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CH213328A - Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems. - Google Patents

Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems.

Info

Publication number
CH213328A
CH213328A CH213328DA CH213328A CH 213328 A CH213328 A CH 213328A CH 213328D A CH213328D A CH 213328DA CH 213328 A CH213328 A CH 213328A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
voltage
phase
direct current
machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH213328A publication Critical patent/CH213328A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC
    • H02M5/32Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by dynamic converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Anordnung zur     Verbesserung    der Stabilität von Gleichstromkraftübertragungsanlagen.-    Die Erfindung bezieht sich auf Kraft  übertragungsanlagen, die mit hochgespann  tem Gleichstrom arbeiten, und in denen der  über eine Fernleitung fliessende Gleichstrom  durch     einen        Kontaktwechselrichter    in Dreh  strom umgeformt wird. Der Betrieb solcher  Anlagen bereitet Schwierigkeiten hinsicht  lich der Stabilität, und zwar sind diese  Schwierigkeiten zu einem erheblichen Teil  dadurch bedingt,     dass    der Wechselrichter  sehr empfindlich auf Änderungen der Syn  chronlage der Kontaktbewegung gegenüber  der Phasenlage der auf ihn einwirkenden  Wechselspannung ist. Die Wechselspannung  ist für den Betrieb des.

   Wechselrichters näm  lich eine sehr wichtige Grösse, da sie als so  genannte Wendespannung den Übergang der  Stromführung von der einen Phase zur  Folgephase     veranlasst.    Störungen in der ge  genseitigen Phasenbeziehung zwischen der  Synchronlage der Kontakte und der Wende  spannung können auftreten, wenn bei Span-         nungsschwankungen    der Antriebsmotor der  Kontakte     Winkeländerungen    bezüglich sei  ner Synchronlage erleidet, oder wenn     Un-          symmetrien    im Drehstromnetz auftreten.  Solche Erscheinungen sind aber in einem       ausgedehnten    Drehstromnetz praktisch nie  zu vermeiden.

   Auch auf der Seite des Gleich  richterteils wirken sich solche Erscheinungen       nachteilig        aus.     



  Die Erfindung vermeidet diese Schwierig  keiten dadurch, dass auf der Wechselrichter  seite, auf der der     Spannungsvektor    des Dreh  stromnetzes durch eine taktgebende Synchron  maschine bestimmt wird, diese Synchron  maschine gleichzeitig auch zum Antrieb der       Wechselrichterkontakte    dient. Zweckmässig  wird die analoge Massnahme auch auf der       Gleichrichterseite    ergriffen, das heisst also  der Antrieb des Kontaktgleichrichters, der  den zu übertragenden Gleichstrom aus dem  Drehstrom erzeugt, mit dem     speisenden    Syn-           chrongenerator    starr gekuppelt.

   Die starre  Kupplung kann in beiden Fällen entweder       unmittelbar    oder über ein     Zwischengetriebe     erfolgen. Es kommt nur darauf an, dass die  Synchronlage der Kontaktbewegung jede  Schwankung, die die Synchronlage des Ma  schinenläufers erleidet, verzögerungslos mit  macht. Eine ungewollte Verschiebung zwi  schen der Wendespannung und der Kontakt  bewegung kann dann nicht mehr eintreten.  Die zur Anpassung der     Drehstromspannun-          gen    an die Gleichspannung der Übertra  gungsleitung und für die Umformung der  Phasenzahl meist erforderlichen Transforma  toren werden zwischen die Maschinenwick  lung und die Kontakte des Umformers ge  schaltet.

   Bei Schaltungen mit in mehrere  Spannungsstufen unterteilter Umformung  kann an Stelle einer gemeinsamen Maschine  oder Maschinengruppe auch für jede Stufe  eine besondere Synchronmaschine vorgesehen  werden, wobei dann jede Stufe einen beson  deren Transformator erhält. Hierbei     ist    es  zweckmässig, zwecks Erzielung einer gerin  gen Gleichstromwelligkeit die Generatoren  mit gegenseitiger Phasenversetzung zu be  treiben, so     .dass    die Wirkung einer     höher-          phasigen    Schaltung entsteht. Auf der     Wech-          selrichterseite    wird man zur Erzielung einer  möglichst hohen Trittgrenze die Transfor  matoren streuungsarm ausführen.

