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CH226290A - Mit einer Absperrvorrichtung versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern mit drehbarem Verschlussdeckel. - Google Patents

Mit einer Absperrvorrichtung versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern mit drehbarem Verschlussdeckel.

Info

Publication number
CH226290A
CH226290A CH226290DA CH226290A CH 226290 A CH226290 A CH 226290A CH 226290D A CH226290D A CH 226290DA CH 226290 A CH226290 A CH 226290A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shut
container
housing
movable part
safety device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Scholz Albert
Original Assignee
Scholz Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholz Albert filed Critical Scholz Albert
Publication of CH226290A publication Critical patent/CH226290A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description


  Mit einer     Absperrvorrichtung    versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern  mit     drehbarem        Verschlussdeckel.       Die Erfindung betrifft eine mit einer Ab  sperrvorrichtung     versehene    Sicherungsein  richtung an     Druckbehältern    mit     :drehbarem          Verschluss,deckel    und     mit    auf dem Umfange  des     Gehäuseflansches    und des Deckel  flansches     verteilten    Vorsprüngen, wobei die  Vorsprünge :

  des Deckelflansches     in,der        ge-          schlosisenen        Stellung    des Deckels unter die       Vorsprünge    des     Gehäuseflansches    greifen  und :durch eine zum Zwecke der Öffnung des  Behälters     vorgenommene    Drehung :des     Dek-          kels    ausserhalb des     Bereiches,der    Vorsprünge  des Gehäuseflansches gebracht werden, deren       Absperrvorrichtung    an dem einen Behälter  teil befestigt     :

  ist    und mit ihrem     beweglichen     Teil mit einer mit einem     Sperrteil    versehenen       Betätigungsstange        verbunden    ist, der in eine       Aussparung,des    nicht die     Absperrvorrichtung          tragenden;    Teils -des Behälters     eingreift.    Hier  bei :dient die     Absperrvorrichtung,        deren    be  wegliches     Glied    mit einem Sperrteil versehen  ist, dem     Zwecke,    dass der     Behälter    nur dann    unter Druck gesetzt werden kann, wenn der  Behälter :

  durch seinen Deckel richtig ver  schlossen ist, indem der     Sperrteil    ein Schlie  ssen der     Absperrvorrichtung    bei nicht ein  wandfrei in seine     Schliessstellung        gebrachtem     Deckel verhindert; umgekehrt     kann    der     Dek-          kelerst    dann entfernt, der     Behälter    also erst  dann geöffnet werden, wenn die     -Absperrvor-          richtung    geöffnet, -der Behälter also drucklos  gemacht worden ist.  



  Die Praxis hat nun     :gezeigt,    dass diese  wichtige Einrichtung oft     leichtsinnigerweise          entfernt    wird, wodurch schon wiederholt       Explosionen    mit verheerenden     Volgen    einge  treten     sind.    Der     Grund    zu diesem verbots  widrigen Entfernen solcher     Sicherheitsein-          richtungen    kann verschiedene Ursachen  haben.

       Meistens    liegt der Fall so,     dass        beim.          Einsetzen    neuer Dichtungen diese etwas zu  stark sind, oder nicht richtig in der Nute  liegen, was zur Folge     hat,,dass    sich der     Dek-          kel        nicht        ganz    eindrehen lässt.

   Um aber,den-      noch das Gefäss unter Druck setzen zu kön  nen, wird dann einfach die Sperrscheibe vom  Gestänge gelöst oder die Verbindung mit dem       bewe-lichen    Teil der Absperrvorrichtung ge  löst, so dass die Absperrvorrichtung     gesehlo.s-          sen    werden kann,     ohne    dass der Sperrteil in  die für ihn vorgesehene Aussparung greift.  Die Folge hiervon ist eine     Überbeanspru-          chung    des Materials und unter     Umständen     eine Zerstörung des Behälters.  



  Um dies zu verhindern,     ist    es schon be  kannt, die Spindel des beweglichen Teils der       Absperrvorrieht.ung    derart anzuordnen,     da.ss     er nicht entfernt werden kann. Die Spindel  des beweglichen Teils der Absperrvorrich  tung wird hierzu in den Flansch desjenigen       Behälterteils    gelagert, an dem die Absperr  vorrichtung befestigt ist, und die Sperrscheibe       wird    dabei oberhalb der Spindel befestigt  und durch eine     Plombierung    derart gesichert,  dass nur nach Entfernung der Plombe die  Teile gelöst werden können. In ähnlicher  Weise wird hierbei auch die Spindel mit dem  beweglichen Teil der Absperrvorrichtung  verbunden.

