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CH226807A - Removable rim for vehicle wheels. - Google Patents

Removable rim for vehicle wheels.

Info

Publication number
CH226807A
CH226807A CH226807DA CH226807A CH 226807 A CH226807 A CH 226807A CH 226807D A CH226807D A CH 226807DA CH 226807 A CH226807 A CH 226807A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rim
segment
pieces
tire
vehicle wheels
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
Publication of CH226807A publication Critical patent/CH226807A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

      Abnehmbare    Felge für Fahrzeugräder.    Bei der     vorliegenden    Erfindung handelt  es .sich um eine abnehmbare Felge für Fahr  zeugräder, welche in an sich bekannter  Weise aus mehreren Segmentstücken von un  geteiltem Querschnitt besteht, welche an den  Stirnseiten -der     Seitenflansche    winkelförmig  gestaltete Fugen bilden. Die einzelnen Seg  mentstücke werden von innen her gegen die  Reifen angelegt, wobei bei den     bekannten     Felgen     beim:    Anlegen des letzten. Segment  stückes eine Schwenkbewegung in der Rei  fenebene vollführt werden muss.

   Bei Felgen  mit grösserer Wandstärke,     beispielsweise    bei  Leichtmetallfelgen, bedingt diese Schwenk  bewegung Abschrägungen auf der Innenseite  des zuletzt einzulegenden Segmentendes und  auf der     Aussenseite    des anstossenden     Segment-          endes,    um diese beiden Stirnenden zusam  menfügen zu können.

   Durch diese Abschrä  gungen wird die Auflagefläche der anein  anderstossenden Stirnseiten der beiden Seg  mentstücke verkleinert, wodurch anderseits  der spezifische Flächendruck vergrössert  wird,     was    aber     unerwünscht    ist,    Das Wesen der vorliegenden Erfindung       besteht    nun darin, dass die     Spitzen        -der    bei  den     winkelförmig        gestalteten    Fugen an den  Stirnseiten mindestens eines Segmentstückes  der Felge einander zugekehrt sind, wobei die  gegen den     innern    Umfang der Felge gerich  teten Schenkel der beiden Fugen wenigstens       annähernd    parallel verlaufen.

   Durch     diese          Ausbildung    der Felge wird     ermöglicht,    das  letzte Segmentstück zwischen die andern  Segmentstücke einzufügen, ohne dass- an,den  Stirnenden der Segmentstücke Abschrägun  gen erforderlich wären, so dass die ganze  Fläche des Felgenquerschnittes als, Auflage  fläche zur Verfügung steht.  



  Inder     beiliegenden    Zeichnung     sind        Aus-          führungsbeiepiele    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine erste     Ausführungsform    der  Felge in der Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, die auf einen Radstern mit sechs  Speichen aufgesetzt ist,       Fig.    2' eine zweite Ausführungsform der       Felge        in        ,der        Seitenansicht,        teillweise    im           Schnitt,    die auf einen:

   Radstern mit sieben  Speichen aufgesetzt ist, und  Fig. 3 die Felge im Querschnitt in grö  sserem Massstab.  



  Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene  Stellungen der Segmentstücke beim Anlegen  an     einen    im Querschnitt dargestellten Reifen.  



  Die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte  Felge setzt sieh im     Querschnitt    zusammen  aus dem Felgenboden 1 und den beiden Sei  tenflanschen 2 und 3. In der Nähe des Sei  tenflansches 2 besitzt die Felge am     innern     Umfang einen Ringansatz 4, der für die Ab  stützung der Felge gegenüber einem Rad  körper     bestimmt    ist.  



