SSteekerstift für Steckkontakt. Die Erfindung betrifft einen Steckerstift für einen Steckkontakt, wie er auf den Ge bieten der Elektrotechnik, der Radiotechnik, der Telephonie und der Telegraphie vielfache Verwendung findet.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Steckers, der höchste Si cherheit, Vermeidung von Funkenbildung in folge schlechten Kontaktes, Stabilität des Kontaktes und der Steckverbindung unter Vermeidung einer Lockerung oder gar des Herausfallens des Steckers gewährleistet.
Zu diesem Zwecke wird dem Steckerstift eine radiale Elastizität und Regulierbarkeit seines Durchmessers verliehen. Durch ent sprechende Einregulierung -des Durchmessers des Stiftes kann eine gute Kontaktbildung über einen grossen Teil der Länge des Stiftes gewährleistet und gleichzeitig die Steckver bindung gesichert werden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch er reicht, dass der Steckerstift eine Hülse auf weist, die zur Ermöglichung einer Durch- messeränderung einen in radialer Richtung ganz durch die Hülsenwand durchgehenden, schraubenlinienförmig gewundenen Schlitz aufweist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt einige praktische Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes.
Die Fig.1 zeigt einen Steckerstift, der aus einem schraubenlinienförmig geschlitzten Hohlstift 6 und einem in dessen vorderem Ende eingeschraubten, durch den Hohlstift hindurchgehenden Stift 9 besteht, der am an dern, aus dem Hohlstift herausragenden Ende ein Gewinde 8 aufweist, das in den nicht dargestellten Isolierkörper des Steck kontaktes eingeschraubt wird.
Durch Drehen der geschlitzten Hülse 6, zum Beispiel mittels eines Schraubenziehers, der bei 10 angesetzt wird, wird diese Hülse 6 mehr oder weniger auf den Stift 9 aufgeschraubt; bei starkem Einschrauben stützt sich das hintere Ende der Hülse 6 gegen die ringförmige Erhebung 5 des Stiftes 9 und verursacht dadurch eine Verringerung der Schlitzbreite, das heisst ein achsiales Zusammendrücken der geschlitzten Hülse, was eine Vergrösserung des Durch messers derselben auf ihrer ganzen Länge zur Folge hat.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Steckerstiftes, bei dem die schraubenlinienförmig geschlitzte Hülse 14 einen Gewindeteil 11 zum Ein schrauben in das Isolierstück aufweist. Der innere Stift 13 ist, wie vorher, in die Hülse vorne eingeschraubt und weist am freien hin- tern Ende einen Schraubenkopf 12 auf, der die Veränderung der Länge der Hülse und damit die Regulierung des Durchmessers des Steckerstiftes nach seinem Einstecken in die Steckdose erlaubt.
Die Fig. 3 zeigt eine Art eines zweipoli gen Steckers. Die vordern Enden der schrau benlinienförmig geschlitzten Hülse 18 und des Innenstiftes 19 sind fest miteinander ver bunden. Am andern Ende ist der Stift 19 in den Isolierteil 15 eingeschraubt, während die Hülse 18 ein gerändeltes Stück 16 auf weist, geben das das Stück 15 geschraubt wird, zwecks Ausübung des achsialen Druckes auf die geschlitzte Hülse. Der Stift 19 ist ebenfalls hohl, und durch sein Inneres geht der am vordern Ende des Steckers heraus ragende zweite Kontakt hindurch.
Die Fig. 4 zeigt eine geschlitzte Stecker hülse eines im übrigen nicht dargestellten Steckerstiftes mit zwei entgegengesetzt ver laufenden, schraubenlinienförmigen Schlitzen.
Die Fig. 5 zeigt einen normalen, zweipoli gen Stecker mit Steckerstiften ähnlich Fig., die durch Einsetzen zum Beispiel von Schrau benziehern bei 21,22 verstellt -werden können.
Die Fig. 6 zeigt einen zweipoligen Stecker mit zwei hintereinander angeordneten, schrau- benlinienförmig geschlitzten Hülsen 24, 26, die durch ein Zwischenstück 25 aus Isolier material voneinander getrennt sind und die in der beschriebenen Weise durch mehr oder weniger starkes Einschrauben gegen das Ge windestück 23 in ihrem Durchmesser regu liert werden können. Der Schlitz 28 dient zu dieser Verstellung.
