Selbstverkäufer mit Münzeinwurf, z. B. für Elektrizität oder Gas. Bei Selbstverkäufern, wie sie beispiels weise für Elektrizität oder Gas Verwendung finden, muss die Kraft, die erforderlich ist, den Apparat bei Einbringen einer Münze in die Arbeitsbereitschaft zu bringen, also die Münzdurchschleusung und die Freigabe des Verbrauchsmittels zu bewirken, durch Be tätigen eines Handgriffes erzeugt werden oder es muss hierfür ein besonderer Motor vorhanden sein, der durch das Einbringen der Münze in Betrieb gesetzt wird. Bei ersterer Anordnung kommt man um einen verwickel ten, viele Teile erfordernden Aufbau nicht herum, denn es muss auch Vorsorge getrof fen werden, dass der Handgriff in einer be stimmten Weise,
die erst die Arbeitsbereit schaft zu erreichen gestattet, betätigt wird. Dieser verwickelte Aufbau hat auch die Nachteile der Verteuerung grosser Raum beanspruchung des Münzeinwurfes und diese Nachteile treffen auch bei der Anordnung eines besonderen Motors als Arbeitskraft zu.
Durch vorliegende Erfindung soll ein. Münzeinwurf an Selbstverkäufern, insbeson- dere für Elektrizität oder Gas geschaffen werden, bei dem die Nachteile der bekannten Münzeinwürfe vermieden sind. Erfindungs gemäss ladet das Einbringen der Münze in den Apparat einen Kraftspeicher, der im Verlauf der Einbringbewegung ausgelöst wird und die Durchschleusbewegung der Münze und, wenn noch kein Vorrat bereit gestellt ist, Freigabe des Verbrauchsmittels bewirkt.
Vorzugsweise spannt ein Schieber in einer Münztrommel, der durch das Einbringen der Münze zurückgedrängt wird, durch diese Bewegung, von einer Sperre am Drehen ver hindert, eine Feder, bis er von der Sperre frei gegeben wird und die Feder, sich ent ladend, die Münztrommel zur Bewirkung der Durchschleusbewegung der Münze und der Freigabe des Verbrauchsmittels dreht.
Der Schieber kann mit einem Zahnstan- genteil in ein auf der Trommelachse lose drehbares Zahnrad eingreifen und über eine Mitnehmereinrichtung auf das eine, mit einer Rücksperre zusammen arbeitende Ende der Speicherfeder wirken und das andere, mit dem das Verbrauchsmittel frei gebenden Or gan des Selbstverkäufers zusammen arbei tende Ende der Speicherfeder kann über die Münztrommel und den Schieber von einer Gleitbahn des Trommelgehäuses auf einem Teil seiner Verschiebbewegung in der Münz trommel gegen Drehen gesperrt sein.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes unter Weglassung aller für das Verständ nis der Erfindung nicht notwendig scheinen den und bei derartigen Münzeinwürfen be kannten Teile.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein erstes Beispiel, und zwar ist Fng. 1 ein Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 2 und Fig. 2 ein Querschnitt zu Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt eine Detailvariante zum ersten Beispiel im Schnitt; Fig. 4 stellt ein weiteres Ausführungs beispiel im Schnitt dar, und Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Schnitt.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist 1, la das Gehäuse eines Nünzeinwurfes eines Elektrizitätsselbstverkäufers. Dieser Münz einwurf ist nach dem bekannten System ge baut, gemäss welchem ein in einer Trommel liegender Schieber durch das Einbringen der Münze zurückgedrängt wird und dadurch Schaltmittel der Trommel auf eine der Münze entsprechende Verbrauchsmittelmenge ein stellt, wobei dann weiter unter Drehung der Trommel die Vorgabe bewirkt, das Ver brauchsmittel freigegeben und die 'Münze aus dem Einwurf ausgestossen wird.
Die Trom mel ist mit 2 bezeichnet. 3 ist der Schieber, der in Ruhestellung den Münzschlitz 4 im Radius des Trommelumfanges abschliesst. Gegen die Unterkante des Schiebers 3 liegt eine Nase 5 eines ebenfalls in der Trommel 2, jedoch in einer Bahn quer zum Schieber 3 beweglichen Sehiebers 6, der in verschiedenen Abständen vom Drehpunkt angeordnete Stifte 7, 8 aufweist, an. Die Nase 5 kor respondiert mit Aussehnitten 9, 10 des Schie bers 3 und die Stifte 7, 8 stehen in Wir- kungsverbindung mit dem Zahnrad 11 der Vorgabewelle 12.
