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CH230760A - Schleifspindel mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbesondere zum Feinstziehschleifen. - Google Patents

Schleifspindel mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbesondere zum Feinstziehschleifen.

Info

Publication number
CH230760A
CH230760A CH230760DA CH230760A CH 230760 A CH230760 A CH 230760A CH 230760D A CH230760D A CH 230760DA CH 230760 A CH230760 A CH 230760A
Authority
CH
Switzerland
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grinding
grinding spindle
dependent
tool
spindle according
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Nagel Friedrich
Original Assignee
Nagel Friedrich
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Filing date
Publication date
Application filed by Nagel Friedrich filed Critical Nagel Friedrich
Publication of CH230760A publication Critical patent/CH230760A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/085Honing tools in which the honing element consists of a deformable body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


      Sehleifspindel    mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbesondere zum     FPinstziehsehleifen.       Die     Erfindung    betrifft eine     S,chleifspin-          del    mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbe  sondere zum     Fein.stziehschleifen.    Die Erfin  dung besteht     darin,        d@ass    die     Schleifspindel     eine einstellbare Kupplung besitzt, welche  dafür     sorgt,        dass    das     Werkzeug    beim Über  schreiten     eines        bestimmten,

      von der Einstel  lung der Kupplung abhängigen Schleif  druckes nicht mehr mitgenommen wird.  



  Im Gegensatz zu .den bekannten     Ober-          flächenbearbeitungsverfahren,    wie Drehen,  Bohren, Fräsen, Honen,     Läppen,    bei welchen  infolge des     verhältnismässig    hohen Flächen  druckes eine starke Erhitzung der bearbeite  ten Oberfläche stattfindet, wird bei dem       Feinstziehschleifen    mit einem sehr geringen  spezifischen     Flächendruck    gearbeitet;

   denn  Zweck     und    Ziel dieser Oberflächenbearbei  tung ist es gerade, die durch die örtliche       V6'ärmeeinwirkung    anderer     Oberflächenbe-          arbeitungsverfalhren        entstandene    verhältnis  mässig dünne, amorphe     Oberflächenschicht       abzutragen,     welche    nur     einen        ,geringen    Zu  sammenhalt mit dem durchgängig     mikro-          kristallinen    Gefüge .des     Metallkörpers    besitzt.  



  Beider     Schleifspindel        gemäss    der Erfin  dung kann eine übermässige Erhitzung durch  entsprechende     Einstellung    der Kupplung ver  hindert werden.  



  Das Werkzeug kann     in    seiner Dicke ver  änderbar sein. Hierbei ist es gleichgültig, ob  der im     Innern    des     expansionsfähigen        Schleif-          werkzeuges        befindliche,        in.    seiner Dicke ver  änderbare Kernaus     einem    in sich abgeschlos  senen, massiven oder hohlen, verformbaren       Expansionskörper,    aus einem     einseitig    offe  nen, mit einem von der Schleifspindel aus       steuerbaren    Druckmittel (Flüssigkeit     und/oder     Luft)

   gefüllten     Expansionskörper    oder aus  einem     längsversthieblichen        konischen    Dorn  besteht. Hierbei kann am     vordern    Ende der       Schleifspindel    eine Einstellvorrichtung für  Einstellung des Durchmessers des     Werk-          zeuges    vorgesehen     sein.              In    der Zeichnung     sind    zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes        da,rge-          stellt.    Im einzelnen zeigen:

         Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch. eine       Schleifspindel    mit an ihr angeordnetem       Schleifwerkzeug    mit     Expansionskörper,          Fig.        \?    eine Aussenansicht der Schleifspin  del gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 den mittleren Teil des zweiten Bei  spiels im Schnitt mit einem zum Nachfüllen  der     Ausdehnungsflüssigkeit    dienenden     Ii.li-          geIventil.     



  Der     Morsekegel    1     (Fig.    1 und ?) ist an  seinem vordern Ende mit einem     zylindriseben          Zapfen    2 versehen.     Zwischen    dem Zapfen<B>21</B>  und dem eigentlichen Morsekegel 1     befindet     sich die     beispielsweise    durch Aufschrumpfen       befestigte    Platte 6 sowie ein rundes Zwi  schenstück 3, an welchem Flanken     angefräst     sind, auf dem die mit     entsprechenden    Aus  sparungen versehenen runden Kupplungs  scheiben 4, 5 aufgeschoben sind.

