Adressdruckplatte mit auswechselbaren Reitern. Bei Adressdruckplatten aus Zink, Alu minium oder anderem Werkstoff, die in ihrer Längsrichtung hintereinander durch die Adressendruckmaschine hindurchgeführt wer ; den und zu diesem Zwecke an ihren beiden Längsseiten mit Führungsrändern versehen sind, die aus aufeinander gefalzten Blech streifen oder Streifen aus anderem Werkstoff bestehen, bietet das Bereitern mit aufsteck baren Reitern gewisse Schwierigkeiten.
Bei den bisher bekannten Adressendruckplatten der erwähnten Art sind diese zur Anbringung von auswechselbaren Reitern an der äussern gante des obern Führungsrandes nur mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Einsteckschlitze oder Ausschnitte versehen, während die Reiter selbst so ausgebildet sind, dass sie Federn enthalten oder ihre Fussteile selbst federnd ausgebildet sind, derart, dass sie sich mit diesen federnden Einrichtungen nach dem Einstecken in den, Führungsrand an der Platte festklemmen.
An sich hat sich diese Art der Bereite- rung der Adressdruckplatten bewährt; nur tritt der Nachteil auf, dass die Reiterherstel lung infolge der in Frage kommenden Men gen relativ umständlich und kostspielig wird.
Ausserdem liegt bei einer mit Reitern der bisher bekannten Art- versehenen Adress- druckplatte die Gefahr vor, dass, da die Rei ter durch die ganten der Einsteckschlitze in dem Führungsrand der Adressplatten gehal ten werden, die Adressplatten selbst aber aus verhältnismässig weichem Werkstoff herge stellt sind, beim öfteren Auswechseln der Reiter die ganten der Schlitze, an denen die Reiter haften sollen, und über die die Federn der Reiter hinwegknipsen, abgeschabt wer den.
Dies hat zur Folge, dass die Reiter ihren Halt verlieren. Ausserdem sind bei der bisher bekannten Art der Bereiterung die Reiter nicht vollkommen sicher gegen ein Ver- schwenken in der Plattenebene festgehalten.
Alle diese Nachteile sind bei der Ausbil dung einer Adressdruckplatte der erwähnten Art entsprechend der Erfindung beseitigt.
Die Erfindung betrifft eine Adressdruck- platte mit an ihren beiden Längsseiten um.- gefalzten, hohlen Führungsrändern, von denen mindestens der eine Führungsrand längs seiner äussern gante mit.
einer Anzahl nebeneinander angeordneter, zum Einsetzen von Reitern dienender Einsteckschlitze ver sehen ist, wobei die Reiter nach dem Ein setzen in die Schlitze in dieser Lage durch Federn gesichert werden, und besteht darin, dass die die Reiter in ihrer eingesteckten Lage sichernden Federn im Hohlraum des Füh rungsrandes angeordnet sind. Während bisher die an den Reitern angebrachten Einzelfedern beim Einsetzen der Reiter an den ganten der Einsteckschlitze in dem Führungsrand der Druckplatte rieben, reiben die Federn bei der Anordnung gemäss der Erfindung an den ganten der Reiter.
Es werden daher nur die leicht auswechselbaren billigen Reiter ab genutzt, nicht aber die Druckplatte selbst. Die Befestigungsart gemäss der Erfindung be sitzt darüber hinaus noch den weiteren Vor teil, dass sie auch bei alten Druckplatten an wendbar ist, indem sich die Federn, sofern sie untereinander verbunden sind, ohne wei teres in die hohlen Führungsränder auch nachträglich noch einschieben lassen. Da. die Reiter im allgemeinen einfache glatte Stanz- stücke, vorzugsweise aus verschiedenfarbigem Kunststoff, sind, lassen sie sich sehr wohlfeil herstellen.
Die Federn bestehen vorteilhaft aus einem einzigen gebogenen oder gestanzten Stück, das sich wenigstens annähernd über die ganze Länge der Platte erstreckt.