Die 'Virkungsweise der Einrichtung sei kurz erläutert. Wenn man eine 'Münze 13 in den Münzschlitz 4 einbringt, wird durch die dabei erfolgende Zuriicl#.drängung des Schie bers 3 der eine der Ausschnitte 9, 10 mit der Nase 5 zur Deckung kommen, so dass der Schieber 6 unter der Wirkung einer Feder 14 gehoben wird Lind beim nachfolgenden Dre hen der Trommel 2 von den Stiften 7 oder 7 und 8 das Zahnrad 11 mit der Vorgabe welle 12 gedreht und im Apparat eine Vor gabe des Verbrauchsmittels, hier also Elek trizität, entsprechend dem Wert der einge brachten Münze bewirkt wird.
Es ist an genommen, dass der Selbst=verkäufer für zwei verschiedene Münzwerte bestimmt ist, wobei die kleinere Münze dem halben Wert der grö sseren Münze entspricht. Wird also eine Münze des kleineren Wertes in den Apparat gebracht, so fällt die Nase 5 in den Aus schnitt 9 und die Stifte 7 bewirken eine Dre hung des Zahnrades 11.
Wird dagegen eine Münze des grösseren Wertes benützt, so fällt die Nase 5, die mit ihrem Sehieber dureh ein ebenfalls bekanntes, hier nicht gezeigtes Mittel erst nach einer gewissen Drehung frei wird, in den Ausschnitt 10 ein und das Zahn rad 11 wird durch beide Stiftenreihen 7 und 8 um den doppelten Betrag gedreht wie bei Verwendung einer Münze des kleineren Wertes.
Die Münztrommel 2 sitzt unv erdrehbar auf einer Achse 15, die im Gehäuseteil la und in einer Traverse<B>16,</B> gelagert ist. Auf der Achse 15 sitzt lose drehbar eine Hülse 16, die ein Zahnrad 17 und ein Sperrad 18 trägt. Das Zahnrad 17 greift in eine Zahn stange 19 ein, zu der ein Schlitz 20 des Schie bers 3 ausgebildet ist. Das Sperrad 18 wirkt mit einer Klinke 21 zusammen, die an einem lose auf der Achse 15 sitzenden Winkelrad 22 befestigt ist. Dieses Winkelrad 22 kämmt mit einem Winkelrad 23, das mit einer Rück sperrung 24, 25 versehen, lose drehbar auf einer Welle 26 sitzt und durch eine F a-r 27 mit einem auf der Welle 26 fest Winkelrad 28 verbunden ist.
Die Feder 27 ist mit ihrem einen Ende in das Winkelrad 23 eingehängt und liegt anderends in meh reren Umgängen auf einem Nabenansatz des Winkelrades 28 auf. Das Winkelrad 28 kämmt mit einem Winkelrad 29, das auf der Trommelachse 15 festsitzt.
Die Welle 26 trägt einen Nocken 30, der auf die Rolle 31 einer Schubstange 32 wirk. Diese Schubstange 32 steht unter dem Ein fluss einer Feder 33 und einer Klinke 34 und wirkt ihrerseits auf den Schalter 35 des Selbstverkäufers. Diese Teile 30-35 sind in ihrem Zusammenwirken bekannter Art und es ist, solange die einmal bereite Menge des Verbrauchsmittels noch nicht verbraucht ist, die Schubstange 32 durch die Klinke 34 bei gespannter Feder 33 vom Schalter 35 ab gehoben und dieser geschlossen. Im Moment, wo die bereitgestellte Verbrauchmittelmenge verbraucht ist, wird von der Vorgabeeinrich tung bezw. vom Zähler her, die Klinke 34 ausgelöst und die Schubstange 32 öffnet den Schalter 35.
Der Schieber 3 weist einen Stift 36 auf, der in einem Schlitz 37 der Trommel 2 glei ten kann und von unten gegen eine Gleitbahn 38 des Gehäuseteils 1a anliegt.
