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CH224006A - Spannorgan. - Google Patents

Spannorgan.

Info

Publication number
CH224006A
CH224006A CH224006DA CH224006A CH 224006 A CH224006 A CH 224006A CH 224006D A CH224006D A CH 224006DA CH 224006 A CH224006 A CH 224006A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
contact surface
workpiece contact
workpiece
element according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Julius Ortlieb
Original Assignee
Julius Ortlieb & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Ortlieb & Co filed Critical Julius Ortlieb & Co
Publication of CH224006A publication Critical patent/CH224006A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/202Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/20Collet chucks
    • B23B2231/2027Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece
    • B23B2231/2032Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece with non-cylindrical cross section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/20Collet chucks
    • B23B2231/2027Gripping surfaces, i.e. the surface contacting the tool or workpiece
    • B23B2231/2043Discontinuous, interrupted or split

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Spannorgan. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Spannorgan zum Festspannen von Werkstücken, das mehrere, je mit einer zylindrischen Werkstückanlage versehene    Spannseg-      mente      aufweist.   



  Bei den bekannten Spannorganen :dieser Art bildeten die Werkstückanlageflächen der Spannorgane und, soweit es sich um Spannorgane mit zylindrischen Spannflächen handelte, auch diese Spannflächen Teile eines Kreiszylindermantels. 



  In der Abb. 1 der Zeichnung ist ein derartiges bekanntes Spannorgan in Form einer Spannzange mit kegeliger Spannfläche dargestellt, und zwar in einem Spannungszustand, bei dem die Bohrung 1 der Spannzange im Durchmesser genau der Nennbohrung der Spannzange entsprissht. In diesem Spannungszustand ist, wie der zur Bohrung 1 senkrechte Schnitt X-X der Abb. 2 zeigt, die Bohrung 1 der Spannzange genau zylindrisch, das heisst die Umfangslinien 2 der an dem Werkstück 3 anliegenden Fläche der    Spannsegmente   4, 5, 6 liegen auf einem gemeinsamen Kreis, der dem Kreisumfang des Werkstückes 3 an dieser Schnittstelle entspricht. Die Spannsegmente 4, 5, 6 liegen also mit andern Worten in diesem    Span-      nungszustand   mit ihrem ganzen Umfang an dem Werkstück 3 an. 



  Soll mit der in Abb. 1 dargestellten Spannzange ein Werkstück eingespannt werden, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Nennbohrung der Spannzange, so werden die    Spannsegmente   4, 5, 6 radial noch mehr nach innen verstellt als beim Spannen von Werkstücken mit Nennmass.

   Legt man in diesem Spainnungszustand wieder einen zur Bohrung 1 senkrechten Schnitt X-X durch die Spannzange, so erkennt man,    dass,   wie die    Abb.   3 zeigt, nunmehr die Umfangslinien 2 der    Werkstüak-      adageflächen   der    Spannsegmente   4, 5, 6 nicht mehr auf einem gemeinsamen Kreis    liegen,      sondern      denn   des    Werk-      stückes   3 je nur an einer    einzigen   Stelle 7 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 berühren, mit andern Worten, dass sich beim ,Spannen von Werkstoffen. oder Werkstücken mit kleinerem Durchmesser als dem Nennbohrungsdurchmesu-er die Spannsegmen e 4.

   5, 6 stets nur an einer einzigen Stelle ihrer Werkstückan.la,gefläche gegen das Werkstück abstützen, und zwar an einer ;Stelle, die immer dieselbe bleibt, gleiehgülti.g, ob ,das Untermass gross oder klein ist. Das hat einmal zur Folge, dass sich die Spannsegmente an dieser Stelle der Werkstückanlageflüche Tasch abnützen, anderseits den Nachteil, dass das einzuspannende Werkstück 3 nicht genügend fest .gespannt wird und daher beim Bearbeiten in achsialer Richtung mitgenommen und in Umfangsrichtung verdreht werden kann. Diesen Nachteil hat man bisher häufig dadurch zu beheben versucht, .dass man die Nennbohrung der Spannzange kleiner wählte als das Mass des zu verarbeitenden Werkstückes oder Werkstoffes 3.

