CH212928A - Einrichtung zur Behandlung von Gut mittels mechanischer Schwingbewegungen. - Google Patents
Einrichtung zur Behandlung von Gut mittels mechanischer Schwingbewegungen.Info
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/08—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
- B06B1/085—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction using multiple elements, e.g. arrays
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Description
Einrichtung zur Behandlung von Gut mittels mechanischer Schwingbewegungen. Es ist bekannt, Stoffe verschiedenster Art der Einwirkung mechanischer Schwing bewegungen auszusetzen und in ihnen irgend welche physikalischen, chemischen oder bio logischen Vorgänge auszulösen oder zu be einflussen. Ferner ist es bekannt, hierfür als Schwingungserzeuger magnetostriktive Schwingungserzeuger zu verwenden. Die be kannten magnetostriktiven Schwingungs erzeuger sind jedoch gewöhnlich nur für be schränkte Leistungen gebräuchlich, da die Herstellung magnetostriktiver Schwingkör per für grössere Leistungen Schwierigkeiten bereitet. Es ist nicht angängig, zur Lei stungsvergrösserung einfach die Abmessun gen des Schwingkörpers zu vergrössern, denn sowohl bei einer Vergrösserung der Länge als auch der Dicke der meist stabförmigen, magnetostriktiven Körper kann sich die Eigenschwingung des Körpers unerwünscht ändern. Gegenstand der Erfindung ist eine Ein- richtung zum Behandeln von Gut mittels mechanischer Schwingbewegungen unter Ver wendung magnetostriktiver Schwingkörper, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an mindestens einer zur Übertragung der Schwingbewegungen auf das Gut bestimm- ten, schwingfähigen Platte zwei oder mehr magnetostriktive Körper, von denen jeder zum Schwingen erregt werden kann, mit einem ihrer schwingenden Enden befestigt sind. Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, die anwendbare Leistung ganz er heblich über das mit magnetostriktiven Schwingungserzeugern bisher erreichbare Mass zu steigern. Für die praktische Ausbildung der Ein richtung nach der Erfindung gibt es ver schiedene Möglichkeiten, von denen einige an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden sollen. In Fig. 1 und la sind mehrere magneto- striktive, stabförmige Körper 1, beispiels- weise aus Nickelstahl, parallel zueinander zu einem Bündel zusammengefasst und von einer gemeinsamen Erregerspule 22 umgeben. Die obern Enden der Körper 1 sind an einer schwingfähigen Platte 3 befestigt, welche zur Erzeugung bezw. zur Übertragung der Schwingbewegungen auf beliebiges festes, flüssiges oder auch gasförmiges Gut be stimmt ist. Die untern Enden der Körper 1 sind an einem plattenförmigen, möglichst schwingungsunfähigen Tragkörper 4 be festigt. Zum Schutz der Erregerwicklung ist eine Schutzhülle 5 aus magnetisch nichtlei tendem Material vorgesehen, welche bei spielsweise aus einem keramischen Stoff be stehen kann. Die magnetostriktiven Stäbe 1 können hierbei massiv sein oder auch aus einer festen Zusammenfügung einzelner, bei spielsweise lamellenförmiger Teile bestehen. Die schwingfähige Platte 3 wird also von sämtlichen Stäben 1 gleichzeitig zum Schwin gen gebracht und kann daher eine sehr grosse Energie aufnehmen, sowie auch abgeben, ohne dass die Abmessungen der für eine be stimmte Frequenz ausgelegten Stäbe 1 ge ändert zu werden brauchen. Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, doch ist hier jeder der Stäbe 1 mit je einer besonderen Erregeiivicklung ? versehen. Ferner sind hier die Stäbe 1 in einer gera den Linie nebeneinander angeordnet, so dass entsprechend auch die schwingfähige Platte 3 eine längliche Form hat. Die Stäbe 1. können jedoch bei andern Formen der Platte 3 auch jede beliebige andere Anordnung, bei spielsweise eine kreisförmige Anordnung, haben. Fig. 2 zeigt noch eine weitere Besonder heit: Durch die Schutzhülle 5 ist der gesamte Schwingungserzeuger als ein Hohlkörper aus gebildet, dessen Innenteile beispielsweise durch ein durchströmendes Kühlmittel, z. B. Luft, gekühlt sein können. Zur Zu- und Ab leitung des Kühlmittels sind die Rohrstut zen 6 und 7 vorgesehen. Die Zuleitung der Erregerwicklungen 2 sind mittels