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CH218341A - Roller bearing on pressure rollers for stretching. - Google Patents

Roller bearing on pressure rollers for stretching.

Info

Publication number
CH218341A
CH218341A CH218341DA CH218341A CH 218341 A CH218341 A CH 218341A CH 218341D A CH218341D A CH 218341DA CH 218341 A CH218341 A CH 218341A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
roller bearing
pins
rollers
stretching
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesel Kugellagerfabriken
Original Assignee
Ver Kugellagerfabriken Aktieng
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Kugellagerfabriken Aktieng filed Critical Ver Kugellagerfabriken Aktieng
Publication of CH218341A publication Critical patent/CH218341A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Rollenlagerung an Druckwalzen für Strecken.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Rol  lenlagerung an Druckwalzen, wie sie bei  Spinnereimaschinen für Strecken Verwen  dung finden.  



  Gemäss der     Erfindung    ist durch Schaf  fung einer Längsbeweglichkeit ,der Zapfen in  der     Lagerung,    die     grösser    ist als ,der     Summe     der Einbau- und Herstellungstoleranzen ent  spricht, beispielsweise ein Viertel der Rollen  länge oder mehr beträgt, erreicht worden,  dass die Rollen der Rollenlager nicht fort  während auf ein- und derselben Laufspur auf  den Zapfen laufen, sondern dass die Lauf  spuren wechseln können.  



  Auf diese Weise wird verhindert, dass  sich an den     auf    den Zapfen befindlichen  Laufbahnen der Rollen an     bestimmten,    eng  umgrenzten     ,Stellen    Abnützungen ergeben,  wie z. B. Ausbröckelungen und andere Er  müdungserscheinungen.  



  In der Zeichnung ist .ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    schematisch  dargestellt.    Fig. 1 zeigt die Strecken-Rollenlagerung  in Ansicht;  Fig. 2 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stab.  



  Die Streckenwalze ist mit 1     bezeichnet.     An ihren beiden Enden ist sie mit     einge-          pressten    Zapfen 2 versehen.     Inn    Lagergehäusen  3 befinden ,sich je zwei Rollenlager 4, die in  üblicher Weise eingebaut     sind,    und eine       Spurplatte    5.  



  Die Gehäuse 3 sind in seitlichen Führun  gen 6 in bekannter Weise geführt und an  ihren     .geschlossenen    Enden in ebenfalls be  kannter Weise (bei 7) abgeflacht, so dass sie  sich innerhalb der Führungen nicht drehen  können.  



  Der äussere Durchmesser der Gehäuse 3  ist aus     einbautechnischen    Gründen kleiner  als der Durchmesser der überzogenen Walze.  Zur Unterbringung von Rollenlagern,     die    bei  normaler Arbeitsweise betriebssicher sein sol  len, würde daher nicht genügend Raum in      Richtung quer zur Walzenachse zur Ver  fügung stehen. Dann wäre mit einer vorzei  tigen Beschädigung des meist beanspruchten  Teils der Wälzlagerungen, d. h.     insbesondere     der Abwälzbahnen auf den Zapfen zu rech  nen.

   Die erhöhte Beanspruchung an den ge  nannten Stellen wird besonders durch die un  günstigen Kantenpressungen hervorgerufen,  die von den Kanten der Rollen ausgehen und  durch Verbiegungen der Wellenzapfen unter  Einwirkung der Last oder durch     Verkantun-          gen    der Gehäuse verursacht werden.  



  Innerhalb der beiden Lagerungen ist nun  zur Vermeidung     dieses    Übelstandes der Walze  1 reichlich Axialspiel zwischen den Spur  platten 5 gegeben, und zwar mehr als der  Summe der Einbau- und Herstellungstoleran  zen entspricht. Gezeichnet ist die Stellung, in  welcher die Walze auf der rechten Seite  spurt, während auf der linken Seite der  Spielraum     S    vorhanden ist. Dadurch ist er  reicht, dass die Rollenlager nicht fortwährend  auf ein-     und,derselben    Laufspur auf den Zap  fen laufen.  



