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CH224998A - Key setting unit for electrically driven calculating, adding or accounting machines. - Google Patents

Key setting unit for electrically driven calculating, adding or accounting machines.

Info

Publication number
CH224998A
CH224998A CH224998DA CH224998A CH 224998 A CH224998 A CH 224998A CH 224998D A CH224998D A CH 224998DA CH 224998 A CH224998 A CH 224998A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
adjusting
setting
frame
piece
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesel Rheinmetall-Borsig
Original Assignee
Rheinmetall Borsig Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig Ag filed Critical Rheinmetall Borsig Ag
Publication of CH224998A publication Critical patent/CH224998A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  

      Tasteneinstellwerk    für elektrisch     angetriebene    Rechen-,     Addier-          oder    Buchungsmaschinen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Ta-          steneinstellwerk    für Rechen-, Addier- oder  Buchungsmaschinen derjenigen     bekannten     Gattung, bei der die einzubringenden Werte  vermittels     Zehntastentastaturen    zunächst in       Stellstiften    von     Stellstücken        (Stellstiftwa-          gen)

          voreingestellt        und    anschliessend aus die  sen, dem jeweiligen Verwendungszweck ent  sprechend, in die Maschine übernommen  werden.  



  Um bei derartigen Maschinen ein schnel  les Arbeiten zu ermöglichen und Leerlauf  zeiten zu vermeiden, die sich beispielsweise  daraus ergeben, dass man nach dem Einstel  len eines Betrages     eine        bestimmte    Zeit war  ten muss, bis die Übernahme in die Maschine  erfolgt ist, ehe der nächste Betrag eingestellt  werden kann, hat man zwei Tastensätze an  geordnet, die je mit einem     Stellstück    zum  vorübergehenden     Aufbewahren:

      der zu ver  rechnenden Werte zusammenarbeiten, wobei  beide     Stellstücke    in derartiger Abhängigkeit    voneinander wirksam werden, dass während  des     Einstellens    des einen     Stellstückes    eine  bereits im andern     Stellstück        eingestellte    Zahl  in die Rechenantriebe     übernommen    wird.  



  Die Anordnung mehrerer Tastensätze im  Einstellwerk einer Rechenmaschine hat aber  insofern Nachteile, als hierfür viel Platz be  ansprucht wird und dadurch die Maschine in  ihren Abmessungen gross wird. Auf der  andern Seite erfordert die Bedienung von  zwei Tastaturen, abgesehen davon, dass das  dauernde Wechseln mit der ganzen Hand  ausserordentlich lästig und unbequem ist,  grosse Aufmerksamkeit von Seiten des Rech  nenden und hebt somit gerade die Vorteile  auf, die der     Zehntastentastatur    gegenüber  der Volltastatur eigen sind.  



  Gegenüber diesen bisher bekannten Ein  stellwerken mit zwei     Stellstücken    und zwei  Tastaturen weist das Einstellwerk nach der  Erfindung nur eine einzige     Zehntastentasta-          tur    auf, von der aus die     eingetasteten    Be-      träge durch ein Umschaltorgan wechselweise  in eins von zwei     Stellstücken    eingebracht  werden.  



  Die Maschine nach der Erfindung be  hält die bei den bekannten Bauarten durch  die Anordnung zweier     Stellstücke    bereits be  kannten Vorzüge. Dazu kommt der weitere  Vorteil, dass sie in ihren Ausmassen wesent  lich kleiner und leichter gehalten werden  kann, was bei dem heutigen Bestreben, Büro  maschinen möglichst leicht, klein und in ge  drängter Bauform herauszubringen, von  ausserordentlicher Bedeutung ist.

   Zum andern  wird es möglich, beim Arbeiten mit dieser  Maschine die einzelnen Werte äusserst schnell       einzutasten,    da. der Bedienende, wie bei allen       Zehntastenma.schinen,    auch im vorliegenden  Falle seine Hand nicht mehr von der einen  Tastatur fortzunehmen braucht, somit also  ein     Blindbedienen    der Maschine auf jeden  Fall gewährleistet ist.  



  Die Zeichnungen zeigen das     Zehntasten-          Einstellwerk    nach der Erfindung in einem  Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    1 gibt in einer Seitenansicht die An  ordnung und Lage der einzelnen Teile des  Einstellwerkes nach der Erfindung mit sei  nen verschiedenen Steuerorganen in der       Bereitschaftsstellung    wieder;       Fig.    2 zeigt die gleichen Organe in einer  Draufsicht.  



       Fig.    3 bringt eine Ansicht von denjeni  gen Teilen der Einstellvorrichtung, die in       Fig.    2 teilweise durch die     Stellstücke    ver  deckt werden.  



       Fig.    4 gibt einen die     Stellstücke    enthal  tenden, heb- und senkbaren Rahmen in einer  Vorderansicht wieder.  



       Fig.    5 zeigt in einem     Seitenriss    eine  Steuerung eines Antriebes, der die Rück  führvorrichtung der     Stellstücke    bewegt.  



       Fig.    6 zeigt Einzelheiten von einem die       Stehstücke    schrittweise bewegenden Anker  werk in einer Ansicht.  



       Fig.    7 gibt ein weiteres Ausführungsbei  spiel für zum     Ingangsetzen    der Maschine er  forderliche Einrichtungen in einem     Seitenriss.     



  Bei dem gezeichneten Einstellwerk sind    in einem heb- und senkbaren     Rahmen    1       (Fig.    1 bis 6) zur     vorübergehenden    Auf  nahme der Werte zwei     Stellstücke    2 und 3       (Fig.    1, 2, 5)     längsverschieblich    angeordnet.  Die     Stellstifte    6, 6' der     Stellstücke    2 und 3  sind in waagrechten Reihen     angeordnet,    die  je einer Stelle (z. B. der Einer-, Zehner-,  Hunderterstelle) des     eingestellten    Betrages  entsprechen.

   Innerhalb jeder waagrechten  Reihe entspricht in     Fig.    2 der am weitesten  links liegende Stift 6 dem     Ziffernwert    "0",  der am     weitesten    rechts liegende dem Zif  fernwert     "9".     



  In seiner Grundstellung wird der auf  Achsen 4     (Fig.    1 bis 5) gleitende Rahmen 1  durch     Federn    5     (Fig.    1 bis 6) in einer Lage  gehalten, die es     gestattet,    die in dem obern       Stellstück    2 vorhandenen     Stellstifte    6'     (Fig.1,     2, 4, 5) vermittels     noch        näher    zu beschreiben  der Übertragungsmittel von den Zehntasten  7     (Fig.    1, 2, 5, 7) der     Zehntastentastatur    A  aus einstellen, während gleichzeitig das un  tere     Stellstück    3 eine Stellung einnimmt,

   bei  der in diesem eingestellte     Stellstifte    in den       Bewegungsbereich    von     Abfühlzahnstangen    8  eines     Übertragungsgetriebes        hineinragen.     



