Vorrichtung an Papiermaschinen zum Instandhalten des Filzes. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Papiermaschinen zum Instandhalten des Filzes.
Es ist bekannt, dass die ]Reibung. die zwi schen dem Filz oder Drahtgeflecht einer Pa piermaschine und den Saugkästen entsteht, mittels welchen das Wasser aus der Papier masse abgesaugt wird, st, rke Abnutzung bewirkt, und es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, diese A')nutzung zu ver ringern, z. B. indem Walzen benützt wurden, welche die Endwände des Saugkastens bil deten und indem die Reibung zwischen dem Filz und den Längswänden dadurch ver hindert -wurde, dass en-Ilose Bänder dazwi schen gelegt wurden.
Es hat sich herausgestellt, dass bei Vor richtungen zum Instandhalten von Filz der obengenannten Art ein gewisser Betrag der Reibung zwischen dem Filz und denjenigen Kanten des Saugkastens, -welche quer zum Filz verlaufen, mindestens bei gewissen Ar ten des Arbeitsgutes direkt nützlich ist.
Da- bei fördert die Schabwirkung die Loslösung und die Entfernung eines Teils des dem Filz anhängenden Schmutzes, so wie auch die Entfernung des Wassers, das durch das Ab saugen allein nicht direkt entfernt wurde. Dagegen .entsteht durch das, starke, für die wirksame Entfernung der Instandhaltungs flüssigkeit erforderliche Vakuum mehr Rei bung, als für die Reinigung und das Auf lockern erforderliche, und somit schädliche Abnützung.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Instandhalten von Filz, bei welcher unnötige Reibung vermieden wird.
Zur Verwirklichung dieses Zweckes ist gemäss der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit Mitteln zur Abgabe von Instandhaltungsflüssigkeit an den Filz und zum Entfernen dieser Flüssig keit durch Absaugen, wobei diese Mittel sich in der Querrichtung des Filzes hin- und her bewegen, die Anordnung getroffen, dass die Reibung zwischen dem Filz und den Längs- seiten eines saugkastenartigen Organes zum Reinigen und Auflockern des Filzes,
unter Einspritzen von Reinigungs- und Auflok- kerungsflüssigkeit in den Filz und Absaugen dieser Flüssigkeit aus dem letzteren durch mit dem Filz laufende endlose Bänder ver hindert ist, und dass dieses Organ durch Walzen in mehrere Saugräume unterteilt ist, wobei in den gegen den Filz durch eine Quer wand des saugkastenartigen Organes und eine Walze begrenzten Räumen ein gerin geres Vakuum unterhalten wird, als in den auf jeder Seite des Organes durch eine Walze begrenzten Räumen.
In den verschiedenen Saugräumen können verschieden starke Saugwirkungen aufrecht erhalten werden, indem nur von der Haupt kammer zwischen den Walzen eine Verbin dung mit der Saugpumpe hergestellt wird und an den Zwischenwänden ein schwacher Druckverlust infolge von Durchsickern vor gesehen wird. Oder es können die Endkam- mern mit dem Hauptsaugkanal durch kleine Kanäle unabhängig voneinander verbunden werden, wobei diese Kanäle vorzugsweise mit einstellbaren Ventilen versehen sind, die Sickerungsverluste nach innen gestatten, wenn ein vorbestimmtes Vakuum in den End- kammern überschritten wird.
Weiter kann dem Filz im Bereich der Länge der Hauptsaugkammer zusätzliche Abstützung mittels einer Zusatzwalze oder mehreren Zusatzwalzen, welche im Saug kasten zwischen den diesen abteilenden Wal zen gelagert sind, gegeben werden. Solche Zusatzwalzen können selbst wieder als Ab teilungswalzen ausgebildet sein, wodurch die Saugwirkung in verschiedenen Teilen des Längenbereiches des Saugkastens mehrfach abgestuft wird.