Wird nun eine Münze in den Münz schlitz 4 eingebracht, so bewirkt der da,- durch in der Trommel 2 zurückgedrängt werdende Schieber 3 ein Drehen des Zahn rades 17. Hierbei nimmt das Sperrad 18 übar die Klinke 21 das Winkelgetriebe 22, 23 mit und die Feder 27 wird, da das Getriebe 28, 29 über die Trommelachse 15, die Trom mel 2 und den an der Gleitbahn 38 anliegen den Stift 36 gegen Drehen gesperrt ist, durch Aufdrehen gespannt. Die Kraft der Feder 27 wird also beim Einschieben der Münze ge speichert, bis der Stift 36 am Ende der Gleit bahn 38 angelangt, frei wird.
Hierdurch wird auch die Kraft der Feder 27 frei und diese dreht, da ein Rücklauf des Getriebes 22, 23 infolge der Rücksperrung 24, 25 nicht möglich ist, über das Winkelgetriebe 28,<B>29v</B> und = "'..Achse 15 sich zusammenziehend die Txami.e@ 2. Dabei wird die Münze 13 zwi- sehen Schieber 3 und dem Gehäuseteil 1.a mitgenommen, das Zahnrad 11 mit der Vor gabewelle 12 gedreht und die Münze durch den Kanal 39 aus der Trommel ausgestossen.
Durch das Ausstossen der Münze wird der Schieber 3, von dem inzwischen die Nase 5 durch das schon genannte bekannte, den Schieber 6 dieser Nase erst nach einer ge wissen Drehung frei gebende Mittel ausser Wirkungsverbindung kam, wieder gegen den Trommelumfang vorgeschoben und nach Voll endung einer Umdrehung der Trommel 2 legt sich der Stift 36' wieder an die Gleitbahn 38 an und sperrt dadurch die Trommel wie der gegen Drehung.
Die durch das Abgleiten des Stiftes 36 von der Gleitbahn 38 frei werdende Kraft der Feder 27 bewirkt über die Welle 26 auch eine Umdrehung des Nockens 30, so dass die ser die Rolle 31 anhebt und die Schubstange 32 von der inzwischen vom Vorgabewerk her wieder zur Verklinkung freigegebenen Klinke 34 gefasst und dadurch der Schalter 35 ge schlossen wird.
Nunmehr ist also der Münzeinwurfs- und Sehaltmechanismus des Selbstverkäufers wie der im Gebrauchszustand, das heisst der Ein wurfsmechanismus ist zur Aufnahme einer Münze und der Mechanismus zur Vorgabe einer bestimmten Menge des Verbrauchsmit tels bereit.
Da bei dem beschriebenen Ausführungs beispiel zufolge Annahme der Verwendungs möglichkeit von Münzen verschiedener Werte die Spannung der Speicherfeder nicht immer gleich ist, indem sie bei Verwendung der grö sseren Münze grösser und bei Verwendung der kleineren Münze kleiner wird, muss eine Schlüpfung der Feder möglich sein, um diese vor Überspannung zu schützen. Diesem Zweck dient die Schleifmöglichkeit der Feder 27 auf dem Nabenteil des Winkelrades 28.
Nach der Detailvariante gemäss der Fig. 3 ist eine Reibungsentlastung von Teilen der Bewegungsglieder mit Bezug auf die Beein flussung der Speicherfeder vorgesehen. Hier ist das Winkelrad 23 mit dem Rücksperrad 24 auf einem Bolzen 40 gelagert, der an dem Gehäuseteil 1 festsitzt. Die Welle 26 ist in einer Bohrung 41 des Bolzens 40 gelagert. Durch diese Anordnung ist die Speicherfeder von der Reibung, die die Welle 26 nach dem ersten Ausführungsbeispiel in der Nabe der Teile 23, 24 hat, entlastet. Bei dieser Va riante ist auch die Speicherfeder mit Bezug auf die Schlüpfmöglichkeit anders angeordnet.
