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CH218955A - Rotating machine element with rolling elements. - Google Patents

Rotating machine element with rolling elements.

Info

Publication number
CH218955A
CH218955A CH218955DA CH218955A CH 218955 A CH218955 A CH 218955A CH 218955D A CH218955D A CH 218955DA CH 218955 A CH218955 A CH 218955A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine element
element according
rolling elements
dependent
rings
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH218955A publication Critical patent/CH218955A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  

  Umlaufendes Maschinenelement mit     Wälzkörpern.       Die bekannten Wälzlager, also Kugel  lager, Rollenlager und Nadellager, haben  den Nachteil, dass sie     gegenüber    Ungenauig  keiten der Herstellung und der Montage sehr  empfindlich sind. Ferner haben sie den Nach  teil, dass sie in belastetem Zustand ein ge  wisses Geräusch verursachen. Dagegen  haben sie den Vorteil, sehr hoch belastbar zu  sein und wenig Schmierung zu benötigen;  auch ist bei gutem Material und genauer  Montage ihre Abnutzung gering und ihre  Lebensdauer gross.     Wenn    wechselnde Be  triebsverhältnisse, wie Durchbiegungen der  gelagerten Welle oder dergleichen, vorkom  men, müssen Sonderbauten, wie zum Beispiel  Pendelrollenlager, benutzt werden.  



  Die genannten Nachteile werden     unter    Bei  behaltung der Vorteile bei dem umlaufenden,  mit     Wälzkörpern    versehenen Maschinen  element nach der     Erfindung    vermieden. Diese  besteht darin, dass die Wälzkörper des Ele  mentes federnd ausgebildet und unter Vor  spannung zwischen ihre Laufflächen ein  gesetzt sind.

      Dadurch erreicht man zum     Beispiel    bei  Lagern, dass die Genauigkeit der Herstellung  geringer     sein    kann wie bei den bisherigen  Wälzlagern, da einfach der um einige Hun  dertstelmillimeter zu grosse Wälzkörper im  Betrieb um dieses Mass mehr zusammen  gedrückt wird als seine weniger grossen       Nachbarkörper.    Ferner braucht die Montage  nicht so genau zu sein wie beim unelastischen  Lager, weil die einzelnen Wälzkörper in der  Lage sind, etwaigen Abweichungen ihrer  Umgebung momentan zu folgen und zum  Beispiel elastische     Durchbiegungen    oder       Wärmedehnungen    der gelagerten Welle oder  des Lagerkörpers ohne weiteres aufzunehmen.

         In    der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele für die     Erfindung    dargestellt.     Fig.1     zeigt einen     Schnitt    senkrecht zur Achse eines  Kugel- oder Rollenlagers, das sich von den  bekannten gleichartigen Lagern dadurch un  terscheidet, dass die ebenfalls im Schnitt  dargestellten Kugeln oder Rollen a, die sich  zwischen dem     innern,    auf der Welle d sit  zenden Laufring b und dem     äussern,    im La-      gergehäuse e befestigten Laufring c abwäl  zen, hohl sind. Die Kugeln sind also hier  Hohlkugeln bezw. die Rollen Hohlzylinder.  



  Gemäss Fig. 2 sind die Hohlzylinder des  Rollenlagers sogar durch zylindrische Schrau  benfedern f ersetzt. Damit die Federn nicht  in Richtung ihres Gewindes an einer Lager  stirn anlaufen, haben sie gleich viel     rechts-          wie    linksgewundene Windungen.  



  In Fig. 3 und 4 ist ein Horizontallager  dargestellt, und zwar in Fig. 3 im Quer  schnitt, links nach der Linie X-X, reelits  nach der Linie Y-Y, und in Fig. 4 im  Längsschnitt. Gemäss der untern Hälfte der  Fig. 4 ist die Laufrolle in einzelne,     achs-          parallel    nebeneinanderliegende Ringe g von  solcher Breite unterteilt, dass die Ringe nicht  seitlich kippen können. Die Unterteilung hat  den Zweck, zu     bewirken,    dass die Rolle auf  ihrer ganzen Länge trägt, auch wenn die  Achse der Welle d eine geringe, gegebenen  falls im Betrieb wechselnde Winkelabwei  chung von der Achse des Lagergehäuses e  besitzt.

   Um die Ringe     g    noch in sich elasti  scher zu machen, können sie mit umlaufenden  Schlitzen h versehen sein, die auch als  Schmiermittelspeicher wirken.  



