[go: up one dir, main page]

CH218716A - Machine for liquid or gaseous working medium. - Google Patents

Machine for liquid or gaseous working medium.

Info

Publication number
CH218716A
CH218716A CH218716DA CH218716A CH 218716 A CH218716 A CH 218716A CH 218716D A CH218716D A CH 218716DA CH 218716 A CH218716 A CH 218716A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
dependent
belts
hollow body
machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Duecker Bennet Carl Wil Henrik
Original Assignee
Bennet Carl Wilhelm Henrik Due
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bennet Carl Wilhelm Henrik Due filed Critical Bennet Carl Wilhelm Henrik Due
Publication of CH218716A publication Critical patent/CH218716A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/08Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having peristaltic action
    • F04B45/10Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having peristaltic action having plate-like flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  

  Maschine für     flüssiges    oder gasförmiges Arbeitsmittel.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Maschine für flüssiges oder gasförmiges Ar  beitsmittel, mit zwei in einem Gehäuse an  geordneten Bändern, die eine fortschreitende       @'@ellenbewegung    ausführen und Arbeits  räume der Maschine gegeneinander abgrenzen  und mit einem die Bänder betätigenden oder  von den Bändern     betätigbaren    kraftübertra  genden, beweglichen Teil.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung von     bekannten    Maschinen dieser       Art    und kennzeichnet sich dadurch, dass die  beiden Bänder durch zwei einander gegen  überliegende     Seitenwände    eines Hohlkörpers  gebildet sind, in dessen Hohlraum der be  wegliche Teil angeordnet ist. Durch diese  Ausführung werden zwei Bänder durch einen  Hohlkörper gebildet, wodurch ein einwand  freies Arbeiten der Bänder sichergestellt  wird. Die erfindungsgemässe Anordnung er  möglicht eine wirksame Schmierung des be  weglichen Teils, der von den Arbeitsräumen  hermetisch abgeschlossen werden kann. Die    erfindungsgemässe Maschine kann als Ver  dichter, Pumpe oder Motor ausgebildet sein.  



       In    der     beiliegenden        Zeichnung    sind eine  bekannte Maschine und     eine    Reihe von     Aus-          führungsbeispielen    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht und     Fig.    2  einen     Querschnitt    nach der     Linie    2-2 der       Fig.1    der     bekannten    Maschine, die als Pumpe  arbeitet.  



  Die     Fig.    3 bis 17 zeigen einige Beispiele.  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Ma  schine     besteht    aus einem     langgestreckten,    im  Querschnitt rechteckigen und mit einem  Deckel 11     versehenen    Gehäuse 10, an dessen  Enden Lager 12 und 13 für eine in Form  einer     zylindrischen    Schraubenlinie gewundene  Stange 14 (Schraube) angeordnet sind, die  den obenerwähnten kraftübertragenden, be  weglichen Teil bildet. Zu beiden Seiten der  Schraube 14 ist an den Lagern 12 und 13 je  ein biegsames Band 15     bezw.    16 befestigt.

    Die Bänder erstrecken sich über die ganze      Höhe des Gehäuses, so dass sie an der     obern     und der untern Gehäusewand dichtend an  liegen. Der Abstand zwischen den     Bandenden     ist um so viel kleiner als die wirkliche Länge  der Bänder, dass sich die Bänder wellenför  inig an die Schraube 14 anschliessen. An den  Enden des Gehäuses sind Rohrstutzen 17, 18,  19, 20 angebracht, die mit dem Gehäuse  innern in Verbindung stehen und als     Ein-          und    Auslässe für das Arbeitsmittel dienen.  



  Wenn die Schraube 14 in Drehung ver  setzt wird, führen die Bänder fortschreitende  Wellenbewegungen aus, wobei jedes Band wie  ein endloser Kolben mit gleichmässig fort  schreitender Bewegung wirkt. Die Maschine  arbeitet in diesem Fall als     Verdrängerpumpe     mit konstanter Flüssigkeitsmenge per Um  drehung der Schraube. Die zwischen den Ge  häusewänden und den Bändern eingeschlos  senen Arbeitsräume 21. 22  -andern somit.       beispielsweise    in Richtung von den Einlässen       1-(,    18 zu den Auslässen 19, 20, wodurch die  in diesen Arbeitsräumen eingeschlossene  Flüssigkeit in der genannten Richtung ge  pumpt wird.