   Unter  "Trittgrenze" ist dabei die höchste Belastung  zu verstehen, bei der der Wechselrichter  unter den gegebenen Verhältnissen noch ein  wandfrei kommutieren kann. Der     Kommu-          tierungsvorgang    muss bekanntlich spätestens  im Zeitpunkt der Spannungsgleichheit der  einander ablösenden Phasen beendet sein.

   Da  der     Kommutierungsvorgang    ausser von der  Grösse des zu kommutierenden Stromes auch  von der Induktiv     itä.t    des     Kommutierungs-          kreises    abhängt, so ist bei     gegebenem    Aus  steuerungsgrad die zulässige Belastung   also die     Trittgrenze    - um so höher, je klei  ner die Streuung des Transformators ist.  Wenn die Spannungsverhältnisse es erlau  ben, wie zum Beispiel bei     Mehrstufenschal-          tungen    mit getrennten Generatoren, können    hier mit Vorteil Spartransformatoren ver  wendet werden.  



  Die Schwierigkeiten der Stromwendung  des Wechselrichters bei Spannungsänderun  gen und besonders bei     Spannungsunsymme-          trien    sind zum wesentlichen Teil dadurch  bedingt, dass der Kontaktumformer seine  Wendespannung entweder allein aus dem  gespeisten Netz bezieht oder aus Takt  maschinen, die mit dem gespeisten Netz in  unmittelbarer oder mittelbarer elektrischer  Verbindung stehen, so dass alle Spannungs  störungen des gespeisten Netzes in un  erwünschter Weise ihren Einfluss auf die  Stromwendung ausüben.  



  Diese trotz der starren Kupplung des  Kontaktapparates mit der zugehörigen       Wechselstrommaschine    noch bestehenden  Schwierigkeiten können wesentlich gemildert  werden, wenn bei gleichzeitig auch elektrisch  möglichst starrer Verbindung zwischen Kon  taktapparat und     Taktmaschine    (kleine Trans  formatorstreuung) das gespeiste Drehstrom  netz nicht unmittelbar, sondern über Drossel  spulen an die Taktmaschine angeschlossen  wird. Durch die Drosselspulen wird der  Einfluss von     Spannungsstörungen    im Netz  auf die Spannungssymmetrie der Taktma  schine gemildert.

   Sie können auch gänzlich  dadurch     überwunden    werden, dass das ge  speiste Drehstromnetz von der     übertragungs-          leitung        bezw.    von dem Kontaktumformer  durch Anwendung eines Motorgenerators an  Stelle der Taktmaschine elektrisch getrennt  wird.     Als    Motorgenerator kommt dabei vor  zugsweise ein solcher in Frage, der aus zwei  Synchronmaschinen aufgebaut ist. Eine sol  che Anordnung liefert dem Kontaktumfor  mer eine stets symmetrische, ungestörte  Wendespannung.

   Sie hat weiterhin noch den  Vorteil, dass die     Wechselrichterblindleistung     unmittelbar geliefert wird, und dass der Netz  blindstrom von dem zum Betrieb des Wech  selrichters erforderlichen Blindstrom völlig  getrennt ist. Ganz allgemein gesagt bietet  sich durch die elektrische Trennung die  Möglichkeit, die Übertragungsverhältnisse in  der     Gleichstromleitung    und in dem Dreh-      Stromnetz ganz unabhängig voneinander zu  regeln. Die gleiche Massnahme kann auch auf  der     Gleichrichterseite    ergriffen werden.  