   Auf das damgestellte Ausführungsbeispiel angewandt heisst dies, dass das Werkstück im Durrhinesser grösser ist als die Nennbohrung. let jedoch das zu verarbeitende Werkstück im Durchmesser grösser als der Durchmesser der Nennbohrung, so sind die Spannsegmente 4, 5, 6 der Spannzange bei eingespanntem Werkstück radial weniger weit zusammengefedert als beim :Spannen von Werkstücken mit Nennmass. Legt man nun auch in diesem Spa.nnungszuetand wieder einen senkrechten Schnitt X-X (Abb. 4) durch die Spannzange, so zeigt es sich, dass in diesem Falle bei den bekannten Spannzangen sich die Spannsegmente 4, 5, 6 lediglich mit den an den Sägeschlitzen 8 vorhandenen Kanten 9 gegen das Werkstück 3 abstützen, was den Nachteil hat, dass das einzuspannende Werkstück, namentlich wenn es aus weichem Material besteht, beschädigt wird.

   Ausserdem nützt sich auch hier die ,Spannzange an den Kanten 9 sehr rasch ab, was ein Rundlaufen der Spannzange ausschliesst. Diese Nachteile der bekannten. Spannorgane werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass jede Werkstückanlage- 
 EMI2.2 
 fläche eine solche Form hat; dass sie mit zwei je längs einer Mantellinie verlaufenden Stellen an dem kreiszylindrischen Werkstückumfa.ng anliegt, wobei die Lage dieser zwei Stellen sich mit änderndem Werkstückumfang ändert. In der Abb. 5 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsigegenstandes dargestellt, und zwar zeigt sie entsprechend den Abb. 2-4 einen,Schnitt nach der Linie X =X, .das heisst einen ,Schnitt senkrecht zur Bohrung einer Spannzange nach Art der Abb. 1.

   Die Spannzange befindet sich hierbei in einem Spannungszustand für Werkstücke, deren Durchmesser genau dein Nennmass der Spannzange entspricht. Während:nun bei den: bekannten Spannzangen die Werkstückanlageflächen der Spannsegmente Teile eines Kreiszylindermantels bildeten, haben bei dem Ausfülwungsbeispiel der Abb. 5 die Werkstückanlageflächen 2 der Spannsegmente 4, 5, ö eine von der Kreiszylinderform abweichende Gestalt, und zwar eine solche Gestalt, dass jede Anlagefläche 2. gleichgültig ob ein Werkstü ok mit Untermass, Nennmass oder Übermass eingespannt ist, stets entlang zweier Mantellinien. an dem kreiszylindrischen Werkstückumiang anliegen, wobei sich .die Lage der Stützlinien beim Einspannen von Werkstücken: verschiedener Dicke, also mit änderndem Werkstückumfang, jeweils ändert.

   Dadurch wird eine einseitige Beanspruchung und Abnützung des Werkstückes _bezw. der,Spannzange vermieden. Jede Werkstückanlagefläche kann zweokmässig auch so gestaltet sein, dass die An-,: Lage der @Spannse@gmen-te an dem Werkstück nicht nur entlang zweier Mantellinien, sondern entlang zweier sich länags der Mantelli,nien erstreckender Flüchenstreifen erfolgt: Bei dem i@n Abb. 5 dargestellten Spannungszustand liegen die Spännsegmente 4, 5, 6 jeweils im Bereich der besden Punkte 10, 10 ihrer Umfangslinien mit einem verhältnismässig breiten Bogenstück an der kreisförmigen Mantelfläche des Werkstückes 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 3 an.