Die Unterteilung des saug kastenartigen Organes bezw. Saug- und Spritzkastens in Kammern mittels Abteilungswalzen kann noch durch Zwischenwände in Form von Platten vervollständigt sein, die dazu dienen, zwischen den Abteilungswalzen und den Wänden und dem Boden des Kastens einen luftdichten Abschluss zu bilden. Derartige Platten bezw. einzelne derselben sind zum Beispiel mit einer Kante versehen, welche legen die zylindrische Oberfläche der zu gehörigen Abteilungswalzen anliegt, so dass sieh daselbst Schmutzanhäufungen bilden. Zur Entfernung derselben können Mittel zum Verschieben dieser Platten gegenüber den Walzen vorgesehen sein, oder auch Mittel, welche die Platten selbst von Zeit zu Zeit abkratzen.
Da der Saug- und Spritzkasten sich quer zum Filz hin- und herbewegt, muss er die Bänder mitbewegen, durch welche die Rei bung zwischen dem Filz und den Längsseiten des Kastens verhindert wird. Es können die endlosen Bänder führende Riemenscheiben auf einem Schlitten mit dem Kasten gelagert sein, so dass sie sich mit diesem mitbewegen; oder es können die Bänder über die Filztrag rollen der Papiermaschine laufen, welche sich über die volle Breite des Filzes erstrecken; oder es können die Bänder über am Schlitten ausserhalb des einen Endes des Kastens ge lagerte Rollen laufen. sowie über Filztrag rollen, die ausserhalb des andern Endes des Kastens angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und es zeigt: Fig. 1 einen in der Längsrichtung des Filzes verlaufenden Schnitt, Fig. 2 einen Grundriss, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines hin- und hergehenden, auf einem Schlitten gelagerten Saug- und Spritzkastens, Fig. 4 einen Schnitt.
in der Querrichtung durch den Saug- und Spritzkasten, wobei die linke Hälfte dieser Figur nach Linie IV-IV der Fig. 1 geschnitten ist, und die rechte Hälfte nach Linie IVa-IVa in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V--V der Fig. 1, also durch die Mittel zum Aus spritzen der Reinigung.- und Aufloekerungs- flüssigkeit,
Fig. f einen Schnitt durch Abteilungs mittel in grösserem Massstab. wobei der Schnitt in der Längsrichtung dieser Mittel verläuft bezw. in der Querrichtung zum Filz, Fig. 7 einen Querschnitt durch Abtei lungsmittel, der die dem Ende der Abtei lungswalze benachbarte Wand des Saug- und Spritzkastens in Ansicht zeigt, Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche schema tische Darstellung einer abgeänderten Aus führungsform, Fig. 9 einen abgebrochenen Grundriss hierzu, Fig. 10 einen Schnitt in der Längsrich tung durch den Filz und Fig. 11 einen Grundriss von Mitteln zum Entfernen von Schmutz von Abtrennungsmit teln, wie sie in den Fig. 6 und 7 darge stellt sind.
In Fig. 1 ist bei 1 eine Winkelschiene dargestellt, welche sich in der Querrichtung der Maschine erstreckt, auf welcher der Schlitten 2 der Instandhaltungsvorrichtung läuft. Unterhalb dem Schlitten ist ein Teil eines Mechanismus 3 dargestellt, durch wel chen der Schlitten hin- und herbewegt wird.
Auf dem Schlitten ist ein Saug- und Spritzkasten 4 mittels Schrauben 5 einstell bar angeordnet, die zu seiner Abstützung dienen. Der Kasten 4 besitzt fest angeord nete Enden, welche mit dem Filz 7 in Be rührungseingriff treten können.
Zwei oder mehr Abteilungswalzen 8 sind in der Querrichtung des Kastens 4 gelagert, die mit dem Filz in Berührung treten und zwischen denen und den Seiten und der Unterseite des Filzes nahezu luftdichte Ab schlüsse vorhanden sind. Der Kasten 4 ist somit in drei oder mehr Kammern unterteilt, von denen die mittlere Kammer bezw. Kam mern gegen den Filz von Walzen 8 die End- kammern von den äussern Walzen 8 und den Enden 6 des Saug- und Spritzkastens be grenzt sind. In der Fig. 1 sind zwei solche Abteilungswalzen ersichtlich.
