Zusammenklappbare Tragbahre.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine zusammenklappbare Tragbahre mit zwei seitlichen Tragholmen, über welche eine Tragmatte gespannt ist, bei welcher die beiden Tragholme untereinander durch zwei als Spreizstreben wirkende Stützfusspaare verbunden sind, welche je aus zwei scherenartig miteinander verbundenen Schenkeln bestehen, deren obere Enden an an den Tragholmen vorgesehenen Lagerstücken angelenkt und mit Profilstücken versehen sind, welch letztere in Gebrauchsstellung der Tragbahre, in welcher diese Schenkel gespreizt sind, am Profil der Tragholme anliegen und dadurch die Stützful3paare in zu der Bahrenfläche senkrechter Stellung festhalten,
während sie beim Schliessen der Schenkel der Stützfusspaare sich vom Profil der Tragholme abheben und so ein Einwärtsklappen der Stütz- fusspaare erlauben. Bei der Tragbahre gemäss der Erfindung sind ferner an den Scherengelenken der Stützfusspaare Klemmvorrich- tungen vorgesehen, welche ermöglichen, einerseits beim Gebrauch der Tragbahre die Stütz- fusspaare mit den Tragholmen zu verstreben und damit die Tragbahre in Gebrauchsstellung zu stabilisieren und anderseits, bei Nichtgebrauch der Tragbahre die Schenkel der Stützfusspaare in einer Stellung zu fixieren, bei welcher dieselben geschlossen und nach einwärts zwischen die nebeneinandergerückten Tragholme und die Tragmatte geklappt sind.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht der Tragbahre von unten,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Tragbahre,
Fig. 3 eine Ansicht der Tragbahre von vorn,
Fig. 4 eine Einzelheit in grösserem Mass- stabe,
Fig. 5 einen Schnitt gemäB Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der Tragbahre mit geschlossenen und eingeklappten Stützfusspaaren,
Fig. 7 eine Ansicht der geschlossenen und zusammengeklappten Tragbahre,
Fig. 8 eine grössere Ansicht der Klemmvorrichtung eines Stützfusspaares der Tragbahre,
Fig. 9 einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig. 8,
Fig.
10 eine Seitenansieht eines Schar niergelenkes eines Tragholmes, teilmeise im Schnitt.
Die dargestellte Tragbahre besitzt zwei Tragholme, welche je aus zwei Teilen 1, 1' und 2, 2'zusammengesetzt sind, an deren Enden die Traggriffe 3, 3'und 4, 4'befestigt sind. Diese Tragholme bestehen vorzugsweise aus dünnwandigem Stahlrohr von flachrundem, hochgestelltem Querschnitt : sie könnten aber auch aus anderem Material, z. B. Holz, bestehen. Die Teile 1 und 1' und die Teile 2 und 2' sind durch ein Scharnier- gelenk miteinander verbunden, welch letzteres durch einen am m Teil 1 bezw. 2 angeord- neten, gehäuseartigen Scharnierteil 5, der nach vorn, das hei¯t gegen den Teil 1' bezw.
9'zu offen ist und in welchen der Seharnierbolzen 6 eingesetzt ist, und einen blockarti- gen, in den Seharnierteil 5 einklappbaren, auf dem Scharnierbolzen 6 angelenkten Sehar- nierteil 7 gebildet, ist. Am untern, das heisst dem Scharnierbolzen 6 gegen berliegenden Ende des gehäuseartigen Scharnierteils 5 ist ein Bügel 8 gelagert, auf welchen eine Feder 9 einwirkt, welche den Bügel 8 über das Ende des gehäuseartigen Seharnierteils 5 dr ckt Die diesem Biigel 8 gegenüberlie- gende Kante des blockartigen Scharnierteils 7 ist stark abgerundet.
Dadurch wird erreicht, dass beim Einklappen dieses blockartigen Scharnierteils 7 in den Seharnierteil 5 der Bügel 8 von der gerundeten Kante des Scharnierteils 7, entgegen der Wirkung der Feder 9, nach au¯en gedr ckt wird (Fig. 10), sich aber nach dem vollständigen Eintreten des Scharnierteils 7 in den Scharnierteil 5 hinter dem ersteren wieder über das Ende des Scharnierteils le, legt und den Scharnierteil 7 in diesem festhält. Ein Zusammenklappen der Tragholmenteile 1, 1' bezw. 2, 2' ist erst möglich, wenn diese durch den Bügel 8 ge- bildete Feststellung gelöst wird. Die Teile 1, 1'und 9*'der Tragholme sind mit Verstefungen versehen.