  Für den stabilen Betrieb bei     gegebener     Wendespannung ist es wichtig, dass der  Strom nach oben hin mit Rücksicht auf die  Trittgrenze des. Wechselrichters begrenzt  wird. Die Geschwindigkeit, mit der der       Kommutierungsvorgang    abläuft, und damit  seine Dauer hängt nämlich auch noch von  der Höhe der Wechselspannung ab, da ja  die Spannungsdifferenz zwischen den ein  ander ablösenden Phasen als Wendespan  nung wirkt. Eine Überschreitung der Tritt  grenze kann daher auch dadurch vermieden  werden, dass man diese durch Vergrösserung  der Wendespannung erhöht.

   Beides kann bei  der     vorgenannten.    Anordnung mit elektri  scher Trennung der Netze dadurch erreicht  werden, dass die mit dem Kontaktumformer  elektrisch verbundene Synchronmaschine eine  stromabhängige mittelbare oder unmittel  bare Zusatzerregung erhält. Es genügt unter  Umständen, wenn nur eine Übertragungs  seite in dieser Weise     ausgestaltet    wird, je  doch kann man durch gleichzeitige Zusatz  erregung beim Wechselrichter und     Zusatz-          entregung        beim    Gleichrichter eine erhöhte  Wirksamkeit erzielen.

   Die zusätzliche Erre  gung     bezw.        Entregung    kann auch vorteil  haft     mit    den an sich     bekannten        Mitteln    der  sogenannten     Stosserregung        bezw.        -entregung     durchgeführt werden, wodurch es mög  lich wird, auch schnellsten     Schwankungen     der     Übertragungsverhältnisse    gerecht zu  werden.

   Zur     Stosserregung    kann zum Bei  spiel     ein.    im Feldkreis der überdimensionier  ten Erregermaschine liegender Widerstand  plötzlich kurzgeschlossen werden.     Stossentre-          gung    findet     beispielsweise    durch Abschalten  der Erregung und gleichzeitiges Überbrücken  der Erregerwicklung durch einen Wider  stand statt.

   Es sei an dieser Stelle noch be  merkt, dass die geschilderten Massnahmen,  nämlich die elektrische Trennung der An  lageteile durch Motorgeneratoren und die  zusätzliche Maschinenerregung, in analoger       Ausgestaltung    auch dann Bedeutung     haben,       wenn es sich um eine Umformung mit in  Stufen unterteilter     Gesamtspannung    han  delt.  



  Es können an Stelle der     Zusatzerregung     der Synchronmaschinen oder in     Verbindung     mit ihr auch sämtliche bekannten Mittel zur       Zwangskommutierung    verwendet werden.  Unter anderem     kann    man zur Verbesserung  der     Kommutierung    eine besondere Maschine  vorsehen, die mit dem Kontaktantrieb     bezw.     mit der Synchronmaschine gekuppelt ist,  und die während der     Überlappungsdauer    der  Kontakte, das     heisst    während des     Kommu-          tierungsvorganges,    eine von der Belastung  abhängige Wendespannung liefert.

   Eine  ähnliche Wirkung kann auch durch eine be  sondere Ausgestaltung der mit dem Kontakt  umformer elektrisch     verbundenen    Synchron  maschine erzielt werden. Bei Verwendung .  ruhender     Stromwendemittel    kann die Erzeu  gung einer     stromabhängigen.Wendespannung     beispielsweise durch stromabhängige Beein  flussung von Drosselspulen, zum Beispiel  durch     Vormagnetisierung    oder .durch strom  abhängige Veränderung des Ladestromes  von     Kommutierungskondensatoren,    zum Bei  spiel durch Gittersteuerung etwaiger zur       Aufladung    der Kondensatoren dienenden       Stromrichtergefässe,    durchgeführt werden.

   In  allen derartigen Fällen wirkt die Anordnung       Kontaktumformer-M.otor        bezw.    der anstatt  dieser Anordnung verwendete     Stromrichter-          motor    oder dergleichen dann wie ein mit  Wendepolen versehener     Gleichstrom-Hoch-          spannungsmotor,    dessen Stromwendung     zum     mindesten innerhalb     weiter    Grenzen den       Schwankungen    des Laststromes     folgt    und  eine Erhöhung des Grenzstromes und damit  der Stabilität erlaubt, ohne dass dabei der       Leistungsfaktor    der Umformungseinrichtung  auf untragbare Werte absinkt.