   Die Maschine kann auch als  Motor arbeiten. wobei unter Druck stehendes       Mittel    zugeführt wird, das durch seinen  Druck auf die Bänder die Schraube in  Drehung versetzt, so dass Leistung von der  Schraube abgenommen werden kann.  



  In den in den     Fig.    3     bis    17     gezeigten    Bei  spielen ist der bewegliche Teil ganz in einem  biegsamen Hohlkörper von im wesentlichen  rechteckigem Querschnitt.     eingeschlossen,    der  in einem Gehäuse wie in     Fig.    1 angeordnet  ist.  



       Fig.    3 zeigt. einen Schnitt. durch eine  schraubenförmig gewundene Stange 124, die  zu beiden Seiten von einer Anzahl von dün  nen Stahlstreifen 125 und 126 umgeben ist.  Die Streifen sind von einer im Querschnitt  rechteckigen Hülle aus nachgiebigem Stoff,  wie Leder, Gummi oder     dergl.    umgeben. die  mit 127 bezeichnet ist. Wenn im Innern  dieser Hülle ein Druck aufrechterhalten wird,  der grösser ist als der Druck an der Aussen  seite, so werden die obern und untern Seiten  der Hülle gegen die Wände des Gehäuses ge-    drückt, wodurch eine sehr gute Dichtung  zwischen den links und rechts von den Bän  dern gelegenen     Arbeitsräumen    erhalten wird.

    Gemäss     Fig.    3 wird der Hohlkörper durch die  Hülle 127 und die Streifen gebildet, wobei  sich die Stange im Hohlraum dieses Hohlkör  pers befindet. Die beiden vertikalen, einander  gegenüberliegenden     Seitenwände    der Hülle  <B>127</B> bilden zusammen mit den Stahlstreifen  125 und<B>126,</B> die sich an der Innenseite dieser  Seitenwände befinden, die zwei biegsamen  Bänder, die also aus mehreren Teilen be  stellen.  



  Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    4  bis 6 bezeichnet 128 die schraubenförmig ge  wundene Stange und 129 einen Metalldraht,  dessen     Querschnittsform    aus     Fig.    6 ersicht  lich ist. Die     'Ni'indungen    des Drahtes sind  Rechtecke, deren innere kürzere Seiten min  destens dem Durchmesser der Stange<B>128</B> und  deren innere längere Seiten mindestens der  Summe aus dem genannten Durchmesser und  der doppelten Amplitude der Wellenbewe  gung gleich ist.

   Zwischen den Windungen des  Drahtes     sind    Dichtungen 130 aus nachgiebi  gem Stoff. wie Gummi oder     dergl.    eingelegt,  um die Bildung von Spalten zu verhindern,  die bei der Verkrümmung des Bandes infolge  der Wellenbewegung entstehen können. Die       beschriebene    Drahtwicklung bildet zusam  men mit den Dichtungen den die zwei Bänder  bildenden Hohlkörper.  



  In     Fig.    7 ist eine andere Ausführungs  form dargestellt, bei der die Drahtwindungen  <B>131</B> unmittelbar aneinander anliegen. Die an  grenzenden Seiten der Windungen sind mit       Ausnehmungen    versehen, in denen eine Dich  tung 132 eingelegt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    8  sind die     aneinanderliegenden    Seiten der den  Hohlkörper bildenden rechteckigen Windun  gen 133 derart     konvex-    ausgebildet. dass sie  bei der Verwindung des Bandes stets mitein  ander in Berührung bleiben und in dieser  Weise eine genaue Dichtung bilden.  



  In     Fig.    9 bezeichnet 134 die den beweg  lichen Teil bildende Stange, 135 eine     Metall'-          drahtwieklung    gemäss einer der oben be-           schriebenen    Ausführungsformen und 136 eine  um die Wicklung 135 gegossene Lage aus  Gummi, die nicht nur eine gute Dichtung  zwischen den Arbeitsräumen ermöglicht, son  dern auch für den Fall, dass das Arbeitsmittel  aus Wasser besteht, die zwischen dem Band  und den Wänden des Gehäuses auftretende  Reibung wesentlich herabsetzt. Die Lage aus  Gummi bildet eine die     Drahtwindungen    auf  ihrer Aussenseite umgebende Hülle aus bieg  samem Stoffe.

