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CH228017A - Abhebevorrichtung an Formmaschinen. - Google Patents

Abhebevorrichtung an Formmaschinen.

Info

Publication number
CH228017A
CH228017A CH228017DA CH228017A CH 228017 A CH228017 A CH 228017A CH 228017D A CH228017D A CH 228017DA CH 228017 A CH228017 A CH 228017A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lifting device
molding machines
machines according
guide curve
guide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
Publication of CH228017A publication Critical patent/CH228017A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • B22C19/04Controlling devices specially designed for moulding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


      Abhebevorrichtung    an Formmaschinen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Abhebevorrichtung    an Formmaschinen  mit Antrieb durch Druckmittel, wobei die  Geschwindigkeit des     Abhebevorganges    durch  Drosseln der     Druckmittelströmung    geregelt  wird.  



  Formmaschinen, insbesondere solche mit       Absenkvorrichtung    zur Trennung von Mo  dell und Form, sind beispielsweise mit  Regelvorrichtungen ausgerüstet worden, bei  welchen die     Verdrängerflüssigkeit    durch zur  Deckung gebrachte Öffnungen     gegenein-          anderbewegter    Körper dem Kolben zugeführt  wird. Solche Regelvorrichtungen sind nicht  einstellbar und sind, im Innern des Abhebe  kolbens angeordnet, nur durch Ausbau des  selben zugänglich.

   Einen Schritt weiter in  dieser Richtung sind die Erbauer derjenigen  Formmaschine gegangen, bei welchen die  Öffnung für den Austritt der Flüssigkeit  durch den Kolben während einer einstell  baren Teilstrecke des     Absenkweges    und in  einem veränderlichen Abstand von der Tief-         stellung    verengt oder abgesperrt wird. Bei  dieser zweiten Bauart ist durch einen ver  schiebbaren Steuerstein     neben    der     Absenk-          geschwindigkeit    auch der Hub veränderlich.

    Der Steuerstein selbst befindet sich aber  immer noch im Innern des     Presskolbens    und  muss zur Veränderung des Höchst- und Min  destwertes der     Absenkgeschwindigkeit    aus  gebaut und ausgewechselt werden, weil  durch die Verschiebung eines und desselben  Steuersteines nur der Zeitpunkt der Ge  schwindigkeitsänderung beeinflusst wird.  Durch die     vörbeschriebene    Regelvorrichtung  ist insbesondere für das Absenken des Mo  delles aus der Form ein Mittel geschaffen,  um die     Absenkgeschwindigkeit    im Zeit  punkt des Trennungsbeginnes sehr gering zu  halten und anschliessend wieder zu erhöhen.

    Die Zugänglichkeit dieser Regelvorrichtung  ist infolge ihrer Anordnung im Innern des       Presskolbens    nicht befriedigend. Zum Reini  gen derselben muss der Steuerstein ausgebaut  werden.      Durch die vorliegende Erfindung wird  den Anforderungen des Betriebes in     bezug     auf einfache Bedienung und Zugänglichkeit  Rechnung getragen, indem das Regelorgan  ausserhalb des     Press-    und Rütteltisches an der  Formmaschine angeordnet ist und indem eine       Leitkurve    für dessen Steuerung vorgesehen  ist.  



  Die Zeichnungen geben Ausführungsbei  spiele der Erfindung. Es zeigen:       Abb.    1 einen Querschnitt durch die Ab  hebevorrichtung einer Formmaschine,       Abb.2    einen Schnitt durch den Form  maschinenständer einer zweiten Bauart,       Abb.    3 eine grössere Darstellung des  Regelorganes,       Abb.4    einen Ausschnitt aus dem Regel  organ von     Abb.    3,       Abb.    5 eine Leitkurve für die Steuerung  des Regelorganes,       Abb.    6 eine zweite Ausführungsform  einer     Leitkurve    für die     Steuerung    des     Regel-          organes.     



  In     Abb.1    bezeichnet 1 den Maschinen  ständer, 2 den     Rüttel-        bezw.        Presstisch,    3 den       Formkasten    und 4 das Modell. Die     Press-          platte    5 ist im schwenkbaren Haupt 6 der  Formmaschine eingesetzt.

   Die     Abhebevor-          richtung    besteht     aus    einem     Abhebekolben    7,  den daran befestigten Tragarmen 8 mit den       Abhebestiften    9, dem Betätigungshahn 10,  dem Kessel 11 mit dem darauf aufgebauten  Regelorgan 12 und der am     Abhebekolben    7  befestigten Leitkurve 13 für den das Regel  organ steuernden Taster 14. Die Abhebe  vorrichtung wird durch     Verschwenken    des  Betätigungshahnes 10 in Betrieb gesetzt. Die  Pressluft strömt durch die Leitung 15 in den  Raum über dem Flüssigkeitsspiegel im Kes  sel 11.

