[go: up one dir, main page]

CH214496A - Stretcher chassis. - Google Patents

Stretcher chassis.

Info

Publication number
CH214496A
CH214496A CH214496DA CH214496A CH 214496 A CH214496 A CH 214496A CH 214496D A CH214496D A CH 214496DA CH 214496 A CH214496 A CH 214496A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stretcher
chassis
bracket
parts
fork
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bracher Gottfried
Original Assignee
Bracher Gottfried
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bracher Gottfried filed Critical Bracher Gottfried
Publication of CH214496A publication Critical patent/CH214496A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0293Stretchers with wheels stretcher supports with wheels, e.g. used for stretchers without wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0231Stretchers with wheels having only fixed wheels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  
 



  Fahrgestell für Tragbahre.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrgestell für eine Tragbahre, welches Fahrgestell zwei gleichgebaute, je ein Rad aufweisende Teile aufweist, die in wählbarem Abstand miteinander verbunden werden können.



   Es sind bereits   Fahrgestelle    für Tragbahren bekannt, welche zwei gleichgebaute und miteinander in Verbindung bringbare Teile aufweisen, so dass sie leicht getragen werden können. Die bekannten Ausführungen weisen für jedes Rad einen das Rad von oben übergreifenden Bügel mit einem Holmhalter auf, welcher über oder neben dem Rad liegen kann. An jedem Bügel der beiden Teile ist bei einer bekannten Ausführungsform eine Strebe um einen Winkel von 90        umlegbar angelenkt, und es können die Streben zweier solcher Teile miteinander in wählbarem Abstand der Räder in Verbindung gebracht werden.



   Die bekannten Ausführungen haben aber den Nachteil, dass an ihnen lediglich die einen Enden der Tragbahren entweder mit den   Tragbahrenfüssen    allein oder gleichzeitig mit den Tragbahrenholmen festgesetzt werden können, so dass der Schwerpunkt der belasteten Tragbahre verhältnismässig weit von der senkrechten, durch die Radachsen gehenden Ebene entfernt liegt. Dies hat zur Folge, dass das Fortschaffen von   Verwundeten    oder   Kranken    mittels einer solchen Einrichtung einen beträchtlichen   lAraftaufwand    erfordert, wodurch aber die Verwendungsmöglichkeit beschränkt ist oder ein Transport unter Umständen, verursacht durch   Ermüdung, einen    erheblichen Zeitaufwand erfordert.



   Demgegenüber besteht das Neue beim Erfindungsgegenstande darin, dass jeder der genannten Teile des Fahrgestelles zwei von einem Bügel getragene, im Abstand voneinander liegende Organe zur Aufnahme eines Tragbahrenholmes aufweist und jeder Bügel der beiden Teile Mittel zum Befestigen einer diese Teile verbindenden losen Strebe besitzt, das Ganze zum Zwecke, eine belastete Tragbahre derart auf das Fahrgestell legen zu können, dass deren Schwerpunkt mindestens  angenähert in die senkrechte; durch die beiden Radachsen gehende Ebene fällt.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar   zeigt:   
Fig. 1 die Stirnansicht des einen Teils des Fahrgestelles,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein Detail in grösserem Massstabe,
Fig. 4 ein weiteres Detail in Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das letztere und
Fig. 6 dasselbe in Seitenansicht.



   Das Fahrgestell der Tragbahre weist zwei an sich gleich gebaute Teile auf, von welchen jeder ein Rad 1 aufweist, an dessen Achse ein Bügel 2 sitzt. An diesem Bügel 2 ist eine Schiene 3 festgemacht, die durch zwei ebenfalls am Bügel 2 sitzende Streben 4 abgestützt ist. Der Bügel 2 trägt ferner ein bekanntes Mittel 5 zum Festsetzen einer Strebe 6, die zweiteilig ausgebildet ist und eine   Kupplungshülse    7 aufweist, mittels welcher der Abstand der beiden Räder des Fahrgestelles auf den gewünschten, der Tragbahre angepassten Abstand eingestellt werden kann.



