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CH223313A - Beibuch zur doppelten Buchführung. - Google Patents

Beibuch zur doppelten Buchführung.

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Publication number
CH223313A
CH223313A CH223313DA CH223313A CH 223313 A CH223313 A CH 223313A CH 223313D A CH223313D A CH 223313DA CH 223313 A CH223313 A CH 223313A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
double
column
book
year
days
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jonuscheit Max
Original Assignee
Jonuscheit Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jonuscheit Max filed Critical Jonuscheit Max
Publication of CH223313A publication Critical patent/CH223313A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/003Books or other bound products characterised by shape or material of the sheets
    • B42D1/006Books or other bound products characterised by shape or material of the sheets with at least one foldable or folded sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description


      Beibuch   <B>zur</B> doppelten Buchführung.    Die Erfindung betrifft ein     Beibuch    zur  doppelten Buchführung, mit dem die Er  kenntnis und vollständige Erfassung aller  betrieblichen Vorgänge in     Unternehmungen     des Handels und Gewerbes erleichtert und  der Geschäftsleitung eine besonders sichere  Grundlage für     11lassnahmen    zur Erhöhung  der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähig  keit des Unternehmens geboten werden soll.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe hat man  schon ein Abschluss- oder Bilanzbuch vor  geschlagen, das für jedes Geschäftsjahr ein  oder im Bedarfsfalle mehrere Formularsätze  enthält, von denen jeder zwölf Doppelseiten  für die monatlichen Abschlüsse     bezw.          Monatsrohbilanzen    und eine Doppelseite für  den Jahresabschluss     bezw.    die Jahresbilanz  umfasst. Dabei ist der äussere Bogen des  Jahressatzes nach beiden Seiten verlängert  und trägt auf den     herausklappbaren    Verlän  gerungen die Kontennummern und     -bezeich-          nungen;    diese brauchen     mithin    nicht von  Blatt zu Blatt übertragen zu werden.  



  Bei dem bekannten     Buoh    ist der Bedarf    an Blättern gross, denn es werden zwölf  Doppelseiten für die monatlichen Abschlüsse       und    eine Doppelseite für den Jahresabschluss  gebraucht. Gleichwohl nimmt das bekannte  Buch lediglich Abschlüsse auf; man muss also  die laufenden     Buchungen    der     Geschä.ftsvor-          gänge        in    besonderen Büchern vornehmen.  Infolgedessen bleibt die     LTbersichtliohkeit    der  Gesamtbuchführung nach wie vor eine be  schränkte. Ebenso ist der Bedarf an Buch  -blättern nur in beschränktem Masse gerin  ger als bei der gebräuchlichen doppelten       Buchführung.     



  Gemäss der Erfindung soll die Aufgabe  in günstigerer Weise dadurch gelöst werden,  dass jeder Formularsatz in einem ersten     Teil     zwölf einfache Seiten mit je einer Monats  übersicht, deren     Spalten    jeweils die Ergeb  nisse mehrerer Tage umfassen, sowie eine un  symmetrisch     eingeteilte    Doppelseite mit un  mittelbar     aneinandergereilhten    zwei Halb  jahresübersichten und einer Jahresübersicht,  ferner in einem zweiten Teil eine Anzahl von  Blättern für Bilanzen enthält, sowie dass nur      ein Leitblatt mit dem für den ersten     Formu-          larsatzteil    bestimmten     gleichlautenden    Text  auf beiden Seiten vorgesehen ist,

   das links  neben den linken Buchseiten liegt, wenn es       herausgeklappt    ist, und links neben den rech  ten     Buchseiten    liegt, wenn es in das Buch       hineinb    klappt     ist.     