Zwischen den Abteilungswalzen ist der Filz von Tragwalzen 9 gegen den Atmo sphärendruck abgestützt, der bestrebt ist, ihn in den Saug- und Spritzkasten hinunterzu pressen, wobei eine oder mehrere solcher Rol- len vorhanden sein können, deren Mäntel, da sie nicht Wände von Saugkammern bilden, aus Stäben bestehen können, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Alle diese Walzen sind zweckmässig auf Zapfen 11 (Fig. 4) drehbar gelagert, die in der Wand des Kastens 4 eingelassen sind. Dabei ist das Material so gewählt, dass die Reinigungs- und Auflockerungsflüssigkeit, welche gewöhnlich aus Wasser besteht, als Schmiermittel für die Lagerflächen dient.
Die Flüssigkeit zum Reinigen und Auf lockern des Filzes wird auf den letzteren durch Düsen 12 gespritzt bezw. in den Filz eingespritzt, die im Kasten 4 in der Nähe seiner vordern Kante angeordnet sind. Die Konstruktion dieser Düsen ist in Fig. 5 im Querschnitt so dargestellt, dass in dieser Figur der Anschluss 18 für die Zufuhr von Wasser bezw. einer andern Reinigungs- und Auflockerungsflüssigkeit erkennbar ist.
In folge des im Kasten 4 vorhandenen Va kuums wird der Filz entgegen dem Druck der Reinigungs- und Auflockerungsflüssig- keit fest gegen die Düse 12 angedrückt. Die gegen den Filz und in denselben gespritzte Flüssigkeit wird nachher durch den Kasten 4 wieder entfernt.
Gemäss den Fig. 4 und 7 weisen die Seitenwände des Kastens 4 kreisbogenför mige Rippen 14 auf, die mit den Walzen 8 einen dichten Abschluss bilden. In den Fig. 1 und 6 ist eine Platte 15 dargestellt, die auf einer Spindel 17 angeordnet ist, welche in einem Lager in der Seitenwand des Kastens 4 drehbar ist, wobei die Kante der Platte mit dem Boden des Kastens in Berührungs eingriff tritt. Eine zweite Platte 1ö ist auf einer hohlen Spindel bezw. einer Hülse 18, welche die Spindel 17 umgibt, angeordnet und dreht sich in einem Lager in der ent gegengesetzten Seitenwand des Kastens, wo bei die Kante dieser Platte mit der Walze 8 in Berührungseingriff tritt.
Wenn die Platte 15 so eingestellt ist, dass ihre Kante ein wenig vom Boden des Kastens 4 absteht, so wird auf diese Weise eine Verbindung her gestellt, die von den äussern Saugkammern nach der innern Saugkammer für in den Endkammern sich sammelndes Wasser ver läuft. Die Platte 16 kann auf ähnliche Weise einstellbar sein, so dass sie mehr oder weniger dicht gegen die Walze 8 angepresst ist.
Die zur Einstellung dieser Platten dienen den Mittel sind am deutlichsten aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich und bestehen für jede Platte aus zwei Klauen 19, die mit den Spindeln verbunden sind und Stellschrauben tragen, welche gegen einen zugeordneten Vorsprung an der Aussenfläche der Kasten- der Kasten wand anliegen. Rechterhand in Fig. 3 ist zum Beispiel ein Hahn einer Zweigleitung eines Vakuummessers als ein solcher An schlag dargestellt.
Ein Kanal 21, der in die Hauptsaugkam mer zwischen den Walzen 8 einmündet, ver bindet diese Kammer mit einer nicht dar gestellten Saugpumpe. In den Endkammern kann mit Hilfe von Rinnfugen, die ein Durchsickern von Luft zwischen diesen Kammern und der mittleren Kammer ge statten, ein schwächeres Vakuum gebildet sein; oder es können hierzu, wie dies nach stehend an Hand der Fig. 8 und 9 beschrie ben ist, genauer arbeitende Mittel vorgesehen sein.