  Die in Fig. 1 dargestellte Felge besteht  aus vier Segmentstücken 5, 6, 7 und 8 von  ungeteiltem Querschnitt, die auf dem mit  sechs Speichen versehenen Radkörper 9 abge  stützt sind. Die Befestigung der Felge an  den     Speichenköpfen    des Radkörpers ist, weil  allgemein bekannt, nicht dargestellt. An den  Stirnseiten der Seitenflansche bilden die  Sementstücke winkelförmig gestaltete Fu  gen, die so orientiert sind, dass die Spitzen  7.0 und 11 dieser Fugen an den Stirnseiten  des Segmentstückes 5 einander zugekehrt  ,sind und die gegen den innern Umfang der  Felge gerichteten Schenkel 12 der beiden Fu  gen ungefähr parallel zueinander verlaufen.  Die Bogenlänge des Segmentstückes 5 ist  derart bemessen, dass dasselbe auf zwei be  nachbarten Speichen des Radkörpers abge  stützt wird.

   Das dem Segmentstück 5 gegen  überliegende Segmentstück 7 ist gleich ge  staltet wie das erstere. Die Sgmentstücke 6  und 8 besitzen eine solche Bogenlänge, dass  sie je an drei Speichen zur Auflage kommen.  



  Das Anlegen der Felge an den innern  Umfang     .des        Reifens    13 erfolgt nun in der  Weise, dass zuerst die Felgensegmente 6, 7  und 8 der Reihe nach angelegt werden. Als  dann erfolgt das Einfügen des Segment  stückes 5, wie dies durch seine spezielle Aus  bildung ermöglicht und in Fig. 4 und 5 dar  gestellt     isst.    Das an den Reifen 13 angelegte  Segmentstück 8 ist im Querschnitt gezeich  net. Die Unterseite des Reifens 13 ruht auf    einem Klotz 14, derart, dass zwischen der  Unterseite der Felge und dem     Fussboden    15 ein  Zwischenraum vorhanden ist. Das Segment  stück 5 nimmt bei Beginn des Einfügens  die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien  gezeichnete     Stellung    ein.

   Durch Hochdrücken  .des Segmentstückes 5 in der Pfeilrichtung  von unten wird     dasselbe    in die mit ausge  zogenen Linien gezeichnete Stellung ge  bracht. Der Reifen 13 wird alsdann durch  Druck in der Pfeilrichtung von oben     zusam-          mengedrückt,    derart, dass sich die Distanz       zwischen    den Reifenwulsten verkleinert und  das Segmentstück 8 abwärts sinkt (Fig. 5).  Das Segmentstück 5 kann alsdann noch wei  ter hochgedrückt und um seine untern Par  allelstirnflächen ausgeschwenkt werden, bis  sein oberer Seitenflansch den     obern    Seiten  flansch der Segmentstücke 6 und 8 überragt,  so dass es nun möglich ist, das Segmentstück  5 an die     Wulste    des Reifens 13 anzulegen.

    Alsdann wird der Reifen 13 von dem auf  ihm lastenden     Druck    befreit, derart, dass sich  ,die Reifenwulste wieder voneinander entfer  nen und die Segmentstücke 6 und 8 durch  den     obern    Wulst des Reifens gehoben wer  den, bis der obere Reifenwulst am     obern    Sei  tenflansch des Segmentstückes 5 anliegt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. \.3  besteht die Felge aus vier Segmentstücken  16, 17, 18 und 19. Die Felge ist auf einem  Radkörper 20 aufgesetzt, der sieben Spei  chen aufweist. Die Bogenlänge des Segment  stückes 16 ist so     bemessen,    dass das letztere  auf zwei benachbarte Speichen des Radkörpers       abgestützt    ist. Die Bogenlängen der übrigen  drei Segmentstücke 17, 18 und 19 sind so  bemessen, dass jedes Segmentstück auf drei  Speichen abgestützt ist. An den Stirnseiten  bilden die Segmentstücke wieder winkelför  mig     gestaltete    Fugen.