Diese Versteifungen bestehen aus Rohren l". 10'bezw. 11, 11'. Die innern Enden der Rohre 10 bezw. 11 sind an den Scharnierteilen 5 befestigt und in mindestens angenähert zu den Teilen 1 bezw.
2 der Tragholme paralleler Richtung ber an diesen befestigte Lagerstücke 12 bezw. 13 geführt. Ausserhalb der Lagerst cke 12 bezw.
13 sind die Rohre 10 bezw. 11 an den Teilen l bezw. 2 der Tragholme befestigt. In glei- cher Weise sind die Rohre 10' bezw. 11', deren Enden an den Scharnierteilen 7 befestigt sind, über an den Teilen 1'bezw. 2' der Tragholme angeordnete Lagerst cke 12' bezw. 13' gef hrt und ausserhalb diesen an den Teilen I'bezw. 2'der Tragholme befestigt. Zur Versteifung und Verstärkung der Befestigung der Lagerstücke 12, 12', 13 und 13'sind diese mit den betreffenden Rohren 10, 10', 11 und 11'fest verbunden. An Stelle der Rohre 10, 10' bezw. 11, 11' k¯nnten als Versteifungen für die Tragholme allenfalls auch Stangen, DrÏhte oder Seile verwendet werden.
An beiden Tragbahrenhälften ist je ein als Spreizstrebe ausgebildetes StützfuBpaar angeordnet. Diese Stützfusspaare bestehen je aus zwei seherenartig miteinander verbundenen Sehenkeln 14 und 14' bezw. 15 und 15'. deren untere Enden mit F ¯en versehen sind. An ihren obern Enden weisen die Schenkel 14. 14' und 15, 15' U-f¯rmige Endstücke 16 auf, in welchen eine Achse 17 senkreeht zur Richtung der Schenkel 14, 14' bezw. 15, 15' gelagert ist. Auf dieser Achse 17 sitzt ein ebenfalls U-förmiger Teil 18, welcher in das U-f¯rmige Endst ck 16 eingreift.
Der U-formige Teil 18 ist auf einem in den Lagerst cken 12, 12' bezw. 13, 13' sitzenden, zur Achse 17 senkrechten Zapfen 19 drehbar gelagert. Auf diese Weise wird ein kardan artiges Gelenk gehildet, welches erlaubt, die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'sowohl in senkrechter Richtung zu den Tragholmen (Fig. 3), als auch in Richtung dieser Tragholme (Fig. 6) zu verschwenken. Die obere Begrenzung der U-förmigen Endstücke 16 ist so profiliert, dass sie sich bei gespreizter Stellung der Schenkel 14. 14'bezw. 15, 15'genau an das Profil der Tragholme anlegt, so dass in dieser Stellung eine Verschwenkung der scherena. rtig miteinander verbundenen Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'in Richtung der Tragholme nicht mehr möglich ist.
Die Stutz- fusspaare werden quer zur Bahrenfläche in senkrechter Stellung zu dieser starr festgehalten. Werden dagegen die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'der Stützfusspaare geschlossen, so hebt sich die entsprechend dem Profil der Tragholme profilierte obere Begrenzung der U-förmigen Endstücke 16 vom Profil der Tragholme ab, derart, daB ein Verschwenken der Stützfusspaare in Richtung der Tragholme (Fig. 6) möglich wird.
Das Gelenk, in welchem die beiden Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'miteinander verbunden sind, ist mit einer Klemmvorrichtung versehen, welche ermöglicht, die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'sowohl in gespreizter Stellung, bei Gebrauchsstellung der Tragbahre, als auch in geschlossener Stellung, bei Nichtgebrauch, zu fixieren. Zu diesem Zwecke ist am Schenkel 14 bezw. 15 eine Platte 20 und am Schenkel 14'bezw. 15'eine Platte 21 befestigt. Der Gelenkzapfen 22, welcher die beiden Schenkel 14. 14'bezw. 15, 15'verbindet, geht durch diese Platten hindurch und ist an seinem äussern Ende mit einem Spannhebel 23 versehen. Auf die Platte 20 wirkt eine im Schenkel 14'bezw. 15'angeordnete Druckfeder 24 ein.