   Bei manchen       Anordnungen    lässt sich sogar eine     Phasen-          voreilung    erzielen.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In       Fig.    1 bedeutet 1 eine     Kraftmaschine,    bei  spielsweise eine Dampfturbine, die den Syn  chrongenerator 2 antreibt. Der Synchron-           generator    2 speist: über die     Transformatoren     5 den     Kontaktumformer    3, der     zwecks    Ver  besserung der     Kommutierung    mit Schalt  drosseln 6 ausgerüstet ist. Der Antrieb des  Kontaktumformers erfolgt nun nicht durch  einen besonderen Antriebsmotor, vielmehr ist  das Antriebsorgan unmittelbar mit der  Welle der Synchronmaschine 2 gekuppelt, so  dass die einmal eingestellten Phasenbeziehun  gen stets erhalten bleiben.  



  Über die Gleichstromleitung 4 wird die  Energie dem     Kontaktwechselrichter    7 mit  den Schaltdrosseln 9 zugeleitet,     von    diesem  in Drehstrom umgeformt. und dann über die  Transformatoren 8 der Synchronmaschine 10  zugeführt. Der Antrieb der     Umformerkon-          takte    7 ist wiederum mit der Synchron  maschinenwelle starr gekuppelt. Die Syn  chronmaschine 10 speist: nun das Drehstrom  netz 12 nicht: unmittelbar, sondern gibt ihre  Leistung mechanisch an die Synchron  maschine 11 weiter, die sie dann ihrerseits  in     Drehstromleistung    umformt und dem  Netz 12 zuführt. Man erkennt, dass das  Drehstromnetz 12 von dem Kontaktumfor  mer 7 elektrisch völlig getrennt ist.  



       Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für  die oben erwähnte     Zusatzerregung        der    Syn  chronmaschine. Die Arbeitswicklung der  Synchronmaschine ist mit 13 bezeichnet. Die  normale Erregerwicklung 14 wird von einer       Erregermaschine    16 gespeist. Ausserdem ist  eine zusätzliche Erregerwicklung 15 vor  handen, die einen Strom empfängt, der von  dem Strom in der Gleichstromleitung 4 ab  hängig ist. Zu diesem Zweck ist ein     Mess-          widerstand    17 vorgesehen, dessen beide  Hälften beiderseits des geerdeten, Mittel  punktes des Kontaktumformers liegen und  an dem ein dem Gleichstrom proportionaler  Spannungsabfall auftritt.

   Da sich der     Mess-          widerstand    17 auf Erdpotential befindet., so  ist es möglich, die Erregerwicklung 15 un  mittelbar an ihn anzuschliessen. Man kann  jedoch im Bedarfsfalle auch noch besondere  Regeleinrichtungen dazwischenschalten.  



  Im Gegensatz zu     Fig.    1 ist in     Fig.    3 die       Wechselrichterseite    einer Übertragungsan-         lage    dargestellt, bei der keine elektrische  Trennung der Netze vorhanden ist und die  takthaltende Maschine 18 infolgedessen nicht  nur die Blindleistung für den     Wechselrich-          ter,    sondern auch jene für das     Drehstromnetz     liefert.

   Um die durch die elektrische Ver  bindung bedingten Störungsmöglichkeiten  der Stromwendung zu beseitigen, oder we  nigstens in ihrer Wirksamkeit zu vermin  dern, sind zwischen die Sammelschiene 12  und die einzelnen Zweige des Drehstrom  netzes Drosselspulen 19 geschaltet, die eine  hinreichende     Dämpfungswirkung    auf alle  stossartigen Vorgänge im Drehstromnetz aus  üben.