   Ist dagegen eine     metallische          Berührung    zwischen dem Band und dem Ge  häuse erwünscht, so kann die genannte  Gummilage aussen     mit    einer     Drahtwicklung     137 bekleidet sein. Der Hohlkörper besteht  dabei aus den Teilen     135-137.     



       In.    den     Fig.    10 bis 12 ist ein weiteres     Aus-          führungsbeispiel    der     Erfindung    dargestellt.       Fig.    11 ist ein     Schnitt    nach der Linie 11-1l  in     Fig.    10, und     Fig.    12 ist eine Ansicht von  unten der     Fig.    11 gemäss den Pfeilen 12-12.       Fig.    10 ist eine Seitenansicht der     Fig.    11.

    Gemäss diesem Ausführungsbeispiel sind  plattenförmige Körper 138 vorgesehen, die  auf den Seiten, an denen sie stets mit den  Wänden des Gehäuses in Berührung sind, mit  in rechtem Winkel abgebogenen Flächen 139  versehen sind, die an ihren hintern Enden       bogenförmig    ausgebildet sind, so     dass    sie bei  der Verkrümmung der Bänder infolge der  Wellenbewegung stets in Berührung mit der  benachbarten Platte bleiben. Die Platten sind  mit     etwa    rechteckigen Öffnungen 140 ver  sehen, durch die sich die den beweglichen  Teil bildende Schraube 141 erstreckt. Um die  Öffnung herum sind die Platten nach hinten  gebogen, wie dies durch 142 angedeutet ist.

    Die     Zwischenräume    zwischen den Teilen 139  und 142 sind vollständig mit Gummi oder       dergl.    143 ausgefüllt. Wie     aus    den     Fig.    10  und 12 ersichtlich     ist,    erstreckt sich der  Gummi zu beiden Seiten etwa ausserhalb der  Platten 138, die     somit    gänzlich im Gummi  eingebettet sind. Der Gummi gestattet eine       Verkrümmung    des ganzen Gebildes ohne Los  lösung der     Platten    voneinander und bildet  auch eine gute Dichtung     zwischen    den Ar  beitskammern.

   Aus     Fig.    10     ist    ersichtlich,    dass die Teile 139 der Körper 138 teilweise     in     die benachbarten Körper eingreifen. Dadurch  wird mit Sicherheit verhindert, dass sich die  Bänder um ihre Längsachse verdrehen kön  nen; die     aneinandergereihten    Körper 138 bil  den     zusammen    mit dem Gummi den Hohl  körper, in dessen     Innenraum    sich die Stange  141 befindet.  



  In den     Fig.    13     bis    17     ist    ein Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfindung    dargestellt, bei  dem die Bänder     durch    dichtend aneinander  liegende Elemente von im wesentlichen halb  mondförmigem     Querschnitt    gebildet werden,  die zusammen den     genannten    Hohlkörper  bilden.  



  Wie aus den     Fig.    15 und 16 ersichtlich,  besteht jedes Bandelement 30 aus einem im  wesentlichen     rechteckigen    Körper mit halb  mondförmigem     Querschnitt.    Das Element     ist          mit    einer länglichen     Öffnung    31 für die  Schraube 14 versehen. Aus     Fig.    15 ist er  sichtlich, dass das Element auf der Vorder  seite und Rückseite durch zylindrische Flä  chen 32     bezw.    33 mit gleichem     Krümmungs-          radius    r begrenzt wird, während die obere  Seite 34 und die untere Seite 35 eben sind.

    Die     Breite    der Öffnung 31 entspricht un  gefähr dem Durchmesser der die Schraube 14  bildenden Stange und die Länge dieser     Off-          nung    ist mindestens gleich der     Summe    aus  dem genannten Durchmesser     und    der doppel  ten Amplitude der Schraube.  