Um den Zusammenhalt zwischen den ein zelnen Federn zu schaffen, kann eine beson dere Schiene vorgesehen sein, an der die ein zelnen Federn befestigt sind. Zweckmässiger weise besitzt die Schiene U-förmiges Profil und eine solche Höhe, dass die untern Enden der Fussteile der Reiter in entsprechend aus gesparte Hohlräume zwischen den Schienen schenkeln hineingreifen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungs form besteht darin, dass die Schiene selbst federnd ausgebildet ist, so dass sich die be sondere Anbringung von Federn an der Schiene erübrigt. Die Schenkel der Schiene klemmen bei dieser Ausführungsform die Reiterfüsse quer zur Reiterebene ein. Vorteil- hafterweise ist die die Reiterfüsse mit ihren Schenkeln einklemmende Federschiene mit Vorsprüngen versehen, die in entsprechende Aussparungen oder Einprägungen an den Reiterfüssen eingreifen.
Um ein Ausweichen der Federschienen abschnitte beim Einsetzen oder Abziehen eines Reiters zu erleichtern, kann der Platten führungsrand, der die die Reiterfüsse ein klemmende Federschiene aufnimmt, minde stens auf der einen Seite der Schiene im Be reich dieser Schienenabschnitte mit Ausspa rungen versehen sein.
Eine besonders gute Federung der Schie nenschenkel kann dadurch erzielt werden, dass die Schenkel der Schiene lediglich zwischen den Einsteekstellen für die Reiter durch Stege zusammengehalten sind.
Einzelheiten verschiedener Ausführungs formen ergeben sich aus der folgenden Be schreibung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen beispiels weise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stück einer Adressdruckplatte in etwa \/s natürlicher Grösse, Fig. 2 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 1, Fig. 3 den in Fig. 1 strichpunktierten Teil der Druckplatte in grösserem bIassstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Plattenteil gemäss Fig. 3 nach Linie IV-IV, Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V -V der Fig. 3, Fig. 6 eisten Schnitt gemäss Linie VI-VI der Fig. 3, Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Führungsrandes einer Adressdruck- platte in einer andern Ausführungsform der Erfindung in grösserem Massstabe,
Fig. 8 einen Schnitt gemäss Linie VIII-V, III der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt gemäss Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 und 11 weitere Ausführungsfor men des Erfindungsgegenstandes im Längs schnitt, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 und 14 eine weitere Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes im Längs schnitt bezw. Querschnitt.
Die aus Zink, Aluminium oder einem andern Werkstoff bestehende Adressdruck- platte 1 besitzt an ihren beiden Längsseiten aus aufeinander gefalzten Blechstreifen be stehende Führungsränder 2 und 3. Der Füh rungsrand 2, beispielsweise der obere, besitzt Einsteckschlitze 4 zum Einsetzen der Fuss teile 5 von Reitern 6. Die Reiter bestehen aus einfachen Plättchen, beispielsweise Stanz- stücken aus irgendeinem geeigneten Werk stoff, wie Metall, Zelluloid, Kunsthorn oder einem andern Kunststoff.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer zum Befestigen der Reiter in dem Führungs rand der Platte dienenden Vorrichtung ist aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich. In die durch die aufeinander gefalzten Streifen 7 und 8 der Blechplatte gebildeten Führungshohlräume ist eine U-förmig gebogene Schiene 9 eines streifenförmigen Federbleches eingesetzt.
Der Schenkel 10 der Federschiene besitzt in einem dem Abstand der Einsteckschlitze 4 entspre chend Abstand Löcher 11. Gleichmittig zu diesen Löchern besitzt der Schenkel 12 der Federschiene nach innen gerichtete, körner- förmige Einprägungen 13.
Der durch einen der Einsteckschlitze 4 einzusetzende Fussteil 5 eines Reiters 6 besitzt ein Loch 15, das der art angeordnet ist, dass beim Einsetzen eines Reiters der dem betreffenden Einsteckschlitz zugeordnete Vorsprung 13 der Federschiene in das Loch 15 einspringt und einen in Ein steckrichtung verlaufenden Zug auf den Rei ter 6 ausübt, so dass sich die Auflageränder 16 des Reiters 6 fest an den obern Rand der Druckplatte anlegen. Die Federschiene selbst wird in einfacher Weise durch einen oder mehrere eingesetzte Reiter in ihrer richtigen Lage innerhalb des Führungshohlraumes der Adressdruckplatte gehalten.
