CH216139A - Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange. - Google Patents
Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/18—Chains having special overall characteristics
- F16G13/20—Chains having special overall characteristics stiff; Push-pull chains
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/20—Movable barrages; Lock or dry-dock gates
- E02B7/26—Vertical-lift gates
- E02B7/36—Elevating mechanisms for vertical-lift gates
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Description
Antriebseinrielitung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahustange. Die Erfindung bezieht .sich auf eine Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange zur Übertragung von Zug- und Druckkräften bei Schützen wehren und ähnlichen Wasserverschlüssen, wie z. B. Schleusentoren, wobei die Trieb stockgelenkzahnstange aus mehreren kurzen Triebstockzahnstangen besteht, die durch Triebstockbolzen gelenkig miteinander ver bunden sind und die im Bereich hinter dem Antriebsritzel abgelenkt werden können, da mit hinter dem Ritzel Platz gespart oder bei lotrechter Lastrichtung ein hohes Hinaus ragen der unbelasteten Zahnstange vermieden wird. Triebstockgelenkzahnstangen dieser Art sind bekannt, jedoch erfordern, diese bekannte Zahnstangen auch bei kurzen Druckstrecken an jedem Teil mindestens zwei Rollen, die in Führungen laufen müssen, damit ein Aus knicken in den Gelenken vermieden wird. Ferner sind Zahnstangen mit normaler Evolventenverzahnung bekannt, bei denen die Hebelarme für die einseitige Blockierung sehr kurz sind, was eine äusserst genaue Be arbeitung bedingt und bei denen trotzdem hohe Kantenpressungen auftreten. Ausserdem wirkt bei diesem der Zahndruck nicht im Schwerpunkt des Druckquerschnittes, wo durch eine Führung jedes Gliedes in Schienen erforderlich wird. Gegenstand der Erfindung ist eine An- triebseinrichtung an Schützenwehren oder ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange, deren einzelne Glieder keine äussern Führungen benötigen und trotzdem bei Ausübung von Druck kräften nicht ausknicken können. In der Strecklage, in der die Triebstockgelenkzahn- stange Druck und Zugkräfte zu übertragen hat, ist die Zahnstange durch Anlegen der Verlängerungen eines Gliedes gegen den oder die Triebstockbolzen des benachbarten Zahn- stangengliedes gegen einseitiges Ausknicken der einzelne Gelenke gesichert. Der Gegenstand der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Aus führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Triebstock gelenkzahnstange nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Zahnstange in vergrösserter Darstellung, Fig. 3 eine Vorderansicht des Teils nach Fig. 2. Nach der Zeichnung verbinden die Ge lenkbolzen 1 die Zahnstangenteile 2 und 3, von denen der Zahnstangenteil 3 nach beiden Seiten Verlängerungen 4 besitzt. Diese Ver längerungen verjüngen sich und legen sich in der Strecklage der Zahnstange gegen einen oder bei entsprechender Länge auch gegen mehrere Triebstockbolzen 5 der benachbarten Teile 2, die keine Verlängerungen besitzen und verhindern so ein einseitiges Ausknicken der Zahnstangen. Mit 6 wird die Last be zeichnet und mit 8 das in die Zahnstange ein greifende Ritzel, wobei die Zahnstange an einer Gleit- oder Rollenführung 7 vorbei geführt ist. Da die Last gradlinig geführt ist, kann bei der Wahl einer gradlinigen Führung am Ritzel das Endglied der Gelenkzahnstange gelenkig an die Last angeschlossen werden. Hierdurch wird bewirkt, dass die einzelnen Glieder auch nicht nach der nicht durch Ver längerungen gesperrten Seite ausknicken können, denn eine Ausbuchtung eines Gliedes nach der einen Seite setzt bei einer solchen Anordnung auch eine Ausbuchtung nach der andern Seite voraus, die aber beim Erfin dungsgegenstand durch die völlige einseitige Starrheit der Zahnstange nicht möglich ist, so dass die Gelenkzahnstange die Wirkung einer starren Zahnstange besitzt. Die gleiche Wir kung ist vorhanden, wenn das Endglied an die gradlinig geführte Last starr angeschlos sen ist oder genau wie die übrigen Glieder gegen Ausknicken nach der gleichen Seite gesperrt wird und die Gelenkzahnstange am Antriebende gegen Ausweichen nach der nicht gesperrten Seite gehalten ist. Theore tisch genügt das Ritzel als Gegenführung nach der Umlenkseite. Nur aus rein techni schen Gründen kann trotzdem am Ritzel eine beiderseitige Gleit- und Rollenführung vor gesehen sein. Die Länge des Nebelarmes für die ein seitige Blockierung kann mindestens gleich der Bolzenteilung sein. Der Zahndruck wirkt im Schwerpunkt des Systems.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer i Triebstockgelenkzahnstange, hei der die Zahnstange zwischen Antriebsritzel und Ver- schlusskörper zugfest und drucksteif aus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen jedes zweiten Zahnstangengliedes , (3) mit beiderseitigen Verlängerungen (4) versehen sind, die sich in der Strecklage gegen mindestens einen Bolzen (5) der an schliessenden Zahnstangenglieder (2) legen,wobei eine bedingte Führung vorgesehen ist, das heisst eine solche, die das jeweils am Ritzel anliegende Glied und das am Ver- schlusskörper angreifende Endglied der Ge lenkzahnstange am Ausweichen aus der Be wegungsrichtung nach der dem Ritzel ent gegengesetzten Richtung verhindert, während im Bereich zwischen Antriebsritzel und Last die Gelenkzahnstange ohne besondere äussere Führung drucksteif ist.UNTERANSPRUCH: Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geradführung (7) für die Glieder (2) am Ritzel (8) und eine Geradführung für den Verschlusskörper (6) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH216139T | 1940-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH216139A true CH216139A (de) | 1941-08-15 |
Family
ID=4449462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH216139D CH216139A (de) | 1940-06-11 | 1940-06-11 | Antriebseinrichtung an Schützenwehren und ähnlichen Wasserverschlüssen mit einer Triebstockgelenkzahnstange. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH216139A (de) |
-
1940
- 1940-06-11 CH CH216139D patent/CH216139A/de unknown
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