An der Platte 20 sind Nocken 25 vorgesehen, und die Platte 21 weist Rasten 26 für diese Nocken auf, und zwar solche für Gebrauchsstellung, also gespreizte Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'und solche für Nichtgebrauchsstellung, also ge schlossene Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'.
Werden die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15' gespreizt oder soweit als möglich geschlossen, so kann durch Umlegen des Spannhebels 23 die Platte 20 entgegen der Wirkung der Druckfeder 24 gegen die Platte 21 gepresst werden, wobei ihre Nocken 25 in die betreffenden Rasten 26 der Platte 21 eintreten.
Dadurch wird die gegenseitige Stellung der Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'unverrückbar festgelegt. Nach Lösen des Spannhebels 23 wird durch die Druckfeder 24 die Platte 20 von der Platte 21 weggedrückt, so dass die Nocken 25 aus den Rasten 26 heraustreten und die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'wieder frei werden. Neben dem Gelenk, in welchem die Schenkel 14, 14'bezw. 15, 15'miteinander verbunden sind, können an den Schenkeln 14, 14'bezw. 15, 15'Lagerstützen 27 bezw. 27'vorgesehen werden, derart, dass bei gespreizter Stellung der Schenkel 14, 14' bezw. 15, 15'der Schenkel 14 bezw. 15 sich auf die Lagerstütze 27'am Schenkel 14' bezw. 15'und der Schenkel 14'bezw. 15'sich auf die Lagerstütze 27 am Schenkel 14 bezw.
15 auflegt, wodurch die Gebrauchsstellung der Tragbahre noch besser stabilisiert wird.
An Stelle des von Hand zu betätigenden Spannhebels 23 konnte auch eine selbsttätig funktionierende Feststellung vorgesehen werden.
Die Tragmatte 28 besitzt allseitig ver stärkte Ränder. An ihren Längsrändern sind Ösen eingesetzt. Auf der Unterseite dieser Tragmatte 28 sind parallel zu ihren Längs- rändern Streifen 29 angenäht, welche ebenfalls mit Osen versehen sind. Die Tragmatte 28 weist an beiden Längsrändern Ausschnitte für die Lagerstücke 12, 12', 13 und 13'und die Scharniergelenke, welche die Teile 1, 1' bezw. 2, 2'verbinden, auf. Die Tragmatte wird über die beiden Tragholme 1, 1'bezw.
2, 2'gelegt. Ihre Befestigung erfolgt auf der Unterseite durch Stricke 30, welche durch die Ösen an den Längsrändern der Tragmatte und die () sen an den Streifen 29 gezogen werden. Diese Stricke 30 werden ferner durch an den Teilen 1, 1', 2 und 2'der Tragholme angeordnete Ösen 31 gezogen und verknotet.
Diese Ausbildung erleichtert ein in der Praxis oft erforderlich werdendes Auswechseln der Tragmatte 28. Zum Entfernen die ser Tragmatte 28 vom Tragbahrengestell müssen lediglich diese Stricke 30 gelost und aus den Ösen ausgezogen werden. Diese Befestigungsart der Tragmatte 28 hat noch den orteil, dass bei Belastung der Tragmatte 28 diese die Tragholme 1, 1' bezw. 2, 2' oben nach einwÏrts zu drehen sucht, wodurch die e Tragholme 1, 1' bezw. 2, 2' noch besonders gegen die entsprechend ihrem Profil profilierten obern Begrenzungen der U-förmigen Endstücke 16 der Sehenkel 14, 14' bezw. 1. 5.
15'gepresst werden, was eine weitere Versteifung der Verbindung bewirkt.
Um die Tragbahre aus der in Fig. 7 dar- gestellten vollständigzusammengeklappten Stellung in Gebrauchsstellung zu bringen. werden zuerst die Tragholme l, 1' und 2, 2' der Länge nach auseina. ndergeklappt. wie dies in Fig. 7 punktiert angedeutet ist. Die B gel 8 werden dabei von den Seharnierteilen 7 nach aussen gedruckt, fallen nach vollständigem Auseinanderklappen der Teile 1, 1' und 2, 2'unter der Wirkung der auf sie einwirkenden Federn 9 über die Enden der Scharniertcile 7 zurtick und stellen so diese Scharniergelenke fest.
