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CH210695A - Tensioning and closing device for wire wrapping. - Google Patents

Tensioning and closing device for wire wrapping.

Info

Publication number
CH210695A
CH210695A CH210695DA CH210695A CH 210695 A CH210695 A CH 210695A CH 210695D A CH210695D A CH 210695DA CH 210695 A CH210695 A CH 210695A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rack
lever
tensioning
wire
clamping
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Holzberg Fritz
Original Assignee
Holzberg Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holzberg Fritz filed Critical Holzberg Fritz
Publication of CH210695A publication Critical patent/CH210695A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  Spann- und Schliessvorrichtung für     Prahtumschnürungen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Spann- und Schliessvorrichtung für Draht  umschnürungen, bei der das Verschliessen  durch Verdrillen der Drahtenden erfolgt.  



  Die Vorrichtung gemäss vorliegender Er  findung zeichnet sich dadurch aus, dass die  zur Verschiebung des     Spannklobens    dienende  Zahnstange parallel zur Längsachse der  Drillvorrichtung hinter dieser angeordnet  ist und an einem nach vorn gerichteten star  ren Querarm den Spannkloben trägt. Zweck  mässig ist der die längsbewegliche Zahnstange  mittels Zahnrad verschiebende Spannhebel  zweiarmig ausgebildet und seine das Zahnrad  tragende Achse senkrecht zur Grundplatte  des Apparates angeordnet. Vorteilhaft weist  der Spannhebel einen nach     oben    vorstehen  den Knopf und an seinem kürzeren Arm eine  Daumenmulde auf. Ausserdem kann neben  ihm ein fester Griff als Handhabe zum Auf  setzen des Apparates auf das Packstück an  geordnet werden.  



  Die Anordnung der verschiebbaren Zahn-         stange    hinter die Drillvorrichtung ermöglicht  es, den ganzen Aufbau der     Vorrichtung    sehr  klein und gedrängt zu halten, womit die  Handhabung erleichtert wird. Dabei ermög  licht die     Ausbildung    des Spannhebels als  zweiarmiger Hebel mit senkrechter     Stellung     der Achse sowohl beim Spannen als auch  beim Drillen einen guten Gegenhalt.

   Dieser  Gegenhalt ist deswegen     wichtig,    weil der  beim Spannen auftretende einseitige Draht  zug das     Bestreben    hat, ein Verrutschen  (Verdrehen) der     Vorrichtung    auf der Unter  lage herbeizuführen, was weiter bewirken       würde,        däss    dabei der Draht nicht mehr rich  tig im Drillkanal läge, und dann nach dem  Drillvorgang nicht das überflüssige Draht  ende     abgeschnitten,        sondern    statt dessen die  fertige     Umschnürung        durchschnitten    würde.  



  Bei einer     etwas        abgeänderten    Ausfüh  rung, die insbesondere für stärkere Drähte       bezw.    schwerere Packstücke bestimmt ist,  weist der Spannhebel mit Vorteil eine Sperr  klinke auf, die in das die Zahnstange ver-      schiebende Zahnrad eingreift, wobei der  Spannhebel beim Spannen zur     Bewegung    der  Zahnstange entgegengesetzt deren Bewe  gungsrichtung niedergeschwenkt wird. Vor  teilhaft ist mit dem in die Zahnstange ein  greifenden Zahnrad ein Sperrad gekuppelt,  dessen Sperrung die Zahnstange in der  Spannstellung festhält.

   Dabei kann zweck  mässig die Anordnung noch so getroffen sein,  dass der aus seiner Ruhestellung in Richtung  der     Spannbewegung    der Zahnstange bewegte  Spannhebel die     Sperrvorrichtung    für das  Sperrad unwirksam macht, wobei die Zahn  stange mit dem Spannkloben durch Feder  wirkung     in    ihre Ausgangsstellung zurück  dreht.  



  Infolge dieser     Ausgestaltung    ermöglicht  es der Apparat, die notwendige Draht  spannung allmählich und ohne zu grosse  Kraftanforderung zu erreichen. Um dabei  auch das Drillen der     Verschlussstelle    zu er  leichtern, ist     zweckmässig    jedes Drillrad mit       besonderem    Antrieb versehen, welche An  triebe es ermöglichen, durch gegenläufige Be  wegung der beiden Drillhebel einen doppel  ten Hub zu erzielen und dabei die Hebel  wechselseitig als Gegenhalt zu benutzen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  zwei     Ausführungsbeispielen    dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 die- Draufsicht auf eine Spann  und     Schliessvorrichtung    leichter Ausführung,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf einen schweren  Apparat,       Fig.    4 eine Seitenansicht dazu,       Fig.    5 die Spannvorrichtung eines Appa  rates nach     Fig.    3, teilweise im Schnitt.

         Fig.    6 eine Draufsicht zu     Fig.    5,       Fig.    7 die Vorderansicht einer leichteren  Spann- und Schliessvorrichtung,       Fig.    8 eine schaubildliche Darstellung der  zum Halten, Verdrillen     und    Abschneiden der  Drähte erforderliche Einzelteile, und       Fig.    9 ein verdrilltes Drahtstück.  



  Auf einer Grundplatte 1 (Fug. 1, 2), die  nach vorn mit einem     Vorsprung    2 versehen       ist,    ist ein Lagergehäuse 3 angeordnet, in des-    sen Lagerstellen 4, 5 ein Bolzen 6 befestigt  ist, der eine     Antriebsvorrichtung    für die  Drillräder trägt.  