   Im übrigen entspricht  die Ausführung des     Segmentstückes    16 ,genau  der Ausführung des     Segmentstückes    5 nach       Fig.    1, d. h. die Spitzen 21 und 22 der bei  den winkelförmig     gestalteten    Fugen an den       Stirnseiten    des     Segmentstückes    16 sind ein  ander zugekehrt und die gegen den innern  Umfang der     Felge        gerichteten    Schenkel 23      und 24 der beiden Fugen     verlaufen    ungefähr  parallel zueinander.

   Die Segmentstücke 17,  18 und 19 werden zuerst an den innern Um  fang     ges        Reifens        angelegt    und     alsdann    -er  folgt das Einfügen des Segmentstückes 16 in  der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise.  



  Bei den dargestellten     Ausführungsformen     besteht die Felge aus vier Segmentstücken.  Doch wäre auch eine Felge aus nur drei  Segmentstücken oder aus mehr als vier Seg  mentstücken möglich. Die Bogenlängen der  einzelnen Segmentstücke können, wie aus  Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, verschieden ge  wählt sein bezw. sie sind abhängig von der       gewählten.    Speichenzahl des Radkörpers in  denjenigen Fällen, wo der Radkörper keine  Grundfelge aufweist bezw. nur als Radstern  ausgebildet ist. Die Felge ist auch anwend  bar für Räder, deren Radkörper eine Grund-         felge    oder eine geschlossene     Ringauflage    für  die Felge haben.



      Removable rim for vehicle wheels. In the present invention, it is .sich a removable rim for vehicle wheels, which consists in a known manner of several segment pieces of un divided cross-section, which form angular joints on the end faces of the side flanges. The individual Seg ment pieces are applied from the inside against the tires, with the known rims when: Applying the last. Segment piece a pivoting movement in the tire level must be performed.

   In the case of rims with a greater wall thickness, for example light alloy rims, this pivoting movement causes bevels on the inside of the segment end to be inserted last and on the outside of the abutting segment end in order to be able to join these two ends together.

   Due to these bevels, the bearing surface of the abutting end faces of the two segment pieces is reduced, which on the other hand increases the specific surface pressure, which is undesirable. The essence of the present invention is that the tips -der at the angular joints the end faces of at least one segment of the rim are facing each other, with the legs of the two joints that are directed against the inner circumference of the rim are at least approximately parallel.

   This design of the rim enables the last segment piece to be inserted between the other segment pieces without the need for bevels at the front ends of the segment pieces, so that the entire area of the rim cross-section is available as a support surface.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows a first embodiment of the rim in side view, partly in section, which is placed on a wheel spider with six spokes, FIG. 2 'shows a second embodiment of the rim in side view, partly in section, which is on a :

   Wheel center with seven spokes is attached, and FIG. 3 shows the rim in cross section on a larger scale.



  4 and 5 show different positions of the segment pieces when applied to a tire shown in cross section.



  The rim shown in Fig. 3 in cross section sets see in cross section together from the rim base 1 and the two Be tenflanschen 2 and 3. In the vicinity of the Be tenflansches 2, the rim on the inner circumference has an annular shoulder 4, which is for the support from the Rim against a wheel body is determined.



  The rim shown in Fig. 1 consists of four segment pieces 5, 6, 7 and 8 of undivided cross-section, which are supported on the six-spoke wheel body 9 abge. The attachment of the rim to the spoke heads of the wheel body is not shown because it is generally known. On the end faces of the side flanges, the Sement pieces form angularly designed Fu gene, which are oriented so that the tips 7.0 and 11 of these joints on the end faces of the segment piece 5 are facing each other, and the legs 12 of the two feet directed towards the inner circumference of the rim gen roughly parallel to each other. The arc length of the segment piece 5 is dimensioned such that the same is supported abge on two adjacent spokes of the wheel body.

   The segment piece 7 opposite the segment piece 5 is the same as the former. The segment pieces 6 and 8 have such an arc length that they each come to rest on three spokes.