  Gemäss der obern Hälfte von Fig. 4 sind  schmälere Ringe     i    in Abständen     verwendet;     diese     müssen    dann aber in Rillen -na,     n    der  Laufkörper b, c geführt sein. Um die ein  zelnen Ringreihen unter Vorspannung ein  bringen zu können, muss einer der Laufringe  b und c senkrecht zur Lagerachse in so  viele Abschnitte unterteilt werden, als Rei  hen von Wälzringen i vorhanden sind. Jede  Ringreihe wird dann einzeln eingelegt und  durch achsiales Einpressen des ihr zugeord  neten Ringabschnittes in ihre Betriebslage  gebracht.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Vertikal  lager nach der Erfindung in Längsschnitt  und Grundriss, bei welchem eine oder meh  rere Reihen von elastischen     Wälzringen    i  - hier sind drei Reihen gezeichnet - in  ebensoviel konzentrischen Rillen n und eia  der ruhenden (p) und der umlaufenden La  gerhälfte (q) laufen. Ein Führungsstift o    sorgt für die Aurechterhaltung der     Zentrie-          rnng        des        Lagers.    Gemäss der verschiedenen  Umfangsgeschwindigkeit der Rillenkreise in  werden auch die Ringe     i        hei    Drehung der  Welle q verschieden rasch umlaufen.  



  Es ist keineswegs nötig, dass die Ringe  i die Rillen n ausfüllen, doch wird man  zweckmässig     immer    so viele Ringe     i    pro  Kreisrille     n    einbringen, als darin Platz ha  ben. Will man, dass die Ringe i die Rillen n  vollständig, das heisst bis zur vollständigen  gegenseitigen Berührung ausfüllen, dann  kann man die Rillendurchmesser entspre  chend bemessen.  



  Will man verhindern, dass im Betrieb die  Ringe mit     gegenläufigen    Flächen oder Kan  ten aneinanderstossen, so kann man sie mit  einem Käfig irgendeiner Bauart für je eine  oder für sämtliche Ringreihen versehen, wie  er bei Kugel- oder Rollenlagern üblich ist.  Als Beispiel ist ein solcher in Fig. 7 in der  Abwicklung und in Fig. 8 im Querschnitt  dargestellt. Er besteht hier aus zwei Blech  ringen     r,    die durch zwei Reihen von Bolzen  s gegeneinander distanziert sind.

   An diesen  Bolzen laufen     dieWälzkö        rper        i    des Lagers     an.     Schiebt man über die Bolzen noch lose lau  fende Hülsen     f,    wie in     Fig.    7 rechts veran  schaulicht, laufen auch die. Ringe i mit rol  lender Reibung in ihrem Käfig, was bei aus  reichender Schmierung einen äusserst leichten  Lauf des Lagers gewährleistet. Bei Vertikal  lagern können die. Blechringe r entsprechend  der Zahl der     Wälzringe    i polygonal gestaltet  sein.  



  Das Lager muss     natiirlieh    so berechnet  werden, dass bei der höchsten vorkommenden  Belastung desselben die     Wälzkörper    nur  höchstens so weit elastisch deformiert wer  den, dass sie einander     bezw.    die Zwischen  körper     (s,    t) des Käfigs gerade berühren.

    Welche     Durchbiegung    der Wälzkörper über  haupt     zugelassen    werden kann, hängt von  der Maschinenart und von der Umfangsge  schwindigkeit des Lagerzapfens ab, und nach  ihr richtet sich der Querschnitt     bezw.    die  Wandstärke der     Wälzkörper.    Selbstverständ  lich ist auch der Werkstoff der     Wälzkörper         und ihrer Laufbahnen für die Laufeigen  schaften des Lagers wesentlich. Beide kön  nen besonders gehärtet sein.  



  Da die     Wälzkörper    des neuen Maschinen  elementes unter Vorspannung eingesetzt sind,  also ständig unter einem gewissen Druck  stehen, eignet es sich auch als umlaufender  Kontaktapparat zur     Übertragung    von     elek-          trischem.    Strom; denn die Leitfähigkeit eines  Kontaktes hängt ja vor allem von dem Druck  ab, mit welchem die Kontaktflächen aufein  andergepresst sind. Bei Verwendung des La  gers für die Achsen elektrischer Bahnen ist  daher eine     besondere,    das Lager umgehende  Erdverbindung unnötig, insbesondere bei  Wechselstrombetrieb, wobei elektrolytisch  bedingte Anfressungen ausgeschlossen sind.  