   Die Flüssigkeit     wird    verdrängt und  kann über das Regelorgan 12, das heisst  durch die Bohrung seines Ventilkörpers in  die Leitung 16 und von da in den Druck  raum 17 des     Abhebekolbens    7 gelangen. Der       Abhebekolben    7 beginnt unter dem Druck  der einströmenden Flüssigkeit sich zu heben    und hebt mit den     Abhebestiften    9 den Form  kasten. Gleichzeitig mit dem Formkasten  wird auch die Leitkurve 13 angehoben.

   Der  Taster 14 gleitet nun längs der Leitkurve 13  und beeinflusst je nach der Höhe oder Tiefe  derselben den     Verdrängerkörper    18, welcher  in die Bohrung des Ventilkörpers mit einem  sich verjüngenden Ende eintreten kann, wo  bei der grösste Durchmesser des     Verdränger-          körpers    etwas geringer ist als die Bohrung  des Ventilkörpers. Die in     Abb.    1 dargestellte       Leitkurve    13 weist an ihren Enden eine Er  höhung auf, so dass mit einer derartigen  Leitkurve der Beginn des     Abhebens    langsam,  die Weiterführung desselben schneller und  das Ende des     Abhebens    wieder langsam er  folgt.

   Durch entsprechende Ausbildung der  Leitkurve kann der Verlauf des     Abhebevor-          ganges    genau vorbestimmt werden. Durch       Rüekstellen    des Betätigungshahnes 10 wird  der     Abhebevorgang    unterbrochen und selbst  tätig die     Rüekstellung    des     Abhebekolbens    7  mit den     Abhebestiften    9 in die Grundstel  lung veranlasst. In seiner Grundstellung ver  bindet der Betätigungshahn 10 die Leitung  15 mit dem Leitungsstück 19, welches ins  Freie führt.

   Das Gewicht des     Abhebekol-          bens    7 mit den daran befestigten Teilen 8  und 9 verdrängt die     eingepresste    Flüssigkeit  wieder; dieselbe strömt durch die Leitung 16  zurück in das Regelorgan 12. Das Regel  organ 12 ist derart gebaut, dass es unab  hängig von der Stellung und der Form der  Leitkurve 13     als        Rüe.kschlagventil    wirkt und  einen grösseren, gleichbleibenden     Durchfluss-          querschnitt    freigibt.

   Die aus dem Regel  organ zurückfliessende Flüssigkeit verdrängt  die über dein Flüssigkeitsspiegel im Kessel  11 vorhandene     Pressluft;    die letztere ent  weicht durch die Leitung 15, den Betäti  gungshahn 10 und das Leitungsstück 19 ins  Freie.  



       Abb.    2 ist ein Ausschnitt aus einer Form  maschine derselben Bauart und derselben  Wirkungsweise, wie in     Abb.    1 dargestellt.  Ein Unterschied besteht nur in der Anord  nung des Regelorganes 20 und der Leitkurve  21. Die     Leitkurve    21 ist am Maschinenstän-      der 22 befestigt; das Regelorgan 20 ist mit  dem     Abhebekolben    23 verbunden. Die     Leit-          kurve    21 wird bei einer Formmaschine gemäss       Abb.    2 zweckmässig neben einer gut zugäng  lichen Fensteröffnung des     Maschinenständers     angeordnet. Zum Schutze gegen Sand und  Staub kann diese Öffnung durch eine Klappe  24 verschlossen werden.  



  In den     Abb.    3 und 4 ist das Regelorgan  der     Formmaschine    von     Abb.    1 vergrössert  dargestellt. Auf dem Kessel 30 sitzt der  Körper 31 des Regelorganes. Mit 32 ist der       Ventilkörper    des Regelorganes bezeichnet  mit seiner durchgehenden Bohrung 33. Der  Ventilkörper 32 wird durch die Feder 34 auf  seinen Sitz gepresst.

   Die Schraubkappe 35  dient der Feder 34 als Führung und ist  gleichzeitig Verschluss für die Öffnung,  durch welche der Ventilkörper 32 ein-     bezw.     ausgebaut wird. 36 bezeichnet den     Ver-          drängerkörper,    dessen sich verjüngendes  Ende 37 in die Bohrung 33 des Ventilkör  pers 32 hineinragt. 38 ist eine Membran  zwecks Abdichtung der Lagerbohrung des       Verdrängerkörpers.    39 ist die Flüssigkeits  leitung zum Boden des Kessels 30, 40 ist  die Flüssigkeitsleitung nach dem Druckraum  des     Abhebekolbens.    Der Taster 41 ist ein  gehängt in die Welle 42.

   Durch exzentrische  Lagerung der Welle 42 kann dem Taster 41  eine     Voreinstellung    gegeben werden mittels       Verschwenkung    des Handgriffes 43, welcher  auf der Welle 42 sitzt. Eine veränderliche       Voreinstellung    kann auch auf andere Weise  erreicht werden, beispielsweise durch Ver  änderung der Länge des     Verdrängerkörpers     36. Die Feder 44 erleichtert die Rückführung  des Tasters 41 in die Grundstellung; das An  legen des Tasters 41 an die Leitkurve erfolgt  unter dem Druck der     eingepressten    Flüssig  keit, welche auch auf den     Verdrängerkörper     36 wirkt und denselben nach aussen drückt.