  Da die Einrichtung zur     Betätigung    der       Abfühlzahnstangen    8 nicht zu den erfin  dungsgemässen     Einrichtungen    gehört, ist ihre  zeichnerische Darstellung     unterblieben    und  von einer ausführlichen     Beschreibung    Ab  stand genommen worden. Die     Abfühlzahn-          stangen    selbst sind     lediglich,    soweit dies für       das    Verständnis der     Wirkungsweise    der be  schriebenen     Einrichtungen        erforderlich    ist,  in ihrer Anordnung zu den übrigen Teilen  wiedergegeben.  



  Es sei dazu bemerkt, dass von den Ab  fühlzahnstangen 8 in     Fig.    1 jede durch eine  zugeordnete, nicht gezeichnete Feder nach  rechts gezogen und bei ruhender Maschine  durch einen nicht     gezeichneten    Spannbügel  oder     Spannmitnehmer    in der in     Fig.    1 ge  zeichneten Ruhelage     gehalten    wird.

   Zum  Übertragen eines     Wertes    aus einem der Steh  stücke werden die     Zahnstangen    8 vom Spann  bügel freigegeben, so dass sie dem Zuge der  zugeordneten     Federn    bis zum Anschlag an      einen in ihren Bewegungsbereich hinein  ragenden eingestellten     Stellstift    6 oder 6'  entweder des     Stellstückes    2 oder des Stell  stückes 3 folgen können. Beim Rückgang  des Spannbügels und Zurückschieben der       Abfühlzahnstangen    8 in die Ruhelage wird  jeder der Zahnstangen 8 um den dem einge  stellten     Stellstift    entsprechenden Betrag  zurückbewegt. Sie stellt dabei den     Zifferwert     in die Maschine ein.

      Soll ein Betrag in das     Stellstück    3 einge  tastet und ein vorher eingestellter Betrag  aus dem     Stellstüch    2 in die Maschine ein  gebracht werden, muss hierzu der Rahmen 1  um ein bestimmtes Mass gesenkt werden.  



  Dieser Vorgang wird durch     Schliessung     eines Kontaktes 9,     93,        (Fig.    2, 5, 7) ausge  löst, der seinerseits von einer Wähltaste 10       (Fig.    2, 5) aus bedient wird. Erfolgt eine  Schliessung des Kontaktes 9,     9a,    durch Her  unterdrücken der erwähnten Wähltaste 10,  dann werden die beiderseits am Rahmen 1  angeordneten Spulen 11     (Fig.    2, 4, 6) unter  Strom gesetzt.

   Dadurch werden die am Rah  men 1     angelenkten    Eisenkerne 12     (Fig.    2,  4, 6) heruntergezogen, mit ihnen der Rah  men 1, und zwar so weit, dass eine dicht an  seiner Vorderseite im     Maschinengestell    ange  ordnete, unter Zu- der     Peder    13     (Fig.    4)  stehende Sperrschiene 14     (Fig.    4) sich mit  ihrer Schulter     143,    über einen am abwärts  geschobenen     Stellstüekrahmen    1 angeordne  ten Vorsprung 15     (Fig.    4, 6) setzt und ihn  so in der Tieflage hält.  



  Für die Einstellung eines Betrages in  das     Stellstück    2 und eine     Wertübernahme     aus dem     Stellstück    3 ist ein Anheben des  Rahmens 1 in die ursprüngliche Lage erfor  derlich. Dies     erfolgt    durch erneutes Bedie  nen der     Wähltaste    10, die nunmehr eine der  Sperrschiene 14 zugeordnete Magnetspule 16       (Fig.    4) unter Strom setzt, die die Sperr  schiene so weit nach links zieht, dass die  Schulter     143,

      den Vorsprung 15 des Rahmens  16 freigibt und der Rahmen 1 durch die  Druckfedern 5 in die Ursprungslage zurück  zugehen     vermag.       Damit beim Bedienen der einzigen     Wähl-          taste    10 der Rahmen 1 für die Zwecke der  Einrichtung nach der Erfindung abwech  selnd gesenkt und gehoben wird, was ein  wechselseitiges     Unterstromsetzen    entweder  der Spulen 11 oder der Spule 16     (Fig.    4)  voraussetzt, ist hinter dem Rahmen 1 ein  Doppelkontakt 17, 18, 19     (Fig.    1 und 2) vor  gesehen, der durch die Bewegungen des Rah  mens beeinflusst wird.

   Bei angehobenem  Rahmen stellen die Kontakte 17, 18 eine  Verbindung zu den Spulen 11 her, so dass  bei einem nachfolgenden Schliessen der Kon  takte 9,     93,    ein     Stromschluss    über die Spulen  11 verursacht und der Rahmen 1 herunter  gezogen wird. Beim Senken des Rahmens  werden die Kontakte 17, 18 getrennt und die  Kontakte 18, 19 miteinander in Berührung  gebracht, die eine     Verbindung    zu der Spule  16 herstellen, so dass bei einem nachfolgen  den     Schliessen    der Kontakte 9,     %,    vermittels  der Wähltaste 10 die Magnetspule 16 unter  Strom gesetzt wird und somit die Aufhebung  der     Sperrung    des Rahmens durch den Schie  ber 14 erfolgt.  



  Durch Drücken der Taste 10 wird ausser  der Kontaktvorrichtung 9,     9a    auch die Kon  taktvorrichtung     93,,    9b     (Fig.    5) geschlossen,  die den Motor 55 einschaltet und mit dem       Antrieb    des Spannbügels der     Abfühlstangen     8 kuppelt. Die Taste 10 ist also in bezug auf  die Vorrichtungen zum Verstellen des Rah  mens 1 der     Stellstücke    2, 3 als Wähl- oder  Umschalttaste zu bezeichnen. Im Hinblick  auf den Antrieb des Spannbügels der Über  tragungszahnstangen 8 ist die Taste 10 zu  gleich die     Einrück-    oder Motortaste.  