  Ferner eignet sich das Maschinenelement  zur Stromabnahme oder zur gleichzeitigen  Lagerung und     Stromabnahme    von umlaufen  den     Leitern    als Ersatz von Schleifringen  mit ihren Stromabnehmerbürsten. Man kann  hierbei sehr grosse Ströme übertragen, da die  Zahl der verwendeten, elektrisch parallel  schaltbaren     Wälzkörper    praktisch fast un  begrenzt ist und es auch wegen der Elastizi  tät der Wälzkörper mechanisch keineswegs  auf sehr grosse Genauigkeit ankommt.  



  An sich ist auch eine Schrägstellung der  Ringe in der Weise möglich, dass die Ring  ebenen einer Ringreihe Tangentialebenen  eines Kegels bilden, und zwar sowohl bei  Lagern als auch besonders bei der Strom  abnahme von Laufringen. Hierbei kann man  je zwei Ringe symmetrisch gegeneinander  abstützen, so dass im Längsschnitt eine Zick  zackanordnung herauskommt. Fig. 9 zeigt  den Längsschnitt eines Laufringes u mit  Ringstromabnahme durch zwei Reihen von  Paaren von schrägstehenden Ringen     ä.    Der  Strom wird vom umlaufenden Laufring     u     auf den festen Ring v übertragen. Dabei  sucht die Fliehkraft die Ringe i aufzurichten  und erhöht dadurch den Kontaktdruck.  



  Macht man bei schrägstehenden     Wälz-          ringen    die mit Widerlagern versehenen Lauf  ringe in axialer Richtung     mehrteilig    und die    Teile gegeneinander axial verschiebbar (etwa  wie in Fig. 9 strichpunktiert angedeutet),  so lässt sich die Anordnung nachstellbar ma  chen. Durch ständigen Federdruck auf die  verschiebbaren Teile des innern Laufringes u  lässt sich eine völlig selbsttätige Nachstellung  erreichen.



  Rotating machine element with rolling elements. The known roller bearings, that is ball bearings, roller bearings and needle bearings, have the disadvantage that they are very sensitive to inaccuracies in the manufacture and assembly. They also have the disadvantage that they cause a certain noise when loaded. On the other hand, they have the advantage of being very resilient and requiring little lubrication; with good material and precise assembly, their wear and tear is low and their service life is long. If changing operating conditions, such as bending of the supported shaft or the like, vorkom men, special constructions such as spherical roller bearings must be used.



  The disadvantages mentioned are avoided while maintaining the advantages of the rotating machine element provided with rolling elements according to the invention. This consists in the fact that the rolling elements of the Ele mentes are designed to be resilient and are set under tension between their running surfaces.

      In the case of bearings, for example, this means that the manufacturing accuracy can be lower than with previous rolling bearings, since the rolling element that is a few hundredths of a millimeter too large is compressed by this amount during operation than its smaller neighboring elements. Furthermore, the assembly does not need to be as precise as with the inelastic bearing, because the individual rolling elements are able to instantly follow any deviations in their surroundings and, for example, easily absorb elastic deflections or thermal expansion of the supported shaft or the bearing body.

         In the drawing, some execution examples are shown for the invention. 1 shows a section perpendicular to the axis of a ball or roller bearing, which differs from the known similar bearings in that the balls or rollers also shown in section a, which are located between the inner race ring on the shaft d sit b and the outer race c, fastened in the bearing housing e, are hollow. The balls are therefore hollow balls respectively. the rollers are hollow cylinders.



  According to Fig. 2, the hollow cylinder of the roller bearing are even replaced by cylindrical screws benfedern f. So that the springs do not run against a bearing face in the direction of their thread, they have as many right-hand and left-hand coils.



  In Fig. 3 and 4 a horizontal bearing is shown, namely in Fig. 3 in cross section, left to the line X-X, reelits to the line Y-Y, and in Fig. 4 in longitudinal section. According to the lower half of FIG. 4, the roller is subdivided into individual rings g lying next to one another axially parallel and of such a width that the rings cannot tilt sideways. The purpose of the subdivision is to ensure that the roller carries along its entire length, even if the axis of the shaft d has a slight angular deviation from the axis of the bearing housing e, which may change during operation.