Zwischen den Walzen 8 bezw. 8 und 9 sind Stäbe 22 in der Querrichtung des Ka stens 4 in solcher Lage eingepasst, dass sie gegen den Filz, da wo dieser in den Kasten durch Saugwirkung hineingezogen wird, an liegen, und es sind diese Stäbe in der Höhen richtung verstellbar (indem sie zum Beispiel auf exzentrischen Lagerzapfen abgestützt sind), um das Mass der Schabewirkung, wel che sie auf den Filz ausüben, verändern zu können.
Um unnötige Reibung zwischen dem Filz 7 und den Seitenkanten 23 des Kastens zu verhindern, sind endlose Bänder 24 vor gesehen, welche über diese Kanten laufen. In Fig. 1 sind diese Bänder als auf Riemen tragstützen laufend dargestellt, die aus Rol len 25 mit Riemenscheiben tragenden Enden 26 bestehen und im Schlitten 2 ausserhalb der Enden des Kastens 4 gelagert sind. Es kön- nen Vorkehren zum Einstellen der seitlichen Lage dieser endlosen Bänder getroffen sein, indem zum Beispiel von den Riemen tragen den Enden 26 abgesehen wird. so dass die Bänder sich gegen die Rollen 25 an allen Stellen abstützen, die durch das Einstellen einer Riemenscheibe 27 und einer Führungs gabel 28 bestimmt werden.
Falls erforder lich, können die Bänder mit gewellten Rän dern versehen sein, wie dies in Fig. 3 für das näherliegende Band angedeutet ist.
Die Bänder 24 können auch. wie dies aus dem linken Teil der Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, auf Riemenscheiben 29 laufen, die von der Filztragrolle 25 getrennt sind und auf ihren Wellen 31 mittels Federkeilen in Über einstimmung mit der Einstellung der Füh rungsriemenscheibe 27 bewegbar sind. Auf der rechten Seite der Fig. 8 und 9 laufen die Bänder 24, wie ersichtlich, über eine der Filztragrollen 32 der Papiermaschine, wel che sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt und im Rahmen der Maschine Cre- lagert ist-.
Es können beide der genannten Ausführungsarten an beiden Enden vor gesehen sein, oder aber die eine am einen Ende und die andere am andern Ende, wie dargestellt.
In Fig. 8 sind zur Abdichtung der Wal zen 8 gegen die Kastenwand Platten 33, z. B. aus Gummi, verwendet, die in die Sei ten des Kastens 4 eingesetzt sind und mit den Enden der Walzen 8 in Berührungsein griff stehen, sowie weitere Platten 34, die in Stangen 35 befestigt sind, welche im Boden des Kastens drehbar gelagert sind. Öffnun gen 36 in den Platten 34 bilden Durchgänge für Wasser und Luft zwischen den äussern <B>,</B> Raug gkammern und der Hauptsaugkammer.
Wie vorbeschrieben, kann der Druck nvi- schen der Platte 34 und der ihr zugeordneten Walze durch Verstellen der Stange 35 variiert werden, und beim Lösen der Stell schraube kann nach kräftigem Hin- und Her schwenken der Stange an der Platte hängen der Schmutz losgeschüttelt -,werden.
Falls diese Massnahmen zum Säubern der Platten 15 und 16 oder 34 von Schmutz nicht genügen sollten, können Mittel zum Abkrat zen der Platten von Zeit zu Zeit vorgesehen sein. Die Fig. 10 und 11 stellen Mittel dar, die zum automatischen Abkratzen dienen. Sie zeihen federbelastete Abstreifer 37, wel che gegen die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Platten 15 und 16 anliegen und in einem Block 38 gelagert sind, der an einer Stange a 9 befestigt ist, welche sich in der Quer richtung über den Kasten 4 hinaus erstreckt und in der Längsrichtung gleitbar ist.