Wird an sich kein Reiter an der Platte benötigt, so kann die Schiene durch einen an beliebiger Stelle einsetzbaren blinden Reiter festgelegt wer den, der nicht dem Zweck der Plattenkenn zeichnung, sondern lediglich als Haltemittel für die Federschiene dient.
Zur Erzielung einer guten Federung zwischen den Schen keln der Federleiste ist der die Schenkel ver bindende Steg der Leiste in einer der Ein steckeinteilung entsprechenden Teilung unter brochen, und zwar derart, dass breite Aus sparungen 17 entstehen und die Schenkel nur über schmale Stege 18 miteinander in Verbin- dung stehen. Zur Erzielung einer möglichst flachen Anlage der Schenkel an den Fuss teilen der Reiter besitzt der mit den Vor sprüngen 13 versehene Schenkel 12 Ausprä gungen 19 (Fig. 6).
Diesen Ausprägungen entsprechen Ausschnitte 20 im Streifen 8 der Adressdruckplatte. Die zwischen den Aus schnitten 20 verbleibenden Stege 21 des Strei fens 8 geben dem Führungsrand der Platte Halt und verhindern ein Aufweiten der Schenkel 10 und 12 des Federstreifens 9.
Die eben beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt den be sonderen Vorteil, dass die Festhaltevorrich tung für mehrere bezw. für alle Reiter eines Führungsrandes aus einem einzigen Teile be steht, der überdies durch Prägen und Um biegen sehr einfach herstellbar ist. Dabei können die Reiter aus jedem geeigneten Stoff und in einfachster Form hergestellt sein.
Bei den in den Fig. 7 bis 12 veranschau lichten weiteren Ausführungsformen sind an der Schiene 9 besondere Federn 22 befestigt, die die Reiterfüsse nicht mehr quer zur Reiter hauptebene, sondern in der Reiterhauptebene erfassen, wodurch auch eine etwas andere, weiter unten beschriebene Ausgestaltung der Reiterfüsse notwendig wird.
Die Federn 22 können entweder aus gebogenem Federdraht bestehen oder, wie in der rechten Hälfte der Fig. 7 angenommen, aus Stanzstücken aus Federstahlband. Die beiden Schenkel 23 jeder Feder haben das Bestreben, nach aussen zu federn. Die Federn 22 sitzen mit ihren Ver bindungsstegen 24 in der Schiene 9, die, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Stege 24 und die unmittelbar sich an diese Stege anschliessen den Stücke der Schenkel 23 fest umgreift.
Zwischen je zwei Federn besitzt die Leiste eine Aussparung 25 (Fig. 9), deren lichte Breite gleich der Dicke des Reiters ist, und deren Länge der Breite des Fussteils 5 des Reiters entspricht.
Um die Reiter in dem Führungsrand sicher festzuhalten, besitzen bei dieser Aus führungsform die bis auf den obern Fussteil 26 schmäler als die Einsteckschlitze 4 ausge bildeten Fussteile 5 der Reiter seitliche An sätze 2 7 von beispielsweise dreieckiger Ge stalt. Beim Einschieben eines Reiters in einen Einsteck schlitz drücken diese Ansätze 2 7 die entsprechend gebogenen Kopfteile 28 der be nachbarten Federschenkel 23 zurück. Diese Kopfteile 28 springen bei eingesteckten Rei tern über die Ansätze 27.
Die Ausbildung der Kopfteile 28 der Federn 22 und der Ansätze 27 der Reiter 6 ist hierbei derart, da.ss die Kopfteile 28 auf die Reiter einen nach innen gerichteten Druck ausüben, indem sie sich gegen die schrägen Kanten 29 anlegen.