   To make the rings g even more elastic in themselves, they can be provided with circumferential slots h, which also act as a lubricant reservoir.



  According to the upper half of FIG. 4, narrower rings i are used at intervals; but these must then be guided in grooves -na, n of the running bodies b, c. In order to be able to bring the individual rows of rings under preload, one of the races b and c must be divided perpendicular to the bearing axis into as many sections as there are rows of rolling rings i. Each row of rings is then inserted individually and brought into its operating position by axially pressing in the ring section assigned to it.



  5 and 6 show a vertical bearing according to the invention in longitudinal section and plan, in which one or more rows of elastic rolling rings i - here three rows are drawn - in as many concentric grooves n and eia of the resting (p) and the running around the bearing half (q). A guide pin o ensures that the centering of the bearing is maintained. According to the different circumferential speeds of the groove circles in FIG. 1, the rings i will also rotate at different speeds when the shaft q rotates.



  It is by no means necessary for the rings i to fill the grooves n, but it is always practical to insert as many rings i per circular groove n as there is space in them. If you want the rings i to fill the grooves n completely, that is to say up to complete mutual contact, then the groove diameter can be dimensioned accordingly.



  If you want to prevent the rings with opposing surfaces or edges colliding with one another during operation, you can provide them with a cage of any type for one or all rows of rings, as is common with ball or roller bearings. As an example, such is shown in Fig. 7 in the development and in Fig. 8 in cross section. It consists of two sheet metal rings r, which are separated from each other by two rows of bolts s.

   The rolling elements i of the bearing run against these bolts. If you slide over the bolts still loosely running sleeves f, as illustrated on the right in Fig. 7, also run. Rings i with rolling friction in their cage, which ensures extremely easy running of the bearing with sufficient lubrication. With vertical storage, the. Sheet metal rings r be designed polygonally corresponding to the number of rolling rings i.



  The bearing must of course be calculated in such a way that at the highest load that occurs, the rolling elements are only elastically deformed to the extent that they are mutually exclusive. the intermediate bodies (s, t) of the cage are just touching.

    What deflection of the rolling elements can be allowed at all depends on the type of machine and the speed of the journal from the circumferentials, and according to it, the cross-section is BEZW. the wall thickness of the rolling elements. Of course, the material of the rolling elements and their raceways is also essential for the running properties of the bearing. Both can be specially hardened.



  Since the rolling elements of the new machine element are inserted under preload, that is, they are constantly under a certain pressure, it is also suitable as a revolving contact device for the transmission of electrical energy. Electricity; because the conductivity of a contact depends above all on the pressure with which the contact surfaces are pressed onto one another. When using the La gers for the axes of electric railways, a special ground connection bypassing the bearing is therefore unnecessary, especially in AC operation, with electrolytic corrosion being excluded.



  Furthermore, the machine element is suitable for drawing current or for the simultaneous storage and drawing of current from rotating conductors as a replacement for slip rings with their current collector brushes. You can transmit very large currents here, since the number of rolling elements used, which can be connected electrically in parallel, is practically almost unlimited and, due to the elasticity of the rolling elements, mechanically very high accuracy is by no means important.



  In principle, an inclined position of the rings is possible in such a way that the ring planes of a row of rings form tangential planes of a cone, both in the case of bearings and especially in the case of the power consumption of races. Two rings can be symmetrically supported against each other, so that a zigzag arrangement emerges in the longitudinal section. Fig. 9 shows the longitudinal section of a race u with ring current decrease through two rows of pairs of inclined rings Ä. The current is transmitted from the rotating race u to the fixed ring v. The centrifugal force tries to straighten the rings i and thereby increases the contact pressure.