Die Feder 27 ist auf Spannung durch Zu drehen gerichtet und ist auf der Seite des Winkelrades 28 in eine Scheibe 42 eingesetzt, die durch Druck der Feder in achsialer Rich tung gegen das Winkelrad 28 gepresst wird. Bei Anziehen der Feder 27 nimmt die Scheibe 42 das Rad 28 mit, bis die Spannung der Feder die Reibung der Scheibe 42 am Rad 28 überwindet. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 4 ist der Aufbau des -Münzeinwurfes den Fig. 1 bis 3 gegenüber vereinfacht. Die mit Teilen dieser Figuren übereinstimmenden Teile sind hier mit den gleichen Bezeichnuil- gen versehen wie dort.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Achse nur diejenige 15 vorgesehen und diese ist senkrecht im Selbstverkäufer stehend an genommen. Die Klinke 21, die beim Einbrin gen einer Münze vom Sperrad 18 mitgenom men wird, ist an einem Sperrad 43 gelagert, das durch eine Federklinke 44 gegen Rück drehung gesichert ist. In dieses lose, auf der Achse 15 drehbare Sperrad 43, ist das eine Ende der Feder 27 eingehängt. Deren an deres Ende ist in eine auf der Achse 15 fest sitzende Scheibe 45 eingehängt.
Es ist angenommen, dass dieses Beispiel für eine Münzsorte bestimmt sei, so dass niai, eine Reihe von Stiften, beispielsweise die Stifte 7, vorhanden sind. Die liegend einzu bringende Münze bewirkt wieder durch Dre hen des Zahnrades 17 unter Mitnahme des Sperrades 43 ein Spannen der Feder 27, bis der Stift 36 von der Gleitbahn 38 frei wird, wodurch auch die gespeicherte Federkraft frei wird und die Achse 15 dreht. Demgemäss werden das Vorgabezahnrad 11 und der Nok- ken 30 gedreht und ersteres bewirkt die Vor- habe des Verbrauchsmittels, letzterer die Schliessung des Schalters 35.
Da infolge der Verwendbarkeit nur eine Münzsorte der Weg um den die Feder 27 beim jeweiligen Einbringen einer Münze ge spannt wird, stets gleich ist, erübrigt sich hier theoretisch das Vorsehen der Schlüpf möglichkeit der Feder und eine diesbezüg liche Einrichtung ist im Beispiel nicht vor gesehen. Selbstverständlich könnte aber auch hier eine Vorrichtung vorgesehen sein, die ein Schlüpfen der Feder ermöglichen würde.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist die Achse 15 der Münztrommel 2 ausser in einem Gehäuseteil 46 in einer mit einem Lagerloch versehenen Hülse 47 ge lagert. Diese Hülse 47 ist in einen Lager bügel 48 eingesetzt und durch eine Schraub mutter 49 daran gehalten. Auf der Hülse 47 sitzen lose drehbar das mit dem Sperrad 18 ein Stück bildende Zahnrad 17 und ein Sperrad 50. Letzteres wirkt mit der Klinke 21 zusammen, die in das Sperrad 18 eingreift und kämmt mit einem Zahnrad 51. Dieses Zahnrad 51 hat. einen mit einer Klinke 52 zusammen arbeitenden Sperrkranz 53 und sitzt zusammen mit einem Zahnrad 54 auf einem Bolzen 55, der an dem Gehäuseteil 46 befestigt ist. Zwischen den Zahnrädern 51 und 54 ist die Speicherfeder 27 eingehängt.
Das Zahnrad 54 kämmt mit einem auf der Achse 15 festsitzenden Zahnrad 56.
Durch das Einbringen einer Münze wird infolge des Zurückdrängens des Schiebers 3 das Zahnrad 17 gedreht, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Za,hnstang:>_n- teil im Schlitz 20 des Schiebers 3 vorn lie gend anzunehmen ist. Durch dieses Drehen wird die Feder<B>297</B> gespannt, bis die Achse 15 durch das Abgleiten des Stiftes 36 von der Gleitbahn 38 frei wird und mit der Trommel 2 und dem Nocken 30 eine Umdrehung machen kann, so dass, wie bei den vorher gehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Vorgabewelle 12 gedreht und der Sehal ter 35 geschlossen wird.
Bei diesem Ablauf der Feder 27 kommen für die Reibung nur das Lagerloch des Zahnrades 54, die Lager der Achse 15, der Gleitwiderstand der Münze im Gehäuse und die Hebearbeit des Nockens 30 in Betracht.
Bei dem letztbeschriebenen Beispiel ist eine Schlüpfmöglichkeit der Feder 27 nicht vorgesehen, und es ist anzunehmen, dass die ser Selbstverkäufer nur für eine Münzsorte bestimmt ist. Es steht natürlich nichts itn Wege auch hier eine Friktion zwischen der Feder und dem An- oder Abtriebsrad vor zusehen. Auch kann dieses Beispiel für meh rere Münzsorten eingerichtet sein.