  Das Einstellen der Werte in das Stell  stück 2 erfolgt     vermittels    der Tasten 7 über  Hebel 21     (Fig.    1, 5, 7),     Tastenzwischen-          hebel    22     (Fig.    1, 4, 5) und Einstellhebel 59       (Fig.    1, 4, 5), das Einstellen der Werte in  das     Stellstück    3 über Hebel 23 und Einstell  hebel 60. Beim Drücken auf eine der Zahlen  einstelltasten 7 bewegt diese die ihr zuge  ordneten Einstellhebel 59 und 60 gleichzei  tig zwangsläufig. Die Bewegung der beiden  Einstellhebel ist ähnlich der Bewegung der      Schenkel einer sich schliessenden Zange.

   Es  wirkt jedoch stets nur einer der Einstell  hebel 59 und 60 entsprechend der jeweiligen       Stellung    des     Rahmens    1 entweder auf einen       Stellstift    6 oder 6' in einem der zugeordne  ten     Stellstücke    2 oder 3.  



  Durch zwei     Klinkenschaltwerke    36, 37,  38     (Fig.    2), die ihrerseits mit an den Stell  stücken angeordneten Zahnstangen zusam  menarbeiten und hierzu auf besonderen An  sätzen 25, 26     (Fig.    1, 2, 4, 6) des Rahmens  1 gelagert sind, wird während des Einstell  vorganges jeweils dasjenige der beiden Stell  stücke 2 und 3, auf das die Tastatur einzu  wirken vermag, bei jedem Tastenanschlag  unter Mitwirkung von Federn 27     (Fig.    2)

    um den Abstand zweier     benachbarter    Stell  stiftreihen nach links bewegt und somit  schrittweise in den Bewegungsbereich der       Abfühlstangen    8 und der in je einer Reihe  angeordneten Einstellvorsprünge     59a    der  Zwischenhebel 59     (Fig.    1, 4, 5) oder<B>60.</B> der  Zwischenhebel 60     (Fig.    1, 3, 4) gebracht,  die ihrerseits in Führungskämmen des Re  chenmaschinengestelles gelagert sind.  



  Der Antrieb der beiden Klinkenschalt  werke erfolgt durch den unter den Zwischen  hebeln 23 angeordneten Bügel 29     (Fig.    1,  2, 3). Beim Drücken einer beliebigen     Zah-          leneinstelltaste    7     verschwenkt    der zuge  hörige Zwischenhebel 23 den Bügel 29 und  zwangsläufig damit auch einen Winkelhebel  30     (Fig.    1, 2) am Arm 30a.

   Dies hat zur  Folge, dass eine am Hebel 30 bei 32     ange-          lenkte    Zugstange 33     (Fig.    1, 2)     ihrerseits     einen Bügel 35     (Fig.    1, 2, 6)     verschwenkt,     der um eine im     Gestell    der Maschine ge  lagerte Achse 34     (Fig.    1, 2, 6) drehbar ist.

    Der Bügel 35     bewegt    je nach der Stellung  des Rahmens 1 die obere oder die untere  der auf den Ansätzen 25, 26 angeordneten  Schaltklinken 36     (Fig.    1, 2, 6) des Anker  werkes, deren Aufgabe es wiederum ist, die  zugeordneten Schaltklinken 37 und 38       (Fig.    2) in der gewünschten Weise zu be  wegen.  



  Die     Rückführung    der     Stellstücke    2     bezw.     3 und der     Stellstifte    6, 6' in ihre Ausgangs-         stellungen    erfolgt nach     vollendeter    Übertra  gung der Werte     ins        Rechenwerk    durch den  für     alle    Einrichtungen     gemeinsam    vorgesehe  nen Antrieb der     Maschine    bei dessen Rück  gang in die     Bereitschaft-    oder Ausgangs  lage.

   Der durch     Niederdrücken    der Taste 10  eingeschaltete Motor 55     (Fig.    2, 5), dessen       Drehbegung    durch das Kurbelgetriebe 39, 40       (Fig.    2, 5) in eine hin- und zurückschwin  gende Bewegung des Schwenkhebels 42       (Fig.    2, 5) umgewandelt wird, bewegt neben  dem nicht gezeichneten Spannbügel der       Übertragungszahnstangen    8 die Schubstange  42, die mit einem besonderen Arm 43       (Fig.    5)

   in einem am Boden der Maschine  befestigten Führungsstück 44     gleitet.    Die       Schubstange    42     trägt    an dem     Ende    42a zwei       nebeneinander        angeordnete,        um    den     Zapfen          45s    schwenkbare     Schubklinken    45, 46       (Fig.    2, 5), die unter der Wirkung von Fe  dern 47, 48     (Fig.    5) gegen an der Schub  stange vorgesehene Anschläge anliegen.  



  Wird die Schubstange 42 in     Fig.    5 nach  rechts bewegt, so stossen die Klinken 45, 46  gegen eine der Druckflächen 49a, 50     (Fig.    2,  5) der     Mitnehmer    49,<B>50</B>     (Fig.    2, 5), die  ihrerseits sich um eine im Rahmen 1 der       Stellstücke    2, 3     gelagerte    Achse 51     (Fig.    2,  3, 5) zu drehen vermögen und von denen  jede mit einem     gabelartig    ausgebildeten  Ende 49b,     50b        (Fig.    2) je einen Stift 51       (Fig.    2)     bezw.    52     (Fig.    2)

   der     Stellstücke     2, 3 umschliesst.     Durch    das     Verschwenken     eines dieser     Hebel        wird        das    zugeordnete       Stellstück        zwangsläufig    in die Ausgangslage       zuriickgeschoben;

      gleichzeitig damit     werden     die zu Beginn der     Rechenoperation    in die  sem     eingestellten        Stifte    (6, 6') in bekannter  Weise beim     Hindurchgleiten    unter einer  Schrägfläche eines zugeordneten Bügels 53  oder 54     (Fig.    1) in die Ursprungslage  zurückgedrückt.  



  Welches der beiden     Stellstücke    in die  Ausgangslage zurückgeführt wird, hängt von  der Stellung des die     Stellstücke    tragenden  Rahmens 1 ab. Bei gehobenem Rahmen 1  steht die     Druckfläche    50,, bei gesenktem  Rahmen 1 die     Druckfläche        49"    im Bewe-           gungsbereich    des vordern Endes der Klin  ken 45, 46. Es kann somit bei einem Ma  schinengang stets nur dasjenige     Stellstück     in die Ruhelage zurückgebracht werden, das  von den     Abfühlzahnstangen    abgefühlt wor  den ist.  



  Zum besseren Verständnis seien die beim  Einstellen und Übertragen sich abspielenden  Vorgänge nochmals kurz zusammengefasst.  