   Sie werden  von der     zylindrischen,    an ihrem vordern Ende  mit Innengewinde versehenen Hülse 7 abge  deckt.  



  Die Hülse 7     ist    am hintern Ende ihres       3lantels    mit einem     ,Schlitz    8 versehen, in den  die     Kupplungsscheiben    9 und 10, die zwi  schen den     Kupplungsscheiben    4 und 5 ange  ordnet sind, mit entsprechend geformten Lap  pen hineinragen.  



  Die     Absehlussplatte    6 des     Kupplungs-          scheibenpakets    steht unter der Wirkung einer  entsprechend starken konischen     Anpressfeder     11, die sich am Boden der mit Aussengewinde       versehenen        zylindrischen    Scheibe 1? abstützt,  auf welche .die Hülse 7 aufgeschraubt ist. Die       Teile    7, 12     'bilden    ein Gehäuse, in     welchem     die Kupplung angeordnet ist.  



  Die mit einer durchgehenden     LängSboh-          rung    13 versehene     zylindrische    Scheibe 1?  geht an ihrer hintern Seite in     einen        zylin-          drischen    Ansatz über, der als Führungshülse  für den am     vordern    Ende des Morsekonus 1  angebrachten     Zapfen    2 dient.

   An die andere  Seite der Scheibe     1\3    schliesst sich der als  Hohlzylinder ausgebildete     Schleifspindelteil     an, der die Haltemittel und die Verstellvor-         richtung    für das in seiner Dicke veränderbare  Schleifwerkzeug enthält     bezw.    trägt.  



  Die Seheibe 12 'besitzt     weiterhin    eine seit  liche Bohrung 14, deren innerer Teil mit       einem        Gewinde    14' versehen ist. In dieser  Bohrung 14 ist, unter der Wirkung einer Fe  der 7. 5 stehend, ein     Stift    16     angeordnet,    der  mit seinem am     verjüngten,    innern Ende vor  gesehenen     Gewinde    16' in das     Gewinde    14'  der Bobrun- 14 eingeschraubt werden kann.

    Der Kopf des Stiftes 16 ist mit einem lei  stenartigen Vorsprung 1.7 versehen, der dazu  dient, ein ungewolltes     Verdrehen    der Hülse  7 auf der     Scheibe    12     zti    verhindern, wenn.  wie in     Fig.    1.     dargestellt,    der Stift 16 nach  Ausschrauben seines Gewindes 16' aus dem  Gewinde 14'     unter    der Wirkung der Feder  1.5 mit     ihrem    leistenartigen Vorsprung 17 in  einen Schlitz 18 der Hülse 7 eingreift.

   Zu  gleich. dient der Vorsprung 17 des- Stiftes als  Marke für die     gegenseitige    Stellung der Hülse  7 und der Scheibe 1<B>2</B> in dem mit einer Strich  skala versehenen Schlitz 18 des überfangen  den Gehäuseteils 7 und dient als Marke für  die Federspannung der Feder 11, welche die       blitnahmekraft    der aus den Kupplungsschei  ben 4 und 5 und den     'Kupphingsscheiben    9  und 10 sowie der Feder 11     gebildeten    einstell  baren     Mehrscheibenkupplung    bildet.  



  Der<I>als</I>     Rast    dienende     Stift    16 kann       z-,vecl@s        Versehraul irig   <B>der</B> zwei Gehäuseteile  7, 1? im Innern der     Bohrring    14 festge  schraubt werden.  