Am Ende jedes Hubes des Saug- und Spritz- kastens stösst das vorstehende Ende der Stange 39 gegen die Seite der Papier maschine und wird dadurch gegenüber der Vorrichtung verstellt, jedoch in ihrer Lage gehalten, während die Vorrichtung ihren Hub vervollständigt, wodurch die Abstreifer sich über die ganze Länge der Platten verschie ben, gegen welche sie anliegen.
Die Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Aus führungsform von Mitteln, die mit grösserer Genauigkeit in den Endsaugkammern ein verringertes Vakuum herbeiführen. Diese Kammern stehen mit dem Hauptentleerungs kanal 21 über als Drosseln wirkende Rohre 41 in Verbindung, von denen jede ein vor zugsweise verstellbares Ventil 42 enthält, das zum Einlass von Luft beim Überschreiten eines vorbestimmten Vakuums dient.
Device on paper machines for maintaining the felt. The invention relates to a device on paper machines for maintaining the felt.
It is known that the] friction. which arises between the felt or wire mesh of a paper machine and the suction boxes, by means of which the water is sucked out of the paper mass, causes severe wear, and many proposals have already been made to reduce this use, z. B. by using rollers, which the end walls of the suction box bil Deten and by the friction between the felt and the longitudinal walls thereby prevented ver -wurde that en-Ilose tapes were placed in between.
It has been found that in front of devices for maintaining felt of the type mentioned above, a certain amount of friction between the felt and those edges of the suction box, -which run across the felt, is directly useful at least for certain types of work.
The scraping action promotes the detachment and removal of some of the dirt attached to the felt, as well as the removal of the water that was not directly removed by vacuuming alone. On the other hand, the strong vacuum required for the effective removal of the maintenance fluid creates more friction than is required for cleaning and loosening, and thus harmful wear.
The purpose of the present invention is to provide an apparatus for maintaining felt in which unnecessary friction is avoided.
To achieve this purpose, according to the invention, in a device of the type mentioned with means for dispensing maintenance liquid to the felt and for removing this liquid by suction, these means moving back and forth in the transverse direction of the felt, the arrangement made that the friction between the felt and the long sides of a suction box-like organ for cleaning and loosening the felt,
is prevented by injecting cleaning and loosening liquid into the felt and sucking this liquid out of the latter by endless belts running with the felt, and that this organ is divided by rollers into several suction spaces, with the one against the felt by a Transverse wall of the suction box-like organ and a roller bounded spaces a lower geres vacuum is maintained than in the spaces bounded by a roller on each side of the organ.
In the various suction chambers, suction effects of different strengths can be maintained by connecting to the suction pump only from the main chamber between the rollers and a weak pressure loss due to seepage is seen on the partition walls. Or the end chambers can be connected to the main suction duct by small ducts independently of one another, these ducts preferably being provided with adjustable valves that allow leakage to the inside if a predetermined vacuum is exceeded in the end chambers.
Furthermore, the felt in the region of the length of the main suction chamber can be given additional support by means of an additional roller or several additional rollers which are stored in the suction box between the rollers dividing them. Such additional rollers can themselves again be designed as dividing rollers from, whereby the suction is graduated several times in different parts of the length of the suction box.
The division of the suction box-like organ BEZW. Suction and spray box in chambers by means of dividing rollers can be completed by partition walls in the form of plates which serve to form an airtight seal between the dividing rollers and the walls and bottom of the box. Such plates respectively. Some of these are provided with an edge, for example, which lies against the cylindrical surface of the division rollers belonging to them, so that they form accumulations of dirt there. To remove the same, means can be provided for moving these plates relative to the rollers, or also means which scrape off the plates themselves from time to time.