  In the case of inclined rolling rings, if the bearing rings provided with abutments are made in several parts in the axial direction and the parts are axially displaceable relative to one another (for example as indicated by dash-dotted lines in FIG. 9), the arrangement can be made readjustable. A completely automatic adjustment can be achieved by constant spring pressure on the sliding parts of the inner race u.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Umlaufendes Maschinenelement mit zwi schen Laufflächen angeordneten Wälzkör- pern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- körper federnd ausgebildet und unter Vor spannung zwischen die Laufflächen einge setzt sind. UNTERANSPRüCHE 1. Maschinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper Hohlkugeln sind. 2. Maschinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper Hohlrollen sind. PATENT CLAIM: Rotating machine element with rolling elements arranged between running surfaces, characterized in that the rolling elements are designed to be resilient and are inserted between the running surfaces under pre-tension. SUBClaims 1. Machine element according to claim, characterized in that the rolling elements are hollow balls. 2. Machine element according to claim, characterized in that the rolling elements are hollow rollers. B. Masebinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper zylindrische Schraubenfedern sind. 4. Maschinenelement nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schrau benfeder von der Mitte aus nach beiden Seiten gleich viel Windungen entgegengesetzten Wicklungssinnes besitzt. 5. Maschinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper Ringe sind. 6. Horizontalachsiges Maschinenelement nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Ringe in achsparalleler Rich tung satt nebeneinander angeordnet sind. 7. B. Masebinenelement according to claim, characterized in that the rolling elements are cylindrical coil springs. 4. Machine element according to dependent claim 8, characterized in that each screw benfeder has the same number of turns of opposite winding directions from the center on both sides. 5. Machine element according to claim, characterized in that the rolling elements are rings. 6. Horizontal axis machine element according to dependent claim 5, characterized in that the rings are arranged side by side in an axially parallel direction rich. 7th Maschinenelement nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe zwischen rinnenförmigen Führungsflächen laufen. B. Maschinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass besondere Mit tel zu seiner Zentrierung vorgesehen sind. 9. Maschinenelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Wälzkörpern parallel zueinander ange ordnet sind. 10. Maschinenelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper in einem Käfig geführt sind. 11. Machine element according to dependent claim 5, characterized in that the rings run between channel-shaped guide surfaces. B. machine element according to claim, characterized in that special with tel are provided for its centering. 9. Machine element according to claim, characterized in that several rows of rolling elements are arranged parallel to each other. 10. Machine element according to claim, characterized in that the rolling elements are guided in a cage. 11. Maschinenelement nach Unteransprü chen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wälzkörperreihe mit einem eigenen Käfig ausgerüstet ist. 12. Horizontalachsiges Maschinenelement nach Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtlichen Wälzkörper- reihen ein gemeinsamer Käfig zugeordnet ist. 13. Machine element according to dependent claims 9 and 10, characterized in that each row of rolling elements is equipped with its own cage. 12. Horizontal-axis machine element according to dependent claims 9 and 10, characterized in that all rows of rolling elements are assigned a common cage. 13th Maschinenelement nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper in einem solchen Mindestabstand voneinander eingebracht sind, dass sie sich erst bei der zulässigen Höchstbelastung in folge ihrer dabei auftretenden elastischen Formänderung gerade eben gegenseitig be rühren. 14. Maschinenelement nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Ring- ebenen einer Ringreibe Tangentialebenen eines Kegels bilden. 15. Machine element according to patent claim, characterized in that the rolling elements are introduced at such a minimum distance from one another that they just touch one another only at the maximum permissible load as a result of their elastic deformation which occurs in the process. 14. Machine element according to dependent claim, characterized in that the ring planes of a ring grater form tangential planes of a cone. 15th Maschinenelement nach Unteranspruch 1.4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei be nachbarte Ringreihen verschiedenen Nei- gungssinn besitzen. 16. Maschinenelement nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf ringe axial unterteilt und die Teile mit den Widerlagern der Wälzringe in axialer Rich tung gegeneinander verstellbar sind. 17. Maschinenelement nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf ringteile federbeeinflusst sind. 18. Maschinenelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass es stromleitend ist, so dass es als Leiter des elektrischen Stromes dienen kann. Machine element according to dependent claim 1.4, characterized in that every two adjacent rows of rings have different directions of inclination. 16. Machine element according to dependent claim 14, characterized in that the running rings are divided axially and the parts with the abutments of the rolling rings are mutually adjustable in the axial direction. 17. Machine element according to dependent claim 16, characterized in that the running ring parts are spring-influenced. 18. Machine element according to claim, characterized in that it is conductive, so that it can serve as a conductor of the electrical current.
CH218955D 1940-09-06 1940-09-06 Rotating machine element with rolling elements. CH218955A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063863B (en) * 1957-03-28 1959-08-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Storage of the shift shafts of gearboxes or similar components that can be moved in the direction of their longitudinal axis
DE1108545B (en) * 1953-07-30 1961-06-08 Weingarten Ag Maschf Punch, press or the like.
DE1158325B (en) * 1953-03-04 1963-11-28 Alfred Pitner Rolling bearings, in particular needle bearings, and a method for manufacturing one of its races

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