the beginning are avoided by destroying them at faults in the dielectric.

    In addition, in the case of layers on top of one another, the dielectric values of the capacitor manufactured in this way would be considerably poorer, because considerable air spaces would remain between the dielectric layers.



  In the drawing, for example, an embodiment of the capacitor according to the invention, namely a stacked capacitor is shown, although wound and folded capacitors and the like can also be manufactured in the same way.



  In FIG. 1, a capacitor element is shown in side view and in FIG. 2 in section. a is a metal plate, for example made of aluminum, the surface of which is covered with a non-conductive conversion coating, for example an oxide layer b. A thin metal layer c is deposited on this oxide layer b.

   Such capacitor elements are then. As shown in FIG. 3, ge layered on top of one another. in such a way that. As can be seen in FIG. 4, the power supply parts of the individual elements alternately emerge from the stack at different points so that they can be easily connected to one another and to the external power supply lines. As the pages look at. Fig. 3 shows that the thin metal coatings c each lie on top of one another and form a blind coating that is so thin. that it is destroyed at faults in the dielectric if a short circuit occurs.

   The power supply to the capacitor takes place at the solid metal elements:; nn- gen. This is denoted in FIG. 3 with d and e "and on which the reaction products are wrought, preferably as shown. .

    placed on protruding from the stack, not covered with conversion products.



  The arrangement described who avoids all the difficulties of supplying power to the thin Gregen occupancy, since the current only occurs on robust metal electrodes led out of the capacitor field. An increase in space does not occur due to the series connection of two dielectric layers, since it is in the hand to produce the implementation layers of any thickness and therefore the layer of each individual element with a lower thickness can be produced according to the desired breakdown voltage.



  In the same way, wound capacitors can also be manufactured, in which metal strips covered on both sides with conversion layers, on the flat sides of which thin conductive layers are attached to the non-conductive layers, are combined by winding them together to form a capacitor element. As is known with paper capacitors, one can have the edge of one metal covering protrude from one end face and the other metal covering from the other end and then use this edge to supply power to the capacitor.



  It should also be mentioned that the thin conductive blind assignments can be produced with particular success by vapor deposition, because this manufacturing method allows precise adherence to certain Be lay strengths and also guarantees an inclusion-free and firmly adhering substrate.



  Under certain circumstances, it can be useful to eliminate the conductive points in the conversion layer before the individual capacitor elements are put together by subjecting them to a current preload after they have been completed, with the thin layer at the conductive points of the dielectric The gene coating is destroyed, i.e. it is made non-conductive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Kondensator mit nichtleiten den, auf dem Belegungsmetall aufgewach senen Umsetzungsprodukten als Dielektri- kum,dadurch gekennzeichnet, dass auf die dielektrische Schicht einer massiven Metall belegung eine leitende Schicht einschlussfrei festhaftend aufgebracht ist, die so dünn ist, wie es zum Zerstören dieser Schicht an Feh lerstellen des Dielektrikums erforderlich ist, und dass mindestens zwei derart aufgebaute Kondensatorelemente zusammengefügt sind, wobei die mit den Umsetzungsprodukten be deckten massiven Metallbelegungen die mit den äussern Stromzuführungen in Verbin dung stehenden Belegungen des Kondensa- tors sind, PATENT CLAIM: Electric capacitor with nonconductive conversion products grown on the covering metal as dielectric, characterized in that a conductive layer is firmly adhered to the dielectric layer of a solid metal covering and is as thin as it is to destroy this layer is required at faults in the dielectric, and that at least two capacitor elements constructed in this way are assembled, with the solid metal coverings covered with the conversion products being the coverings of the capacitor that are connected to the external power supply lines, während die dünnen leitenden Schichten Blindbelegungen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kondensator als Stapelkondensator mit aus dem Stapel heraustretenden, nicht mit Umsetzungspro dukten bedeckten Belegungsfortsätzen aus- geführt ist. 2. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gb kennzeichnet, dass der Kondensator als Wickelkondensator mit stirnseitig heraus stehenden und zur Stromzuführung dienen den Belegungsrändern ausgeführt ist. 3. while the thin conductive layers are dummy assignments. SUBClaims 1. Capacitor according to patent claim, characterized in that the capacitor is designed as a stacked capacitor with occupancy extensions emerging from the stack and not covered with conversion products. 2. Capacitor according to claim, as indicated by gb that the capacitor is designed as a wound capacitor with the end face protruding and serving for power supply to the occupancy edges. 3. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kondensator elemente vor dem Zusammenbau einer Strom vorbelastung zur Ausschaltung der leitenden Stellen des Dielektrikum-s unterworfen wor den sind. 4. Kondensatnr nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dbass als Belegunigs- metall Aluminium und as.s Umsetzungspro dukt Aluminiumo@gyddient. Capacitor according to patent claim, characterized in that the capacitor elements are subjected to a current preload to switch off the conductive points of the dielectric prior to assembly. 4. condensate no according to claim, characterized by, dbass as a document unigs- metal aluminum and as.s conversion product aluminumo @ gyddient.
CH231787D 1941-12-18 1942-12-12 Electrical capacitor with non-conductive conversion products grown on the covering metal as a dielectric. CH231787A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974911C (en) * 1944-12-24 1961-05-31 Hydrawerk Ag Electrical capacitor with a thin dielectric layer produced with adhesion on at least one side of a covering film, if possible without air inclusions
DE975433C (en) * 1950-08-05 1961-11-23 Siemens Ag Electrical capacitor for anti-interference purposes
DE976792C (en) * 1948-10-02 1964-04-30 Siemens Ag Connection for a capacitor, in particular a wound capacitor, with a layer of lacquer as a dielectric
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