Since the suction and spray box moves back and forth across the felt, it has to move the belts, which prevent friction between the felt and the long sides of the box. The endless belts leading pulleys can be mounted on a slide with the box so that they move with it; or the belts can run over the felt support rollers of the paper machine, which extend over the full width of the felt; or the tapes can run over rollers mounted on the slide outside one end of the box. as well as roll over felt supports, which are arranged outside the other end of the box.
In the drawing, Ausführungsbei games of the subject invention are Darge, and it shows: Fig. 1 is a section extending in the longitudinal direction of the felt, Fig. 2 is a plan view, Fig. 3 is a perspective view of a reciprocating suction mounted on a slide - And injection box, Fig. 4 is a section.
in the transverse direction through the suction and spray box, the left half of this figure being cut along line IV-IV of FIG. 1, and the right half along line IVa-IVa in FIG. 1, FIG. 5 a cross section along line V. --V of Fig. 1, i.e. through the means for spraying out the cleaning and loosening liquid,
Fig. F is a section through departmental means on a larger scale. wherein the cut in the longitudinal direction of these means runs BEZW. in the transverse direction to the felt, Fig. 7 shows a cross-section through Abtei treatment means, which shows the wall of the suction and spray box adjacent to the end of the Abtei treatment roll, Fig. 8 is a schematic representation of a modified embodiment similar to that of FIG. Fig. 9 is a broken plan for this, Fig. 10 is a section in the longitudinal direction through the felt and Fig. 11 is a plan of means for removing dirt from Abtraulmit means, as shown in Figs. 6 and 7 is Darge.
In Fig. 1, an angle rail is shown at 1, which extends in the transverse direction of the machine on which the carriage 2 of the maintenance device runs. Below the slide part of a mechanism 3 is shown through which the slide is moved back and forth.
On the slide, a suction and spray box 4 is arranged adjustable bar by means of screws 5, which serve to support it. The box 4 has fixed angeord designated ends which can come into contact with the felt 7 in Be.
Two or more division rollers 8 are mounted in the transverse direction of the box 4, which come into contact with the felt and between which and the sides and the bottom of the felt are almost airtight from connections. The box 4 is thus divided into three or more chambers, of which the middle chamber BEZW. Kam mern against the felt of rollers 8, the end chambers of the outer rollers 8 and the ends 6 of the suction and spray box are delimited. In Fig. 1, two such division rollers can be seen.
Between the division rollers, the felt is supported by support rollers 9 against the atmospheric pressure, which tries to press it down into the suction and spray box, whereby one or more such rollers may be present, their jackets, as they are not walls of suction chambers form, can consist of rods, as shown in the drawing.
All these rollers are expediently rotatably mounted on journals 11 (FIG. 4) which are embedded in the wall of the box 4. The material is chosen so that the cleaning and loosening fluid, which usually consists of water, serves as a lubricant for the bearing surfaces.
The liquid for cleaning and loosening the felt is sprayed on the latter through nozzles 12 respectively. injected into the felt, which are located in the box 4 near its front edge. The construction of these nozzles is shown in cross-section in FIG. 5 so that in this figure the connection 18 for the supply of water respectively. another cleaning and loosening liquid is recognizable.
As a result of the vacuum present in the box 4, the felt is pressed firmly against the nozzle 12 against the pressure of the cleaning and loosening fluid. The liquid sprayed against and into the felt is then removed again through the box 4.
According to FIGS. 4 and 7, the side walls of the box 4 have circular arc-shaped ribs 14 which form a tight seal with the rollers 8. In Figs. 1 and 6, a plate 15 is shown which is arranged on a spindle 17 which is rotatable in a bearing in the side wall of the box 4, the edge of the plate engages with the bottom of the box in contact. A second plate 1ö is BEZW on a hollow spindle. a sleeve 18 which surrounds the spindle 17, arranged and rotates in a bearing in the opposite side wall of the box, where the edge of this plate with the roller 8 comes into contact.