  Der mit der durchgehenden     Bohrung    13  versehene Schaft ist im mittleren Teil mit  einem     Aussengewinde    25 und mit zwei Längs  schlitzen 1.9 und 20 versehen, durch welche  die Führungsplatte 21 seitlich herausragt.  Die Führungsplatte ?1 ist am     hintern    Ende  des im Schaft     längsversehiebliehen    Organes  ??     befestigt..    Letzteres besteht.

   aus einer an  ihrem vordern Ende einen     Kolben    23     (Fi(,.        l')     tragenden     Stange.    Die aus den Schlitzen 19  und     20        herausragenden        Enden    der Führungs  platte 21 werden von dem mit einer innern       Zylinderringnut    versehenen     Schraubring    24       umfangen,    der aus zwei gleichen     Schraub-          rin--hälften    zusammengesetzt zusammengesetzt ist,

   die     ihrer-          en              seits        lediglich        d'ürch    einen federnden     Stift     38 oder dergleichen miteinander verbunden  sind. Der     Schraubring    24 bildet eine am vor  dern Teil der Schleifspindel     angeordnete    Ein  stellvorrichtung zum -Einstellen des Durch  messers des. Werkzeuges.  



  Wenn der     Schraubring    24 an dem an der       Aussenseite    der Schleifspindel angebrachten       Gewinde    25 durch Drehen herauf- oder her  untergeschraubt wird, wird der Schaft 22 in  entsprechender Weise verschoben.  



  Im vordern Ende 26 der Schleifspindel  befindet sich     (Fig.    1) der durch den Kolben  23 nach hinten abgeschlossene, mit einem ge  eigneten Druckmittel, z. B. Luft, Wasser oder       @0,1,        gefüllte,        eine    Druckkammer bildende       zylindrische    Raum 27, der an seinem     vordern     Ende durch die gleichzeitig als Dichtungs  scheibe dienende, .mit einer     Kapillaröffnung     29     versehene    Platte 28 abgeschlossen ist. Der  Kolben bewegt sich also     m    einem Raum, der  nach aussen nur durch die     Kapillaröffnung     29 offen ist.  



  Hier befindet sich auch die     tberivirfmutter     30, durch     welche    das mit einem entsprechen  den     Halteflansch    31 versehene Schleifwerk  <I>zeug</I> .am vordern Ende der Schleifspindel  festgeschraubt wird. Im     Innern,    der die  Schleifschicht 32 tragenden geschlitzten  Hülse 39 befindet :sich die mit einer Flüssig  keit 33 gefüllte ausdehnbare Expansionsblase  34 aus organischem Werkstoff, z. B. natür  lichem oder künstlichem Gummi oder einem       elastisch    verformbaren Kunststoff, deren  hinteres Ende durch den mit einer Kapillar  bohrung versehenen Stopfen 35 .abgeschlos  sen ist.  



  Die Kupplung wird durch Verdrehen der  Teile 7, 12 so eingestellt,     d-ass    das Werkzeug  von dem ständig angetriebenen     Morsekonus     nicht     mehr    mitgenommen wird, wenn der       Schleifdruck        eine    gewisse Grenze überschrei  tet, bei welcher ,die Reibung zwischen der zu  bearbeitenden Fläche und der Schleifschicht  32 des     Schleifzylinders    so gross wird, dass  eine unzulässige Erhitzung oder aber eine  Beschädigung der zu bearbeitenden Fläche  oder     dem    Schleifspindel zu befürchten ist.

           Sollthese        Einstellung    der Kupplung     geändert     werden, so wird die Spannung der Feder 11  geändert. Zu diesem Zwecke wird die Kopf  schraube 16 mittels eines     entsprechend    schma  len Schraubenziehers gegen die Kraft der  Feder 15 nach     innen        gedrückt        und    in     das     Gewinde 14' der sie aufnehmenden Bohrung  14 eingeschraubt, und zwar so weit,     dass    ihr       leistenartiger    Vorsprung 17 nicht mehr in  den: Schlitz 18 hineinragt.

   Erst wenn die       Kopfschraube    16 so weit hineingeschraubt  ist, können die Hülse 7 und die Scheibe 12  gegeneinander verschraubt und dadurch -die       Spannung,der    Feder 11     geändert    werden.  