  Die     Antriebsvorrichtung    besteht aus zwei       Antriebsrädern    7, 8, einer Sperrklinke 9 zur  Begrenzung ihrer     Bewegung    und einem     A.n-          triebshebel    10. Die beiden Antriebsräder 7, 8  sind mit dem sie verbindenden und zugleich  auf Abstand haltenden zylindrischen Körper  11 einstöckig hergestellt. Während das eine  Antriebsrad 7 glatte Seiten aufweist, ist das  andere Rad 8 auf der einen Seite mit einem  scheibenförmigen Rand 12, und auf der an  dern mit einem     Schaltrad    18 versehen.

   Der  Rand 12 weist auf seinem Umfang drei Ein  schnitte 14 auf, in welche die     Sperrklinke    9  bei entsprechender Stellung des Rades 8 ein  greift und wohl eine Vorwärtsdrehung des  Antriebes (Pfeil 12a), aber keine Rückwärts  bewegung erlaubt. Das auf der andern Seite  des Rades 8 vorgesehene Schaltrad 13 hat  drei um 120   versetzte Schaltzähne mit je  einer radial gerichteten Flanke 15, an wel  cher beim Antrieb ein mit dem Drillhebel 10  verbundener Schnäpper 16 angreift, welcher  mit Federdruck gegen das Schaltrad ge  presst wird. In der Ruhestellung legt sich  der Drillhebel 10 gegen einen Anschlag 17.

    Eine die Nabe des Drillhebels 10     zwischen     dem Hebel 10 und der Lagerstelle 5 um  gebende Schraubenfeder 18, die mit     ihrem          einen    Ende am Hebel 10 und mit dem an  dern Ende am Lager 5 befestigt ist, holt den  nach vorn geschwenkten Drillhebel 10 nach  dem Loslassen in seine Ruhestellung zurück,  wobei die Antriebsräder durch die Klinke 9  festgehalten werden und der Schnäpper 16  in die nächste Schaltzahnlücke einschnappt.  



  Weiter dient das Lagergehäuse 3 noch  zur Aufnahme einer nur nach einer Seite wir  kenden Spannvorrichtung. In den Seiten  wänden des Lagergehäuses sind zwei Lager  augen 19 vorgesehen, in denen ein Schaft 20  längsverschiebbar gelagert ist. Das eine Ende  des Schaftes 20 ist zum Teil als Zahnstange  ausgebildet, während an seinem andern Ende  ein nach vorn gerichteter Arm 21 befestigt  ist, der an seinem freien Ende den Spann-           kloben    22 zum Halten des zu spannenden  Drahtes trägt. Um ein Drehen des Schaftes  20 zu verhindern, ist der Arm 21 nach  rückwärts etwas verlängert und führt sich  mit einer in der Verlängerung     angeordneten     Führungsstange 23 in einem Lagerauge 24  des Lagergehäuses 3.

   Die Längsbewegung  des Schaftes 20 wird durch ein Zahnrad 25  bewirkt, dessen Achse 26 senkrecht zur  Grundplatte 1 steht und in dieser Platte und  der Decke des Lagergehäuses 3 gelagert ist.  Auf dem über die Decke des Lagergehäuses  hinausragenden Teil der Achse 26 ist ein  zweiarmiger Spannhebel 27 befestigt, auf  dem ein Griffknopf 38 angeordnet ist und  dessen kürzerer Arm eine Daumenmulde 28  aufweist. Um den Bund des Griffes 27 ist  eine Schraubenfeder 29 angeordnet, die als       Rückholfeder    des Schaftes 20 dient.  



  Ferner ist auf der Decke des Lagergehäu  ses 3 noch ein besonderer Griff 30 vor  gesehen, der die Handhabung, das heisst das  Aufsetzen des Apparates auf die     Packstücke,     erleichtert. ,  Auf der Grundplatte 1 sind unter den  Antriebsrädern 7, 8 in bekannter Weise die  Drillrädchen 31'     gelagert,-die    zur Aufnahme  des Drahtes mit einem dem Durchmesser des  zu verarbeitenden Drahtes entsprechenden  Einschnitt versehen sind. Die Lager 31 zur  Aufnahme der Drillrädchen sind nach vorn  offen.  



  Zwischen den beiden Drillrädchen 31' ist  eine starre Klemme 32 zum Halten der mit  einander zu verdrillenden Drähte vorgesehen.  Die Einlegestelle für die Drähte ist eben  falls nur so hoch, dass die beiden Drähte  nebeneinander liegen, sich aber beim Verdril  len nicht drehen.  



  Sodann ist auf der Grundplatte noch die       Abschneidevorrichtung    für die Drahtenden  angebracht. Sie besteht aus den innen lie  genden festen Scherenteilen 33, an denen die  beweglichen Scherenschenkel 34, die ein  Querstück 35 miteinander verbindet, drehbar  befestigt sind. Durch den Antriebshebel 10  für die Drillvorrichtung, der sich beim Vor  wärtsschwenken auf das Querstück 35 legt         (Fig.    2), werden die beweglichen Scheren  schenkel 34 nach     unten    gedrückt     und    jeweils  ein Drahtende abgeschnitten.

   Damit nicht  das unrichtige Drahtende     abgeschnitten    wird,       bilden    die festen Scherenschenkel 33 noch  eine Drahtklemme, das heisst die beiden  Drähte liegen in ihnen     nebeneinander    und  weiter sind auch die Schneiden der beweg  lichen Scherenschenkel 34 so ausgebildet, dass  sie     jeweils    nur     einen    Draht schneiden kön  nen. Durch eine auf das rückwärtige Ende  des beweglichen Scherenschenkels 34     drük-          kende    Blattfeder 36 wird die Abschneide  vorrichtung in geöffneter Stellung gehalten.