  Der erste in die Tastatur 7 eingetastete  Wert wird vermittels der Zwischenglieder 22  und der Einstellhebel 59 in das     Stellstück     2     eingestellt,        welches        jedesma-l    beim Ein  tasten einer Ziffer, vom zugehörigen Anker  schaltwerk 36, 37, 38 gesteuert, um einen  Schaltschritt     vorwärtsrückt,    so dass nachein  ander in den verschiedenen Reihen ein Stell  stift     abwärtsgedrückt    wird. Ist der ge  wünschte Wert eingetastet, so, wird die  Wähltaste 10 gedrückt. Dadurch wird zu  nächst durch Schliessen des Kontaktes 9,     9#,     der Rahmen 1 vermittels der Magnetspulen  11 gesenkt und durch die Sperrschiene 14 in  der Tieflage festgelegt.  



  Die vorher eingestellten     Stellstifte    be  finden sich somit in dem Bewegungsbereich  der     Abfühlzahnstangen    8 und können bei  diesen bei der Wertübertragung als An  schlag dienen. Zugleich ist das     Stellstück    3  in den Bewegungsbereich der Einstellhebel  60 gerückt worden. Durch das     Niederdrük-          ken    der Taste 10 wurden ausser den Kontak  ten 9,     9"    auch die Kontakte     9a,    9b geschlos  sen, die den Motor 55 einschalten und mit  dem     Antrieb    des     Übertragungsgetriebes    kup  peln, so dass die Übernahme des eingestell  ten Wertes in die Maschine stattfindet.

   Wei  terhin wird vom Motor 55 mit Hilfe des       Rückstellgetriebes    39, 40, 41, 42, 45, 49 das       Stellstück    3 in seine Ursprungslage zurück  gedrückt.  



  Durch das     Senken    des     Stellstückrahmens     1 beim Bedienen der Einrücktaste 10 des       Übertragungsgetriebes    ist nunmehr das zweite       Stell'stüek    3 in     denWirkungsbereich    der Ein  stellhebel 60 gelangt. Somit ist es in der  Übernahmezeit der Werte aus dem Stell  stück 2 möglich, Werte in das Stehstück 3    einzustellen, die durch nochmaliges Drücken  der Taste 10 ebenfalls durch     Vermittlung     der     Abfühlzahnstangen    8 in die Maschine  eingebracht werden können.  



  Da beim vorhergehenden Senken des Rah  mens 1, beim erstmaligen Drücken der Ein  rücktaste, durch     diesen    die     Umsteuerung    der  hierfür vorgesehenen weiteren Kontaktgruppe  17, 18, 19 erfolgte, wird beim Drücken der  Taste 10 die für die     Aufhebung    der Sper  rung 12 vorgesehene Spule 16 erregt, so dass  der     Stellstückrahmen    1 freigegeben und  gleichzeitig durch die Feder 5 in die Ur  sprungslage zurückgedrängt wird. Weiter  hin wird die Umsteuerung der Kontakt  gruppe 17, 18, 19 aufgehoben, somit werden  die anfänglichen Verhältnisse wieder herge  stellt.

      Bei fortlaufenden Arbeiten wird also der  erste einzustellende Wert in das erste Stell  stück 2 eingebracht, der nächste Wert in  das zweite     Stellstück    3, der     darauffolgende     Wert wieder in das erste     Stellstück        usf.     Der die     Stellstücke    tragende Rahmen 1 wird  durch Bedienen der Taste 10, die im Hin  blick auf die Einstellvorrichtung als     Wähl-          taste,    im Hinblick auf die Übertragungsvor  richtung (Zahnstangen 8) und die Rückstell  vorrichtung 39, 40, 41, 42, 43, 45, 46, 49,  50 der     Stellstücke    2, 3 als Motor- oder Ein  rücktaste bezeichnet wird, also wechselweise  gesenkt und wieder angehoben.

   Dabei wird  erst das erste     Stellstück    in den Bereich der       Abfühlzahnstangen    8 gebracht und gleich  zeitig das zweite     Stellstück    dem Einfluss der  Tastatur ausgesetzt und umgekehrt.  



  Durch diese Art der Anordnung und der       Wirkungsweise    der Einstellvorrichtung wird  es möglich, jeweils bereits neue Werte in ein       Stellstück    einzustellen, während der vorher  eingestellte Wert aus dem andern     Stellstück     in die Maschine übertragen wird.

   Da ausser  dem infolge der vom     Stellrahmen    1 beein  flussten Kontaktvorrichtung 17, 18, 19 nur  eine Wähltaste 10 notwendig ist und diese  zugleich die Motor- oder Einrücktaste des  motorischen Antriebes der Übertragungsvor-           richtung    sowie der Rückstellvorrichtung der       Stellstücke    2 und 3 bildet, kann der Rech  nende, ohne ständig auf den Rechenvorgang  selbst achten zu müssen, fortlaufend ohne  Unterbrechung und ohne erst auf die     tber-          nahme    von Werten warten zu müssen, wei  tere Werte eintasten.    Die durch die bisherige Art des     Einstei-          lens    bedingten Zeitverluste sind also durch  die Erfindung in Fortfall gekommen.

   Der  Rechner braucht auch nicht mit der Hand  von einer ersten Tastatur zu einer zweiten  Tastatur hinüberzuwechseln, noch braucht er  bei der     dargestellten    Vorrichtung, da nur  eine Wähl- und Einrücktaste zu beachten ist,  darauf zu achten, welche Wähltaste zu     drük-          ken    ist. Auch hat er nicht neben der     Wähl-          taste    noch zusätzlich eine Motor- oder Ein  rücktaste für das     Übertragungs-    und Rück  führgetriebe zu drücken.  



  Bei Benutzung der Einrichtung nach       Fig.    7 kann selbst die     Einrücktaste    10 noch  vermieden werden. Die Auslösung des     Wähl-          und        Einrückvorganges    wird hier durch einen  zusätzlichen Hub der     beim    Einbringen     eines     Wertes jeweils zuletzt zu bedienenden Zah  lentaste bewirkt. Die Steuerung der Kontakt  gruppe 9, 98, 9b, die unter dem     Zehntasten-          feld    selbst angeordnet ist,     wird    von den       Zahlentasten    7 aus in die Wege geleitet.

    Beim Eintasten eines Wertes wird dann die       zuletzt    zu     drüekenKledieser        Tasten    etwas       weiter        abwärts        bewegt        als        beim        Eintasten          einem    Ziffer.  