  Die Länge des Schaftes 22 des Kolbens  23 ist     zweckmässigerweise    so bemessen,     @dass     bei der höchsten Stellung der Stellring  schraube 24 der Kolben bis in die     Rdhe,der     Schlitze 19, 20 gelangt, derart,     dass    durch  einen -der     Schlitze    19 oder 20 von aussen her  etwa     fehlendes        Arbeitsmittel    eingefüllt     bezw.     nachgefüllt     werden    kann.  



  Es empfiehlt sieh, zwecks leichteren Ein  füllens zu diesem Zwecke nur einen der  Schlitze 19 oder 20 tiefer     herabzuziehen,    da  mit das aus einer Druckflüssigkeit bestehende       Arbeitsmittel    bei etwa     waagrechter    Stellung  der Schleifspindel von     oben    eingefüllt wer  den kann,     während    der andere Schlitz noch  vollständig     durch.    den Kolben 23 verdeckt  ist. Durch Verdrehen des     Schraubrinb    s 24  nach     abwärts    wird der     Druck,der    Flüssigkeit  im Raum 27 und damit im Raum 33 erhöht.

    Dadurch dehnt sich die Expansionsblase 34,  wodurch der Durchmesser des Werkzeuges  vergrössert wird.  



  Das Nachfüllen der Ausdehnungsflüssig  keit oder das     Grobeinstellen    des Schleif  zylindierdurchmessers kann auch     mittels    einer  von Hand zu     betätigenden        Fettpresse    oder  dergleichen erfolgen.

   Zu diesem Zwecke ist       ('Fix.    3) im vordern Teil 26 der Schleifspin  del ein durch eine federbelastete Kugel 40       gebildetes,    den Raum 27 nach aussen ab  schliessendes Kugelventil angeordnet, das eine  in der Wandung     vorgesehene!Öffnung    federnd       verschliesst.    Durch Ansetzen einer     Ilandfett-          presse    41     oder,dergleichen    kann, wie dies aus      der     Zeichnung    näher ersichtlich ist, zum  Zwecke des Nachfüllens oder zum Zwecke  der Durchmesservergrösserung des Schleif  zylinders 32 eine entsprechende     :

  Menge    Aus  dehnungsflüssigkeit in den Raum     \?    7 einge  bracht werden,     während    die Feineinstellung  des Zylinderdurchmessers mittels der Stell  ringschraube 24 erfolgt.  



  Es bedeutet keine Abweichung von dem  Prinzip der Erfindung, wenn     Idas    untere  Ende des Schaftes 22 unmittelbar auf einen  in sich abgeschlossenen verformbaren zylin  drischen Expansionskörper, beispielsweise  aus Weichgummi oder dergleichen, einwirkt.  der sich im Innern der die Schleifschicht 32  tragenden Hülse 39 befindet. In diesem Falle  kommen selbstverständlich die Scheibe 28  und der     :Stopfen    35 in Fortfall.  



  Wird seitens des Arbeiters infolge Un  achtsamkeit - das expansionsfähige zylin  drische Schleifwerkzeug auf     einen    zu grossen  Durchmesser eingestellt, wodurch sehr hohe       Anpressdrücke    und bei einer     zwangsweise     durchgeführten Bewegung des. Werkzeuges  dementsprechend hohe Temperaturen ent  stehen würden, so sorgt die zweckmässiger  weise nach     der    Grösse des Durchmessers und  der     Art    des zu bearbeitenden Werkstückes  eingestellte Reibungskupplung dafür, dass die  Schleifspindel den     :Schleifzylinder    nicht mehr  mitnimmt.  