  Im praktischen Betrieb kommt es häufig  vor, dass die Walzen zum Zwecke der Reini  gung oder aus andern Gründen herausgenom  men und wieder eingesetzt werden müssen.  Dabei findet dann die bereits erwähnte axiale  Verschiebung der Zapfen gegenüber den Rol  lenlagern statt, und es wird so vermieden,  dass die Rollen auf den Zapfenspuren ein  laufen.  



  Eine axiale Verschiebung ergibt sich auch,  wenn Garnwickel auf der nicht ausgebauten  Walze nach der Seite zu weggedrückt und  abgestreift werden. Weiterhin     isst    auch damit  zu rechnen, dass solche Walzen zwecks Ent  fernung von Wickeln oder aus andern Grün  den ausgebaut und an einer andern Stelle  wieder eingebaut werden, so dass sich wie  derum die erforderliche axiale Verschiebung  ergeben muss, weil ja das hinreichend grosse  Axialspiel eine Verschiebung in weiten Gren  zen gestattet.  



  Damit für jede Lage der     längsverschieb-          lichen    Walze ausreichend sichere Abdichtung    gewährleistet ist, sind     Dichtungsbunde    8 an  den Enden der Walzen 1 und ringförmige  Dichtungsvorsprünge 9 an den offenen Enden  der Lagergehäuse 3 vorgesehen, von solcher  Länge, dass in jeder Stellung .der Walze eine  Überdeckung gegeben ist.  



  Um zu vermeiden, dass Fluchtfehler in der  gegenseitigen Stellung der gehärteten Wal  zenzapfen 2 entstehen, die einen einseitigen  Axialschub bewirken würden, ist vorgesehen,  dass die eigentlichen Walzenflächen und die  Laufflächen der Zapfen erst nach dem Ein  pressen der Zapfen in die Walze fertiggear  beitet werden. Die Enden der Zapfen sind  daher so gestaltet, dass sie für die Fertig  bearbeitung des Walzenkörpers zugleich als  Spitzen dienen können.  



  Durch die dargestellte Rollenlagerung an  Druckwalzen für Strecken ist eine ausrei  chende Tragfähigkeit der Lagerung ermög  licht, während die bekannte Lagerung der  Druckwalzen in Kugellagern entweder den  Nachteil haben, dass die empfindlichen Wälz  lager nicht ohne     weiteres    von der Walze ent  fernt werden können, falls letztere einen  neuen Bezug     erhalten,    müssen oder für die  Unterbringung genügend tragfähiger Wälz  lager bekannter Art steht nicht genügend  Raum in Richtung quer zur Walzenachse zur  Verfügung. Man ist im letzteren Falle ge  nötigt,     im    Verhältnis zu der erforderlichen  Tragfähigkeit der Wälzlager zu kleine Lager  anzuwenden.

   In der Regel weisen die     Strek-          kenlagerungen    der bekannten Art beide Nach  teile auf.



  Roller bearing on pressure rollers for stretching. The invention relates to a Rol lenlagerung on pressure rollers, as they find use in spinning machines for stretching.



  According to the invention, by creating a longitudinal mobility, the pin in the bearing, which is greater than the sum of the installation and manufacturing tolerances, for example a quarter of the roller length or more, has been achieved that the rollers of the roller bearings do not continue while walking on the same track on the pin, but that the tracks can change.



  In this way it is prevented that on the running tracks of the rollers located on the pins at certain, narrowly delimited points, there is wear, such as. B. Crumbling and other signs of fatigue.



  In the drawing .ein Ausführungsbei game of the subject invention is shown schematically. Fig. 1 shows the stretch roller bearing in view; Fig. 2 is a section on a larger scale.



  The draw frame roller is labeled 1. It is provided with pressed-in pins 2 at both ends. In the bearing housings 3 there are two roller bearings 4 each, which are installed in the usual way, and a track plate 5.



  The housings 3 are guided in a known manner in lateral guides 6 and are flattened at their closed ends in a known manner (at 7) so that they cannot rotate within the guides.