  Die     Fig.    13 und 14 zeigen, wie durch An  einanderlegen einer Anzahl derartiger Ele  mente 30 ein die Schraube 14 einschliessen  der biegsamer Hohlkörper gebildet wird, der  die in     Fig.    1 gezeigten Bänder 15 und 16 er  setzt. Da die     Krümmungsradien    der Flächen  32 und 33 gleich gross sind, wird bei der  Wellenbewegung und der dabei auftretenden       Relativbewegung        zwischen    den     einzelnen     Elementen eine dichtende Anlage derselben  aneinander beibehalten, so dass     eine        wirksame     Dichtung nicht nur an den Stellen erhalten  wird, wo die Wellenscheitel das Gehäuse be  rühren,

   sondern auch zwischen den auf bei  den Seiten der Schraube gelegenen Arbeits  räumen. Die     Bandelemente    werden zweck-      mässig so angeordnet, dass die konvexen  Flächen 33 nach derjenigen Seite gerichtet  sind, wo der höchste Druck herrscht, denn  andernfalls würde der Druck des Arbeits  mittels auf die Kanten 36, 37     (Fig.    15) die  Neigung haben, die Elemente aus ihrer gegen  seitigen Berührung zu bringen. Die Länge  der Bandelemente, d. h. der Abstand zwi  schen den Flächen 34 und 35     (Fig.    16) muss  natürlich gleich der Höhe des Arbeitsraumes  sein, so dass das Band im Arbeitsraum     unter          Dichtung    gegen die obere und untere Wand  gleiten kann.

   Dadurch, dass die Bandelemente  in der angegebenen Weise ineinander ein  greifen, wird mit Sicherheit eine Schrägstel  lung der Elemente im Gehäuse verhindert.  



  Die Bandelemente 30 können je nach dem       Verwendungszweck    der Maschine aus Metall,  Bakelit, imprägniertem Holz oder     dergl.    be  stehen. Um die Dichtung zwischen den Ele  menten zu verbessern, kann gemäss     Fig.    15  eine besondere     Dichtungsleiste    38 aus bei  spielsweise Gummi, Blei, Zelluloid oder     dergl.     in eine der zylindrischen Flächen der Ele  mente eingelegt werden. Diese Dichtungs  leiste verläuft     zweckmässig    in einer geschlos  senen Bahn um die Öffnung 31 (Fug. 16).  



  Wenn die Bandelemente aus einem nicht  metallischen oder weichen Stoff bestehen,  kann es vorteilhaft sein, sie an den Stellen,  wo sie miteinander und mit der Schraube in  Berührung stehen, mit Flächen aus einem  geeigneten harten Material zu versehen. Eine  derartige Anordnung ist. in     Fig.    17 gezeigt.  wo die Kontaktflächen durch eine Metall  bekleidung 39 gebildet werden.  



  In den dargestellten Beispielen ist die  Schraube ganz im Hohlkörper eingeschlossen.  Diese Anordnung ist auch deshalb sehr vor  teilhaft, weil die Schraube wirkungsvoll ge  schmiert werden kann. Die Schraube und das  sie umschliessende Band bewegen sich gegen  einander in zwei verschiedenen Ebenen, und  das im Hohlkörper eingeschlossene Schmier  mittel wird durch die Schraube von dem  einen Ende zum andern Ende derselben ge  drückt. so dass es durch eine geeignete Kühl-         vorrichtung    in Zirkulation versetzt werden  kann.



  Machine for liquid or gaseous working medium. The present invention relates to a machine for liquid or gaseous Ar beitsmittel, with two belts arranged in a housing, which execute a progressive shaft movement and delimit work areas of the machine from one another and with a power transmission that actuates the belts or can be operated by the belts , moving part.



  The present invention relates to an improvement of known machines of this type and is characterized in that the two bands are formed by two opposing side walls of a hollow body, in the cavity of which the movable part is arranged. With this design, two bands are formed by a hollow body, which ensures that the bands work properly. The inventive arrangement it enables effective lubrication of the moving part that can be hermetically sealed from the working spaces. The machine according to the invention can be designed as a Ver, pump or motor.



       In the accompanying drawing, a known machine and a number of exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



       Fig. 1 shows a plan view and Fig. 2 shows a cross section along the line 2-2 of Fig. 1 of the known machine which operates as a pump.



  Figures 3 to 17 show some examples. The Ma machine shown in Figs. 1 and 2 consists of an elongated, rectangular in cross section and provided with a cover 11 housing 10, at the ends of which bearings 12 and 13 for a rod 14 wound in the form of a cylindrical helix (screw) are arranged , which forms the aforementioned force-transmitting, moving part. On both sides of the screw 14 is a flexible band 15 respectively on the bearings 12 and 13. 16 attached.

    The bands extend over the entire height of the housing, so that they are sealingly against the upper and lower housing walls. The distance between the band ends is so much smaller than the actual length of the bands that the bands adjoin the screw 14 in a wave-like manner. At the ends of the housing pipe sockets 17, 18, 19, 20 are attached, which are internally connected to the housing and serve as inlets and outlets for the working medium.