  Arrangement for improving the stability of DC power transmission systems.- The invention relates to power transmission systems that work with hochgespann system direct current, and in which the direct current flowing over a long-distance line is converted into three-phase current by a contact inverter. The operation of such systems causes difficulties in terms of stability, and to a large extent these difficulties are due to the fact that the inverter is very sensitive to changes in the synchronous position of the contact movement with respect to the phase position of the AC voltage acting on it. The AC voltage is required to operate the.

   The inverter is a very important variable, as it acts as a so-called reversing voltage, causing the current to pass from one phase to the next. Disturbances in the mutual phase relationship between the synchronous position of the contacts and the reversing voltage can occur if the drive motor of the contacts undergoes angular changes with respect to its synchronous position when there are voltage fluctuations, or if asymmetries occur in the three-phase network. Such phenomena can practically never be avoided in an extensive three-phase network.

   Such phenomena also have a disadvantageous effect on the rectifier part.



  The invention avoids these difficulties in that on the inverter side, on which the voltage vector of the three-phase network is determined by a clock-generating synchronous machine, this synchronous machine also serves to drive the inverter contacts. The analogous measure is expediently also taken on the rectifier side, that is to say the drive of the contact rectifier, which generates the direct current to be transmitted from the three-phase current, is rigidly coupled to the feeding synchronous generator.

   In both cases, the rigid coupling can take place either directly or via an intermediate gear. The only thing that matters is that the synchronous position of the contact movement takes into account every fluctuation that the synchronous position of the machine rotor suffers without delay. An unwanted shift between the turning voltage and the contact movement can then no longer occur. The transformers usually required to adapt the three-phase voltages to the DC voltage of the transmission line and to convert the number of phases are connected between the machine winding and the contacts of the converter.

   In circuits with conversion divided into several voltage levels, instead of a common machine or group of machines, a special synchronous machine can be provided for each level, with each level then being given a special transformer. In this case, it is advisable to operate the generators with a mutual phase shift in order to achieve a low direct current ripple, so that the effect of a higher-phase circuit arises. On the inverter side, the transformers will be designed to be low-spread in order to achieve the highest possible step limit.

   The "step limit" is to be understood as the highest load at which the inverter can still commutate perfectly under the given conditions. As is known, the commutation process must be ended at the latest at the point in time when the voltages of the alternating phases are equal.

   Since the commutation process depends not only on the size of the current to be commutated but also on the inductivity of the commutation circuit, the permissible load is the step limit for a given degree of control - the higher the smaller the transformer's spread. If the voltage conditions permit, for example in the case of multi-stage circuits with separate generators, autotransformers can be used to advantage.



  The difficulties of inverting the current of the inverter in the event of voltage changes and especially in the case of voltage imbalances are largely due to the fact that the contact converter draws its reversing voltage either solely from the mains supply or from cycle machines that are directly or indirectly connected to the mains supply stand, so that all voltage disturbances of the fed network exert their influence on the current reversal in an undesirable way.



  These difficulties, which still exist despite the rigid coupling of the contact apparatus with the associated alternating current machine, can be significantly alleviated if, while the electrical connection between the contact apparatus and the cycle machine is as rigid as possible (small transformer spread), the three-phase system is not fed directly, but via chokes Cycle machine is connected. The choke coils reduce the influence of voltage disturbances in the network on the voltage symmetry of the clock machine.

   They can also be completely overcome in that the three-phase network fed by the transmission line BEZW. is electrically isolated from the contact converter by using a motor generator in place of the cycle machine. The motor generator used is preferably one which is made up of two synchronous machines. Such an arrangement provides the contact converter with an always symmetrical, undisturbed reversing voltage.

   It also has the advantage that the inverter reactive power is supplied directly, and that the grid reactive current is completely separated from the reactive current required to operate the inverter. In general terms, the electrical separation offers the possibility of regulating the transmission conditions in the direct current line and in the three-phase power supply system completely independently of one another. The same measure can also be taken on the rectifier side.