  The application of the rim to the inner circumference of the tire 13 now takes place in such a way that the rim segments 6, 7 and 8 are applied one after the other. Then the insertion of the segment piece 5 takes place, as this is made possible by its special training and in Fig. 4 and 5 is made eats. The applied to the tire 13 segment piece 8 is shown in cross section net. The underside of the tire 13 rests on a block 14 such that there is a gap between the underside of the rim and the floor 15. The segment piece 5 assumes the position shown in Fig. 4 with dot-dash lines at the beginning of the insertion.

   By pushing up .des segment piece 5 in the direction of the arrow from below, the same is brought into the position drawn with solid lines. The tire 13 is then compressed from above by pressure in the direction of the arrow, in such a way that the distance between the tire beads is reduced and the segment piece 8 sinks downwards (FIG. 5). The segment piece 5 can then be pushed up further and swiveled out around its lower par allel end faces until its upper side flange protrudes beyond the upper side flange of the segment pieces 6 and 8, so that it is now possible to place the segment piece 5 on the beads of the tire 13 .

    Then the tire 13 is released from the pressure on it, so that the tire beads are removed from each other again and the segment pieces 6 and 8 are lifted through the upper bead of the tire until the upper tire bead on the upper side flange of the segment piece 5 is present.



  In the embodiment according to Fig. \ .3 the rim consists of four segment pieces 16, 17, 18 and 19. The rim is placed on a wheel body 20, which has seven Spei surfaces. The arc length of the segment piece 16 is dimensioned so that the latter is supported on two adjacent spokes of the wheel body. The arc lengths of the other three segment pieces 17, 18 and 19 are dimensioned such that each segment piece is supported on three spokes. On the front sides, the segment pieces again form Winkelelför shaped joints.

   Otherwise, the design of the segment piece 16 corresponds exactly to the design of the segment piece 5 according to FIG. H. the tips 21 and 22 of the angular joints on the end faces of the segment piece 16 are facing one another and the legs 23 and 24 of the two joints directed against the inner circumference of the rim are approximately parallel to each other.

   The segment pieces 17, 18 and 19 are first applied to the inner order of the tire and then -er follows the insertion of the segment piece 16 in the manner shown in FIGS. 4 and 5.



  In the illustrated embodiments, the rim consists of four segment pieces. However, a rim composed of just three segment pieces or more than four segment pieces would also be possible. The arc lengths of the individual segment pieces can, as can be seen from Fig. 1 and 2, different ge selects respectively. they depend on the chosen. Number of spokes of the wheel body in those cases where the wheel body has no base rim BEZW. is only designed as a wheel star. The rim can also be used for wheels whose wheel centers have a base rim or a closed ring support for the rim.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abnehmbare Felge für Fahrzeugräder, welche aus mehreren Segmentstücken von un- geteiltem Querschnitt besteht, welche an gen Stirnseiten der Seitenflansche winkelförmig ,gestaltete Fugten bilden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spitzen der beiden winkel förmig gestalteten Fugen an den Stirnseiten mindestens eines Segmentstückes der Felge einander zugekehrt sind, PATENT CLAIM: Removable rim for vehicle wheels, which consists of several segment pieces of undivided cross-section, which form angular, shaped joints on the end faces of the side flanges, characterized in that the tips of the two angularly shaped joints on the front sides of at least one segment piece of the Rim are facing each other, wobei die gegen .den innern Umfang der Felge gerichteten Sehen kel der beiden Fugen wenigstens annähernd parallel verlaufen. wherein the against .den inner circumference of the rim directed see angle of the two joints at least approximately parallel.
CH226807D 1942-05-19 1942-05-19 Removable rim for vehicle wheels. CH226807A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH226807T 1942-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH226807A true CH226807A (en) 1943-04-30

Family

ID=4454736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226807D CH226807A (en) 1942-05-19 1942-05-19 Removable rim for vehicle wheels.

Country Status (1)

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CH (1) CH226807A (en)

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