   Da eine Entfernung des beweg  lichen Teils der Absperrvorrichtung nur nach  Lösen der Plombe möglich ist, könnte eine  derartige Unregelmässigkeit leicht bemerkt  werden; auf diese Weise ist eine     ge -isse     Sicherheit dafür gegeben,     d.ass    die Absperr  vorrichtung nicht entfernt wird.  



  Trotzdem hat sich gezeigt, dass diese Si  cherung mit Hilfe einer Plombe nicht in allen       Fällen    verlässlich ist. Die Erfindung be  zweckt, diese Sicherung     zii    verbessern und  die . Sicherheit unter allen praktisch in Be  tracht zu ziehenden Umständen aufrechtzu  erhalten.  



  Erfindungsgemäss ist die Betätigungs  stange mit dem an ihr befestigten Sperrteil  an dem einen Teil des Behälters unlösbar ge  lagert und mit dem beweglichen Teil der Ab  sperrvorrichtung über eine Kupplung verbun  den, die nur durch eine Bewegung des am  Behälter befestigten Gehäuses der Absperr  vorrichtung quer zur Drehachse der An  triebsspindel des beweglichen Teils dieser         Absperrvorrichtung    gelöst werden kann, und  dies ist nur dann     m < iglich,    wenn der beweg  liche Teil der     Absperrvorrichtung    sich in der       --eöffneten    Stellung befindet.  



  Vorzugsweise ist die     Absperrvorrnehtung     mittels     Stiftschrauben    an dem einen Behäl  terteil befestigt.  



  Im allgemeinen müssen auf Grund der  Kesselvorschriften derartige Absperrvorrich  tungen mit Hilfe von Stiftschrauben an dem  Behälter befestigt sein.     Kopfschrauben    dür  fen: dafür nicht     verwendet    werden, weil ihr  Gewinde sich zu leicht abnutzt. Bei dieser       Befestigungsweise    kann also das Gehäuse der  Absperrvorrichtung nur dadurch abgebaut.  werden, dass dieses quer zur Drehachse der       Antriebsspindel    des beweglichen Teils der       Absperrvorriebtung,    also bei einem normalen       Durchgangshahn    in Richtung der Achsen  der Stiftschrauben, bewegt wird.

   Auf diese  Weise ist schon eine Bedingung des Erfin  dungsgegenstandes     erfüllt.    Die Kupplung  braucht jetzt nur so     ausgebildet    und die Be  tätigungsstange mit Bezug auf den beweg  lichen Teil der Absperrvorrichtung so ange  ordnet zu werden, dass sich der bewegliche  Teil der     Absperrvorrichtung    in der geöffne  ten Stellung befindet, wenn das Gehäuse der       Absperrvorrichtung    zusammen mit ihrem  beweglichen     Teile    abgezogen wird. Eine der  artige Kupplung ist auf äusserst einfache  Weise auszuführen.  



  Wenn entgegen den gewöhnlichen Kessel  vorschriften statt der Stiftschrauben Kopf  schrauben zur Befestigung der Absperrvor  rchtung verwendet wären, könnte die Ab  sperrvorrichtung auch dadurch     ausgebaut     werden, dass man die Kopfschrauben .löste  und sie nach unten wegzöge. In einem sol  chen Falle     wären    zusätzliche     Mittel    vorzu  sehen, um zu bewirken, dass die Absperrvor  richtung ausschliesslich quer zur Richtung  der     Drehachse    der Antriebsspindel des be  weglichen Teils der Absperrvorrichtung aus  gebaut werden kann.

   Es würde zum Beispiel  ausreichen, wenn bei der Kupplung das ab  geflachte Ende mit einem oder zwei Zähnen      versehen würde, die quer zur     Spindelachse    in       Jer        Richtung    laufen, in der der bewegliche  Teil der     Absperrvorrichtung    allein ausge  baut werden soll. Wenn .dann diese Zähne  in entsprechende Nuten der Betätigungs  stange eingreifen, ist auch hier     verhindert,     dass der bewegliche Teil der Absperrvorrich  tung nach unten ausgebaut werden kann.  



  Vorzugsweise     ist    die Absperrvorrichtung  am Gehäuse des Behälters befestigt und ihre  Betätigungsstange an     diesem    Gehäuse unlös  bar gelagert. Es hat sich als zweckmässig ge  zeigt, wenn die Absperrvorrichtung als Hahn  ausgebildet ist.  