  An jedem Ende der Strebe 6 ist ein Zapfen oder Stift 8 vorgesehen, der in das Glied 5 einsteckbar ist und mittels eines Sicherungsorganes, beispielsweise eines Splinten, ge sichert werden kann Dieses nicht gezeichnete Sicherungsorgan kann mittels einer Kette oder dergleichen an der Strebe 6 befestigt sein.



   An jedem Ende der Schiene 3 ist ein winkelförmiges Haltestück 9 angeordnet, das auf der Innenseite mit einem nachgiebigen Materialstreifen 10, beispielsweise aus Leder, Gummi oder dergleichen, ausgekleidet ist. An    dem : Haltestück 9 ist ein Bügel 11 angelenkt,    welcher eine   Klemmschraube    12 trägt, deren eines Ende eine gebogene, mit einem nachgiebigen Materialstreifen 13 ausgestattete   Klemmplatte    14 versehen ist.



   Das Befestigen einer belasteten oder unbelasteten Tragbahre auf dem Fahrgestell lässt sich innert kurzer Zeit mit wenigen Handgriffen leicht bewerkstelligen. Vorerst werden die vier Bügel 11 um ihre   Schwenk-    achsen umgelegt, so dass die Tragbahrenholme 15 auf die horizontalen Teile der Haltestücke 9 aufgelegt werden können. Die Bügel 11 werden hierauf in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt und die   Klemm-    schrauben 12 angezogen, welche die Stellung der Tragbahrenholme sichern und verhindern, dass sich die Tragbahre beim Sto  ssen    oder Ziehen des Fahrgestelles in ihrer Längsrichtung verlagern kann.



   Durch die Anordnung von je zwei Halte   und : Klemmorganen für jeden der beiden Trag-    bahrenholme ist es möglich, die unbelastete oder belastete Tragbahre so auf das Fahrgestell aufzulegen und auf diesem festzuhalten, dass ihr Schwerpunkt zumindestens angenähert in die senkrechte Ebene fällt, welche durch die beiden Radachsen hindurchgeht. Beim Fortbewegen des Fahrgestelles mit der aufgesetzten Tragbahre ist somit lediglich der durch die Reibung auf dem Boden, Weg oder Terrain gegebene Widerstand zu überwinden, und es ist die das Fahrgestell schiebende oder ziehende Person nicht durch eine zusätzliche Last beansprucht und behindert, wie dies bei den bekannten fahrbaren Tragbahren der Fall ist, bei welchen der Schwerpunkt der belasteten Bahre zwischen den Radachsen und den die Tragbahre an den einen Holmenenden erfassenden Person liegt.

   Zufolge des geringeren erforderlichen   Kraftaufwandes    zum Fortschaffen des beschriebenen Fahrgestelles in Verbindung mit einer Tragbahre lässt sich ein Transport von Verwundeten oder   Kranken    daher auch leicht über grössere zurückzulegende Strecken ausführen, und es können zu einem solchen Transport auch weniger kräftige Personen herangezogen werden.



   Ein weiterer Teil des Fahrgestelles besteht in einem gabelförmigen Bügel 16 (Fig. 4 bis 6), dessen beide Schenkelenden zu Haken 17 ausgebildet sind, die sich an einer die beiden Holme 15 der Tragbahre verbindenden Strebe 18 einhängen lassen.



  Jeder Schenkel trägt ferner ein zweiteiliges, mit einem Scharnier 19 ausgestattetes be  kanntes Haltemittel 20 in der Form einer Rohrschelle oder dergleichen zur Aufnahme und zum Festklemmen der einen Enden der Tragbahrenholme 15, wie dies in Fig. 4 an   gedeutet ist. Die Klemmittel, : Klemmschrau-    ben oder dergleichen sind, weil bekannt, nicht dargestellt. Der Bügel 16 weist ferner einen Ansatz 21 mit einem Loch 22 auf, durch welches ein an einem Fahrzeug, Fahrrad, Motorrad oder dergleichen sitzender Zapfen 23 (Fig. 6) durchgesteckt werden kann, so dass das Fahrgestell mit der Tragbahre auch als Anhänger mit einem Fahrzeug fortgeschafft werden kann. Ein nicht gezeichnetes bekanntes, mit dem Zapfen 23 in Verbindung bringbares Sicherungsorgan verhindert die Unterbrechung der Wirkungsverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Bügel 16 während der Fahrt.