  The outer diameter of the housing 3 is smaller than the diameter of the coated roller for technical reasons. To accommodate roller bearings, which should be operationally safe in normal operation, there would therefore not be enough space in the direction transverse to the roller axis available. Then premature damage to the most stressed part of the rolling bearings, i.e. H. especially the rolling paths on the pin.

   The increased stress at the points mentioned is caused in particular by the unfavorable edge pressures that emanate from the edges of the rollers and are caused by bending of the shaft journals under the action of the load or by tilting the housing.



  Within the two bearings, to avoid this inconvenience of the roller 1, there is ample axial play between the track plates 5, more than the sum of the installation and manufacturing tolerances. The position is shown in which the roller tracks on the right side, while the clearance S is present on the left side. As a result, it is sufficient that the roller bearings do not continuously run on one and the same track on the Zap fen.



  In practical operation it often happens that the rollers have to be removed and reinserted for cleaning purposes or for other reasons. In this case, the aforementioned axial displacement of the pin relative to the Rol lenlagern takes place, and it is avoided that the rollers run on the pin tracks.



  There is also an axial displacement when the yarn lap on the non-dismantled roller is pushed away to the side and stripped off. Furthermore, it is to be expected that such rollers will be removed for the purpose of removing coils or other greenery and reinstalled at another point, so that in turn the necessary axial displacement must result, because the sufficiently large axial play is a displacement permitted within wide limits.



  To ensure a sufficiently secure seal for each position of the longitudinally displaceable roller, sealing collars 8 are provided at the ends of the rollers 1 and annular sealing projections 9 at the open ends of the bearing housing 3, of such a length that an overlap in every position of the roller given is.



  In order to avoid misalignment in the mutual position of the hardened roll pin 2, which would cause a one-sided axial thrust, it is provided that the actual roll surfaces and the running surfaces of the pins are processed only after the pin is pressed into the roll. The ends of the pins are therefore designed so that they can also serve as tips for the final machining of the roller body.



  The illustrated roller bearing on printing rollers for stretching is a sufficient load-bearing capacity of the storage made light, while the known storage of the printing rollers in ball bearings either have the disadvantage that the sensitive roller bearings cannot be easily removed from the roller if the latter one Received new reference, must or for the accommodation of sufficiently stable rolling bearings of a known type is not enough space in the direction transverse to the roller axis. In the latter case, it is necessary to use bearings that are too small in relation to the required load-bearing capacity of the rolling bearings.

   As a rule, the track bearings of the known type have both disadvantages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rollenlagerung an den Enden waagrecht angeordneter Druckwalzen für Strecken von Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die am Walzenkörper angebrachten Zap fen unmittelbar in den Rollenlagern laufen und zur Vermeidung von Abnützungen in folge gleichbleibender Abwälzbahnen der Rollen auf den Zapfen letztere eine grössere Längsbeweglichkeit besitzen als der Summe der Einbau- und Herstellungstoleranzen ent spricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Roller bearings at the ends of horizontally arranged pressure rollers for stretching spinning machines, characterized in that the pins attached to the roller body run directly in the roller bearings and, in order to avoid wear and tear, as a result of constant rolling paths of the rollers on the pins, the latter have a greater longitudinal mobility than the latter The sum of the installation and manufacturing tolerances corresponds. SUBCLAIMS: 1. Rollenlagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenlager und das Spurlager in einem Gehäuse einge baut sind, dessen offenes Ende zusammen mit einem Ansatz an der Walze eine auch bei grösster Längsverschiebung wirksame Ab dichtung durch Überdeckung ergibt. 2. Rollenlagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen ge härtet und ihre Spurenden als Spitzen gestal tet sind, so @dass sie bei der Fertigbearbeitung .des Walzenkörpers als Spitzen dienen könn ten. Roller bearing according to patent claim, characterized in that the roller bearing and the thrust bearing are built into a housing, the open end of which, together with a shoulder on the roller, results in a seal that is effective even with the greatest longitudinal displacement by overlapping. 2. Roller bearing according to claim, characterized in that the pins are hardened and their track ends are designed as tips, so that they can serve as tips during the finishing of the roller body.
CH218341D 1940-02-19 1940-12-09 Roller bearing on pressure rollers for stretching. CH218341A (en)

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