  For stable operation at a given reversing voltage, it is important that the current is limited upwards with regard to the step limit of the inverter. The speed at which the commutation process takes place, and thus its duration, also depends on the level of the alternating voltage, since the voltage difference between the phases that separate one another acts as a reversing voltage. Exceeding the step limit can therefore also be avoided by increasing it by increasing the turning tension.

   Both can be done with the aforementioned. Arrangement with electrical separation of the networks can be achieved in that the synchronous machine electrically connected to the contact converter receives a current-dependent indirect or direct additional excitation. It may be sufficient if only one transmission side is designed in this way, but you can achieve increased effectiveness by simultaneous additional excitation in the inverter and additional de-excitation in the rectifier.

   The additional excitation resp. De-excitation can also be advantageous with the known means of so-called shock excitation. -Derexcitation can be carried out, which makes it possible, please include to meet the fastest fluctuations in the transmission ratios.

   For shock excitation, for example, a. resistance in the field circuit of the oversized exciter can suddenly be short-circuited. Surge excitation takes place, for example, by switching off the excitation and at the same time bridging the excitation winding with a resistor.

   It should be noted at this point that the measures outlined, namely the electrical separation of the system components by means of motor generators and the additional machine excitation, are also important in an analogous design when it comes to conversion with the total voltage divided into stages.



  Instead of the additional excitation of the synchronous machines or in connection with it, all known means for forced commutation can be used. Among other things, you can provide a special machine to improve the commutation that BEZW with the contact drive. is coupled to the synchronous machine, and which supplies a reversing voltage dependent on the load during the overlapping period of the contacts, that is to say during the commutation process.

   A similar effect can also be achieved by a special design of the synchronous machine electrically connected to the contact converter. Using . A current-dependent reversing voltage can be generated, for example, by current-dependent influencing of choke coils, for example through premagnetization or through current-dependent change in the charging current of commutation capacitors, for example through grid control of any converter vessels used to charge the capacitors.

   In all such cases, the arrangement Kontaktumformer-M.otor resp. the converter motor or the like used instead of this arrangement then as a DC high-voltage motor provided with reversing poles, whose current reversal follows the fluctuations in the load current at least within wide limits and allows an increase in the limit current and thus the stability without affecting the power factor the converting device drops to unacceptable levels.

   In some arrangements it is even possible to achieve a phase lead.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the invention are shown. In Fig. 1, 1 means an engine, for example a steam turbine that drives the 2 syn chrongenerator. The synchronous generator 2 feeds: via the transformers 5 the contact converter 3, which is equipped with switching chokes 6 in order to improve the commutation. The contact converter is not driven by a special drive motor, rather the drive element is coupled directly to the shaft of the synchronous machine 2 so that the phase relationships that have been set are always retained.



  Via the direct current line 4, the energy is fed to the contact inverter 7 with the switching inductors 9, which converts it into three-phase current. and then fed to the synchronous machine 10 via the transformers 8. The drive of the converter contacts 7 is in turn rigidly coupled to the synchronous machine shaft. The synchronous machine 10 feeds: now the three-phase network 12 not: directly, but mechanically transmits its power to the synchronous machine 11, which in turn converts it into three-phase power and feeds it to the network 12. It can be seen that the three-phase network 12 is electrically completely separated from the contact converter 7.



       Fig. 2 shows an embodiment for the above-mentioned additional excitation of the syn chron machine. The working winding of the synchronous machine is denoted by 13. The normal excitation winding 14 is fed by an excitation machine 16. There is also an additional field winding 15 that receives a current that is dependent on the current in the direct current line 4. For this purpose, a measuring resistor 17 is provided, the two halves of which lie on either side of the earthed center point of the contact converter and at which a voltage drop proportional to the direct current occurs.

   Since the measuring resistor 17 is at ground potential, it is possible to connect the excitation winding 15 directly to it. However, if necessary, special control devices can also be interposed.



  In contrast to FIG. 1, FIG. 3 shows the inverter side of a transmission system in which there is no electrical separation of the networks and the clock-keeping machine 18 consequently not only provides the reactive power for the inverter but also that for the three-phase network supplies.