Durchfüh rungsisolatoren 8 isoliert und abgedichtet eingeführt. Ein derart geschlossen ausgebil- deter Schwingungserreger kann ohne weite res in ein beispielsweise körniges, staubför miges oder auch flüssiges Gut eingetaucht werden, ohne dass seine empfindliche Innen- 1eile verschmutzt oder gefährdet werden. Gemäss Fig. 3 kann die beispielsweise keramische Schutzhülle 5' auch so ausgebil det sein. dass sie den gesamten Schwingungs- erzeuger vollkommen umschliesst, wobei aller dings der an der Platte 3 liegende Teil der Schutzhülle diinn genug sein muss. um die Schwingbetvegungen der Platte auf das zu behandelnde Gut. übertragen zu können. Soll der Schwingungserzeuger zur Behandlung heissen Gutes, beispielsweise zum Entgasen von Schmelzen, verwendet werden, so wird der Schutzüberzug zweckmässig aus feuer festem Stoff hergestellt. Wie erwähnt, ist der Tragkörper 4 der magnetostriktiven Stäbe möglichst schwin gungsunfähig. In den in Fig. 7 bis 3 gezeig ten Ausführungsbeispielen ist daher der plat- tenförmige Tragkuii-pei- -t ziemlich dick be messen. Fig. -t zeigt, dass der Tragkörper 4 gegebenenfalls auch dünn ausgeführt wer den kann, sofern man andere Mittel vorsieht. welche eine Übertragung der Srh@vingbetve- gungen des Tragkörpers auf das umgebende -Medium verhindern. Ii-n Falle der Fig. 4 ist als ein solches hinderndes Mittel eine für piezo-elektrische Schwinger bekannte Luft- polsterkaininer 9 vorgesehen. Unter Uniständen kann es von Vorteil sein, auch den Tragkörper 4 zur Schwin gungserzeugung mit heranzuzieben, beispiels weise bei Verwendung des Schwingungs erzeugers in Flüssigkeiten. In einem solchen Falle kann dann der Tragkörper 4 gemäss Fig. 5 ebenso als schwingungsfähige Platte ausgebildet sein wie die Platte 3. Fig. 5 zeigt ferner, dass die einzelnen magnetostriktiven Stäbe l auch aus der die Erregerwicklungen 2 umschliessenden und zum Beispiel als Kühlmantel dienenden Schutzhülle 5" herausragen können, wobei die Durchführungsstellen der Stäbe durch die Wandungen der Schutzkammer durch schwingungsnacbgiebige Mittel, beispiels- weise Gummikragen, abgedichtet sein kön nen. Statt dessen kann auch die Schutzkam mer 5" selbst schwingungsnachgiebig aus gebildet sein. Die in den Figuren gezeigte ebene Schwingplatte 3 kann auch eine gewölbte, insbesondere eine an der von den Stäben abgewandten Seite konkav gewölbte Form haben. Fig. 6 zeigt eine solche zylindrisch konkav gewölbte Schwingplatte 3. Hierdurch wird erreicht, dass die Schwingungsenergie auf einen ganz bestimmten kleinen Raum konzentriert werden kann, so dass beispiels weise ein Gut von kleinen Abmessungen mit ausserordentlich hoher Energie behandelt werden kann. Die Herstellung einer gemäss Fig. 6 ge wölbten Schwingplatte 3 kann bei grösseren Abmessungen unter Umständen Schwierig keiten bereiten. Diese Schwierigkeiten kön nen umgangen werden, wenn die Schwing platte 3 gemäss Fig. 7 und 8 in eine grössere Anzahl von einzelnen Platten aufgelöst wird. Die einzelnen Platten können hierbei ent weder eben oder auch gewölbt sein. Ferner kann jede dieser einzelnen Platten sowohl von einem einzelnen, als auch von mehreren Stäbe 1 erregt werden, wie es in Fig. 8 an gedeutet ist. Statt einer zylindrischen Form der kon kav gewölbten, schwingfähigen Platte kann je nach den Betriebserfordernissen auch eine beliebige andere Konkavform, beispielsweise eine kugelförmig-konkave Schwingplatte, vorgesehen werden. Während die an der Schwingplatte <B>3</B> be festigten Schwingkörper gemäss Fig. 1 sämt lich mit einer gemeinsamen Erregerwicklung versehen sind, und gemäss Fig. 2 jeder Schwingkörper mit einer besonderen Erreger wicklung ausgestattet ist, können auch je weils einzelne Gruppen der Schwingkörper eine gemeinsame Erregerwicklung erhalten. Sind mehrere Erregerwicklungen vorhanden, so können diese sämtlich oder gruppenweise in Reihen- oder Parallelschaltung zueinander an der gleichen Wechselspannungsquelle liegen. Eine künstliche Kühlung der magneto- striktiven Schwingkörper kann auch dadurch erzielt werden, dass diese mit von einem Kühlmittel, z. B. Luft, durchflossenen Hohl räumen versehen werden, beispielsweise durch Ausbildung der Körper als Hohlstäbe.