Die Schiene 9 mitsamt den Federn 22 wird zweckmässigerweise erst nach Fertigstel- lung der Adressdriickplatte von der einen Stirnseite her in den Hohlraum des Füh rungsrandes eingeschoben und dann in diesem z. B. durch einen. Körner 30 oder wie bereits beschrieben, durch einen blinden Reiter fest gelegt, und zwar in einer solchen Lage, dass die Federn 22 die z. B. in Fig. 7 ersichtliche Lage gegenüber den Einsteckschlitzen 4 ein nehmen.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungs form unterscheidet sich von den eben be schriebenen dadurch, dass die Federn 22 für die Reiter entweder aus einem sich über die ganze Länge der Adressdruckplatte erstrecken den, entsprechend gebogenen Federdraht 31 gebildet sind oder aus einem entsprechend ge stalteten Stanzstück 32 eines Federstahlban- des, das sich ebenfalls über die ganze Länge der Platte erstreckt. Bei dieser Ausführungs form liegen die untern Verbindungsstege der Federschenkel unterhalb der Einsteekschlitze 4.
Auch bei dieser Ausführungsform kann es zweckmässig sein, die Federn durch eine Schiene 9 zu versteifen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.11 und 12 ist die Schiene 9 an den Befestigungs stellen für die Federn 22 mit schuhartigen Ansätzen 33 versehen, die die untern Enden der Federn 22 umfassen.
In den Fig. 13 und 14 ist veranschaulicht, wie sich die aus Draht oder aus Stanzstücken bestehenden Federn. 22 in dem Führungshohl raum ohne Verwendung einer Schiene ver ankern lassen. Nach dem Einschieben der ge gebenenfalls über nicht dargestellte Abstand halter untereinander verbundenen Federn werden Lappen 34 aus dem Randstreifen 8 herausgesfanzt, und derart nach innen gebo gen, dass sie über die Verbindungsstege 24 der Federn 22 greifen. Ferner sind noch Lappen 35 aus dem freien Rand des Streifens 8 aus gestanzt und nach innen umgebogen, durch die die untern Enden der Fussteile 5 der Rei ter festgelegt werden.
Bei dieser Ausfüh rungsform können die Federn 22 auch vor dem Fertigfalzen des Führungsrandes auf den Plattenstreifen aufgelegt werden, worauf erst der Streifen 8 fertig umgebördelt und die Lappen 34 und 35 nach innen gedrückt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsfor men können die federnden Teile statt aus Federstahl auch aus anderem elastischem IVerkstoff hergestellt sein, vorausgesetzt, dass dieser genügend federnde Eigenschaften und genügende Festigkeit besitzt.
Die Reiter können als Einzelreiter oder auch als 'Mehrfachreiter ausgebildet sein. In der rechten Hälfte der Fig. 7 ist. als Beispiel ein Doppelreiter 36 veranschaulicht.
Address printing plate with exchangeable tabs. In the case of address printing plates made of zinc, aluminum or other material, which are fed through the address printing machine one behind the other in their longitudinal direction; and for this purpose are provided with guide edges on their two long sides, which strips of folded sheet metal or strips of other material, the rider with slip-on ble riders offers certain difficulties.
In the previously known address printing plates of the type mentioned, these are only provided with a number of juxtaposed insertion slots or cutouts for attaching replaceable tabs to the outer gante of the upper guide edge, while the tabs themselves are designed so that they contain springs or their foot parts are themselves resilient are designed in such a way that they clamp themselves with these resilient devices after being inserted into the guide edge on the plate.
This type of preparation of the address printing plates has proven itself per se; only the disadvantage arises that the production of the rider is relatively cumbersome and expensive due to the quantities in question.
In addition, with an address printing plate provided with tabs of the previously known type, there is the risk that, since the tabs are held in the guide edge of the address plates by the gantries of the insertion slots, the address plates themselves are made of a relatively soft material , when the riders are changed frequently, the ganten of the slits to which the riders are supposed to adhere and over which the riders' feathers snap away are scraped off.
As a result, the riders lose their grip. In addition, with the previously known type of preparation, the tabs are not held securely against pivoting in the plane of the plate.
All these disadvantages are eliminated in the formation of an address printing plate of the type mentioned according to the invention.