   Bei der Verwendung eines Fahrrades oder eines andern bekannten Zugmittels ist dessen Hinterachse nicht durch eine zusätzliche Gewichtsbelastung beansprucht.



   Das Fahrgestell lässt sich leicht zerlegen und hat auf einem kleinen Raume Platz, so dass es leicht aufbewahrt werden kann. In zusammengelegtem Zustande lässt es sich auch leicht transportieren oder als Last tragen. Zur Herstellung der einzelnen Teile des Fahrgestelles werden als Baustoffe zweckmässig   Leichtmetalle    verwendet. An Stelle der Schienen für einzelne Teile können auch Rohrstücke vorgesehen sein. Die einzelnen, zur Aufnahme der Tragbahrenholme dienenden Organe sind derart ausgebildet, dass Holme verschiedener Durchmesser eingesetzt und festgeklemmt werden können, so dass das Fahrgestell und auch das beschriebene Zugorgan, der gabelförmige Bügel, nicht zum Einsatz   bezw.    zur Verwendung von Tragbahren einzelner bestimmter Fabrikate beschränkt sind.   



  
 



  Stretcher chassis.



   The subject of the invention is a chassis for a stretcher, which chassis has two identically constructed parts, each having a wheel, which can be connected to one another at a selectable distance.



   Chassis for stretchers are already known which have two identically constructed parts that can be connected to one another so that they can be easily carried. The known designs have for each wheel a bracket that extends over the wheel from above and has a spar holder which can be above or next to the wheel. In a known embodiment, a strut is hinged to each bracket of the two parts so as to be foldable by an angle of 90, and the struts of two such parts can be connected to one another at a selectable distance between the wheels.



   The known designs have the disadvantage that only one end of the stretchers can be fixed to them either with the stretcher feet alone or at the same time with the stretcher bars, so that the center of gravity of the loaded stretcher is relatively far away from the vertical plane passing through the wheel axles lies. The consequence of this is that the removal of the wounded or sick by means of such a device requires considerable effort, but this limits the possibility of use or, under certain circumstances, transport, caused by fatigue, requires a considerable expenditure of time.



   In contrast, the novelty of the subject matter of the invention is that each of the named parts of the chassis has two spaced apart organs for receiving a stretcher spar, and each bracket of the two parts has means for fastening a loose strut connecting these parts, the whole for the purpose of being able to place a loaded stretcher on the chassis in such a way that its center of gravity is at least approximately vertical; level falling through the two wheel axles.



   In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown, namely shows:
Fig. 1 is the front view of one part of the chassis,
Fig. 2 is a side view,
3 shows a detail on a larger scale,
4 shows a further detail in plan view,
Fig. 5 shows a cross section through the latter and
6 the same in side view.



   The chassis of the stretcher has two identical parts, each of which has a wheel 1, on the axis of which a bracket 2 is seated. A rail 3, which is supported by two struts 4 also seated on the bracket 2, is fastened to this bracket 2. The bracket 2 also carries a known means 5 for fixing a strut 6, which is designed in two parts and has a coupling sleeve 7, by means of which the distance between the two wheels of the chassis can be adjusted to the desired distance adapted to the stretcher.



  At each end of the strut 6 a pin or pin 8 is provided, which can be inserted into the link 5 and can be secured by means of a securing element, for example a split pin. This securing element, not shown, can be attached to the strut 6 by means of a chain or the like .



   At each end of the rail 3 an angular holding piece 9 is arranged, which is lined on the inside with a flexible material strip 10, for example made of leather, rubber or the like. A bracket 11, which carries a clamping screw 12, one end of which is provided with a curved clamping plate 14 equipped with a flexible material strip 13, is hinged to the holding piece 9.



