CH225992A - Staubabscheider. - Google Patents
Staubabscheider.Info
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Description
Staubabscheider. Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubabscheider, der aus einer mit einem Staubablass versehenen Staubkammer besteht, die mit Einlass- und Auslassstutzen versehen ist. Die Erfindung besteht darin, dass die Staubkammer eine durch einen Rost gebildete Wand besitzt, an deren einen Seite der Rohgaseinlass und an deren andern Seite der Reingasauslass angeordnet ist, wobei der unmittelbar an den Rost anschliessende Rohgaseinlass sich mindestens annähernd über die ganze Breite des Rostes erstreckt, und dass die Staubkammer in Richtung quer zum Rost so tief ist, dass in ihr ein geschlossener Wirbel zustande kommt. Der Rost kann aus runden Stäben, aus Röhren, aus Schaufeln oder aus Blechplatten hergestellt sein. Der Rost kann derart angeordnet und ausgebildet sein, dass die Gase auf ihrem Weg vom Einlass zum Auslass eine Richtungsänderung erfahren. Der Rost kann auch aus einer gelochten Blechplatte bestehen. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Rohgases beträgt zweckmässig etwa 3 m/s und hat vorteilhaft über den ganzen Querschnitt etwa den gleichen Wert. Ist diese Geschwindigkeit erheblich niedriger, so lagert sich schon in der Rohgaszuführungsleitung ziemlich viel Staub ab; ist sie erheblich grösser, so wird der Abscheidewirkungsgrad beeinträchtigt und der Abscheider ist übermässigem Verschleiss ausgesetzt. Wenn der freie Durchtrittsquerschnitt des Rostes nicht kleiner ist als derjenige der Rohgaseintrittsöffnung, so lässt sich der erfindungsgemässe Staubabscheider bei Einhaltung der oben angegebenen Eintrittsgeschwindigkeit mit einem auffallend geringen Widerstand bauen, der in den meisten Fällen weniger als 3 mm Wassersäule beträgt. Im Einblick darauf eignet sich dieser Staubabscheider hervorragend zum Einbau in Feuerzüge von mit natürlichem Zug arbeitenden Zentralheizungsanlagen oder dergleichen. Die schematische Zeichnung veranschau Gaswirbel reisst diese Teilchen mit, so dass letztere sich grösstenteils sehr schnell im Trichter ablagern. Ein kleinerer Teil aber wird vom hochgehenden Wirbelast mitgeführt, um wieder den waagrechten Rohgasstrom zu erreichen. Fig. lb zeigt einen Teil eines Rostes, der aus im Querschnitt etwa tropfenförmigen Hohlstäben besteht. Im übrigen entspricht diese Darstellung derjenigen nach Fig. la. Nach Fig. 2 bildet der Rost 9 eine senkrechte Wand des Gehäuses 6 und der gleichfalls senkrechte Einlassstutzen 10 befindet sich an der Oberseite. Weiter besteht der Rost nicht aus Röhren, sondern aus derart schräggestellten Blechplatten, dass das einströmende Gas eine Richtungsänderung von etwa 1500 erfahren muss, um den an der andern Seite des Rostes angeordneten Auslass 11 zu erreichen. Fig. 3 zeigt eine Bauart, bei der der Auslassstutzen 11 im wesentlichen in der Verlängerung des Einlassstutzens 10 liegt und der Rost 9 demgemäss schrägliegend ange-- ordnet ist. Weiter besteht der Rost hier aus einer gelochten Blechplatte. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, welche im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, ist kein Trichter vorhanden und das Gehäuse 6 mit einer Schublade 12 zum Auffangen des Staubes versehen. Oberhalb des Rostes 9 verjüngt sich das Gehäuse 6 zu einem Auslassstutzen 11. Die in der Richtung des einströmenden Rohgases gemessene Länge des Rostes 9 ist kleiner als diejenige des Gehäuses 6, was den Vorteil hat, dass der Rohgasstrom sich bis zum äussersten Ende des Rostes in waagrechter Richtung fortsetzen kann. Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4 erstreckt sich jeweils der unmittelbar an den Rost anschliessende Rohgaseiulass mindestens annähernd über die ganze Breite des Rostes, und die Staubkammer ist in Richtung quer zum Rost so tief, dass in ihr ein geschlossener Wirbel zustande kommt. licht in den Fig. 1, 2, 3 und 4 senkrechte Schnitte von vier verschiedenen beispiels weisen Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes, während Fig. 1a und 1b die grundsätzliche Wirkung des Rostes bei zwei Ausführungsvarianten erkennen lassen. Der Staubabscheider nach Fig. 1 besteht aus einem im waagrechten Schnitt rechtecki gen, an der Oberseite offenen Gehäuse 6. Das untere Ende des Gehäuses ist als Trichter 7 ausgebildet, dessen Bodenöffnung mittels eines Schiebers 8 abschliessbar ist. Oben im Gehäuse liegt ein waagrechter Rost 9, be stehend aus gleichlaufenden Röhren, die in verhält. nismässig geringer Entfernung vonein ander angeordnet sind. An die untere Seite des Rostes 9 schliesst sich unmittelbar der sieh über die ganze Breite des Gehäuses erstrek kende waagrechte Einlassstutzen 10 an, des sen Achse quer zur Längsrichtung der Rost stäbe verläuft und dessen in Richtung quer zur Rostfläche gemessene Tiefe einen Bruch teil derjenigen des Gehäuses 6, 7 ausmacht. Der Stutzen 11 des an der Oberseite des Rostes angeordneten Reingasauslasses ist mit irgendeiner Unterdruckquelle verbunden zu denken. Wenn staubhaltiges Gas durch den Stut zen 10 in waagrechter Richtung in das Ge häuse 6 hineinströmt, so streicht es an der Innenseite des Rostes 9 entlang. Die gröberen Staubteilchen sinken infolge der plötzlichen Geschwindigkeilsverminderung nieder, die feineren werden mit dem Gasstrom mitgeris sen. Das dem Roste entlang streichende Gas entweicht allmählich durch die zwischen den Roststäben vorgesehenen Spalten, wobei es eine scharfe, durch die ausgezogenen Pfeile in Fig. la angegebene Richtungsänderung er fährt; die im Gas noch vorhandenen Staub teilchen aber haben infolge ihrer Trägheit das Bestreben, gegen die Roststäbe zu prallen (s. die gestrichelten Pfeile in Fig. 1a) und dadurch in den unterhalb des Rostes fliessen den waagrechten Gasstrom zurückzukehren. Der durch die grosse Tiefe des Gehäuses 6, 7 in diesem zustandegekommene geschlossene
Claims (1)
- PATENT A NSPRUCH : Staubabscheider, bestehend aus einer mit einem Staubauslass versehenen Staubkammer, mit Einlass- und Auslassstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubkammer eine durch einen Rost gebildete Wand besitzt, an deren einen Seite der Rohgaseinlass und an deren andern Seite der Reingasauslass angeordnet ist, wobei der unmittelbar an den Rost anschliessende Rohgas einlass sich mindestens annähernd über die ganze Breite des Rostes erstreckt, und dass die Staubkammer in Richtung quer zum Rost so tief ist, dass in ihr ein geschlossener Wirbel zustande kommt.UNTERANSPROHE: 1. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost aus runden Stäben hergestellt ist.2. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost aus Röhren hergestellt ist.3. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost aus Schaufeln hergestellt ist.4. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost aus Blechplatten besteht.5. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost derart angeordnet und ausgebildet ist, dass die Gase auf ihrem Weg vom Einlass zum Auslass eine Richtungsänderung erfahren.6. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost aus einer gelochten Blechplatte besteht.
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