   Wird in der Spannzange ein Werkstück gespannt, dessen Durchmesser :gfiösser ist als der in Abb. 5 dargestellte -#Verkstückdurchmesser, so wandern die Anlagestellen 10, 10 gleichmässig gegen die Schlitze 8 hin nach aussen., während sie im umgekehrten Falle, wenn das zu spannende Material im Durchmesser kleiner ist, @gegen, die Mitte der Spannsegmente zu wandern. In dem Falle, in dem auch die .Spannflä,chen 11 (Abb. 1) der Spannsegmente zyli:ndrisch sind, können zusätzlich zu den Werkstückanla.geflächen auch noch diese Spannflächen 11 :so ausgebildet sein, dass jede Spannfläche 11 mit zwei je längs einer Mantellinie verlaufenden Stellen an der mit ihr zusammenwirkenden. Gegenspan.nfläche anliegt, wobei die Lage der genannten zwei Stellen sich mit ä.ndeTndem Umfang der Ge;genspannfläche ändert.

   Jede Spannfläche kann dabei mit zwei Flächenstücken an der Gegenspa.nnfläühe anliegen. Bei dem in .der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Spannzange, bei der die Spannse@gme,nte .das Werkstück aussen umfassen. Demgemäss .ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Bohrung 1 bezw. die Innünfläche jedes :Spannsegmentes entsprechend der Erfindung ausgebildet. Z.um Spannen von Hohlkörpern: dagegen werden Innen#spannzangen, Spreizdorne oder Spreizbüchsen verwendet, das heisst Spannorgane, die dass Werkstück von. innen umfassen.

   Bei diesen: Spannorganen treten .dieselben Missstände auf wie bei den Aussenspannzangen, weshalb die Erfindung selbstverstä.n:dlich auch auf sie Anwendung findet, nur mit dem Unterschied, dass hier die Werkstückanla;geflIche der Spanneegmente aussen liegt und demgem'äss statt ,dem Bohrung 1 dies,e Aussen.fläche ,der Spannsegmente gemäss der Erfindung ausgebildet wird. Eine Leitlinie füg .die Erzeugende der zylindrischen Werkstückanlageflächen der Spannsegmente 4, 5, 6 kann durch eine einzige Kurve ,gebildet werden oder aus mehreren Kurven zusammengesetzt sein.. Sie 
 EMI3.2 
 kann ferner aus einer Kurve und mehreren Geraden oder aus mehreren Kurven und einer Geraden oder auch aus" mehreren Kurven und mehreren Geraden bestehen.

   Sind nicht nur die @Verkstückanlabeflächen, ,sondern auch die Spaanflächen 11 der Spannsegmente 4, 5, 6 zylindrisch aus:g.ebil- ,det, oo kann an Stelle einer Leitlinie jeder Werkstückanla@geflüche der Spannsegmente auch eine Leitlinse jeder Spannfläche 11 der Segmente .gemäss den vorstehenden Ausführungen .gebildet sein. Ge;gebenenfalls können auch sowohl die Leitlinien der -#Verkstückanla@gefläch-en. als auch die Leitlinien der Spannflächen 11 der Spannsegmente 4, 5, 6 nach der vorstehenden Amt gebildet sein, wobei auch hder wieder jede Span fläche 11 bei jedem Spanndurchmesser entlang zweier Flächenstreifen an dem kreiszylind.ris:chen Umfang :der mit ,den Spannflächen zusammenwirkenden Ge; gen@spaunflä,chen anliegen :kann.