   Fastening a loaded or unloaded stretcher to the chassis can be done quickly and easily with a few simple steps. First of all, the four brackets 11 are folded over around their pivot axes so that the stretcher bars 15 can be placed on the horizontal parts of the holding pieces 9. The brackets 11 are then swiveled into the position shown in FIG. 3 and the clamping screws 12 tightened, which secure the position of the stretcher bars and prevent the stretcher from being displaced in its longitudinal direction when the chassis is pushed or pulled.



   By arranging two holding and: clamping elements for each of the two stretcher bars, it is possible to place the unloaded or loaded stretcher on the chassis and hold it there so that its center of gravity falls at least approximately into the vertical plane that passes through the passes through both wheel axles. When moving the chassis with the stretcher attached, only the resistance given by the friction on the ground, path or terrain has to be overcome, and the person pushing or pulling the chassis is not stressed and hindered by an additional load, as is the case with the known mobile stretchers is the case in which the center of gravity of the loaded stretcher lies between the wheel axles and the person gripping the stretcher at the ends of the spar.

   As a result of the lower effort required to move the described chassis in conjunction with a stretcher, the wounded or sick can therefore easily be transported over longer distances, and less powerful people can also be used for such a transport.



   Another part of the chassis consists of a fork-shaped bracket 16 (FIGS. 4 to 6), the two leg ends of which are designed as hooks 17 which can be hung on a strut 18 connecting the two bars 15 of the stretcher.



  Each leg also carries a two-part, equipped with a hinge 19 be known holding means 20 in the form of a pipe clamp or the like for receiving and clamping one ends of the stretcher bars 15, as indicated in FIG. The clamping means, clamping screws or the like are not shown because they are known. The bracket 16 also has an attachment 21 with a hole 22 through which a pin 23 (FIG. 6) seated on a vehicle, bicycle, motorcycle or the like can be inserted so that the chassis with the stretcher can also be used as a trailer with a Vehicle can be removed. A known securing element, not shown, which can be brought into connection with the pin 23, prevents the operational connection between the vehicle and the bracket 16 from being interrupted while driving.

   When using a bicycle or any other known traction device, its rear axle is not stressed by an additional weight load.



   The chassis is easy to disassemble and has a small space so that it can be easily stored. When folded, it can also be easily transported or carried as a load. Light metals are expediently used as building materials for the manufacture of the individual parts of the chassis. Instead of the rails for individual parts, pipe sections can also be provided. The individual organs used to hold the stretcher bars are designed such that bars of different diameters can be inserted and clamped so that the chassis and the described pulling element, the fork-shaped bracket, cannot be used or. are limited to the use of stretchers of certain specific brands.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrgestell für Tragbahre, mit zwei gleichgebauten, je ein Rad aufweisenden Teilen, die in wählbarem Abstand miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil zwei von einem Bügel getragene, im Abstand voneinander liegende Organe zur Aufnahme eines Tragbahrenholmes aufweist und jeder Bügel der beiden Teile Mittel zum Befestigen einer diese Teile verbindenden losen Strebe besitzt, das Ganze zum Zwecke, eine belastete Tragbahre derart auf das Fahrgestell legen zu können, dass deren Schwerpunkt mindestens angenähert in die senkrechte, durch die beiden Radachsen gehende Ebene fällt. PATENT CLAIM: Chassis for stretcher, with two identical parts, each having a wheel, which can be connected to each other at a selectable distance, characterized in that each part has two spaced apart organs for receiving a stretcher spar and each bracket of the two Parts has means for fastening a loose strut connecting these parts, the whole for the purpose of being able to place a loaded stretcher on the chassis in such a way that its center of gravity falls at least approximately into the vertical plane passing through the two wheel axles. UNTERBNSPRVCHE: 1. Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Organe des Fahrgestelles zur Aufnahme eines Tragbahrenholmes einen schwenkbaren Bügel (11) mit einer Klemmschraube (12) aufweist. INTERVIEW: 1. Chassis according to claim, characterized in that each of the said organs of the chassis for receiving a stretcher beam has a pivotable bracket (11) with a clamping screw (12). 2. Fahrgestell nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen an der Tragbahre zu befestigenden gabelförmigen Bügel, zum Zwecke, das Fahrgestell mit einem Fahrzeug als Zugmittel in Wirkungsverbindung bringen zu können. 2. Chassis according to claim, characterized by a fork-shaped bracket to be attached to the stretcher, for the purpose of being able to bring the chassis into operative connection with a vehicle as a traction means. 3. Fahrgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gabelförmigen Bügel zu seiner Verbindung mit den Tragbahrenholmen Hemmorgane vorgesehen sind. 3. Chassis according to claim and dependent claim 2, characterized in that inhibiting members are provided on the fork-shaped bracket to connect it to the stretcher bars. 4. Fahrgestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel des gabelförmigen Bügels als Haken ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, an einer die Tragbahrenholme verbindenden Strebe anzugreifen. 4. Chassis according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the ends of the legs of the fork-shaped bracket are designed as hooks which are intended to engage a strut connecting the stretcher bars.
CH214496D 1940-03-05 1940-03-05 Stretcher chassis. CH214496A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH214496T 1940-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH214496A true CH214496A (en) 1941-04-30