    Ausserdem     bilden.    die Scherenschenkel     einen     Schutz bei der     Drahteinlegung,    derart, dass  auch bei grosser Arbeitsschnelligkeit der  Draht nie     in    die     Zahnlücken    der Drillräder  31' rutschen kann, sondern     zwangläufig    bis  in den Drillkanal gleitet.  



  Zum Einlegen des Drahtfanges ist unter  der Lagerstelle 4 etwa in Höhe der Schneid  vorrichtung noch eine Klemmvorrichtung 37  fest angeordnet.  



  Die     Anwendung    des Apparates ist sehr  einfach. Infolge seines geringen     Gewichtes     kann er mit nur einer Hand auf die Pack  stücke gesetzt werden. Der     Spanndraht    wird  dann mit seinem Anfang in die     Klemmvor-          richtung    37 eingesteckt und weiter durch die  auf der     Grundplatte    1 angeordneten Klemm-,  Drill- und     Abschneidevorrichtungen    ge  führt.

   Nach Umlegen des Schnürdrahtes um  das Packstück     muss    er noch einmal durch die  bereits     genannten        Vorrichtungen    hindurch  geführt werden, um dann von dem     Spann-          kloben.    22 aufgenommen zu werden.     DanZC     wird der Spannhebel 27 gedreht, bis etwa  in der     strichpunktierten    Stellung des Spann  hebels 27 die Zahnstange 20 mit dem     Spann-          kloben    22 in die gestrichelte-     Stellung    ge  langt und der Draht genügend gespannt ist.  Ob dieses der Fall ist, hat der den Apparat  Bedienende immer im Gefühl.

   Die Ausbil  dung des     Spannknebels    mit Griffknopf     und     Daumenmulde erleichtert das Spannen ausser  ordentlich. Beim Umfassen des Hebels liegt  der Griffknopf zwischen Daumen und Zeige-           finger    der linken Hand, wodurch die Hebel  wirkung der Hand erst richtig zur Geltung  kommt. Ausserdem gibt der Griffknopf auch  beim Drillen einen sehr guten Gegenhalt.  



  Ist der Spannvorgang beendet, so wird  der Drillhebel 10 nach vorn gelegt und die  Drahtenden durch die Bewegung der Drill  rädchen 31 ', die sich bei einer Drehung der  Antriebsräder 7, 8 um 120   zweimal drehen,  miteinander verdrillt. Gegen Ende des Drill  vorganges legt sich der Drillhebel 10 auf das  die beiden beweglichen Scherenschenkel 34  verbindende     Querstück    35 und bewirkt da  durch bei seinem weiteren Vorwärtsgang das  Abschneiden der überstehenden Drahtenden.  Der Drillhebel 10 geht nach Loslassen wie  der in die Ruhelage zurück, und der Apparat  kann von der Verbindungsstelle abgehoben  werden.

   Durch Loslassen des Spannhebels 27  geht die Zahnstange 20 und der mit ihr ver  bundene Spannkloben 22 infolge der     Wir-          kung    der den Spannhebel 27 zurückdrehen  den Feder 29 in die Ausgangsstellung zu  rück. Der Draht wird aus dem     Spannkloben     22 gelöst, und der Apparat ist zu weiteren       Umschnürungen    zu gebrauchen.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    3  bis 6 handelt es sich um einen grösseren  Apparat, der besonders bei der Verwendung  dicker     Umschnürungsdrähte    verwendet wird.  



  Auf der     Grundplatte    40 ist wieder ein  Lagergehäuse 41 angeordnet, das zwei Lager  stellen 42, 43 aufweist, in denen eine einen  Schaft 44 umgebende Laufbüchse 45 gelagert  ist, die die Antriebsräder und Antriebshebel  für die Drillvorrichtung trägt. Der Schaft 41  ist über die Aussenseite der Lagerstelle 42  verlängert und als Griffknopf 46 ausgebildet.  



  Im Hinblick auf die zu verwendenden  stärkeren     Umschnürungsdrähte    erfolgt das  Drillen nicht in einem einzigen Vorgang, son  dern in zwei Arbeitsgängen, in welchen je  eine Hälfte der     Verdrillung    hergestellt wird.       Aus    diesem     Grunde    sind auf der Laufbüchse  45 zwei unabhängig voneinander zu bewe  gende Antriebsräder 47 und zu jedem An  triebsrad ein Drillhebel 48 angeordnet.

   Jedes  Antriebsrad 47 ist an der einen Seite mit    einer Absetzung 49 und an der andern mit  einem Schaltrad 50 versehen; die Absetzung  49 ist mit Einschnitten zum Eingreifen einer  die Rückwärtsbewegung des Antriebsrades  verhindernden Sperrklinke 59 versehen, wäh  rend das Schaltrad 50 drei um 120   versetzte  Schaltzähne aufweist, an deren einer, radial  gerichteten Flanke 52 eines Zahnes beim An  trieb ein am Drillhebel 48 vorgesehener  Schnäpper 53 angreift.  



  Unter den Antriebsrädern 47 liegen die  Drillräder 47, die in bekannter Weise einen  Schnitt. zur Aufnahme des zu verdrillenden  Drahtes aufweisen. Zwischen den beiden  Drillrädern ist auf der Grundplatte eine  starre Klemme 54 angeordnet, deren Ein  schnitt die beiden nebeneinander liegenden  Drahtenden festhält.    An den beiden Aussenseiten sind die Ab  schneidevorrichtungen vorgesehen, die aus je  einem festen Scherenschenkel 55 (mit dem  Einschnitt zur Aufnahme des Drahtes) und  einem beweglichen Scherenschenkel 56 be  stehen, die an ihrem freien Ende einen kur  zen Zapfen 57 tragen, gegen den sich der  Antriebshebel 48 bei seiner Betätigung legt  und durch Niederdrücken des beweglichen  Scherenteils 56 das Abschneiden jeweils  eines Drahtendes bewirkt.