  Die Kupplung zwischen dem beweglichen  Teil der Absperrvorrichtung und der Betäti  gungsstange     wird    vorzugsweise     derart    ausge  führt, dass ein abgeflachter Zapfen an dem  nach :aussen ragenden Ende -des beweglichen  Teils der Absperrvorrichtung in eine ihm an  gepasste Längsöffnung der Betätigungsstange  eingreift und durch eine bei geöffneter Stel  lung des beweglichen Teils der Absperrvor  richtung vom Behälter weggerichtete Quer  aussparung der Stange bei     Bewegung    des Ge  häuses der Absperrvorrichtung aus der  Stange herausgleiten kann.  



  E<B>s</B> empfiehlt sich weiter, durch eine ab  nehmbare Platte die Queraussparung an der  Stange abzudecken.  



  Vorzugsweise ist die an -dem     Behälter     drehbar gelagerte Betätigungsstange auf der  einen Seite der Lagerstelle abgesetzt und auf  der andern Seite unlösbar mit dem Sperrteil  verbunden.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  in vereinfachter     Darstellung.    Es zeigen.  



       Fig.    1 einen Längsschnitt desselben bei  geschlossener Absperrvorrichtung,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     A-A    der       Fig.1,          Fig.    3 ,eine Ansicht bei geschlossener Stel  lung der     Absperrvorrichtung,          Fig.    4 einen Längsschnitt, wobei jedoch  die Absperrvorrichtung in ihrer geöffneten  Stellung gezeigt ist,         Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     A-A     der     Fig.    4,       Fig.    6 eine Ansicht bei geöffneter Stel  lung der Absperrvorrichtung.  



  Nach den     .Fig.    1 bis 3 ist der als Ab  sperrvorrichtung benutzte Hahn beschlossen  und die Sperrscheibe 7 hält den Deckel eben  falls geschlossen. Die     Richtung    der abge  flachten     Seiten    des Zapfens 10     bildet    mit der       abgeflachten        Seite    der Sperrscheibe 7 einen  rechten Winkel.  



  Das Gefäss 1 ist mit einem Flansch 2 ver  sehen und kann mittels des Deckels 3 ver  schlossen werden. Der Deckel 3 hat auf den  ganzen Umfang     verteilte        Knaggen    5, die un  ter die Vorsprünge 6 am Flansch 2 gedreht  werden können. An Gefäss 1 ist in üblicher  Weise an dem     Flansch-16    der Hahn 9 ange  schraubt. Die Spindel des Hahnes ist mit  einer Betätigungsstange 8 versehen, die in  dem Flansch 2     .gelagert    ist. Auf der Betäti  gungsstange 8 sitzt die Sperrscheibe -7 und  der Handgriff 14.

   Die Sperrscheibe 7, die an  einer Seite abgeflacht ist, kann nur gedreht  werden, wenn der Deckel sich in der     Ver-          schlusslage    befindet, weil dann die Ausspa  rung 4 .die Lage einnimmt, in der sie die       Sperrscheibe    aufnehmen kann. Damit die Be  tätigungsstange nicht entfernt werden kann,  ist     sie    auf der einen Seite der Lagerstelle 17  abgesetzt und auf der andern Seite ist sie  mit der Sperrscheibe oder dem Handgriff  vernietet oder verschweisst. In der Zeichnung  ist 15 -die Schweissnaht, die gestrichelte Linie  deutet eine etwaige Vernietung an. Die       Hahnspindel    ist mit einem abgeflachten Zap  fen 10 versehen, der in eine Aussparung der  Betätigungsstange 8 eingesetzt ist.

   Die Aus  sparung kann mit der Deckplatte 11 ver  schlossen werden, die .durch die Schrauben 12  und 13 mit der     Betätigungsstange    verbunden  ist.  



  Bei der beschriebenen Ausführung kann  praktisch von dem Bedienungsmann keinerlei  Unfug     angerichtet    werden. Der bewegliche  Teil der Absperrvorrichtung mit der Betäti  gungsstange kann nicht abgebaut werden, da      ja die Betätigungsstange unlösbar mit. dem  Behälter verbunden ist und nur gedreht wer  den kann. Der bewegliche Teil der Absperr  vorrichtung selbst kann nach der Betätigungs  stange zu nicht ausgebaut werden, da in die  ser Richtung die Stange einen     Ausbau    hin  dert. In der entgegengesetzten Richtung  kann der bewegliche Teil der Absperrvorrich  tung auch nicht herausgezogen werden, da  das Gehäuse der Absperrvorrichtung einen       derartigen    Ausbau unmöglich macht.