  Der     Arbeiter    ist dann .gezwungen, den  Durchmesser :des Schleifzylinders so weit  herabzusetzen, dass der Schleifzylinder von  der Schleifspindel wieder mitgenommen wird.  In diesem Fall. ist durch entsprechende Ein  stellung der Kupplungskräfte eine Gewähr  dafür gegeben, dass der spezifische Flächen  druck sich in solchen Grenzen hält,     dass    eine  schädliche     Ober±lächenerhhtzung    nicht ein  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleifspindel mit aufgesetztem Schleif werkzeug, insbesondere zum Feinstziehschlei- fen, :dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einstellbare Kupplung besitzt, welche :dafür sorgt, ,da.ss das Werkzeug beim Überschreiten eines bestimmten, von der Einstellung der Kupplung abhängigen Schleifdruckes nicht mehr mitgenommen wird.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Sehleif'spindel nach Pateritanspriach. dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Kupplung aus einer eine Anpressfeder auf weisenden Mehrscheibenkupplung besteht, die in einem zweiteiligen zylindrischen Gehäuse untergebracht ist, dessen zwei Gehäuseteile mit Schraubengewinde versehen sind, wobei Mittel vorgesehen sind, mit welchen diese Gehäuseteile gegen Verdrehen gesichert wer den können. 2.
    Schleifspindel mach Patentanspruch und Unteranspruch l., dadurch gekennzeich net, dass die genannten Mittel aus einem federbelasteten Stift bestehen, der zugleich in einem mit einer Strichskala versehenen Schlitz des überfangenden Gehäuseteils eine Marke für die eingestellte Federspannung bildet.. 3.
    Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, d@a.ss der als Rastdienende federbelastete Stift an seinem innern Ende mit einem Schraubengewinde versehen ist, so dass er zwecks Verschraubens der zwei Ge- häuseteile im Innern seiner Lagerbohrung festgeschraubt werden kann. 4.
    Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass sie in ihrem vordern Teil eine Einstellvorrichtung zwecks Einstellung des Durchmessers des in seiner Dicke ver änderbaren @,#rerkzeuges besitzt.
    Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung durch einen mit einer Innenringnut versehe nen Schraubizng gebildet ist, der mit einem auf dem geschlitzten Schaft der Spindel be findlichen Aussengewinde verschraubt ist und mittels einer durch die Schlitze des Schaftes durchgreifenden Führungsplatte ein im Innern des geschlitzten Schaftes längsver- schiebliches Organ betätigt.
    6. Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, & ass der Schraubring aus zwei Schraubringhälften besteht, .die durch einen federnden Stift miteinander verbunden sind.
    7. Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Idas lä.ngsversthiebliche Organ aus einer einen Kolben tragenden Stange besteht, und da.ss .der Kolben in einem nach aussen nur durch mindestens eine Ka- pillaröffnung offenen zylindrischen Raum verschiebbar ist, wobei durch Verschieben des Kolbens der Durchmesser des in seinem Innern mit einer Expansionsblase versehenen, am vordern Ende der Schleifspindel ange ordneten Werkzeuges durch Druckänderun gen, die mittels :
    des Kolbens erzeugt werden, verändert werden kann. B. ,Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 'bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolben bis in,die Höhe ,der Schlitze des Schaftes zurückziehbar ist., derart, dass von aussen her durch die Schlitze das Arbeitsmittel in den zylindrischen Raum ein- und nachgefüllt werden kann.
    9. Schleifspindel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass in ihrem vordern Teil ein den zylincdrischen Raum nach aussen ver schliessendes Ventil vorgeselhen ist, durch welches,das aus einer Flüssigkeit bestehende Arbeitsmittel von aussen in den zylindrischen Raum nachgefüllt werden kann.
CH230760D 1941-03-03 1942-04-13 Schleifspindel mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbesondere zum Feinstziehschleifen. CH230760A (de)

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DE230760X 1941-03-03

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CH230760D CH230760A (de) 1941-03-03 1942-04-13 Schleifspindel mit aufgesetztem Schleifwerkzeug, insbesondere zum Feinstziehschleifen.

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CH (1) CH230760A (de)
NL (1) NL63364C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193977A (en) * 1963-05-31 1965-07-13 Cincinnati Milling Machine Co Expandable tool with fluid pressure applicator
DE2619741A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Gehring Gmbh Maschf Zustellvorrichtung fuer ein zerspanwerkzeug zum bearbeiten von werkstueckbohrungen, insbesondere ein honwerkzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193977A (en) * 1963-05-31 1965-07-13 Cincinnati Milling Machine Co Expandable tool with fluid pressure applicator
DE2619741A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Gehring Gmbh Maschf Zustellvorrichtung fuer ein zerspanwerkzeug zum bearbeiten von werkstueckbohrungen, insbesondere ein honwerkzeug

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