Dadurch, dass bei dem Münzeinwurf ge mäss der Erfindung der Selbstverkäufer durch das Einbringen der Münze in den Ap parat in Funktion kommt, kann der Aufbau, sowie die Handhabungsweise des neuen Münzeinwurfes einfach gestaltet werden.
Die beschriebenen Beispiele beziehen sich alle auf einen Selbstverkäufer für Elektrizi tät. Die Erfindung ist aber in ihrem An wendungsgebiet keineswegs auf dieses be stimmte Verbrauchsmittel beschränkt, sie kann beispielsweise auch bei Gas Verwen dung finden, wobei die durch den Nocken 30 dargestellte Hubeinrichtung ein Ventil be tätigen würde.
Diese Anordnung kann auch mit Selbst verkäufern mit Grundgebühr kombiniert wer den. Bei diesen Apparaten wird oft auch eine Schuld registriert, die dann abgetragen werden muss, bevor eine eingeworfene Münze den Schalter des Verbrauchsmittels schliesst.
Self-seller with coin slot, e.g. B. for electricity or gas. In the case of self-sellers, such as those used for electricity or gas, for example, the force that is required to bring the device into readiness for work when a coin is introduced, i.e. to effect the passage of coins and the release of the consumable, must be done by operating a handle or a special motor must be available for this which is put into operation by inserting the coin. With the former arrangement, there is no avoiding an intricate structure that requires many parts, because provision must also be made that the handle is in a certain way,
which only allows the readiness to work to be achieved is actuated. This intricate structure also has the disadvantages of making the coin slot more expensive, taking up a large amount of space, and these disadvantages also apply to the arrangement of a special motor as a worker.
The present invention is intended to be a. Coin insertion at self-sellers, in particular for electricity or gas, can be created in which the disadvantages of the known coin insertion are avoided. According to the invention, the introduction of the coin into the apparatus loads an energy storage device which is triggered in the course of the introduction movement and causes the coin to pass through and, if no supply is available, releases the consumable.
Preferably, a slide in a coin drum, which is pushed back by the introduction of the coin, prevents ver by this movement of a lock from rotating, a spring until it is released from the lock and the spring, ent loading, the coin drum rotates to effect the passage movement of the coin and the release of the consumable.
The slide can engage with a toothed rack part in a loosely rotatable gear on the drum axis and act via a driver device on one end of the storage spring that works with a back lock and the other, with the self-seller's organ that releases the consumables Tend end of the storage spring can be locked against rotation via the coin drum and the slide of a slideway of the drum housing on part of its sliding movement in the coin drum.
The drawing shows several Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention omitting all for the understanding of the invention do not seem necessary and with such coin insertions be known parts.
Figures 1 and 2 illustrate a first example, which is Fng. 1 shows a section along the line 1-I in FIG. 2 and FIG. 2 shows a cross-section to FIG. 1. FIG. 3 shows a detailed variant of the first example in section; Fig. 4 shows a further embodiment example in section, and Fig. 5 is a third embodiment also in section.
According to the first exemplary embodiment, 1, la is the housing of a coin slot for a self-seller of electricity. This coin insertion is built according to the known system ge, according to which a slider located in a drum is pushed back by the introduction of the coin and thereby switches the drum to a corresponding amount of consumables a coin, which then continues to cause the default while rotating the drum , the consumable is released and the 'coin is ejected from the slot.
The drum is labeled 2. 3 is the slide which, in the rest position, closes the coin slot 4 in the radius of the drum circumference. Against the lower edge of the slide 3 is a nose 5 of a slide valve 6 which is also movable in the drum 2 but in a path transverse to the slide 3 and has pins 7, 8 arranged at different distances from the pivot point. The nose 5 corresponds to the external parts 9, 10 of the slide 3 and the pins 7, 8 are in an operative connection with the gear 11 of the default shaft 12.
The operation of the device will be briefly explained. If a 'coin 13 is introduced into the coin slot 4, one of the cutouts 9, 10 will come into congruence with the nose 5 due to the resulting backward movement of the slide 3, so that the slide 6 is under the action of a spring 14 is lifted Lind during the subsequent Dre hen the drum 2 from the pins 7 or 7 and 8, the gear 11 rotated with the default shaft 12 and in the apparatus a pre-input of the consumables, here electricity, caused according to the value of the coin introduced becomes.