If the plate 15 is set so that its edge protrudes a little from the bottom of the box 4, a connection is made in this way, which runs ver from the outer suction chambers to the inner suction chamber for water collecting in the end chambers. The plate 16 can be adjustable in a similar manner so that it is pressed more or less tightly against the roller 8.
The means used to adjust these plates are most clearly evident from FIGS. 3 and 6 and consist of two claws 19 for each plate, which are connected to the spindles and carry adjusting screws which rest against an associated projection on the outer surface of the box. the box against the wall. On the right in Fig. 3, for example, a tap of a branch line of a vacuum knife is shown as such a stop.
A channel 21 which opens into the Hauptsaugkam mer between the rollers 8, ver binds this chamber with a suction pump is not provided. A weaker vacuum can be formed in the end chambers with the help of gutters that allow air to seep through between these chambers and the central chamber; or it can for this purpose, as described below with reference to FIGS. 8 and 9, more precisely working means can be provided.
Between the rollers 8 respectively. 8 and 9, rods 22 are fitted in the transverse direction of the box 4 in such a position that they rest against the felt, where it is drawn into the box by suction, and these rods are adjustable in height (by they are supported, for example, on eccentric bearing journals) in order to be able to change the extent of the scraping effect which they exert on the felt.
In order to prevent unnecessary friction between the felt 7 and the side edges 23 of the box, endless belts 24 are seen before which run over these edges. In Fig. 1, these bands are shown as running on straps support supports, which consist of Rol len 25 with pulley-bearing ends 26 and are mounted in the carriage 2 outside the ends of the box 4. Provisions can be made for adjusting the lateral position of these endless belts, for example by disregarding the ends 26 carrying belts. so that the belts are supported against the rollers 25 at all points that are determined by adjusting a pulley 27 and a guide fork 28.
If required, the bands can be provided with corrugated Rän countries, as indicated in Fig. 3 for the closer band.
The bands 24 can also. As can be seen from the left part of FIGS. 8 and 9, run on pulleys 29 which are separated from the felt support roller 25 and on their shafts 31 by means of spring wedges in accordance with the setting of the Füh approximately pulley 27 are movable. On the right-hand side of FIGS. 8 and 9, the belts 24 run, as can be seen, over one of the felt support rollers 32 of the paper machine, which extends over the entire width of the machine and is mounted in the frame of the machine.
It can be seen both of the types of embodiment mentioned at both ends, or one at one end and the other at the other end, as shown.
In Fig. 8 are to seal the Wal zen 8 against the box wall plates 33, for. B. made of rubber, which are inserted into the Be th of the box 4 and are gripped with the ends of the rollers 8 in Berührungsein, and other plates 34 which are fixed in rods 35 which are rotatably mounted in the bottom of the box. Openings 36 in the plates 34 form passages for water and air between the outer chambers and the main suction chamber.
As described above, the pressure between the plate 34 and the roller assigned to it can be varied by adjusting the rod 35, and when the adjusting screw is loosened, the rod can hang on the plate after vigorously pivoting the rod back and forth. will.
If these measures for cleaning the plates 15 and 16 or 34 should not suffice from dirt, means for scraping off the plates can be provided from time to time. Figures 10 and 11 illustrate means used for automatic scraping. They draw spring-loaded scrapers 37, wel che against the plates 15 and 16 shown in FIGS. 1 to 3 and are mounted in a block 38 which is attached to a rod a 9 which extends in the transverse direction over the box 4 extends out and is slidable in the longitudinal direction.
At the end of each stroke of the suction and spray box, the protruding end of the rod 39 pushes against the side of the paper machine and is thereby displaced with respect to the device, but held in its position while the device completes its stroke, whereby the scrapers are over ben shift the entire length of the plates against which they rest.
Fig. 8 shows a modified imple mentation form of means that bring about a reduced vacuum with greater accuracy in the final suction chambers. These chambers are in communication with the main evacuation channel 21 via tubes 41 acting as throttles, each of which contains a preferably adjustable valve 42 which is used to admit air when a predetermined vacuum is exceeded.