   An dem rück  seitigen Ende eines jeden beweglichen Sche  renteils 56 angreifende Schraubenfedern 58  ziehen die Scherenschenkel nach Zurück  stellen des betreffenden Drillhebels in ihre  Ruhestellung zurück.  



  Damit der Anfang des     Umschnürungs-          drahtes    im Apparat festgehalten werden  kann, ist an der Lagerstelle 42 noch eine  Klemmvorrichtung 59 vorgesehen.  



  Zum Spannen des um das Packstück  herumgelegten Drahtes ist eine nach einer  Seite wirkende Spannvorrichtung vorgesehen,  deren Zahnstange 60 zur Verschiebung des  Spannklobens 61 parallel zu dem die Drill  vorrichtung tragenden Schaft 44 liegt. Der  Spannkloben 61 ist an dem freien Ende eines  mit der Zahnstange 60 verbundenen, nach  vorne     gerichteten,    Armes 62 befestigt, in dem      zur Verhinderung des     Drehens    eine Füh  rungsstange 63 sitzt, die sich in einem an  einer Seitenwand des Lagergehäuses 41 an  geordneten Lagerauge 64 führt.

   An einer kur  zen rückwärtigen Verlängerung des Armes  62 greift eine     Schraubenfeder    65 an, die     mit     ihrem andern Ende an dem Lagergehäuse 41  befestigt     ist    und die die Zahnstange 60 mit  dem Spannkloben 61 in die Ruhelage zu füh  ren bestrebt ist.  



  Um den     Umschnürungsdraht    genügend  fest anspannen zu können, ist ein Hebel 66  vorgesehen, der mit einer Sperrklinke 67 ein  Zahnrad 68 antreiben kann, das in die Zahn  stange 60 eingreift. Zahnrad 68 und Hebel  66 sind auf dem gleichen Bolzen 69 gelagert       (Fig.    5 und 6).  



  Um nach erfolgtem Spannen die Hände  für den Drillvorgang frei zu bekommen,     ist     mit dem Zahnrad 68 noch ein zu diesem  koaxiales Sperrad 70 verbunden. Zahnrad 68  und Sperrad 70 werden seitlich von dem  gabelförmig gespaltenen Ende des Hebels 66  umfasst. In das Sperrad 70 greift ein Schnäp  per 71 ein, der aus einem Stift besteht, des  sen mit dem Sperrad 70 zusammen arbei  tendes Ende abgeschrägt ist, während das  andere Ende des Stiftes durch die eine Sei  tenwand des Lagergehäuses 41 hindurchgeht  und gegen eine Blattfeder 72 anstösst, die  ohne weitere Einflüsse das ständige Eingrei  fen des Sperrstiftes 71 in das Sperrad 70       bewirkt.     



  Um den Sperrstift 71 ausser Eingriff mit  dem Sperrad 70 zu     bringen,    ist an dem  Sperrstift 71 ein rechtwinklig auf ihm  stehender Stift 73 vorgesehen, der durch die  Decke des Lagergehäuses 41 nach     aussen    tritt  und dem ein am     Spannhebel    66 befestigter  Stift 74 entgegensteht. Der an dem Hebel 66  in einem Ansatz 75 geführte Stift 74 ist  etwas verstellbar, so dass damit der Zeitpunkt  der Aufhebung der Sperrung     bezw.    die Stel  lung des Spannhebels 66 verändert werden  kann.  



  Soll der Apparat benutzt werden, so fasst  man an dem Griffknopf 46 und dem diesem  entfernteren Drillhebel an und setzt den    Apparat auf das Packstück. Der Draht  anfang wird in die     Klemmvorrichtung    59  eingelegt und der Draht dann in bekannter  Weise durch die     Abschneidemesser    55, die  Drillrädchen und die mittlere Klemme 54 ge  führt, dann um das     Packstück    gelegt     und     noch einmal durch die vorgenannten Teile  geleitet und     dann    im Spannkloben 61 fest  geklemmt. Dann wird der     Spannhebel    66 ge  schwenkt, und zwar entgegengesetzt zur Ver  schieberichtung der Zahnstange 60.

   Die  Sperrklinke 67 greift in das Zahnrad 68 ein  und dreht dieses, wobei sich die     Zahnstange     60 mit dem     Spannkloben    61 verschiebt. Bei  dieser     Bewegung    gleitet der     Sperrstift    71  über die schrägen Flächen der Sperrzähne  des Sperrades 70 nach aussen, bis er beim       Aufhören    der Drehbewegung des Zahnrades  68 in die zunächst liegende Zahnlücke des  Sperrades 70 einfällt und damit ein Zurück  gehen der Zahnstange 60     verhindert.    Der  Spannhebel 66 wird wieder nach oben bewegt  und wenn nötig erneut nach abwärts ge  schwenkt, bis die     Drahtspannung    genügend  gross ist.  



  Bei dem     Spannvorgang    ist der der  Lagerstelle 42 benachbarte     Drillhebel    48       (Fig.    4) nach vorn geschwenkt und liegt auf  dem Zapfen 57 des beweglichen Scheren  schenkels 56 auf. Die den Scherenschenkel  56 in seiner Hochstellung haltende Feder 58  ist so stark, dass das Gewicht des auf den  Schenkel 56 lastenden Hebels 48 den  Scherenschenkel 56 nicht nach     unten    drücken  kann. Der andere Drillhebel 48     ist    nach rück  wärts geschwenkt und legt sieh gegen einen  nicht dargestellten Anschlag. Dabei ist der  Schnäpper 53     hinter    eine     Schaltzahnflanke     52 geglitten.  