   Der  bewegliche Teil der Absperrvorrichtung  kann also nur zusammen mit dem Gehäuse  der     Absperrvorrichtung    quer zur Richtung  der     Stangenachse        ausgebaut    werden. Dabei  ist aber gemäss der Erfindung die Absperr  vorrichtung geöffnet, so dass keinerlei Unheil       entstehen    kann. Um den     Behälter    wieder  unter Druck setzen zu können, muss nun die       Absperrvorrichtung    wieder eingebaut wer  den, um den Flansch abzudichten.

   Der Be  hälter kann also nur dann in     Betrieb    genom  men werden, wenn die vollständige Siche  rungsvorrichtung angebaut ist; anderseits  kann bei     unter    Druck befindlichem Behälter  kein Teil der     Abschlusseinrichtung    ausgebaut  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Absperrvorrichtung versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern mit drehbarem Verschlussdeekel und mit auf dem Umfange des Gehäuseflansches und des Dek- kelflansches verteilten Vorsprüngen, wobei die Vorsprünge des Deckelflansches in der geschlossenen Stellung des Deckels unter die Vorsprünge des Gehäuseflansches greifen und durch eine zum Zwecke der Öffnung des Be hälters vorgenommene Drehung des Deckels ausserhalb des Bereiches der Vorsprünge des Gehäuseflansches, gebracht werden,
    deren Absperrvorrichtung an dem einen Behälter teil befestigt ist und mit ihrem beweglichen '.teil mit einer mit einem Sperrteil versehenen Betätigungsstange verbunden ist, der in eine Aussparung des nicht die Absperrvorrichtung tragenden Teils des Behälters eingreift, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigungs- stange (8) mit dem an ihr befestigten Sperr teil (7) an dem einen Teil des Behälters un lösbar gelagert und mit dem beweglichen Teil der Absperrvorrichtung über eine Kupplung (10, 11, 12, 13) verbunden ist, die nur durch eine Bewegung des an dem Behälterteil be festigten Gehäuses (9)
    der Absperrvorrich tung quer zur Drehachse der Antriebsspindel des beweglichen Teils dieser Absperrvorrich tung gelöst werden kann, und dass dies nur dann möglich ist, wenn der bewegliche Teil der Absperrvorrichtung sich in der geöffne ten Stellung befindet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab sperrvorrichtung mittels Stiftschrauben an dem einen Behälterteil befestigt ist. 2. Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung am Gehäuse (1) des Behälters befestigt und ihre Betätigungsstange (8) an diesem Gehäuse unlösbar gelagert ist. 3.
    Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Absperrvor richtung als Hahn ausgebildet ist. 4. Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass ein abgeflachter Zapfen (10) an dem nach aussen ragenden Ende des beweglichen Teils der Absperrvor richtung in eine ihm angepasste Längsöffnung der Betätigungsstange (8) eingreift und durch eine bei geöffneter Stellung des be weglichen Teils der Absperrvorrichtung vom Behälter weggerichtete Queraussparung der Stange bei Bewegung des Gehäuses (9) der Absperrvorrichtung aus der Stange heraus gleiten kann. 5.
    Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Platte (11) zum Abdecken der Queraussparung an der Stange (8). 6. Sicherungseinrichtung nach Patentan spruch und en Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die an dem einen Behälterteil drehbar gelagerte Stange (8) auf der einen Seite der Lagerstelle abgesetzt und auf der andern Seite unlösbar mit dem Sperr teil (7) verbunden ist.
CH226290D 1941-07-29 1941-07-29 Mit einer Absperrvorrichtung versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern mit drehbarem Verschlussdeckel. CH226290A (de)

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CH226290D CH226290A (de) 1941-07-29 1941-07-29 Mit einer Absperrvorrichtung versehene Sicherungseinrichtung an Druckbehältern mit drehbarem Verschlussdeckel.

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CH (1) CH226290A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893597C (de) * 1952-05-13 1953-10-19 Borsig Ag Sicherungsvorrichtung fuer Druckgefaesse mit drehbarem Deckel und Schnellverschluss
DE1297424B (de) * 1965-01-22 1969-06-12 Christoff Gerhard Sicherheitsschnellverschluss fuer Druckbehaelter, insbesondere fuer Haertekessel in der Kalksteinindustrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893597C (de) * 1952-05-13 1953-10-19 Borsig Ag Sicherungsvorrichtung fuer Druckgefaesse mit drehbarem Deckel und Schnellverschluss
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