It is assumed that the self-seller is intended for two different coin values, with the smaller coin corresponding to half the value of the larger coin. If a coin of the smaller value is brought into the apparatus, the nose 5 falls into the cut-out 9 and the pins 7 cause the gear 11 to rotate.
If, on the other hand, a coin of the greater value is used, the nose 5, which with its slide valve is only released after a certain rotation by a known means, not shown here, falls into the cutout 10 and the toothed wheel 11 is through both rows of pins 7 and 8 rotated by twice the amount as when using a coin of the smaller denomination.
The coin drum 2 sits non-rotatably on an axis 15 which is mounted in the housing part 1 a and in a cross member <B> 16 </B>. A sleeve 16, which carries a gear 17 and a ratchet 18, is loosely rotatably seated on the axle 15. The gear 17 engages a toothed rod 19, to which a slot 20 of the slide 3 is formed. The ratchet wheel 18 cooperates with a pawl 21 which is fastened to an angle wheel 22 loosely seated on the axle 15. This bevel gear 22 meshes with an bevel gear 23, which is provided with a back lock 24, 25, sits loosely rotatable on a shaft 26 and is connected by a F a-r 27 with a fixed angle gear 28 on the shaft 26.
The spring 27 is hooked with its one end in the angle wheel 23 and is on the other end in several turns on a hub shoulder of the angle wheel 28 on. The angle wheel 28 meshes with an angle wheel 29, which is firmly seated on the drum axis 15.
The shaft 26 carries a cam 30 which acts on the roller 31 of a push rod 32. This push rod 32 is under the A flow of a spring 33 and a pawl 34 and in turn acts on the switch 35 of the self-seller. These parts 30-35 are known in their interaction and, as long as the amount of consumable material that has been prepared has not yet been used, the push rod 32 is lifted from the switch 35 by the pawl 34 when the spring 33 is tensioned and this is closed. At the moment when the amount of consumables provided is used up, the default device is BEZW. from the counter, the pawl 34 is triggered and the push rod 32 opens the switch 35.
The slide 3 has a pin 36 which can slide th in a slot 37 of the drum 2 and rests from below against a slide 38 of the housing part 1a.
If a coin is now introduced into the coin slot 4, then causes - by being pushed back in the drum 2 slide 3 a rotation of the toothed wheel 17. Here, the ratchet wheel 18 takes the pawl 21 with the bevel gear 22, 23 and the Spring 27 is, since the gear 28, 29 on the drum axis 15, the Trom mel 2 and the pin 36 resting on the slide 38 is locked against turning, tensioned by turning it. The force of the spring 27 is so ge when inserting the coin stores until the pin 36 arrived at the end of the sliding track 38 is free.
As a result, the force of the spring 27 is also released and this rotates, since a return of the gear 22, 23 is not possible due to the back lock 24, 25, via the angular gear 28, <B> 29v </B> and = "'.. Axis 15 contracting the Txami.e @ 2. The coin 13 is taken between the slide 3 and the housing part 1.a, the gear 11 rotates with the input shaft 12 and the coin is ejected through the channel 39 from the drum.
By ejecting the coin, the slide 3, from which the nose 5 came through the already mentioned known, the slide 6 of this nose only after a ge know rotation released means out of action, pushed back against the drum circumference and after completion of a Rotation of the drum 2, the pin 36 'rests on the slide 38 again and thereby locks the drum against rotation.
The force of the spring 27 released by the sliding of the pin 36 from the slideway 38 also causes the cam 30 to rotate via the shaft 26, so that the water lifts the roller 31 and the push rod 32 from the meanwhile from the default factory back to the latch released pawl 34 taken and thereby the switch 35 is closed ge.
So now the Münzeinwurfs- and Sehalt Mechanism of the self-seller is like the one in the state of use, that is, the throw-in mechanism is ready to receive a coin and the mechanism for specifying a certain amount of the consumables.
Since in the described embodiment, for example, based on the assumption that coins of different values can be used, the tension of the storage spring is not always the same, in that it becomes larger when the larger coin is used and smaller when the smaller coin is used, the spring must be able to slip. to protect them from overvoltage. The possibility of grinding the spring 27 on the hub part of the angle wheel 28 serves this purpose.