  Zum     Verdrillen    der Drähte werden beide  Hebel 48 gleichzeitig betätigt, und zwar     wird     der vorn liegende Hebel 48 nach rückwärts  bewegt, dagegen der zurückliegende Hebel 48  nach vorn geschwenkt. Auf diese Weise die  nen die Hebel 48 als     gegenseitiger    Gegenhalt.  Durch das     Nachvornbringen    des     in        Fig.    3 auf  der rechten Seite dargestellten Hebels 48  werden     nur    die beiden     Drahtstücke    mitein-           ander    verdrillt, die zwischen der Klemme 54  und dem festen Scherenschenkel 55 (rechts)  liegen.

   Am Ende des Drillvorganges wird  dann das eine Drahtende     abgeschnitten.     



  Jetzt werden beide Hebel 48 in der ent  gegengesetzten Richtung bewegt, wodurch  nunmehr die auf der     linken    Seite der  Klemme 54 liegenden Drahtstücke verdrillt  werden und das andere Drahtende ab  geschnitten wird. Der rechte Hebel 48 ist  dann wieder in seiner Ruhestellung, während  der linke Hebel 48 ein klein wenig angeho  ben wird, um den beweglichen Scherenschen  kel 56 wieder in seine Ausgangsstellung zu  rückgehen zu lassen.  



  Nach Lösen des Drahtes im Spannkloben  61 wird der Spannhebel 66 etwas zurück  geschwenkt, bis der in dem Ansatz 75 des  Hebels 66 befestigte Stift 74 auf Stift 73  stösst und diesen nach hinten drückt. Da  durch verschiebt sich auch der Sperrstift 71  und kommt ausser Eingriff mit den Sperr  zähnen des     Sperrades    70. Damit aber die  Zahnstange 60 unter Einwirkung der Feder  64 in ihre Ruhestellung zurückkehren kann,  muss auch die Sperrklinke 67 ausser Eingriff  mit dem in die Zahnstange 60 eingreifenden  Zahnrad 68 gebracht werden. Zu diesem  Zweck ist ein winkelförmiger Anschlag 76  vorgesehen, der so auf der Decke des Ge  häuses 41 angeordnet ist, dass sein waag  rechter Schenkel durch das gegabelte Ende  des Hebels 66 nach vorn greift und das freie  Ende des Schenkels der Sperrklinke 67  gegenüber liegt.  



  Bei dem     Zurückschwenken    des Hebels 66  stösst dann der Anschlag 76 gegen die Sperr  klinke 67 und hebt sie so weit aus dem Zahn  rad 68     heraus,    dass dieses sich ungehindert  drehen kann, bis der Arm 62 am Gehäuse 41  anliegt. Steht der Spannhebel wieder in der       Mittelstellung,    so ist auch die Klinke 67 wie  der in das Zahnrad 68 eingefallen, und auch  der Sperrstift 71 hält das Sperrad 70 wieder  fest.  



  Nach diesem Auslösen kann der Apparat  von der     Verschlussstelle    abgehoben werden       und    ist zu weiterer Arbeit frei. Natürlich    ist die Erfindung nicht auf die dargestellten  Beispiele beschränkt, vielmehr     sind    auch  andere Ausführungen und Abänderungen  möglich.



  Tensioning and locking device for prahtum lacing. The invention relates to a tensioning and closing device for wire wraps, in which the closing takes place by twisting the wire ends.



  The device according to the present invention is characterized in that the rack used to move the clamping block is arranged parallel to the longitudinal axis of the drilling device behind the latter and carries the clamping block on a forward-facing star transverse arm. Appropriately, the longitudinally movable rack by means of a gear shifting clamping lever is designed with two arms and its axis carrying the gear is arranged perpendicular to the base plate of the apparatus. The clamping lever advantageously has a button protruding upwards and a thumb recess on its shorter arm. In addition, a firm grip can be arranged next to him as a handle to put the device on the package.



  The arrangement of the displaceable rack behind the drilling device makes it possible to keep the entire structure of the device very small and compact, which makes handling easier. It made light the formation of the tensioning lever as a two-armed lever with a vertical position of the axis both when tensioning and when drilling a good counter-hold.

   This counter-hold is important because the unilateral wire tension that occurs during tensioning tends to cause the device to slip (twist) on the base, which would also mean that the wire would no longer be correctly positioned in the twisting channel, and then After the twisting process, the superfluous end of the wire would not be cut off, but instead the finished cord would be cut.



  In a slightly modified Ausfüh tion, which BEZW especially for thicker wires. If heavier packages are intended, the tensioning lever advantageously has a locking pawl that engages the toothed wheel that moves the rack, the tensioning lever being pivoted down in the opposite direction of movement when the rack is tensioned to move the rack. A ratchet wheel is coupled with the gear rack that engages in the rack, the locking of which holds the rack in the tensioned position.

   The arrangement can expediently be made in such a way that the tensioning lever moved from its rest position in the direction of the tensioning movement of the rack makes the locking device for the ratchet wheel ineffective, the rack with the tensioning clamp rotating back into its starting position by spring action.



  As a result of this configuration, the apparatus enables the necessary wire tension to be achieved gradually and without excessive force. In order to facilitate the drilling of the locking point, each twisting wheel is expediently provided with a special drive, which drives make it possible to achieve a double stroke by moving the two twisting levers in opposite directions while using the lever alternately as a counter-hold.