Nun werden die Spannhebel 23 gelost, worauf die aus den Schenkeln 14. 14' bezw. 15, 15' gebildeten Stützfusspaare in zu der BahrenflÏche senkrechte Stellung geschwenkt und ihre Schen- kel 14, 14' und 15, 15' gespreizt werden. Dadurch werden die Tragholme 1, 1'und 9 9' auseinandergerückt und in Gebrauchsstellung gebracht. Durch Umlegen der Spannhebel 23 wird hierauf in der beschriebenen Weise diese Gebrauchsstellung fixiert.
Zum Zusammenklappen der in Gebrauehsstellung (Fig. l, 2 und 3) befindlichen Tragbahre werden die Spannhebel 23 gelost, die gespreizten Schenkel 14, 14'und 15, 15'der Stützfusspaare geschlossen, diese nach einwärts zwischen die dadurch zusammengerückten Tragholme l.
I'und 2, 2' und die Tragmatte 28 geklappt und hierauf die Spannhebel 23 wieder zur Fixierung dieser Stellung umgelegt. Die entspannte Tragmatte 28 wird zusammengerollt und zwischen die Tragholme l, l'und 2, 2' gelegt. Nun werden die Bügel 8 nach aul3en gedrückt, bis sie die Scharnierteile 7 freigeben, worauf die Tragbahre der Lange nach zusammengeklappt werden kann.
ITm eine weitere Stabilisierung der Tragbahre in Gebrauchsstellung zu erzielen, konnten zwischen den Tragholmen und den Stiitzfusspaaren Verstrebungen vorgesehen werden, durch welche die Stützfusspaare in Gebrauchsstellung gegen die Tragholme abgestiitzt würden.
Die beschriebene Tragbahre gemäss der Erfindung kann dank ihrer Konstruktion bei absolut geniigender Tragfähigkeit so leicht gehalten werden, dass sie, zusammengeklappt und als Ganzes in einem mit einer Tragvorrichtnng versehenen Sack verpackt, leicht von einem einzigen Mann getragen werden kann. Ihr Bereitstellen wie auch ihr ZusammenklappenundVerpacken ist äusserst einfach und kan von einem Einzelnen, und zwar auch von einem Ungeübten, in kür- zester Zeit bewerkstelligt werden.
Collapsible stretcher.
The subject of the present invention is a collapsible stretcher with two lateral support bars, over which a support mat is stretched, in which the two support bars are connected to each other by two pairs of support legs which act as braces and which each consist of two scissor-like legs, the upper ends of which are connected to the Bearing pieces provided for support bars are articulated and provided with profile pieces, which in the position of use of the stretcher, in which these legs are spread, rest on the profile of the support bars and thereby hold the pairs of support bars in a position perpendicular to the stretcher surface,
while, when the legs of the pairs of support legs are closed, they lift off the profile of the support struts and thus allow the pairs of support legs to be folded inward. In the stretcher according to the invention, clamping devices are also provided on the scissor joints of the pairs of support legs, which make it possible on the one hand to brace the pairs of support legs with the support bars when the stretcher is in use and thus to stabilize the stretcher in the position of use and on the other hand when the stretcher is not in use to fix the legs of the pairs of support feet in a position in which they are closed and folded inwards between the support bars and the support mat, which have been moved next to one another.
In the drawing, for example, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely show:
Fig. 1 is a view of the stretcher from below,
Fig. 2 is a partial side view of the stretcher,
3 is a front view of the stretcher,
4 shows a detail on a larger scale,
Fig. 5 is a section along line I-I in Fig. 4,
6 shows a view of the stretcher with the pairs of support legs closed and folded in;
7 is a view of the closed and folded stretcher;
8 shows a larger view of the clamping device of a pair of support legs of the stretcher,
9 shows a section along line II-II in FIG. 8,
Fig.
10 is a side view of a hinge joint of a support beam, partly in section.
The stretcher shown has two support bars which are each composed of two parts 1, 1 'and 2, 2', at the ends of which the handles 3, 3 'and 4, 4' are attached. These support bars are preferably made of thin-walled steel tube of flat, round, raised cross-section: but they could also be made of other material, e.g. B. wood exist. The parts 1 and 1 'and the parts 2 and 2' are connected to one another by a hinge joint, the latter by a respectively on the m part 1. 2 arranged, housing-like hinge part 5, the forward, that is, against the part 1 'respectively.