Claims (1)
- \ PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Behandeln von Gut mit tels mechanischer Schwingbewegungen unter Verwendung magnetostriktiver Schwingkör per, dadurch gekennzeichnet, dass an minde stens einer zur Übertragung der Schwing bewegungen auf das Gut bestimmten, schwingfähigen Platte zwei oder mehr mag- netostriktive Körper, von denen jeder zum Schwingen erregt werden kann, mit einem ihrer schwingenden Enden befestigt sind. UNTERANSPRüCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine solche Erregung der einzelnen magnetostriktiven Körper, dass sie die schwingfähige Platte in je dem Zeitpunkt nach der gleichen Platten- seite hin bewegen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle magneto- striktiven Körper mit einer gemeinsamen Erregerwicklung versehen sind. 3.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der maggnetostriktiven Körper mit einer be sonderen Erregerwicklung versehen ist. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwing richtung der magnetostriktiven Körper senkrecht zu der schwingfähigen Platte steht. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwing fähige Platte gewölbt ist.6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die schwing fähige Platte auf der von den magneto- striktiven Körpern abgewandten Seite konkav gewölbt ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die der schu>ingfähigen Platte abgewandten En den der magnetostriktiven Körper an einem schwingunfähigen Tragkörper be festigt sind. B.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die der schwingfähigen Platte abgewandten En den der magnetostriktiven Körper an einem Tragkörper befestigt sind, an wel chem Mittel vorgesehen sind, die eine Übertragung der Schwingbewegungen des Tragkörpers auf das umgebende Me dium hindern. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Enden der magnetostriktiven Körper mit je einer schwingfähigen, zur Erzeugung der Schwingbewegung bestimmten Platte verbunden sind. 10.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gesamte Schwingeinrichtung mit einem wasser dichten Überzug versehen ist. 11. Einrichtung nach Patentanspra7ch, da durch gekennzeichnet, da,ss die gesamte Schwingeinrichtung mit einem feuer festen tberzug versehen ist. 1?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die magneto- striktiven Körper künstlich gekühlt sind.Einrichtung nach Unteranspruch 1?, da durch gekennzeichnet, dass die magneto- striktiven Körper mit, von einem Kühl mittel durchflossenen Hohlräumen ver sehen sind. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum minde sten der die Erregerwicklung tragende Teil der Schwingkörper samt den Er- regerwicklungen von einem kühlmittel- durchflossenen Kühlmantel umschlossen ist. 15.Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die mit der schwingfähigen Platte verbundenen En den der schwingfähigen Körper an ihrer Durchführungsstelle durch den Kühl mantel durch nachgiebige Mittel gegen diesen -abgedichtet sind. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der gesamte Kühlmantel aus einem schwingungsnach giebigen Stoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE212928X | 1938-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH212928A true CH212928A (de) | 1940-12-31 |
Family
ID=5810628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH212928D CH212928A (de) | 1938-08-15 | 1939-07-28 | Einrichtung zur Behandlung von Gut mittels mechanischer Schwingbewegungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH212928A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578505A (en) * | 1948-03-02 | 1951-12-11 | Sperry Prod Inc | Supersonic agitation |
DE970507C (de) * | 1952-05-10 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Scheibenfoermiger, piezoelektrischer Schwingungskoerper mit ununterbrochener Abstrahlflaeche |
DE1573572B1 (de) * | 1964-02-28 | 1972-05-31 | Siderurgie Fse Inst Rech | Ultraschallkopf fuer ein ultraschallgeraet zur ortung von fehlern in einem relativ zu dem ultraschallkopf bewegten pruefling |
-
1939
- 1939-07-28 CH CH212928D patent/CH212928A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578505A (en) * | 1948-03-02 | 1951-12-11 | Sperry Prod Inc | Supersonic agitation |
DE970507C (de) * | 1952-05-10 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Scheibenfoermiger, piezoelektrischer Schwingungskoerper mit ununterbrochener Abstrahlflaeche |
DE1573572B1 (de) * | 1964-02-28 | 1972-05-31 | Siderurgie Fse Inst Rech | Ultraschallkopf fuer ein ultraschallgeraet zur ortung von fehlern in einem relativ zu dem ultraschallkopf bewegten pruefling |
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