  When the screw 14 is set in rotation, the belts carry out progressive wave movements, each belt acting like an endless piston with a steadily progressive movement. In this case, the machine works as a positive displacement pump with a constant volume of liquid by turning the screw. The work spaces 21-22, which are enclosed between the walls of the housing and the bands, thus change. for example, in the direction of the inlets 1- (, 18 to the outlets 19, 20, whereby the liquid enclosed in these working spaces is pumped ge in said direction.

   The machine can also work as a motor. wherein pressurized medium is supplied which, by its pressure on the bands, causes the screw to rotate so that power can be drawn from the screw.



  In the case shown in Figs. 3 to 17, the movable part is entirely in a flexible hollow body of substantially rectangular cross-section. included, which is arranged in a housing as in FIG.



       Fig. 3 shows. a cut. by a helically wound rod 124 which is surrounded on both sides by a number of thin steel strips 125 and 126. The strips are surrounded by a sheath of flexible material, such as leather, rubber or the like, which is rectangular in cross section. which is designated by 127. If a pressure is maintained inside this envelope that is greater than the pressure on the outside, the upper and lower sides of the envelope are pressed against the walls of the housing, creating a very good seal between the left and right of the work rooms located next to the bands.

    According to FIG. 3, the hollow body is formed by the sheath 127 and the strips, the rod being located in the cavity of this Hohlkör pers. The two vertical, mutually opposite side walls of the shell <B> 127 </B> together with the steel strips 125 and <B> 126 </B> which are located on the inside of these side walls, form the two flexible strips, i.e. the order several parts.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 4 to 6, 128 denotes the helically wound rod and 129 a metal wire, the cross-sectional shape of which is ersicht from FIG. 6. The 'Ni' connections of the wire are rectangles whose inner shorter sides are at least equal to the diameter of the rod <B> 128 </B> and whose inner longer sides are at least equal to the sum of the diameter mentioned and twice the amplitude of the wave movement.

   Between the turns of the wire are seals 130 made of flexible material. such as rubber or the like. Inlaid to prevent the formation of gaps that can arise when the band is bent as a result of the wave movement. The wire winding described forms together with the seals the hollow body forming the two bands.



  In Fig. 7 another embodiment is shown in which the wire windings <B> 131 </B> are in direct contact with one another. The adjacent sides of the turns are provided with recesses in which a device 132 is inserted.



  In the embodiment according to FIG. 8, the mutually adjacent sides of the rectangular windings 133 forming the hollow body are formed in such a convex manner. that they always remain in contact with each other when the tape is twisted and in this way form an exact seal.



  In FIG. 9, 134 denotes the rod forming the movable part, 135 denotes a metal wire wedge according to one of the embodiments described above, and 136 denotes a layer of rubber cast around the winding 135, which not only enables a good seal between the working spaces , Son countries also in the event that the working fluid consists of water, which significantly reduces the friction occurring between the belt and the walls of the housing. The layer of rubber forms a sheath made of flexible materials that surrounds the wire windings on its outside.

   If, on the other hand, metallic contact between the band and the housing is desired, the said rubber layer can be clad with a wire winding 137 on the outside. The hollow body consists of parts 135-137.



       In. FIGS. 10 to 12 show a further exemplary embodiment of the invention. FIG. 11 is a section along line 11-1l in FIG. 10, and FIG. 12 is a view from below of FIG. 11 according to arrows 12-12. FIG. 10 is a side view of FIG. 11.

    According to this embodiment, plate-shaped bodies 138 are provided, which are provided with surfaces 139 bent at right angles on the sides on which they are always in contact with the walls of the housing, which are curved at their rear ends so that they are at Due to the curvature of the bands due to the wave movement, they always remain in contact with the adjacent plate. The plates are provided with approximately rectangular openings 140 through which the screw 141 forming the movable part extends. Around the opening, the plates are bent backwards, as indicated by 142.

    The spaces between the parts 139 and 142 are completely filled with rubber or the like 143. As can be seen from FIGS. 10 and 12, the rubber extends on both sides approximately outside the plates 138, which are thus completely embedded in the rubber. The rubber allows a curvature of the whole structure without loosing the plates from each other and also forms a good seal between the work chambers.