  Durch die Erfindung ist. der Bedarf an  Buchblättern gegenüber dem eingangs er  wähnten Buch erheblich vermindert; zu  gleich ist. die Übersichtlichkeit der Buchun  gen gesteigert und dadurch deren Vornahme  erleichtert. Man erspart beträchtlich an Zeit,  und Buchungsfehler sind     bei    nur durch  schnittlieher Sorgfalt ausgeschlossen. Das       Beibuch    kann von relativ ungeschulten  Kräften geführt werden. Auch kleine Unter  nehmungen sind     daher    in der Lage, sich rasch  mit der Aufgabe vertraut zu machen und  sie     ordnungsgemäss    zu erledigen.  



       .Die    Erfindung ist. nachstehend an Hand  der     7,eiehnung    an einem Ausführungsbeispiel  erläutert. Es zeigen für den ersten     Buchteil          Fig.    1 ein     Leitblatt    zu den Monatsseiten,       Fig.    2 eine     einfache        Monatsübersichtseite,          Fig.    3 eine Halbjahres- und     Jahresüber-          sicht-Doppelseite.     



  Die Abbildungen veranschaulichen nur  den obern Teil einer ganzen Seite, auf der in       Wirkli.ehkeit    alle Gruppen und Untergrup  pen einer Klasse vereinigt sind. Die Blätter  des zweiten Buchteils     bedürfen    keiner zeich  nerischen Darstellung. da der Aufbau der  Erfolgsrechnungen (Gewinn- und     Verlust-          reehnung    sowie Bilanz) der     übliche    sein  kann,     ausser    dass gemäss der     Erfindunn    auch  auf diesen Blättern die Konten- und Unter  kontennummern     vorgedruckt    sind.  



       Fig.    1 und 2 sind in der Zeichnung  so     nebeneinandergesetzt,    wie sie an dem       Beibuch        nebeneinanderliegen.    Zur     Klasse    4  gehören die Kontengruppen 4(1, 41, 42 ...,  zur Gruppe 40 die Untergruppen 400, 401,       40\3...,    zur Gruppe 41 die Untergruppen  410, 411, 412<B>...</B> usw.

   Die     erste    Zeile unter  halb des Kopfes beider Abbildungen ist zu  sammenhängend zu lesen "Gruppe 40, Mate  rial 1, Untergruppe 400:     RM.    39. 50     -E-    16. 50         -i-    12. - =     RM.    68. -."     Das        Material    1 sei  Eisen,     Material    2     bedeute        Stahl    und Material  3     sei    Kupfer. Eine Untergruppe 403 ist für  den Fall vorgesehen, dass noch ein weiterer  Werkstoff hinzukommen     sollte.     



  Das     Leitblatt        (Fig.    1) und die     Monats-          übersichtseite        (Fig.    2) stimmen zeilenmässig  genau miteinander überein. Das Leitblatt ist.  beiderseitig genau übereinstimmend bedruckt  und als Klappe links beispielsweise an das       Vorsatzblatt    des Buches     angebogen    oder an  den Buchdeckel angeklebt.

   Die bei heraus  geklapptem     Leitblatt    oben befindliche Seite  wird für die linken     Monatsübersichtsei-          ten    (Januar, März, Mai .. .) und die bei in  das Buch hineingeklapptem Leitblatt oben       befindliche        Seite    wird für die     rechten    Mo  natsseiten (Februar, April, Juni<B>...</B> )     benutzt.     Immer liegt das Leitblatt     links    von der die  Eintragungen vornehmenden Hand.  



  Die     Monatsübersichten    des ersten     For-          znularsatzteils    enthalten die     Beträge    sämt  licher     Geschäftsvorgänge    nicht als blosse       Abschlusszahlen,    sondern auf ,jeder einfachen  Seite sind in die     Spaltenköpfe    mehr als ein  Monatstag, beispielsweise     drei    Tage einge  druckt, und je einer dieser Tage ist durch  Fettdruck oder     Absonderung    von den andern  Tagen oder durch beides als Buchungstag  besonders hervorgehoben.

   Die am rechten       Seitenende        angeordneteMonatssummendoppel-          spalte    ist durch eine Umrahmung hervorge  hoben.  