The invention relates to an address printing plate with hollow guide edges folded over on both of its long sides, of which at least one guide edge is also along its outer edge.
a number of juxtaposed, for the insertion of tabs serving plug-in slots is seen ver, the tabs after a set in the slots in this position are secured by springs, and consists in that the tabs in their inserted position securing springs in the cavity of the Leading edge are arranged. While so far the individual springs attached to the tabs rubbed against the ganten of the insertion slots in the guide edge of the pressure plate when the tabs were inserted, the springs in the arrangement according to the invention rub against the ganten of the tabs.
Therefore, only the easily replaceable cheap tabs are used, but not the pressure plate itself. The type of attachment according to the invention also has the further advantage that it can also be used with old pressure plates by the springs, provided they are connected to one another, without further ado, they can be pushed into the hollow guide edges at a later date. There. the tabs are generally simple, smooth stamped pieces, preferably made of plastic of different colors, they can be produced very cheaply.
The springs advantageously consist of a single bent or stamped piece which extends at least approximately over the entire length of the plate.
In order to create cohesion between the individual springs, a special rail can be provided on which the individual springs are attached. Appropriately, the rail has a U-shaped profile and a height such that the lower ends of the foot parts of the riders reach into correspondingly saved cavities between the rails.
A particularly advantageous embodiment is that the rail itself is designed to be resilient, so that the special attachment of springs to the rail is unnecessary. In this embodiment, the legs of the rail clamp the rider's feet across the rider plane. The spring rail clamping the rider's feet with their legs is advantageously provided with projections which engage in corresponding recesses or impressions on the rider's feet.
To make it easier to evade the spring rail sections when inserting or removing a rider, the plate leading edge, which receives the rider feet a clamping spring rail, at least be provided on one side of the rail in the Be rich of these rail sections with recesses.
A particularly good suspension of the rail legs can be achieved in that the legs of the rail are only held together by webs between the piercing points for the riders.
Details of various forms of execution can be found in the following description.
In the drawing, the invention is illustrated by way of example on the basis of several embodiments, namely: Fig. 1 shows a plan view of a piece of an address printing plate in approximately natural size, Fig. 2 shows a side view of the plate according to Fig. 1, Fig. 3 the dash-dotted part of the printing plate in FIG. 1 on a larger scale and partially in section,
4 shows a section through the plate part according to FIG. 3 along line IV-IV, FIG. 5 shows a section along line V -V of FIG. 3, FIG. 6 shows a section along line VI-VI in FIG. 3, FIG. 7 shows a longitudinal section through part of a guide edge of an address printing plate in another embodiment of the invention on a larger scale,
8 shows a section along line VIII-V, III of FIG. 7, FIG. 9 shows a section along line IX-IX of FIG. 7, FIGS. 10 and 11 further Ausführungsfor men of the subject matter of the invention in longitudinal section, FIG. 12 a Section along line XII-XII of FIG. 11,
13 and 14 a further embodiment form of the subject invention in longitudinal section or respectively. Cross-section.
The address printing plate 1, which is made of zinc, aluminum or another material, has guide edges 2 and 3 on both of its long sides of folded sheet metal strips. The guide edge 2, for example the upper one, has insertion slots 4 for inserting the foot parts 5 of riders 6. The tabs consist of simple plates, for example punched pieces made of any suitable material, such as metal, celluloid, synthetic horn or another plastic.
A preferred embodiment of a device serving for fastening the tabs in the guide edge of the plate is shown in FIGS. 3 to 6. In the guide cavities formed by the folded strips 7 and 8 of the sheet metal plate, a U-shaped bent rail 9 of a strip-shaped spring plate is inserted.
The leg 10 of the spring rail has holes 11 at a distance corresponding to the distance between the insertion slots 4. Equidistant to these holes, the leg 12 of the spring rail has inwardly directed, grain-shaped embossments 13.
The foot part 5 of a rider 6 to be inserted through one of the insertion slots 4 has a hole 15 which is arranged in such a way that when a rider is inserted, the projection 13 of the spring rail assigned to the insertion slot in question jumps into the hole 15 and a train running in the insertion direction the reiter 6 exercises, so that the support edges 16 of the rider 6 are firmly attached to the upper edge of the pressure plate. The spring rail itself is held in its correct position within the guide cavity of the address printing plate in a simple manner by one or more inserted tabs.