   From Fig. 10 it can be seen that the parts 139 of the bodies 138 partially engage in the adjacent bodies. This prevents the bands from twisting about their longitudinal axis with certainty; the lined-up body 138 bil the hollow body together with the rubber, in the interior of which the rod 141 is located.



  13 to 17, an exemplary embodiment of the invention is shown in which the bands are formed by sealingly abutting elements of substantially half-moon-shaped cross-section, which together form said hollow body.



  As can be seen from FIGS. 15 and 16, each band element 30 consists of a substantially rectangular body with a semi-moon-shaped cross section. The element is provided with an elongated opening 31 for the screw 14. From Fig. 15 it can be seen that the element on the front and back surfaces by cylindrical surfaces 32 respectively. 33 is limited with the same radius of curvature r, while the upper side 34 and the lower side 35 are flat.

    The width of the opening 31 corresponds approximately to the diameter of the rod forming the screw 14 and the length of this opening is at least equal to the sum of the diameter mentioned and twice the amplitude of the screw.



  13 and 14 show how the flexible hollow body is formed by placing a number of such elements 30 on one another to include the screw 14, which sets the bands 15 and 16 shown in FIG. 1. Since the radii of curvature of the surfaces 32 and 33 are equal, a sealing contact between the individual elements is maintained during the wave movement and the resulting relative movement between the individual elements, so that an effective seal is not only obtained at the points where the wave crests meet the housing touch,

   but also between the working spaces located on the sides of the screw. The band elements are expediently arranged so that the convex surfaces 33 are directed towards the side where the highest pressure prevails, because otherwise the pressure of the working means on the edges 36, 37 (FIG. 15) would have the inclination that To bring elements out of their mutual contact. The length of the ribbon elements, i.e. H. the distance between the surfaces 34 and 35 (FIG. 16) must of course be equal to the height of the working space, so that the belt can slide in the working space with a seal against the upper and lower walls.

   Due to the fact that the band elements interlock in the specified manner, a skewing of the elements in the housing is definitely prevented.



  The band elements 30 can be made of metal, Bakelite, impregnated wood or the like, depending on the intended use of the machine. In order to improve the seal between the elements, according to FIG. 15, a special sealing strip 38 made of for example rubber, lead, celluloid or the like. Be inserted into one of the cylindrical surfaces of the elements. This sealing strip expediently runs in a closed path around the opening 31 (Fug. 16).



  If the band elements consist of a non-metallic or soft material, it can be advantageous to provide them with surfaces made of a suitable hard material at the points where they are in contact with one another and with the screw. One such arrangement is. shown in FIG. where the contact surfaces are formed by a metal cladding 39.