9 ′ is too open and in which the hinge pin 6 is inserted, and a block-like hinge part 7 which can be folded into the hinge part 5 and is articulated on the hinge pin 6 is formed. At the lower end, that is to say the hinge pin 6 opposite the end of the housing-like hinge part 5, a bracket 8 is mounted, on which a spring 9 acts, which presses the bracket 8 over the end of the housing-like hinge part 5, the edge of the bracket 8 opposite block-like hinge part 7 is strongly rounded.
This ensures that when this block-like hinge part 7 is folded into the hinge part 5, the bracket 8 is pressed outward by the rounded edge of the hinge part 7, against the action of the spring 9 (FIG. 10), but after complete entry of the hinge part 7 into the hinge part 5 behind the former again over the end of the hinge part le, places and holds the hinge part 7 in this. A folding of the support beam parts 1, 1 'respectively. 2, 2 'is only possible when this fixation formed by the bracket 8 is released. The parts 1, 1 'and 9 *' of the support bars are provided with reinforcements.
These stiffeners consist of tubes 1 ″, 10 ′ and 11, 11 ′. The inner ends of the tubes 10 and 11 are fastened to the hinge parts 5 and are at least approximated to the parts 1 and 11, respectively.
2 of the support bars parallel direction on these fastened bearing pieces 12 respectively. 13 led. Outside the bearing pieces 12 respectively.
13, the tubes 10 respectively. 11 on the parts l respectively. 2 of the support bars attached. In the same way, the tubes 10 'and. 11 ', the ends of which are attached to the hinge parts 7, on the parts 1'bezw. 2 'of the support bars arranged bearing pieces 12' respectively. 13 'and outside these on the parts I'bezw. 2 'of the support bars attached. In order to stiffen and reinforce the fastening of the bearing pieces 12, 12 ', 13 and 13', these are firmly connected to the relevant tubes 10, 10 ', 11 and 11'. Instead of the tubes 10, 10 'respectively. 11, 11 ', rods, wires or ropes could also be used as stiffeners for the support beams.
A pair of supporting feet designed as an expanding strut is arranged on each of the two halves of the stretcher. These pairs of support feet each consist of two seheren-like interconnected strings 14 and 14 'respectively. 15 and 15 '. the lower ends of which are marked with F ¯. At their upper ends, the legs 14, 14 'and 15, 15' have U-shaped end pieces 16, in which an axis 17 perpendicular to the direction of the legs 14, 14 'respectively. 15, 15 'is mounted. A likewise U-shaped part 18, which engages in the U-shaped end piece 16, sits on this axis 17.
The U-shaped part 18 is on a in the bearing pieces 12, 12 'respectively. 13, 13 'seated journal 19 perpendicular to the axis 17 is rotatably mounted. In this way, a cardan-like joint is formed which allows the legs 14, 14'bezw. 15, 15 'to pivot both in the direction perpendicular to the support bars (Fig. 3) and in the direction of these support bars (Fig. 6). The upper delimitation of the U-shaped end pieces 16 is profiled in such a way that when the legs 14, 14 'or 15, 15 'exactly on the profile of the support bars, so that in this position a pivoting of the scissors. rtig interconnected legs 14, 14'bezw. 15, 15 'in the direction of the support bars is no longer possible.
The pairs of supporting feet are rigidly held at right angles to the stretcher surface in a position perpendicular to it. If, however, the legs 14, 14 'respectively. 15, 15 'of the pairs of support legs are closed, the upper boundary of the U-shaped end pieces 16, which is profiled according to the profile of the support bars, is lifted from the profile of the support bars in such a way that the pairs of support legs can be pivoted in the direction of the support bars (FIG. 6) .
The joint in which the two legs 14, 14'bezw. 15, 15 'are connected to one another, is provided with a clamping device which enables the legs 14, 14'bezw. 15, 15 'to be fixed in the spread position when the stretcher is in use and in the closed position when not in use. For this purpose is on the leg 14 respectively. 15 a plate 20 and on the leg 14'bezw. 15 'a plate 21 is attached. The pivot pin 22, which the two legs 14, 14 'respectively. 15, 15 ′, passes through these plates and is provided with a clamping lever 23 at its outer end. On the plate 20 acts in the leg 14 'or. 15 'arranged compression spring 24.
Cams 25 are provided on the plate 20, and the plate 21 has notches 26 for these cams, namely those for the position of use, that is to say the legs 14, 14 'respectively spread. 15, 15 'and those for the non-use position, ie closed legs 14, 14'bezw. 15, 15 '.