If no tab is required on the plate, the rail can be set by a blind tab that can be inserted at any point and who does not serve the purpose of the plate identification, but merely as a holding means for the spring rail.
To achieve good suspension between the legs of the spring strip the leg ver binding web of the bar in a division corresponding to the A plug division is interrupted, in such a way that wide recesses 17 are created and the legs only over narrow webs 18 with each other Stay connected. To achieve as flat a contact as possible of the legs on the foot share the rider has the leg provided with the jumps 13 before 12 Ausprä conditions 19 (Fig. 6).
These characteristics correspond to cutouts 20 in the strip 8 of the address printing plate. The webs 21 of the strip 8 remaining between the cut out 20 give the guide edge of the plate support and prevent the legs 10 and 12 of the spring strip 9 from expanding.
The embodiment of the subject invention just described has the particular advantage that the Festhaltevorrich device for several BEZW. be available for all riders of a leading edge from a single part, which is also very easy to produce by stamping and bending around. The tabs can be made of any suitable material and in the simplest form.
In the further embodiments illustrated in FIGS. 7 to 12, special springs 22 are attached to the rail 9, which no longer capture the rider's feet across the main rider plane, but rather in the main rider plane, which also creates a somewhat different embodiment of the Rider's feet becomes necessary.
The springs 22 can either consist of bent spring wire or, as assumed in the right half of FIG. 7, of stamped pieces of spring steel strip. The two legs 23 of each spring tend to spring outward. The springs 22 sit with their connecting webs 24 in the rail 9, which, as can be seen from Fig. 9, the webs 24 and directly adjoining these webs the pieces of the legs 23 firmly engages.
The bar has a recess 25 between each two springs (FIG. 9), the clear width of which is equal to the thickness of the rider and the length of which corresponds to the width of the foot part 5 of the rider.
In order to hold the rider securely in the guide edge, in this embodiment, the foot parts 5 of the rider lateral to sets 2 7 of, for example, triangular Ge shape, except for the upper foot part 26 that is narrower than the insertion slots 4. When inserting a rider into a plug-in slot, these approaches 2 7 press the correspondingly curved head parts 28 of the neighboring spring legs 23 be back. These head parts 28 jump over the lugs 27 when the riders are inserted.
The design of the head parts 28 of the springs 22 and the lugs 27 of the tabs 6 is such that the head parts 28 exert an inward pressure on the tabs by resting against the inclined edges 29.
The rail 9 together with the springs 22 is expediently only pushed into the cavity of the guide edge from the one end face after the address printing plate has been completed and then inserted into it, for example. B. by a. Grains 30 or as already described, laid firmly by a blind rider, in such a position that the springs 22 the z. B. in Fig. 7 shown position opposite the insertion slots 4 take a.
The embodiment shown in Fig. 10 differs from the just be written in that the springs 22 for the tab either from a extending over the entire length of the address printing plate, the correspondingly bent spring wire 31 are formed or from a correspondingly shaped punched piece 32 of a spring steel band, which also extends over the entire length of the plate. In this embodiment, the lower connecting webs of the spring legs are below the insertion slots 4.
In this embodiment, too, it can be useful to stiffen the springs by means of a rail 9.
In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, the rail 9 is provided at the fastening points for the springs 22 with shoe-like projections 33 which include the lower ends of the springs 22.
13 and 14 illustrate how the springs made of wire or stamped pieces. 22 can be anchored in the guide cavity without using a rail. After inserting the springs connected to one another via spacers (not shown), tabs 34 are fanned out of the edge strip 8 and bent inwards in such a way that they grip over the connecting webs 24 of the springs 22. Furthermore, tabs 35 are punched from the free edge of the strip 8 and bent inward, through which the lower ends of the foot parts 5 of the reiter are set.
In this embodiment, the springs 22 can also be placed on the panel strip before the final folding of the guide edge, whereupon the strip 8 is completely flanged and the tabs 34 and 35 are pressed inward.
In the embodiments described, the resilient parts can also be made of another elastic material instead of spring steel, provided that this has sufficient resilient properties and sufficient strength.
The riders can be designed as single riders or as multiple riders. In the right half of FIG. 7 is. a double tab 36 is illustrated as an example.