  Das     untere    Ende des     Tastenschaftes     drückt auf eine von zwei über der Kontakt  gruppe 9,     9a,        9b    angeordnete, um die Achsen  56     verschwenkbare    und unter dem Einfluss  von Feder 57 stehende     Auslöseklappen    38.  Bei nicht zu kräftigem Niederdrücken der       Taste    7 wird die Abwärtsbewegung durch  die Klappen 58 begrenzt.

   Für den     Auslöse-          vorgang    wird die Taste etwas     kräftiger    nie  dergedrückt, dann gibt die Klappe 58 nach       unct        wird        entgegen,    den Federn 57     so    weit       verschwenkt,    dass sie die Schliessung der  Kontaktgruppe 9, 98, 9b bewirkt.



      Key setting unit for electrically driven calculating, adding or accounting machines. The invention relates to a key setting mechanism for calculating, adding or accounting machines of the known type in which the values to be entered are initially inserted into adjusting pins of adjusting pieces (adjusting pin carriages) by means of ten-key keypads.

          are preset and then transferred from these to the machine, depending on the respective purpose.



  In order to enable fast work with such machines and to avoid idle times, which result, for example, from the fact that after an amount has been set, one has to wait a certain time until it is transferred to the machine before the next amount can be set, two sets of buttons have been arranged, each with an adjusting piece for temporary storage:

      of the values to be calculated work together, with the two adjusting pieces becoming effective in such a way that, while one adjusting piece is being set, a number already set in the other adjusting piece is transferred to the computing drives.



  The arrangement of several sets of keys in the setting mechanism of a calculating machine has disadvantages insofar as a lot of space is required for this and the machine is large in size. On the other hand, the operation of two keyboards, apart from the fact that constantly switching with the whole hand is extremely annoying and inconvenient, requires a great deal of attention on the part of the calculator and thus eliminates the advantages that the ten-key keyboard has over the full keyboard are.



  Compared to these previously known interlockings with two actuators and two keyboards, the setting mechanism according to the invention has only a single ten-key keypad from which the entered amounts are alternately introduced into one of two actuators by a switching element.



  The machine according to the invention be keeps the advantages already known in the known types by the arrangement of two adjusting pieces. In addition, there is the further advantage that it can be kept much smaller and lighter in its dimensions, which is extremely important in today's efforts to make office machines as light, small and in a compact design as possible.

   On the other hand, it is possible to key in the individual values extremely quickly when working with this machine, because. As with all ten key machines, the operator no longer needs to take his hand away from the keyboard in the present case, so blind operation of the machine is guaranteed in any case.



  The drawings show the ten-key setting mechanism according to the invention in one embodiment.



       Fig. 1 is a side view of the order and location of the individual parts of the setting mechanism according to the invention with its various control organs in the standby position again; Fig. 2 shows the same organs in a plan view.



       Fig. 3 brings a view of denjeni gene parts of the adjustment device, which are partially covered ver in Fig. 2 by the adjusting pieces.



       Fig. 4 shows the adjusting pieces contained border, raisable and lowerable frame in a front view.



       Fig. 5 shows in a side elevation a control of a drive that moves the return device of the adjusting pieces.



       Fig. 6 shows details of a step-by-step armature moving the standing pieces in a view.



       Fig. 7 is a further Ausführungsbei game for the start-up of the machine he required facilities in a side elevation.



  In the illustrated setting two adjusting pieces 2 and 3 (Fig. 1, 2, 5) are arranged longitudinally displaceably in a raisable and lowerable frame 1 (Fig. 1 to 6) for the temporary acquisition of the values. The adjusting pins 6, 6 'of the adjusting pieces 2 and 3 are arranged in horizontal rows, each of which corresponds to a digit (for example the units, tens, hundreds) of the set amount.

   Within each horizontal row in Fig. 2, the leftmost pin 6 corresponds to the digit value "0", the rightmost pin corresponds to the Zif remote value "9".



  In its basic position, the frame 1 sliding on axles 4 (Fig. 1 to 5) is held by springs 5 (Fig. 1 to 6) in a position that allows the adjusting pins 6 'present in the upper adjusting piece 2 (Fig. 1, 2, 4, 5) by means of the transmission means to be described in more detail from the ten keys 7 (Fig. 1, 2, 5, 7) of the ten key keyboard A, while at the same time the lower adjusting piece 3 assumes a position,

   in which the adjusting pins set in this protrude into the range of movement of sensing racks 8 of a transmission gear.



  Since the device for actuating the sensing racks 8 is not one of the devices according to the invention, their graphic representation has been omitted and a detailed description has been taken from. The sensing racks themselves are only reproduced in their arrangement with the other parts, insofar as this is necessary for understanding the mode of operation of the devices described.



  It should be noted that from the Abfühlzahnstangen 8 in Fig. 1, each pulled by an associated spring, not shown, to the right and is held when the machine is at rest by a not shown clamping bracket or clamping driver in the rest position shown in Fig. 1 ge.

   To transfer a value from one of the standing pieces, the racks 8 are released from the clamping bracket, so that they are the course of the associated springs up to the stop on a set adjusting pin 6 or 6 'of either the adjusting piece 2 or the adjusting piece protruding into their range of motion 3 can follow. When the clamping bracket decreases and the sensing racks 8 are pushed back into the rest position, each of the racks 8 is moved back by the amount corresponding to the set pin. She sets the numerical value in the machine.

      If an amount is scanned into the adjusting piece 3 and a previously set amount is brought from the adjusting piece 2 into the machine, the frame 1 must be lowered by a certain amount for this purpose.



  This process is triggered by closing a contact 9, 93, (Fig. 2, 5, 7), which in turn is operated from a dial button 10 (Fig. 2, 5). If the contact 9, 9a is closed by suppressing the aforementioned selection key 10, the coils 11 (FIGS. 2, 4, 6) arranged on both sides of the frame 1 are energized.

   As a result, the iron cores 12 (FIGS. 2, 4, 6) articulated on the frame 1 are pulled down, along with the frame 1, to the extent that one is arranged close to its front in the machine frame, below the peder 13 (Fig. 4) Standing locking bar 14 (Fig. 4) with its shoulder 143, over a protrusion 15 (Fig. 4, 6) arranged on the downwardly pushed Stellstüekrahmen 1 and holds it in the lower position.



  For setting an amount in the adjustment piece 2 and a transfer of value from the adjustment piece 3, a lifting of the frame 1 in the original position is neces sary. This is done by operating the selector key 10 again, which now energizes a solenoid 16 (Fig. 4) assigned to the locking bar 14, which pulls the locking bar so far to the left that the shoulder 143,

      the projection 15 of the frame 16 releases and the frame 1 is able to return to the original position by the compression springs 5. So that when the single selection button 10 is operated, the frame 1 is alternately lowered and raised for the purposes of the device according to the invention, which requires a mutual energization of either the coils 11 or the coil 16 (FIG. 4), is behind the frame 1 seen a double contact 17, 18, 19 (Fig. 1 and 2), which is influenced by the movements of the frame mens.