   Die Werkstückanlagefläehe der 'Spann= segmente wird zweckmässig an ihnen .den Schlitzen 8 zugekehrten: Rändern., beispielsweise von den Kanten. 12 bis etwa zumPunkt 13 (vergl. Abb. 5), also im Bereiche ,der Schlitze freigearbeitet, das heisst freigeschliffen oder freigestossen, so @dass die Kanten 12 der .Spannsegmente nicht mit dem Werkstück in Berührung kommen können. Das Freischleifen bezw. -stossen erfolgt vor-zugsw-eise so, dass die Freifläche 12, 13 stetig in den übrigen 'teil der Werkstückaalagefläche ü@bergehrt. Die Spannsegmente können ausserdem in .der Mitte .ihrer Werkstückanlagefläche, zum Beispiel zwischen den Punkten 14, 15 der Abb. 5 entlang einer Geraden freigeschliffen werden. Auch hier erfolgt das Freisehleifen zweckmässig wieder so, dass die freigeschliffene Fläche stetig in den andern Teil dürr Werkstückanlagefläche übergeht.

Claims (1)

  1. EMI3.3 PATENTANSPRUCH: Spannorgan zum Festspannen von Werkstücken, :das mehrere, je mit einer zylindrischen Werkstüekanlageflräche versehene <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 @Spanneegmente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Werkstückanlagefläche eine solche Form hat, dass säe mit zwei je längs einer Mantellinie verlaufenden Stellen an dem kreiezyländrischen Werkstückumfang anliegt, wobei die ljage dieser zwei ,Stellen sich mit änderndem Werkstückumfang ändert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass eine Leitlinie für die Erzeugende jeder Werkstückanlagefläohe eine Kurve ist. 2. Spannorgan nach Patentanspruch, dadurchgekennzeichnet, dass eine Leitlinie für die Erzeugende jeder Werketückanlagefläche eine aus mehreren Kurven zusammengesetzte Linie ist. 3.
    Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass eine Leitlinie für die Erzeugende jeder Werkstückanlagefläche eine aus einer Kurve und mehreren Geraden zusammengesetzte Linie ist. 4. Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitlinse für die Erzeugende jeder Werkstückanlagefläche eine aus mehreren Kurven und einer Geraden zusammengesetzte Linie ist. 5. Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitlinie für die Erzeugende jeder Werkstückanlagefläche eine aus mehreren Kurven und mehreren Geraden zusammengesetzte Linie ist. 6.
    Spannorgan nach Patentanspruch, bei welchem jedes Spannsegment eine zylindri- EMI4.2 sche Spannfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spanm@fläohe eine solche Form hat, dass sie mit zwei je längs einer Mantellinie verlaufenden Stellen an dem kreiszylindrischen Umfang der mit ihr zusammenwirkenden Gegenepannfläche anliegt, wobei die Lage der ,genannten, .zwei Stellen sich mit änderndem Umfang der Gegenspa,anflächeändert. 7. Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Werkstückanlügefläche eine solche Form hat, dass sie mit zwei Flächenstücken an dem kreiszylindrischen WerkMückumfang anliegt. B. Spannorgan ,nach Patentausspruch und dem Unteranspruch @6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannfläche mit zwei Flächenstüoken an der mit ihr zusammenwirkenden Gegenspannfläche anliegt. 9.
    Spannorgan nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass jede Werkstückanlagefläche im Bereich der die Spannsegmente voneinander trennenden, Schlitze so freigearbeitet ist, dass die Freifläche stetig in den andern Teil der Werkstückanlagefläche übergeht. 10. Spannorgan nach Patentanspraoh und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spannsegment in der Mitte seiner Werkstückanlagefläche derart entlang einer Geraden freigeschliffen ist, dass die Freifläche stetig in, den andern. Teil der Werkstückanlagefläche übergeht.
CH224006D 1940-04-29 1941-04-21 Spannorgan. CH224006A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE224006X 1940-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH224006A true CH224006A (de) 1942-10-31

Family

ID=5853596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH224006D CH224006A (de) 1940-04-29 1941-04-21 Spannorgan.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH224006A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2550036A (en) * 1946-12-06 1951-04-24 Bechler Andre Split collet chuck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2550036A (en) * 1946-12-06 1951-04-24 Bechler Andre Split collet chuck

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