  Gemäss     Fig.    2 stehen in den ersten neun  Spalten je drei Tage, für die eine Buchung       gemacht    wird, und zwar über der dünnen  Querlinie die     beiden        N        ichtbuchungstage    und  darunter die     Buchungstage:    3., 6., 9., ...,  die ausserdem durch Fettdruck     hervorgehoben     sein können. Der     .Kopf    der zehnten     Spalte     enthält .die vier möglichen     Schlusstage    des  Monats; hier kommen also Ein-, Zwei-,     Drei-          oder        Viertagebuchungen    vor.

   Druckt man  über jede     Monatstabelle    den Monatsnamen, so  wird man in den Kopf der zehnten Spalte  nur die wirklichen     Schlusstage    des betreffen  den Monats setzen.      An die zehn     Mehrtagespalten    schliesst  sich eine     Quersummenspalte    für die     Unter-          gruppen--#LIonatsbeträge    und an sie eine     Grup-          pensummenspalte    für die     Gruppen-Monats-          beträge    an.

   In den     Mehrtagespalten    wird  die Spalten- oder Seitensumme an jedem  Buchungstage gezogen, und am     Monatsachluss     müssen drei verschiedene Additionen zu dem  selben Endergebnis führen, nämlich die bei  den Seitensummen der     Quersummen-Doppel-          spalte    und die Quersumme der     zehn    Mehr  tagespalten.  



  Um für die Übersichten der grösseren  Zeitabschnitte mit einer Doppelseite auszu  kommen, ist die Halbjahres- und     Jalhresüber-          sicht    unsymmetrisch angeordnet, und auf je  sechs     Monatssummenspalten    folgt eine     Halb-          jahressummen-Doppelspalte,    die stark um  rahmt ist, während auf die zweite Halbjahres  spalte eine     Jahressummen-Doppelspalte    folgt,  die durch eine besonders auffallende Um  rahmung hervorgehoben ist.  



  Die unsymmetrische Anordnung der  Halbjahres- und Jahresübersicht ist aus     Fig.    3  ersichtlich. Auf der linken Hälfte der Dop  pelseite befinden sich nicht nur die Spalten  für die ersten     sechs        Monate    und die dazu  gehörende     Quersummendoppelspalte,    sondern  ausserdem noch die Spalte für den     siebenten     Monat. Die rechte     Doppelseitenhälfte    enthält  die Spalten für die letzten fünf Monate mit  der     Quersummendoppelspalte    für das zweite       Ha.lbjAhr        sowie    eine     Quersummendoppeli     spalte für das ganze abgelaufene Jahr.

   Der       Jahresendbetrag    auf der Doppelseite nach       Fig    3 ist durch vier verschiedene Additionen  abgestimmt.  



  Eine weitere Abstimmung ergibt sich da  durch, dass in die Monatsspalten der     Fig.3    nur  die Beträge der     Quersummenspalte,    also die       Untergruppensummen        aus        Fig.    2 übertragen  und dann halbjährlich in     Fig.    3 zu neuen  Gruppensummen     zusammengefasst    werden.  Ebenso werden in die     Jahresdoppelspalte     links die     Untergruppensummen    übertragen  und rechts werden neue Gruppensummen ge  zogen.

      In dem zweiten Teil des     Beibuches    können  für Bilanzen soviel Seiten vorgesehen sein,       wie    man Bilanzen zu ziehen wünscht, bei  spielsweise     acht        Doppelseiten    wie folgt: Sechs  für zwölf     Monatsrohbi.lanzen;    eine für zwei       Halbjahresrohbilanzen;    eine für die Jahres  Bilanz. Der     Schlussbilanz-Doppelseite    können       Hilfsblätter    zugeordnet sein, auch kann man  eine weitere     Doppelseite    für die Eröffnungs  bilanz vorsehen.

   Die Zusammensetzung des  zweiten Buchteils richtet sich nach der Art  des Unternehmens und nach etwaigen Wün  schen, während die Zusammensetzung und  die Seitenzahl des ersten Buchteils feststehen.  