   When the frame is raised, the contacts 17, 18 establish a connection to the coils 11, so that when the contacts 9, 93 subsequently close, a current circuit is caused via the coils 11 and the frame 1 is pulled down. When the frame is lowered, the contacts 17, 18 are separated and the contacts 18, 19 are brought into contact with each other, which establish a connection to the coil 16, so that when the contacts 9,% are subsequently closed by means of the selector key 10, the magnetic coil 16 is energized and thus the lifting of the locking of the frame by the slide about 14 takes place.



  By pressing the button 10, in addition to the contact device 9, 9a, the contact device 93 ,, 9b (FIG. 5) is closed, which turns on the motor 55 and couples the drive of the clamping bracket of the sensing rods 8. The button 10 is to be referred to as a selection or shift button with respect to the devices for adjusting the frame mens 1 of the adjusting pieces 2, 3. With regard to the drive of the clamping bracket of the transmission racks 8, the button 10 is the same as the engagement or motor button.



  The setting of the values in the setting piece 2 takes place by means of the buttons 7 via lever 21 (Fig. 1, 5, 7), intermediate button lever 22 (Fig. 1, 4, 5) and setting lever 59 (Fig. 1, 4, 5), the setting of the values in the setting piece 3 via lever 23 and setting lever 60. When you press one of the number setting buttons 7, it moves the setting levers 59 and 60 assigned to it at the same time inevitably. The movement of the two adjustment levers is similar to the movement of the legs of a pair of closing pliers.

   However, only one of the adjustment levers 59 and 60 acts, depending on the respective position of the frame 1, either on an adjusting pin 6 or 6 'in one of the adjusting pieces 2 or 3 assigned.



  By two ratchet mechanisms 36, 37, 38 (Fig. 2), which in turn men work together with racks arranged on the actuating pieces and for this purpose on special sets 25, 26 (Fig. 1, 2, 4, 6) of the frame 1 are stored During the setting process, each one of the two adjusting pieces 2 and 3, on which the keyboard is able to act, is performed with each keystroke with the assistance of springs 27 (Fig. 2)

    moved to the left by the distance between two adjacent rows of adjusting pins and thus gradually into the range of motion of the sensing rods 8 and the adjusting projections 59a of the intermediate levers 59 (FIGS. 1, 4, 5) or <B> 60. </B>, each arranged in a row the intermediate lever 60 (Fig. 1, 3, 4) brought, which in turn are stored in guide combs of the re chen machine frame.



  The two ratchet switches are driven by the bracket 29 arranged under the intermediate levers 23 (FIGS. 1, 2, 3). When any number setting button 7 is pressed, the associated intermediate lever 23 pivots the bracket 29 and inevitably also an angle lever 30 (FIGS. 1, 2) on the arm 30a.

   This has the consequence that a tie rod 33 (FIGS. 1, 2) hinged to the lever 30 at 32 in turn pivots a bracket 35 (FIGS. 1, 2, 6) which is mounted about an axis 34 mounted in the frame of the machine (Fig. 1, 2, 6) is rotatable.

    The bracket 35 moves depending on the position of the frame 1, the upper or the lower of the arranged on the lugs 25, 26 switching pawls 36 (Fig. 1, 2, 6) of the armature works, whose task it is in turn to the associated pawls 37 and 38 (Fig. 2) to be in the desired manner.



  The return of the adjusting pieces 2 respectively. 3 and the setting pins 6, 6 'in their starting positions takes place after the values have been transferred to the arithmetic unit by the drive of the machine, which is provided for all devices, when it returns to the standby or starting position.

   The switched on by pressing the button 10 motor 55 (Fig. 2, 5), whose rotation by the crank mechanism 39, 40 (Fig. 2, 5) in a reciprocating motion of the pivot lever 42 (Fig. 2, 5) is converted, moves in addition to the not shown clamping bracket of the transmission racks 8, the push rod 42, which with a special arm 43 (Fig. 5)

   slides in a guide piece 44 attached to the bottom of the machine. The push rod 42 carries at the end 42a two juxtaposed, about the pin 45s pivotable pawls 45, 46 (Fig. 2, 5), the countries under the action of Fe 47, 48 (Fig. 5) provided against on the push rod Stops.



  If the push rod 42 is moved to the right in FIG. 5, the pawls 45, 46 push against one of the pressure surfaces 49a, 50 (FIGS. 2, 5) of the drivers 49, 50 (FIG. 2, 5), which in turn are able to rotate about an axis 51 (FIGS. 2, 3, 5) mounted in the frame 1 of the adjusting pieces 2, 3 and each of which has a fork-like end 49b, 50b (FIG. 2) Pin 51 (Fig. 2) respectively. 52 (Fig. 2)

   of adjusting pieces 2, 3 encloses. By pivoting one of these levers, the associated adjusting piece is inevitably pushed back into the starting position;

      At the same time, the pins (6, 6 ') set at the beginning of the arithmetic operation in this are pushed back into the original position in a known manner when sliding under an inclined surface of an associated bracket 53 or 54 (FIG. 1).



  Which of the two adjusting pieces is returned to the starting position depends on the position of the frame 1 carrying the adjusting pieces. When the frame 1 is raised, the pressure surface 50, and when the frame 1 is lowered, the pressure surface 49 "is in the range of movement of the front end of the claws 45, 46. In a machine gear, only that position can be returned to the rest position sensed by the sensing racks.



  For a better understanding, the processes that take place when setting and transferring are briefly summarized again.



  The first value entered into the keyboard 7 is set by means of the intermediate members 22 and the setting lever 59 in the adjusting piece 2, which every time when a digit is keyed in, controlled by the associated armature switch mechanism 36, 37, 38, moves forward by one switching step, so that one after the other in the different rows an adjusting pin is pushed down. If the desired value is keyed in, the selection button 10 is pressed. As a result, by closing the contact 9, 9 #, the frame 1 is lowered by means of the magnetic coils 11 and set by the locking bar 14 in the lower position.



  The previously set adjusting pins are thus located in the range of motion of the sensing racks 8 and can serve as a stop in these when transferring values. At the same time, the adjusting piece 3 has been moved into the range of motion of the setting lever 60. By depressing the button 10, in addition to the contacts 9, 9 ", the contacts 9a, 9b were also closed, which switch on the motor 55 and couple it with the drive of the transmission gear, so that the set value can be transferred to the Machine takes place.