    Der Lagerkörper 45 für den Schaft des     Ver-          drängerkörpers    36 ist in den Körper 31 des  Regelorganes eingeschraubt.  



  Bei einer Formmaschine mit     Abhebevor-          richtung    gemäss     Abb.1    oder 2 kann durch  Veränderung der Leitkurve eine Verände-         rung    des     Abhebevorganges    bezüglich Ge  schwindigkeitsverlauf und Hubhöhe erzielt  werden. Eine solche Veränderung der     Leit-          kurve    kann durch deren Auswechslung er  reicht werden.

   Für den Betrieb und die Be  dienung einer solchen Formmaschine ist es  jedoch zweckmässiger, wenn die Leitkurve  selbst veränderlich gemacht     wird.    In     Abb.    5  ist als Beispiel eine     verschwenkbar    gelagerte  Leitkurve dargestellt. 48 ist die Leitkurve,  49 der Taster und 50 der     Abhebekolben,    an  welchem die Leitkurve durch die Schwingen  51     verschwenkbar    gelagert ist.     Abb.    6 gibt  ein weiteres Beispiel einer     veränderlichen     Leitkurve 52, wobei dieselbe längs-     und    quer  verschiebbar am     Abhebekolben    53 befestigt  wird.

   Die beiden Flacheisen 54 können ohne  weiteres auch in Führungen querverschiebbar  laufen. Eine weitere Möglichkeit für die Ver  änderung der Leitkurve ist in     Abb.    6 dar  gestellt, indem dieselbe aus mehreren, aus  wechselbaren Teilen zusammengesetzt ist.  Die Teile 52 und 55 der Leitkurve sind  natürlich derart zusammenzufügen, dass der  Taster 56 störungslos über die Übergangs  stelle hinwegkommt.  



  Das Regelorgan für die     Abhebevorrich-          tung    kann natürlich auch anders als in den  Beispielen ausgeführt werden. Derselbe  Zweck kann in ähnlicher Weise durch  Schieberventile, durch besondere     Hahnküken     oder durch     Membranventile    erreicht werden.  Die Regelorgane können beispielsweise auch  mit ihrer     Hauptachse    senkrecht gestellt wer  den unter Verwendung eines Winkelhebels,  welcher die Bewegungen der senkrecht     auf-          und        absteigenden    Leitkurve überträgt.

   In  besonderen Fällen kann es auch zweckmässig  sein, am Taster eine Rolle     anzubringen,    um  die Reibung bei steileren     Strecken    der     Leit-          kurve    zu vermindern. Insbesondere ist es  auch möglich, die beiden Teile des     Regel-          organes,    nämlich das     Rückschlagventil    und  das Regelventil, mit dem     Verdrängerkörper     getrennt anzuordnen. Die     Voreinstellung     kann ebenfalls durch andere bekannte Mit  tel, beispielsweise Veränderung des Taster  kopfes,     vorgenommen,        werden,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abhebevorrichtung mit durch Druck mittel betätigtem Antrieb an Formmaschi nen, bei welcher die Geschwindigkeit des Abhebevorganges durch Drosseln der Flüs sigkeitsströmung geregelt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Regelorgan ausserhalb des Press- und Rütteltisches an der Form maschine angeordnet ist und dass eine Leit- kurve für dessen Steuerung vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Leitkurve mit dem Abhebekol- ben verbunden ist. 2. Abhebevorrichtung an Formmaschi nen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitkurve am lMa.schinen- ständer befestigt ist.
    3. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Regelorgan aus einem Rück schlagventil besteht, dessen Ventilkörper eine durchgehende Bohrung aufweist, in welche ein Verdrängerkörper mit einem sich ver jüngenden Ende eintreten kann, wobei der grösste Durchmesser des Verdrängerkörpers etwas geringer ist als die Bohrung des Ven tilkörpers.
    4. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Regelorgan beim Absenken unabhängig von der Stellung und der Form der Leitkurve als R.ücl@schlagventil wirkt und einen grösseren, gleichbleibenden Durch flussquerschnitt freigibt. 5. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Regelorgan mit einem Taster versehen ist, welcher längs der Leitkurve gleitet, wobei dieser Taster eine Einrichtung zur Voreinstellung besitzt.
    6. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Leitkurve verschwenkbar ge lagert ist. 7. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Leitkurve längs- und querver schiebbar gelagert ist. B. Abhebevorrichtung an Formmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Leitkurve aus mehreren, aus wechselbaren Teilen zusammengesetzt ist.
CH228017D 1942-05-21 1942-05-21 Abhebevorrichtung an Formmaschinen. CH228017A (de)

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