Die Fig. 7 zeigt einen aus einem Stück bestehenden Steckerstift, der eine schrauben- linienförmig geschlitzte Hülse, aber keine be sondere Reguliereinrichtung aufweist.
Die Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ausfüh rungsform wie Fig. 7, nur ist im Innern der Schlitzhülse ein Stift vorgesehen, und die Enden der Hülse und des Stiftes sind fest miteinander verbunden.
Die beiden Typen nach Fig. 7 und 8 be sitzen zwar keine Regulierverschraubung, aber durch Verwinden der geschlitzten Hülse, von. Hand oder mit einem beliebigen Hilfs mittel können die Stifte bei Lockerung, das heisst Verringerung ihres Durchmessers nach reguliert werden, indem durch Verwinden in der Weise, dass die Breite der Schlitze ver grössert wird, auch der Durchmesser der Hülse über die ganze Länge des Schlitzes vergrössert wird.
S connector for plug contact. The invention relates to a pin for a plug contact, as it is offered on the Ge electrical engineering, radio engineering, telephony and telegraphy multiple uses.
The purpose of the invention is to create an improved connector that ensures the highest security, avoidance of sparks as a result of poor contact, stability of the contact and the connector while avoiding loosening or even falling out of the connector.
For this purpose, the connector pin is given a radial elasticity and adjustability of its diameter. Corresponding adjustment of the diameter of the pin ensures good contact formation over a large part of the length of the pin and at the same time secures the connector.
According to the invention, this is achieved in that the plug pin has a sleeve which, in order to enable a change in diameter, has a helically wound slot extending completely through the sleeve wall in the radial direction.
The accompanying drawing shows some practical embodiments of the subject of the invention.
1 shows a pin which consists of a helically slotted hollow pin 6 and a screwed into its front end, through the hollow pin 9, which has a thread 8 at the other end protruding from the hollow pin, which is not in the The illustrated insulator of the plug contact is screwed in.
By turning the slotted sleeve 6, for example by means of a screwdriver, which is set at 10, this sleeve 6 is screwed more or less onto the pin 9; When screwed in strongly, the rear end of the sleeve 6 is supported against the annular elevation 5 of the pin 9 and thereby causes a reduction in the width of the slot, that is, an axial compression of the slotted sleeve, which increases the diameter of the same over its entire length .
2 shows an embodiment of a plug pin according to the invention, in which the helically slotted sleeve 14 has a threaded part 11 for screwing into the insulating piece. As before, the inner pin 13 is screwed into the sleeve at the front and has a screw head 12 at the free rear end, which allows the length of the sleeve and thus the regulation of the diameter of the plug pin to be changed after it has been inserted into the socket.
Fig. 3 shows a type of two-pole connector. The front ends of the helically slotted sleeve 18 and the inner pin 19 are firmly connected to each other. At the other end of the pin 19 is screwed into the insulating part 15, while the sleeve 18 has a knurled piece 16, give the piece 15 is screwed for the purpose of exerting axial pressure on the slotted sleeve. The pin 19 is also hollow, and the second contact protruding from the front end of the plug extends through its interior.
Fig. 4 shows a slotted connector sleeve of a connector pin, otherwise not shown, with two oppositely running, helical slots ver.
Fig. 5 shows a normal, two-pole connector with pins similar to Fig. That benzdrivers by inserting, for example, screwdrivers at 21,22 -can be adjusted.
6 shows a two-pole plug with two helically slotted sleeves 24, 26 arranged one behind the other, which are separated from one another by an intermediate piece 25 made of insulating material and which are screwed in more or less strongly against the threaded piece 23 in the manner described can be regulated in their diameter. The slot 28 is used for this adjustment.
7 shows a plug pin consisting of one piece which has a helically slotted sleeve, but no special regulating device.
Fig. 8 shows a similar Ausfüh approximately form as Fig. 7, only a pin is provided inside the slotted sleeve, and the ends of the sleeve and the pin are firmly connected to each other.
The two types of FIGS. 7 and 8 be seated no regulating screw, but by twisting the slotted sleeve of. By hand or with any auxiliary means, the pins can be adjusted when loosening, i.e. reducing their diameter, by also increasing the diameter of the sleeve over the entire length of the slot by twisting in such a way that the width of the slots is increased becomes.