   Wei terhin is pushed by the motor 55 with the help of the reset gear 39, 40, 41, 42, 45, 49, the adjusting piece 3 back to its original position.



  As a result of the lowering of the adjusting part frame 1 when the engaging button 10 of the transmission gear is operated, the second adjusting part 3 is now within the range of action of the adjusting lever 60. Thus, during the transfer time of the values from the positioning piece 2, it is possible to set values in the standing piece 3, which can be brought into the machine by pressing the button 10 again through the intermediary of the sensing racks 8.



  Since the previous lowering of the frame mens 1, when you first press the A back button, through this the reversal of the further contact group 17, 18, 19 was carried out, when you press the button 10, the 12 intended for lifting the lock tion coil 16 is energized , so that the adjusting piece frame 1 is released and at the same time pushed back by the spring 5 into the original position. Further on, the reversal of the contact group 17, 18, 19 is canceled, so the initial conditions are restored.

      With ongoing work, the first value to be set is placed in the first setting piece 2, the next value in the second setting piece 3, the following value again in the first setting piece, etc. The frame 1 carrying the setting pieces is activated by pressing button 10, which With regard to the setting device as a selector button, with regard to the transmission device (racks 8) and the resetting device 39, 40, 41, 42, 43, 45, 46, 49, 50 of the adjusting pieces 2, 3 as motor or A back button is called, so alternately lowered and raised again.

   Only the first adjusting piece is brought into the area of the sensing racks 8 and at the same time the second adjusting piece is exposed to the influence of the keyboard and vice versa.



  This type of arrangement and the mode of operation of the setting device makes it possible to set new values in a setting piece, while the previously set value is transferred from the other setting piece to the machine.

   Since, in addition to the contact device 17, 18, 19 influenced by the assembly frame 1, only one selection button 10 is required and this simultaneously forms the motor or engagement button of the motor drive of the transmission device and the reset device of the setting pieces 2 and 3, the rake can without having to constantly pay attention to the calculation process itself, continuously without interruption and without having to wait for values to be accepted, key in further values. The time losses caused by the previous type of setting have thus been eliminated with the invention.

   The computer does not need to switch over by hand from a first keyboard to a second keyboard, nor does it need to pay attention to which selection key is to be pressed in the device shown, since only one select and indent key has to be observed. In addition to the selector button, he does not have to press a motor or return button for the transmission and return gear.



  When using the device according to FIG. 7, even the engagement button 10 can still be avoided. The triggering of the selection and engagement process is effected here by an additional stroke of the number key to be operated last when a value is entered. The control of the contact group 9, 98, 9b, which is arranged under the ten-key field itself, is initiated from the number keys 7.

    When keying in a value, the last key to be pressed is then moved a little further downwards than when keying in a digit.



  The lower end of the button shaft presses one of two above the contact group 9, 9a, 9b, pivotable about the axes 56 and under the influence of spring 57 release flaps 38. If the button 7 is not depressed too forcefully, the downward movement is caused by the Flaps 58 limited.