  In the drawing, the invention is shown in two exemplary embodiments, namely: FIG. 1 shows the top view of a clamping and locking device of a lightweight design, FIG. 2 shows a side view of FIG. 1, FIG. 3 shows a top view of a heavy apparatus, FIG 4 is a side view of this, FIG. 5 shows the clamping device of an apparatus according to FIG. 3, partly in section.

         6 shows a plan view of FIG. 5, FIG. 7 shows the front view of a lighter tensioning and locking device, FIG. 8 shows a diagrammatic representation of the individual parts required for holding, twisting and cutting the wires, and FIG. 9 shows a twisted piece of wire.



  On a base plate 1 (Fug. 1, 2), which is provided with a projection 2 towards the front, a bearing housing 3 is arranged, in whose bearing points 4, 5 a bolt 6 is fastened, which carries a drive device for the drill wheels.



  The drive device consists of two drive wheels 7, 8, a pawl 9 to limit their movement and a drive lever 10. The two drive wheels 7, 8 are made in one piece with the cylindrical body 11 connecting them and keeping them at a distance. While one drive wheel 7 has smooth sides, the other wheel 8 is provided on one side with a disk-shaped edge 12, and on the other with a ratchet 18.

   The edge 12 has on its circumference three A sections 14, in which the pawl 9 engages in the appropriate position of the wheel 8 and probably a forward rotation of the drive (arrow 12a), but not allowed backward movement. The provided on the other side of the wheel 8 ratchet wheel 13 has three shift teeth offset by 120, each with a radially directed flank 15, on wel cher when driving a connected to the twist lever 10 engages snapper 16, which is pressed ge with spring pressure against the ratchet wheel. In the rest position, the twist lever 10 rests against a stop 17.

    A the hub of the twist lever 10 between the lever 10 and the bearing point 5 to give coil spring 18, which is attached with one end to the lever 10 and with the other end on the bearing 5, brings the forward pivoted twist lever 10 after releasing it its rest position back, the drive wheels being held by the pawl 9 and the catch 16 snaps into the next gear tooth gap.



  Next, the bearing housing 3 is still used to accommodate a jig on only one side we kenden. In the side walls of the bearing housing two bearing eyes 19 are provided in which a shaft 20 is mounted longitudinally displaceable. One end of the shaft 20 is partially designed as a toothed rack, while at its other end a forwardly directed arm 21 is attached, which at its free end carries the clamping block 22 for holding the wire to be tensioned. In order to prevent the shaft 20 from rotating, the arm 21 is extended somewhat towards the rear and, with a guide rod 23 arranged in the extension, is guided in a bearing eye 24 of the bearing housing 3.

   The longitudinal movement of the shaft 20 is brought about by a gear wheel 25, the axis 26 of which is perpendicular to the base plate 1 and is mounted in this plate and the ceiling of the bearing housing 3. A two-armed clamping lever 27, on which a handle knob 38 is arranged and the shorter arm of which has a thumb recess 28, is fastened to the part of the axle 26 protruding beyond the ceiling of the bearing housing. A helical spring 29, which serves as a return spring for the shaft 20, is arranged around the collar of the handle 27.



  Furthermore, a special handle 30 is seen on the ceiling of the Lagergehäu ses 3, which facilitates the handling, that is, the placement of the apparatus on the packages. On the base plate 1 under the drive wheels 7, 8, the twist wheels 31 'are mounted in a known manner, which are provided with a cut corresponding to the diameter of the wire to be processed for receiving the wire. The bearings 31 for receiving the twist wheels are open to the front.



  A rigid clamp 32 for holding the wires to be twisted with one another is provided between the two twist wheels 31 '. The insertion point for the wires is just high enough so that the two wires are next to each other, but do not turn when twisted.



  Then the cutting device for the wire ends is attached to the base plate. It consists of the inner lying fixed scissor parts 33, on which the movable scissor legs 34, which connect a cross piece 35 together, are rotatably attached. Through the drive lever 10 for the drilling device, which is placed on the crosspiece 35 when pivoting forward (Fig. 2), the movable scissors legs 34 are pressed down and cut off a wire end.

   So that the incorrect end of the wire is not cut off, the fixed scissors legs 33 form a wire clamp, i.e. the two wires lie next to each other in them and the cutting edges of the movable scissors legs 34 are also designed so that they can only cut one wire at a time. The cutting device is held in the open position by a leaf spring 36 pressing on the rear end of the movable scissor arm 34.

    Also educate. the scissor legs provide protection when the wire is inserted, such that even when the work is very fast, the wire can never slip into the gaps between the teeth of the twisting wheels 31 ', but inevitably slides into the twisting channel.



  To insert the wire catch, a clamping device 37 is fixedly arranged under the bearing point 4 approximately at the level of the cutting device.



  The device is very easy to use. Due to its low weight, it can be placed on the packages with just one hand. The start of the tension wire is then inserted into the clamping device 37 and passed on through the clamping, twisting and cutting devices arranged on the base plate 1.

   After the lacing wire has been wrapped around the package, it must be passed once more through the devices already mentioned, in order then to be removed from the clamp. 22 to be included. Then the tensioning lever 27 is rotated until, approximately in the dot-dash position of the tensioning lever 27, the rack 20 with the tensioning clamp 22 has reached the dashed position and the wire is sufficiently tensioned. The operator of the device always has a feeling whether this is the case.

   The design of the clamping toggle with knob and thumb recess makes clamping easier than ever. When grasping the lever, the handle button lies between the thumb and forefinger of the left hand, which is where the leverage of the hand comes into its own. In addition, the handle knob provides very good support when playing a game.