According to the detailed variant according to FIG. 3, a friction relief of parts of the moving members with reference to the influence of the storage spring is provided. Here the angle gear 23 is mounted with the reverse gear 24 on a bolt 40 which is firmly seated on the housing part 1. The shaft 26 is mounted in a bore 41 of the bolt 40. As a result of this arrangement, the accumulator spring is relieved of the friction which the shaft 26 has in the hub of the parts 23, 24 according to the first exemplary embodiment. In this variant, the storage spring is also arranged differently with regard to the possibility of slipping.
The spring 27 is directed to tension by turning and is inserted on the side of the angle wheel 28 in a disk 42 which is pressed against the angle wheel 28 by pressure of the spring in the axial direction Rich. When the spring 27 is tightened, the disk 42 takes the wheel 28 with it until the tension of the spring overcomes the friction of the disk 42 on the wheel 28. According to the embodiment according to FIG. 4, the structure of the coin slot is simplified compared to FIGS. 1 to 3. The parts that correspond to parts of these figures are given the same designations here as there.
In this embodiment, only that 15 is provided as the axis and this is taken vertically in the self-seller standing on. The pawl 21, which is mitgenom men when introducing a coin from the ratchet 18, is mounted on a ratchet 43 which is secured by a spring pawl 44 against back rotation. One end of the spring 27 is suspended in this loose ratchet wheel 43 rotatable on the axis 15. Whose end is hung in a disc 45 firmly seated on the axis 15.
It is assumed that this example is intended for one type of coin, so that niai, a number of pins, for example the pins 7, are present. The lying one bringing coin causes again by Dre hen the gear 17 with entrainment of the ratchet wheel 43 tensioning the spring 27 until the pin 36 is free from the slide 38, whereby the stored spring force is free and the axis 15 rotates. Accordingly, the default gear 11 and the cam 30 are rotated and the former causes the consumable to move forward, the latter closes the switch 35.
Since due to the usability of only one type of coin, the path by which the spring 27 is tensioned each time a coin is introduced, is always the same, theoretically there is no need to provide the possibility of the spring slip and a related device is not seen in the example. Of course, a device could also be provided here that would allow the spring to slip.
In the embodiment of FIG. 5, the axis 15 of the coin drum 2 is superimposed except in a housing part 46 in a sleeve 47 provided with a bearing hole. This sleeve 47 is inserted into a bearing bracket 48 and held by a screw nut 49 on it. The gear 17, which forms one piece with the ratchet wheel 18, and a ratchet wheel 50 sit loosely rotatably on the sleeve 47. The latter cooperates with the pawl 21, which engages in the ratchet wheel 18 and meshes with a gear wheel 51. This gear wheel 51 has. a locking ring 53 which works together with a pawl 52 and sits together with a gear 54 on a bolt 55 which is fastened to the housing part 46. The accumulator spring 27 is suspended between the gears 51 and 54.
The gearwheel 54 meshes with a gearwheel 56 which is fixedly seated on the axis 15.
By inserting a coin, as a result of the pushing back of the slide 3, the gear wheel 17 is rotated, namely counterclockwise, with the tooth part in the slot 20 of the slide 3 being assumed to be at the front. As a result of this turning, the spring <B> 297 </B> is tensioned until the axle 15 is released from the slide 38 by the sliding of the pin 36 and can make one revolution with the drum 2 and the cam 30, so that how in the previously described embodiments, the default shaft 12 rotated and the Sehal ter 35 is closed.
In this sequence of the spring 27, only the bearing hole of the gear 54, the bearings of the axle 15, the sliding resistance of the coin in the housing and the lifting work of the cam 30 come into consideration for the friction.
In the last-described example, the spring 27 is not provided with a possibility to slip, and it can be assumed that this self-seller is only intended for one type of coin. Of course, there is nothing to prevent friction between the spring and the drive or driven gear here as well. This example can also be set up for several types of coins.
Since the self-seller comes into operation when the coin is inserted according to the invention, the structure and the handling of the new coin slot can be made simple.
The examples described all relate to a self-seller for electricity. However, the invention is by no means limited in its area of application to this specific consumable, it can also be used for gas, for example, where the lifting device represented by the cam 30 would actuate a valve.
This arrangement can also be combined with self-sellers with a basic fee. With these devices, a debt is often registered, which must then be removed before an inserted coin closes the switch for the consumable.