If the legs 14, 14 'respectively. 15, 15 'spread or closed as far as possible, the plate 20 can be pressed against the action of the compression spring 24 against the plate 21 by turning the clamping lever 23, with its cams 25 entering the relevant notches 26 of the plate 21.
As a result, the mutual position of the legs 14, 14 ′ respectively. 15, 15 'fixed immovably. After releasing the tensioning lever 23, the plate 20 is pushed away from the plate 21 by the compression spring 24, so that the cams 25 emerge from the notches 26 and the legs 14, 14 ′ and. 15, 15 'become free again. In addition to the joint in which the legs 14, 14'bezw. 15, 15 'are connected to one another, can on the legs 14, 14'bezw. 15, 15 'bearing supports 27 and 27 'are provided in such a way that in the spread position of the legs 14, 14' respectively. 15, 15 'of the leg 14 and 15 on the bearing support 27 'on the leg 14' respectively. 15 'and the leg 14' and 15'sich on the bearing support 27 on the leg 14 respectively.
15 hangs up, whereby the position of use of the stretcher is even better stabilized.
Instead of the manually operated clamping lever 23, an automatically functioning locking device could also be provided.
The support mat 28 has ver reinforced edges on all sides. Eyelets are used on their longitudinal edges. On the underside of this support mat 28, strips 29 are sewn parallel to their longitudinal edges, which are also provided with eyelets. The support mat 28 has cutouts on both longitudinal edges for the bearing pieces 12, 12 ', 13 and 13' and the hinge joints, which the parts 1, 1 'respectively. 2, 2 'connect, on. The support mat is over the two support bars 1, 1'bezw.
2, 2 'laid. They are attached on the underside by cords 30 which are pulled through the eyelets on the longitudinal edges of the support mat and the () sen on the strips 29. These cords 30 are also pulled through eyelets 31 arranged on parts 1, 1 ', 2 and 2' of the support bars and knotted.
This design makes it easier to replace the support mat 28, which is often necessary in practice. To remove the support mat 28 from the stretcher frame, only these cords 30 need to be loosened and pulled out of the eyelets. This type of fastening of the support mat 28 also has the advantage that when the support mat 28 is loaded, the support bars 1, 1 'and 2, 2 'seeks to turn inwards at the top, whereby the support bars 1, 1' respectively. 2, 2 'particularly against the upper boundaries of the U-shaped end pieces 16 of the legs 14, 14' respectively. 1. 5.
15 'are pressed, which causes a further stiffening of the connection.
To bring the stretcher from the fully collapsed position shown in FIG. 7 into the position of use. First the support bars 1, 1 'and 2, 2' are separated lengthways. folded. as indicated by dotted lines in FIG. 7. The brackets 8 are pressed outwards by the hinge parts 7, and after the parts 1, 1 'and 2, 2' have been completely unfolded, they fall back over the ends of the hinge parts 7 under the action of the springs 9 acting on them, thus creating these hinge joints firmly.
Now the clamping levers 23 are released, whereupon the legs 14, 14 'respectively. 15, 15 'are pivoted into the vertical position of the stretcher surface and their legs 14, 14' and 15, 15 'are spread. As a result, the support bars 1, 1 'and 9 9' are moved apart and brought into the position of use. This position of use is then fixed in the manner described by moving the clamping lever 23.
To collapse the stretcher in the use position (FIGS. 1, 2 and 3), the clamping levers 23 are released, the spread legs 14, 14 'and 15, 15' of the pairs of support feet are closed, these inward between the support bars 1, which are thereby moved together.
I'and 2, 2 'and the support mat 28 folded and then the clamping lever 23 turned back to fix this position. The relaxed support mat 28 is rolled up and placed between the support bars 1, 1 'and 2, 2'. Now the brackets 8 are pressed outwards until they release the hinge parts 7, whereupon the stretcher can be folded lengthwise.
In order to achieve further stabilization of the stretcher in the position of use, struts could be provided between the support bars and the pairs of support feet, by means of which the pairs of support feet would be supported against the support bars in the use position.
The stretcher described according to the invention can, thanks to its construction, be held so easily with absolutely sufficient carrying capacity that it can easily be carried by a single man when it is folded up and packed as a whole in a sack provided with a carrying device. It is extremely easy to prepare, as well as to be folded and packed, and can be accomplished by an individual, even an inexperienced, in a very short time.