  When the tensioning process is finished, the twist lever 10 is moved forward and the wire ends are twisted together by the movement of the twist wheels 31 ', which rotate twice when the drive wheels 7, 8 rotate by 120. Towards the end of the drill process, the drill lever 10 lays itself on the crosspiece 35 connecting the two movable scissor legs 34 and causes the protruding wire ends to be cut off as it moves further forward. The twist lever 10 returns to the rest position when released, and the apparatus can be lifted from the connection point.

   By releasing the tensioning lever 27, the toothed rack 20 and the tensioning block 22 connected to it, as a result of the action of the tensioning lever 27 turning back, the spring 29 returns to the starting position. The wire is released from the clamping block 22, and the apparatus can be used for further strapping.



  The embodiment according to FIGS. 3 to 6 is a larger apparatus, which is used particularly when thick strapping wires are used.



  On the base plate 40, a bearing housing 41 is again arranged, the two bearings set 42, 43 in which a sleeve 45 surrounding a shaft 44 is mounted, which carries the drive wheels and drive levers for the drill. The shaft 41 is extended beyond the outside of the bearing point 42 and is designed as a knob 46.



  With regard to the stronger strapping wires to be used, the twisting is not done in a single process, but rather in two operations, in which one half of the twist is made. For this reason, two independent to bewe lowing drive wheels 47 and a twist lever 48 are arranged on each drive wheel on the liner 45.

   Each drive wheel 47 is provided on one side with a step 49 and on the other with a ratchet wheel 50; the offset 49 is provided with incisions for the engagement of a pawl 59 preventing the backward movement of the drive wheel, while the ratchet wheel 50 has three shift teeth offset by 120, on one of the radially directed flanks 52 of a tooth when a catch 53 provided on the twist lever 48 was driven attacks.



  Under the drive wheels 47 are the drill wheels 47, which make a cut in a known manner. to accommodate the wire to be twisted. Between the two twisting wheels, a rigid clamp 54 is arranged on the base plate, whose A cut holds the two adjacent wire ends. On the two outer sides from the cutting devices are provided, each of a fixed scissors leg 55 (with the incision for receiving the wire) and a movable scissors leg 56 be, which carry a kur zen pin 57 at its free end, against which the Drive lever 48 sets when it is actuated and by depressing the movable scissor part 56 causes the cutting of one wire end.

   At the rear end of each movable Sche renteils 56 attacking coil springs 58 pull the scissor legs to put back the drill lever in question in its rest position.



  A clamping device 59 is also provided at the bearing point 42 so that the beginning of the tying wire can be held in the apparatus.



  For tensioning the wire wrapped around the package, a tensioning device acting to one side is provided, the toothed rack 60 of which is parallel to the shaft 44 carrying the drill device for moving the tensioning block 61. The clamping block 61 is attached to the free end of a forward-facing arm 62 connected to the rack 60, in which a guide rod 63 sits to prevent rotation, which leads to an ordered bearing eye 64 on a side wall of the bearing housing 41 .

   At a kur zen rear extension of the arm 62 engages a coil spring 65 which is attached at its other end to the bearing housing 41 and which seeks to lead the rack 60 with the clamping block 61 in the rest position Ren.



  In order to be able to tighten the constriction wire sufficiently tightly, a lever 66 is provided which can drive a gear 68 with a pawl 67, which engages the toothed rod 60. Gear 68 and lever 66 are mounted on the same bolt 69 (FIGS. 5 and 6).



  In order to get the hands free for the drilling process after the tensioning has taken place, a ratchet wheel 70 coaxial with it is connected to the gearwheel 68. Gear 68 and ratchet 70 are laterally encompassed by the fork-shaped split end of lever 66. In the ratchet wheel 70 engages a Schnäp by 71, which consists of a pin, the sen with the ratchet wheel 70 is bevelled together arbei tendes end, while the other end of the pin goes through one side wall of the bearing housing 41 and against a leaf spring 72 which causes the constant engaging of the locking pin 71 in the ratchet wheel 70 without further influences.



  In order to bring the locking pin 71 out of engagement with the ratchet wheel 70, a pin 73 standing on it at right angles is provided on the locking pin 71, which protrudes through the ceiling of the bearing housing 41 and which is opposed by a pin 74 attached to the tensioning lever 66. The pin 74 guided on the lever 66 in a projection 75 is somewhat adjustable, so that the time at which the blocking is lifted or respectively. the position of the clamping lever 66 can be changed.



  If the apparatus is to be used, grasp the handle button 46 and the twist lever further away from it and place the apparatus on the package. The beginning of the wire is inserted into the clamping device 59 and the wire then leads in a known manner through the cutter 55, the twist wheels and the middle clamp 54 ge, then placed around the package and once again passed through the aforementioned parts and then fixed in the clamp 61 clamped. Then the clamping lever 66 is pivoted, in the opposite direction to the sliding direction of the rack 60.

   The pawl 67 engages in the gear 68 and rotates it, the rack 60 moving with the clamping block 61. During this movement, the locking pin 71 slides outward over the inclined surfaces of the ratchet teeth of the ratchet wheel 70 until it falls into the initially lying tooth gap of the ratchet wheel 70 when the rotational movement of the gearwheel 68 stops, thus preventing the rack 60 from going back. The tensioning lever 66 is moved upwards again and, if necessary, is pivoted downwards again until the wire tension is sufficiently large.



  During the tensioning process of the bearing point 42 adjacent twist lever 48 (Fig. 4) is pivoted forward and rests on the pin 57 of the movable scissors leg 56 on. The spring 58 holding the scissor arm 56 in its upright position is so strong that the weight of the lever 48 which loads on the arm 56 cannot press the scissor arm 56 downwards. The other twist lever 48 is pivoted backwards and sets see against a stop, not shown. The catch 53 has slid behind a switching tooth flank 52.