  In the examples shown, the screw is completely enclosed in the hollow body. This arrangement is also very advantageous because the screw can be effectively lubricated. The screw and the band surrounding it move against each other in two different planes, and the lubricant enclosed in the hollow body is pressed by the screw from one end to the other end of the same ge. so that it can be put into circulation by a suitable cooling device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine für flüssiges oder gasförmiges Arbeitsmittel, mit zwei in einem Gehäuse an geordneten Bändern, die eine fortschreitende Wellenbewegung ausführen und Arbeits räume der Maschine gegeneinander abgren zen und mit einem die Bänder betätigenden oder von den Bändern betätigbaren kraftüber tragenden, beweglichen Teil, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Bänder durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände eines Hohlkörpers gebildet sind, in dessen Hohl raum der bewegliche Teil angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Machine for liquid or gaseous working medium, with two belts arranged in a housing, which carry out a progressive wave movement and delimit the working areas of the machine from one another and are identified with a moving part that activates the belts or can be activated by the belts shows that the two bands are formed by two opposite side walls of a hollow body, in the hollow space of which the movable part is arranged. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, bei der jedes der genannten Bänder aus mindestens zwei Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine im Querschnitt rechteckige Hülle aus nachgiebigem Stoff aufweist, wobei jedes Band durch eine Seitenwand dieser Hülle und durch minde stens einen an der Innenseite dieser Seiten wand befindlichen Streifen gebildet ist. 2. Maschine nach Patentanspruch. bei der der bewegliche Teil als schraubenförmig ge wundene Stange ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper einen Me talldraht aufweist, der in rechteckigen Win dungen gewunden ist. 3. Machine according to claim, wherein each of said belts consists of at least two parts, characterized in that the hollow body has a rectangular cross-section of flexible material, each belt through a side wall of this cover and at least one on the inside of these sides wall located strip is formed. 2. Machine according to claim. in which the movable part is designed as a helically wound rod, characterized in that the hollow body has a metal wire that is wound in rectangular turns. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die kürzere innere Seite jeder rechteckigen Windung minde stens dem Durchmesser der Stange und die längere innere Seite mindestens der Summe aus dem genannten Durchmesser und der dop pelten Amplitude der Wellenbewegung gleich ist. 4. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Draht recht eckigen Querschnitt hat, und dass die an einanderliegenden Seiten der Windungen mit Ausnehmungen für eine Dichtung versehen sind. 5. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Drahtwindungen eine Dichtung aus nach giebigem Stoff eingefügt ist. 6. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the shorter inner side of each rectangular turn is at least equal to the diameter of the rod and the longer inner side is at least equal to the sum of the said diameter and the doubled amplitude of the wave movement. 4. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the wire has a rectangular cross-section, and that the mutually adjacent sides of the turns are provided with recesses for a seal. 5. Machine according to dependent claim 2, characterized in that a seal is inserted between the wire windings made of rich material. 6th Maschine nach Patentanspruch, bei der der bewegliche Teil als schraubenförmig ge wundene Stange ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem Metalldraht gebildet ist, der in rechteckigen Windungen gewunden ist. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die aneinander liegenden Seiten der Windungen konvex ausgebildet sind, derart, dass sie bei der Ver- krümmung der Bänder stets miteinander in Berührung bleiben. B. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Drahtwindun gen auf ihrer Aussenseite von einer Hülle aus biegsamem Stoff umgeben sind. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Hülle auf ihrer Aussenseite mit einer Drahtwicklung beklei det ist. Machine according to claim, in which the movable part is designed as a helically wound rod, characterized in that the hollow body is formed from a metal wire which is wound in rectangular turns. 7. Machine according to dependent claim 6, characterized in that the sides of the turns lying against one another are convex in such a way that they always remain in contact with one another when the belts are bent. B. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the Drahtwindun gene are surrounded on their outside by a sheath made of flexible material. 9. Machine according to dependent claim 8, characterized in that the shell is on its outside with a wire winding clothed det.
CH218716D 1938-12-31 1939-12-16 Machine for liquid or gaseous working medium. CH218716A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218716X 1938-12-31
SE131039X 1939-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH218716A true CH218716A (en) 1941-12-31

Family

ID=25762430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH218716D CH218716A (en) 1938-12-31 1939-12-16 Machine for liquid or gaseous working medium.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH218716A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132789C2 (en)
DE2441569A1 (en) ENDLESS DRIVE BELT
DE2833533A1 (en) SEALING DEVICE FOR PRESSURE FLUID CYLINDERS
DE2231837A1 (en) Reciprocating valve
DE1553186A1 (en) pump
DE2711212A1 (en) OIL COOLER AND METHOD OF MANUFACTURING IT
DE3019642A1 (en) SNAIL WORKING MACHINE FOR FLUIDE
DE1525213B2 (en) RADIAL WIRE BALL BEARINGS
DE3153202C2 (en) Linear roller bearings
DE68910688T2 (en) CONVEYOR BELT.
DE1936516C3 (en) Gear pump or motor
DE3505167C2 (en)
CH218716A (en) Machine for liquid or gaseous working medium.
DE669442C (en) Heat exchanger with thin sheets
DE2404662A1 (en) SEAL FOR A LIQUID CONTAINER WITH A FLOATING HEAD
DE2221511B2 (en) Seat for gate valves without a housing
DE1818011A1 (en) GEAR PUMP OR -ENGINE
DE2935294A1 (en) ROTARY IMPELLER PUMP OR MOTOR
DE2610707B1 (en) ONE-PIECE SPACER FOR ROLLER BEARING
DD139623A5 (en) ROTATION WORK CYLINDER
DE522341C (en) Rotary lobe pump with sickle-shaped working chamber and pistons with radial ribs that can be moved in the piston drum and absorb the loads on the pistons
DE2604969C2 (en)
CH224273A (en) Machine for liquid or gaseous working medium.
DE728091C (en) Pump, compressor or motor for liquid or gaseous working medium
DE723256C (en) Pump, compressor or motor for liquid or gaseous working medium