  Die Anordnung der Buchungen "ent  spricht der eines     amerikanischen    Journals,  jedoch mit dem Unterschied, dass die Konten  und     Unterkonten    untereinander sowie die  Zeitabschnitte     (Mehrtagespalten        bezw.    Mo  nate)     nebeneinandergereiht    sind. Die Bedin  gung der doppelten Buchführung, dass das  Ergebnis     nveimal    auf seine     Richtigkeit    ge  prüft wird, ist dabei dadurch erfüllt, dass  die     Siunme    für den grösseren     Zeitabschnitt     (Monat, Halbjahr und Jahr) sich jeweils aus  den Seitensummen und aus den Quersummen  übereinstimmend ergeben muss.  



  Das     Beibuch    ist, für die laufende     Über-          wachung    der Selbstkosten und infolgedessen  der Verkaufspreise besonders wertvoll.     Ge-          wünschtenfalls    kann man schon während  des Monats zu beliebiger Zeit die Unkosten  für die Überschläge rasch ermitteln. Die  monatliche Feststellung des Gewinnes oder       Verlustes    ist so weitgehend erleichtert, dass  ihrer Durchführung nichts im Wege steht.

    Damit     treten    dann etwaige im einzelnen oder  im ganzen zu hohe Unkosten oder Fehler in  der     Betriebs-    oder     Geschäftsleitung    oder der  gleichen so kurzfristig zutage, dass sie recht  zeitig durch     Sofortmassnahmen        beseitigt    wer  den können, statt dass man damit bis zum       Schluss    des Geschäftsjahres wartet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beibuch zur doppelten Buchführung, mit einem oder mehreren Formularsätzen für jedes Geschäftsjahr sowie mit seitlich heraus- klappbaren Leitblättern, die in Höhe der Zei len der Buchblätter die Kontenbezeichnun- gen und -nummern aufweisen.
    dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Formularsatz in einem ersten Teil zwölf einfache Seiten mit je einer Monatsübersicht, deren Spalten je weils die Ergebnisse mehrerer Tage umfas sen, sowie eine unsymmetrisch eingeteilte Doppelseite mit unmittelbar aneinanderge- reihten zwei Halbjahresübersichten und einer Jahresübersicht, ferner in einem zweiten Teil eine Anzahl von Blättern für Bilanzen ent hält, sowie dass nur ein l,
    Vitblatt mit dem für den ersten Formularsatzteil bestimmten Bleichlautenden Text auf beiden Seiten vor gesehen ist. das links neben den linken Buch seiten liel;t, @venn es herausgeklappt ist. und links neben den rechten Buchseiten liegt, wenn es in das Buch hineingeklappt ist.
    U\TERANSPRüCHE: 1. Beibuch nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Spalten köpfe der einseitigen Monatsübersichten mehrere Tabe eingedruckt sind und einer die ser Tage als Buchungstag besonders hervor gehoben ist, sowie dass eine am rechten Seitenende angeordnete Monatssummen- Doppelspalte durch eine Umrahmung hervor gehoben ist. z. Beibuch nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Spalten kopf der Buchungstag gegenüber den andern Tagen durch Fettdruck hervorgehoben ist.
    3. Beibuch nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Spalten kopf der Buchungstag durch Absonderung von den andern Tagen hervorgehoben ist. 4. Beibuch nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Spalten kopf der Buchungstag sowohl durch Fett druck wie auch durch Absonderung von den andern Tagen hervorgehoben ist.
    5. Beibuch nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der unsym metrischen doppelseitigen Halbjahres- und Jahresübersicht auf je sechs Monatssummen spalten eine stark umrahmte Halbjahressum- men-Doppelspalte und auf die zweite Halb jahresdoppelspalte eine noch auffallender um rahmte Jahressummen-Doppelspalte folgt.
CH223313D 1940-08-12 1941-08-23 Beibuch zur doppelten Buchführung. CH223313A (de)

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