   In order to eliminate the disturbance possibilities of the commutation caused by the electrical connection, or at least to reduce their effectiveness, choke coils 19 are connected between the busbar 12 and the individual branches of the three-phase network, which have a sufficient damping effect on all shock-like processes in the three-phase network practice.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Verbesserung der Stabi lität von Gleichstromkraftübertragungsanla- #en, in denen der über eine Fernleitung fliessende Gleichstrom durch einen Kontakt we:chselrichter in Drehstrom umgeformt wird, wobei der Spannungsvektor des Dreh stromnetzes durch eine taktgebende Syn chronmaschine bestimmt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die taktgebende Synchron maschine gleichzeitig auch zum Antrieb der Wecbselrichieerkontakte dient.. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des den übertragenen Gleichstrom aus Drehstrom erzeugenden Kontaktgleichrichters mit dem speisenden Synchrongenerator ge kuppelt ist. 2. PATENT CLAIM: Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems in which the direct current flowing over a long-distance line is converted into three-phase current by a contact converter, the voltage vector of the three-phase network being determined by a clock-generating synchronous machine, which is characterized by this that the clock-generating synchronous machine is also used to drive the Wecbselrichieerkontakte .. SUBClaims: 1. Arrangement according to claim, characterized in that the drive of the transmitted direct current from three-phase generating contact rectifier is coupled to the feeding synchronous generator. 2. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anpassung der Drehstrom netzspannung an die Gleichspannung und zur Umformung der Phasenzahl dienenden Transformatoren zwischen die Umformer kontakte und die Maschine geschaltet sind. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatoren auf der Wechselrichterseite als Spar transformatoren ausgebildet sind. 4. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Drehstromnetz von der Übertra gungsleitung durch Verwendung eines Motorgenerators elektrisch getrennt ist. 5. Arrangement according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the transformers used for adapting the three-phase mains voltage to the direct voltage and for converting the number of phases are connected between the converter contacts and the machine. 3. Arrangement according to claim, characterized in that the transformers are designed as savings transformers on the inverter side. 4. Arrangement according to patent claim and Un teran claim 1, characterized. that the three-phase network is electrically isolated from the transmission line by using a motor generator. 5. Anordnung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Motorgenerator aus zwei Synchronmaschinen besteht. 6. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzielung der für einen stabilen Betrieb erforderlichen ge genseitigen Anpassung von Höchststrom grenze und Wendespannungsfläche Mit tel zur Zusatzerregung der mit der Über tragungsleitung in Verbindung .stehenden Synchronmaschinen vorgesehen sind. 7. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Änderung der Erregung stossartig erfolgen lassen. Arrangement according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the motor generator consists of two synchronous machines. 6. Arrangement according to claim and un terclaims 1, 4 and 5, characterized in that to achieve the required for stable operation ge mutual adjustment of maximum current limit and reversing voltage area with tel for additional excitation of the synchronous machines in connection with the transmission line are. 7. Arrangement according to claim and un terclaims 1, 4, 5 and 6, characterized in that means are provided that allow the change in excitation to take place abruptly. B. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wechsel richterseite bei elektrischer Verbindung zwischen Drehstromnetz und Umformer kontakten das Drehstromnetz über Dros selspulen an die Taktmaschine ange schlossen ist. 9. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der gontaktüberlappung eine künstlich erzeugte stromabhängige Wendespannungskomponent.e wirksam ist. B. Arrangement according to claim, characterized in that on the inverter side with electrical connection between the three-phase network and converter contacts the three-phase network via Dros selspulen is connected to the cycle machine. 9. Arrangement according to patent claim and un terclaim 1, characterized in that an artificially generated current-dependent turning voltage component.e is effective during the contact overlap.
CH213328D 1939-02-28 1940-01-22 Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems. CH213328A (en)

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DE213328X 1939-02-28

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CH213328D CH213328A (en) 1939-02-28 1940-01-22 Arrangement to improve the stability of direct current power transmission systems.

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