   For the triggering process, the button is pressed a little more forcefully, then the flap 58 opens in the opposite direction and the springs 57 are pivoted so far that it causes the contact group 9, 98, 9b to close.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tasteneinstellwerk für elektrisch ange triebene Rechen-, Addier- oder Buchungs maschinen, bei dem die einzelnen Werte mit tels Zehntastentastaturen in Einstellstifte von zwei beim Niederdrtleken der Tasten schrittweise weitergeschalteten Stehstücken eingestellt werden, wobei die Stellstifte nur eines Steilstückes im Bereich der Antriebs zahnstangen für das Druck- und Zählwerk liegen, PATENT CLAIM: Key setting unit for electrically driven calculating, adding or accounting machines, in which the individual values are set using ten-key keypads in setting pins of two standing pieces that are stepped forward when the keys are pressed down, with the setting pins only one steep piece in the area of the drive racks for the printing and counter are dadurch gekennzeichnet, dass die ein zubringenden Werte mittels eines einzigen Zehntastensatzes (A) durch ein Umschalt organ (10; 7, 57, 58) wechselweise in das eine oder andere der beiden Steilstücke (2 oder 3) übertragbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. characterized in that the values to be brought in can be transferred alternately to one or the other of the two steep sections (2 or 3) by means of a single ten-key set (A) through a switching element (10; 7, 57, 58). SUBCLAIMS 1. Einstellwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede einzelne Taste (7) der Zehntastentastatur (A) zwei ihr zugeordnete Einstellhebel (59, 60) beein flusst, von denen der eine (59) die Steilstifte (6) des ersten Steilstückes (2), der andere (60) die Steilstifte (6') des zweiten Steil stückes (3) einzustellen, vermag. 2. Setting mechanism according to patent claim, characterized in that each individual key (7) of the ten-key keypad (A) influences two adjustment levers (59, 60) assigned to it, one of which (59) controls the vertical pins (6) of the first steep section (2) , the other (60) the set pins (6 ') of the second steep piece (3) is able to. 2. Einstellwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder Taste (7) zwei gegenüberliegend angeordnete und gegenläufig sich bewegende Einstellhebel (59, 60) bewegt werden, in deren Zwischen raum die Einstellstücke (2, 3) in einem Rah men (1) gelagert sind, der in zwei Lagen einstellbar ist, derart, dass bei der ersten Lage die Stehstifte (6) des ersten Steil stückes (2) Setting mechanism according to dependent claim 1, characterized in that two setting levers (59, 60) arranged opposite one another and moving in opposite directions are moved by each button (7), in the space between which the setting pieces (2, 3) are stored in a frame (1) are, which is adjustable in two positions, in such a way that in the first position the standing pins (6) of the first steep piece (2) von den Einstellhebeln (59) und bei der zweiten Lage die Steilstifte (6') des zweiten Steilstückes (3) von den Stellhebeln (60) eingestellt werden. 3. Einstellwerk nach Unteranspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Schaltwerke (36, 37, 38) der beiden Steil stücke (2, 3) nur ein einziges, von sämtlichen Tasten (7) der Tastatur (A) bewegtes An- triebsglied (35) vorhanden ist und dass beim Verstellen des die Steilstücke (2, 3) by the adjusting levers (59) and in the second position the adjusting pins (6 ') of the second steep section (3) are adjusted by the adjusting levers (60). 3. Setting mechanism according to dependent claim 2, characterized in that for the two switching mechanisms (36, 37, 38) of the two steep pieces (2, 3) only a single drive member moved by all keys (7) of the keyboard (A) ( 35) is available and that when adjusting the steep sections (2, 3) tragen den Rahmens (1) das Schaltwerk (36, 37, 38) desjenigen Stellstüekes (2 oder 3) mit dem Antriebsglied (35) in Eingriff gebracht wird, in das der zur Zeit eingetastete Wert eingebracht wird. 4. Einstellwerk nach Unteranspruch 3, bei der die in die Stellstifte der Stellstücke eingestellten Beträge durch ein Übertra gungsgetriebe in die Maschine eingebracht werden, das aus federnd bewegten, von einem Spannbügel freigegebenen Abfühlstangen be steht, deren Übertragungsbewegung durch die eingestellten Stellstifte begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertra; carry the frame (1) the switching mechanism (36, 37, 38) of that adjusting piece (2 or 3) is brought into engagement with the drive member (35) into which the currently keyed in value is introduced. 4. Adjustment mechanism according to dependent claim 3, in which the amounts set in the adjusting pins of the adjusting pieces are introduced into the machine by a transmission transmission, which consists of resiliently moved sensing rods released by a clamping bracket, the transmission movement of which is limited by the adjusted adjusting pins, thereby characterized that the transmission; gungszahnstangen (8) zwischen den beiden Stellstücken (2, 3) liegen, und durch das Be tätigen des Wählgliedes (10; 7, 57, 58) das eine Stellstück (2 oder 3) zur Zusammen arbeit mit den von den Tasten, (7) der Zehntastentastatur (A) bewegten Einstell hebeln (59, 60) und das andere Stellstück (3 oder 2) zur Zusammenarbeit mit den Ab- fühlzahüstangen (8) eingestellt wird, oder umgekehrt. 5. supply racks (8) between the two adjusting pieces (2, 3), and by loading the selector element (10; 7, 57, 58) the one adjusting piece (2 or 3) to work together with the buttons, (7 ) the ten-key keypad (A) moving the setting lever (59, 60) and the other setting piece (3 or 2) is set to work with the sensing rods (8), or vice versa. 5. Einstellwerk nach Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrück- organ (10; 7, 57, 58) für den Antrieb des Übertragungsgetriebes zugleich als Wähl- glied dient, das bewirkt, dass der eine Stell körper (2 oder 3) ausser Zusammenarbeit mit den Einstellhebeln (59, 60) und in Zusam menarbeit mit der Abfühlvorrichtung (8) gebracht wird und das zweite Stellstück (3 oder 2) umgekehrt in Zusammenarbeit mit den Einstellhebeln (59, 60) und ausser Zu sammenarbeit mit den Übertragungszahn stangen (8) gelangt. Adjustment mechanism according to sub-claim 4, characterized in that the engaging element (10; 7, 57, 58) for driving the transmission also serves as a selector element, which causes the one control element (2 or 3) to work out of cooperation with the adjusting levers (59, 60) and in cooperation with the sensing device (8) and the second adjusting piece (3 or 2) vice versa in cooperation with the adjusting levers (59, 60) and out of cooperation with the transmission toothed rods (8) got. 6. Einstellwerk nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stell stücke tragende Rahmen (1) eine Umschalt vorrichtung (17, 18, 19) beeinflusst, die be wirkt, dass das gleiche Wählorgan (10; 6. Setting mechanism according to dependent claim 5, characterized in that the frame (1) carrying the adjusting pieces influences a switching device (17, 18, 19) which acts on the same selector element (10; 7, 57, 58) bei einem ersten Bedienen den An- trieb des Übertragungsgetriebes (8) einrückt und den Stellstückrahmen (1) in die Lage bringt, bei der das erste Stellstück (2) von den Tasten eingestellt und das zweite Stell stück (3) mit dem Übertragungsgetriebe (8) zusammenarbeitet und bei einem zweiten Be dienen der Antriebe des Übertragungsgetrie bes eingerückt und der Stellstückrahmen (1) in die entgegengesetzte Lage gebracht wird, bei der das zweite Stellstück (3) von den Ta sten (7) eingestellt und das erste Stellstück (2) mit den Übertragungszahnstangen (8) zusammenarbeitet. 7. 7, 57, 58) engages the drive of the transmission gear (8) when it is operated for the first time and brings the adjusting piece frame (1) into the position in which the first adjusting piece (2) is set by the buttons and the second adjusting piece (3 ) cooperates with the transmission gear (8) and in a second loading the drives of the transmission gear are engaged and the adjusting frame (1) is brought into the opposite position in which the second adjusting element (3) is set by the keys (7) and the first adjusting piece (2) cooperates with the transmission racks (8). 7th Einstellwerk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschal tung des Rahmens (1), der die beiden Stell stücke (2, 3) trägt, durch Elektromagnete (11, 16) erfolgt, die durch zwei elektrische Kontaktvorrichtungen (9, %, 9b und 17, 18, 19) gesteuert werden. B. Einstellwerk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Kontaktvorrichtungen (9, 9" 9b und 17, 18, 19), die die den Rahmen (1) umschaltenden Magnete (11, 16) steuern, die eine von der Wähl- und Einrücktaste (10), die andere von dem Rahmen (1) der Stellstücke (2, 3) um geschaltet wird. 9. Adjustment mechanism according to dependent claim 6, characterized in that the switching of the frame (1), which carries the two adjusting pieces (2, 3), is carried out by electromagnets (11, 16) which are actuated by two electrical contact devices (9,%, 9b and 17, 18, 19). B. setting mechanism according to dependent claim 7, characterized in that of the two contact devices (9, 9 "9b and 17, 18, 19) that control the frame (1) switching magnets (11, 16), one of the selection - and engagement button (10), the other of the frame (1) of the adjusting pieces (2, 3) is switched. Einstellwerk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wähl- und Einrückvorgang auslösende Kontaktvor richtung (9, 9a,, 9b) durch von allen Zahlen tasten (7) der Tastatur (A) aus beeinflusste Schaltmittel (57, 58) bewegt wird, die mit Beendigung des Einstellvorganges eines Wer tes durch zusätzlichen Hub der hierbei zu letzt zu bedienenden Zahleneinstelltaste (7) betätigt werden. Setting mechanism according to dependent claim 6, characterized in that the contact device (9, 9a, 9b) which triggers the selection and engagement process is moved by switching means (57, 58) influenced by all number keys (7) on the keyboard (A), which are actuated with the completion of the setting process of a Wer t by an additional stroke of the number setting button (7) to be used last.
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