  To twist the wires, both levers 48 are actuated simultaneously, namely the lever 48 located in front is moved backwards, whereas the lever 48 located behind is pivoted forward. In this way the NEN levers 48 as mutual counter-support. By moving the lever 48 shown on the right-hand side in FIG. 3 forwards, only the two pieces of wire which lie between the clamp 54 and the fixed scissor arm 55 (right) are twisted with one another.

   At the end of the drilling process, one end of the wire is then cut off.



  Now both levers 48 are moved in the opposite direction ent, whereby now the wire pieces lying on the left side of the terminal 54 are twisted and the other end of the wire is cut off. The right lever 48 is then back in its rest position, while the left lever 48 is a little raised ben to let the movable scissors angle 56 go back to its original position.



  After loosening the wire in the clamping block 61, the clamping lever 66 is pivoted back somewhat until the pin 74 fastened in the projection 75 of the lever 66 hits the pin 73 and pushes it backwards. As a result, the locking pin 71 also moves and disengages from the locking teeth of the locking wheel 70. However, so that the rack 60 can return to its rest position under the action of the spring 64, the locking pawl 67 must also be disengaged from the rack 60 engaging the rack Gear 68 are brought. For this purpose, an angular stop 76 is provided, which is arranged on the ceiling of the Ge housing 41 that its horizontal right leg engages forward through the forked end of the lever 66 and the free end of the leg of the pawl 67 is opposite.



  When the lever 66 is pivoted back, the stop 76 pushes against the pawl 67 and lifts it out of the toothed wheel 68 so far that it can rotate freely until the arm 62 rests on the housing 41. If the tensioning lever is again in the middle position, then the pawl 67 has also fallen into the gearwheel 68, and the locking pin 71 also holds the ratchet wheel 70 firmly again.



  After this release, the device can be lifted from the locking point and is free for further work. Of course, the invention is not restricted to the examples shown; rather, other designs and modifications are also possible.

 

Claims (1)

PATEN'TANSPRUCII Spann- und Schliessvorrichtung für Draht umschnürungen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschiebung des Spannklobens (22 bezw. 61) dienende Zahnstange (20 bezw. 60) parallel zur Längsachse der Drillvorrichtung hinter dieser angeordnet ist und an einem nach vorn gerichteten starren Querarm (21 bezw. 62) den Spannkloben (22 bezw. 61) trägt. . UNTERANSPRÜCHE: 1. PATEN'TANSPRUCII tensioning and closing device for wire wraps, characterized in that the rack (20 and 60) serving to move the tensioning block (22 or 61) is arranged parallel to the longitudinal axis of the twisting device behind the latter and is rigid on a forward-facing one Cross arm (21 and 62) carries the clamping block (22 and 61). . SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem Quer arm (21 bezw. 62) der Zahnstange (20 bezw. 60) noch eine zusätzliche Führungs stange (23 bezw. 63) angebracht ist, die in einer Bohrung des Grundplattenkörpers (3 bezw. 41) verschiebbar gehalten ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die längs bewegliche Zahnstange (20) mittels Zahn rad (25) verschiebende Spannhebel (27) zweiarmig ausgebildet ist und dass seine das Zahnrad (25) tragende Achse (26) senkrecht zur Grundplatte (1) des Appa rates steht. 3. Device according to claim, characterized in that an additional guide rod (23 and 63) is attached to the cross arm (21 and 62) of the rack (20 and 60), which is in a bore in the base plate body (3 and . 41) is held displaceable. 2. Device according to claim, characterized in that the longitudinally movable rack (20) by means of toothed wheel (25) displacing clamping lever (27) is designed with two arms and that its axis (26) carrying the toothed wheel (25) perpendicular to the base plate ( 1) of the apparatus is available. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) einen Griffknopf (28) und an seinem kurzen Arm eine Daumenmulde (28) auf weist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (66) mit einer an ihm befestigten Sperr klinke (67) in das die Zahnstange (60) verschiebende Zahnrad (68) eingreift. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass beim Spannen zur Bewegung der Zahnstange (60) der Spannhebel (66) in einer zur Bewegungs richtung der Zahnstange entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mit dem in die Zahnstange (60) eingreifenden Zahnrad (68) ein Sperrad (70) gekuppelt ist, des sen Sperrung die Zahnstange (60) in der Spannstellung festhält. 7. Device according to dependent claim 2, characterized in that the lever (27) has a handle button (28) and a thumb recess (28) on its short arm. 4. Device according to claim, characterized in that the tensioning lever (66) engages with a locking pawl (67) attached to it in the toothed rack (60) displacing gear (68). 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that when tensioning to move the rack (60), the clamping lever (66) is pivoted in a direction opposite to the direction of movement of the rack. 6. The device according to dependent claim 4, characterized in that a ratchet wheel (70) is coupled to the toothed rack (60) engaging in the toothed rack (60), the locking device of which holds the toothed rack (60) in the clamping position. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der aus seiner Ruhestellung in Richtung der Spannbewe- gung der Zahnstange (60) bewegte Spann- hebel (66) die Sperrvorrichtung (71, 72) für das Sperrad (70) unwirksam macht und die Zahnstange (60) darauf mit dem Spannkloben (61) durch Federwirkung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Device according to dependent claim 6, characterized in that the tensioning lever (66) moved from its rest position in the direction of the tensioning movement of the rack (60) renders the locking device (71, 72) for the ratchet wheel (70) ineffective and the rack (60) then return to its starting position with the clamping block (61) by spring action.
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