Family

ID=4448724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH214496D CH214496A (en) 1940-03-05 1940-03-05 Stretcher chassis.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH214496A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083498B (en) * 1953-10-21 1960-06-15 Christian Miesen Fa Stretcher with chassis
DE1163493B (en) * 1960-02-04 1964-02-20 Hans Wullschleger Two-wheeled chassis for stretchers
FR2657250A1 (en) * 1990-01-25 1991-07-26 Binz & Co CARRIER ARM FOR STRETCHER SUPPORT FRAMES.
WO2001001912A1 (en) * 1999-06-18 2001-01-11 Bror Erik Andersson Wheel stretcher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083498B (en) * 1953-10-21 1960-06-15 Christian Miesen Fa Stretcher with chassis
DE1163493B (en) * 1960-02-04 1964-02-20 Hans Wullschleger Two-wheeled chassis for stretchers
FR2657250A1 (en) * 1990-01-25 1991-07-26 Binz & Co CARRIER ARM FOR STRETCHER SUPPORT FRAMES.
WO2001001912A1 (en) * 1999-06-18 2001-01-11 Bror Erik Andersson Wheel stretcher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0452636B1 (en) Suspension apparatus for a vehicle-mounted device
DE3124083A1 (en) TWO-WHEELED TROLLEY FOR TRAINING SADDLES
DE4225110C2 (en) Bicycle rack system
CH214496A (en) Stretcher chassis.
DE102008061334A1 (en) Device for handling e.g. gravestone in graveyard, has beam hoist lockable in different lifting positions at traverse member, and lifting device actuated by rope that is held at traverse member and is connected with drum
DE2658900A1 (en) Laying device for temporary track articulated plates - uses retainer strips laid across roller track between carrier chassis on laying vehicle and ground
DE4018948C2 (en) Fishing trolleys for fishing
DE102004034195B4 (en) transport device
DE806939C (en) Device for towing motor vehicles and other loads
DE2405665A1 (en) PACKING FRAME
DE202018102176U1 (en) Mounting aid for bicycles
DE413630C (en) Trailer wagon with alternately usable chain and wheels
EP3445209B1 (en) Support device for supporting at least one person located on it
CH177446A (en) Handcart.
DE866614C (en) Collapsible sled that can be converted into a cart
DE2601424A1 (en) Single axle hand cart - has two supports pivoted on wheel axle for spread angle setting to ensure stable operation
DE3148998A1 (en) Bicycle trailer
DE3431499A1 (en) Towing-away trolley for the emergency towing-away or constrained towing-away of a motor vehicle
DE102023120090A1 (en) transport device for containers
DE1113372B (en) Device for accommodating the spare wheel of motor vehicles, in particular commercial vehicles
DE1905381U (en) MULTI-PURPOSE SUPPORTING FRAME FOR PASSENGER CARS.
DE1087459B (en) Transport, loading and towing equipment for motor vehicles
DE1148701B (en) Stretcher for gliding and driving
DE1755344A1 (en) Motor vehicle trailer for transporting helicopters
DE4213189A1 (en) Wheelbarrow for heavy loads - has two support wheels, each with individual wheel bearing