CH210655A - Axial arbeitende Brennkraftturbine. - Google Patents
Axial arbeitende Brennkraftturbine.Info
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
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Description
Axial arbeitende Brennkraftturbine. Die Erfindung betrifft eine axial arbei tende Brennkraftturbine und besteht darin, dass wenigstens einem Teil der Turbinen- schaufelung mindestens zwei von Gasen mit einander durchströmte, konzentri4ch zur Tur binenachse angeordnete Ringräume vorge schaltet sind und in mindestens einem der selben Brennstoff verbrannt wird. Bei mehr stufigen Brennkraftturbinen können auch zwischen zwei Stufen mindestens zwei von Gasen miteinander durchströmte, konzen trisch zur Turbinenachse angeordnete Ring räume eingeschaltet sein und in mindestens einem derselben Brennstoff verbrannt wer den. Das Verhältnis des Durchlassquer- schnittes des Raumes, in dem Brennstoff verbrannt wird, zum Durchlassquerschnitt des andern Raumes kann derart bemessen sein, dass der Luftüberschuss der Verbren nung annähernd den günstigsten Wert an nimmt. Die radiale Ausdehnung der Ring räume kann klein gehalten werden, um eine erhebliche radiale Bewegung der durchtre tenden Gase zu vermeiden. Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Brenn- kraftturbine mit einem 'Brennraum für Zwischenerhitzung, Fig. 2, 3, 4 und 5 eine weitere Ausfüh rung des Brennraumes in grösserem Mass- stabe, Fig. 6 und 7 ein der Turbinenschaufe- lung vorgeschalteter, radial durchströmter Brennraum, Fig. 8 ein Querschnitt durch eine Brenn stoffdüse, und Fig. 9 Brennstoffpumpen und -leitungen zu den Düsen für eine Ausführung mit turnusmässiger Einspritzung in Gruppen. Bei bekannten Verfahren zur Energie erzeugung werden Gase, vorzugsweise Luft, in einem Turbokompressor verdichtet, danach mittels Brennstoffzufuhr erhitzt und in einer Turbine wieder entspannt. Dabei ist je nach den Verhältnissen für den Turbokompressor Zwischenkühlung und bei der Turbine Zwi- schenerhitzung und ausserdem zwischen Kom pressor und Turbine ein Wärmeaustaizscher vorgesehen, in dem Wärme aus den in der Turbine entspannten Gasen den verdichteten Gasen zugeführt wird. Es gibt sowohl Ver fahren mit geschlossenem Kreislauf, als auch mit offenem, bei letzterem wird die Luft der Atmosphäre entnommen und die expandierten Gase werden ins Freie gelassen. In der mehrstufigen Brennkraftturbine 1 in Fig. 1 tritt zum Beispiel ein verdichtetes und erhitztes Gemisch von Luft und Ver brennungsgasen aus einem nicht gezeichne ten Hauptbrennraum durch den Einlass stutzen 2 in den Ringraum 3 und durch strömt die aus Leitkränzen 4 und Laufkrän zen 5 bestehenden Stufen der Turbine 1 zum Abgasstutzen 6. Die Leitkränze 4 sind mit. dem Gehäuse 7, die Laufkränze 5 mit der Trommel 8 verbunden, deren Welle 9, durch die Abdichtungen 10 aus dem Gehäuse 7 herausgeführt, in den Lagern 11 gelagert ist und zum Beispiel einen nicht gezeichneten Generator antreibt. Zwischen der vierten und fünften Stufe sind konzentrisch zur Trom melachse drei Ringräume 12, 13 und 14 vor gesehen, die miteinander von dem aus dem Laufradkranz 5 der vierten Stufe austreten den Gasgemisch von Luft und Verbren nungsgasen durchströmt werden. Im Ring raum 1.3 wird Brennstoff verbrannt, der durch die Düsen 15 zugeführt wird. Auf der Eintrittsseite des Raumes 13 sind Leitorgane 16, auf der Austrittsseite eine Leitvorrich- tung 17 vorhanden. Die Leitorgane 16 erteilen den durch den Brennraum 1.3 tretenden Gasen eine tangen- tiale Geschwindigkeitskomponente, während die Leitvorrichtung 17 den Gasen die tan- gentiale Bewegungskomponente zum Teil oder ganz entzieht und in eine axiale ver wandelt. Durch die Räume 12 und 14 strö men die Gase ohne wesentliche Wärmezu fuhr hindurch, während die durch den Brennraum 13 hindurchtretenden Gase so hoch erhitzt werden, dass nach der Mischung der heisseren und der kühleren Gase im Raum 18 die gewünschte Temperatur, zum Beispiel von 500 bis 600 C, sich einstellt. In Fig. 2 und 3 sind die Eintrittskanäle 19, die durch die Leitorgane 16 und die Wandungen 20, 21 des Raumes 13 begrenzt werden, in ihrem Querschnitt so bemessen, dass die hindurchströmenden Gase keine wesentliche Beschleunigung erfahren. Eine geringe Beschleunigung verhindert eine Strömungsablösung und vermeidet Wirbel verluste. Die Zunahme der Höhe der Kanäle 19 durch Divergenz in radialer Richtung der Begrenzungswandungen 20, 21 des Raumes 13 im Bereich der Leitorgane 16 erfolgt daher etwa in dem Masse wie die Breite der Kanäle 19 in der Strömungsrichtung ab nimmt. Infolgedessen findet in den Kanälen 1.9 im wesentlichen nur eine Umlenkung der Strömung statt. Dabei wird die axiale Ge schwindigkeitskomponente der Gase wesent lich verringert, so dass beim Durchtritt durch den Raum 22 des Brennraumes 13 die Gase um die Turbinenachse kreisen und längere Zeit im Raum 22 verbleiben. Die einzelnen Gasteilchen bewegen sich also auf flachen Schraubenlinien durch den Raum 22. In den Raum 22 ragen die Düsen 15 hinein. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Brenn- stoffeinspriteung entgegengesetzt der Be wegungsrichtung der einströmenden Gase er folgt. Die Leitvorrichtung 17 hat Kanäle 23, welche die tangentiale Strömung der Gase wieder in eine axiale umwandeln. Die Höhe der Kanäle 23 in radialer Richtung verklei nert sich mit fortschreitender Umlenkung in dem Masse, wie die auf die Strömungsachse bezogene Kanalbreite allmählich zunimmt. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 der Brennraum 13 mit düsenartig aus gebildeten Austrittsmündungen 24 versehen, deren Teilung t, ebenso gross ist wie die Tei lung t:, des Leitkranzes 4. Ausserdem ist die Mitte der Austrittsmündungen 24 auf die Mitte der Leitkanäle im Leitkranz 4 gerich tet. Die Höhe hl der Austrittsmündungen ist nur etwas kleiner als die Höhe h." des Leitkranzes 4. Die durch die Räume 12 und 14 strömenden Gase treten durch die Kanäle 2 5 zwischen den düsenartig ausgebildeten Austrittsmündungen 24 hindurch und sind auf die Schaufelung des Leitkranzes 4 ge richtet. Fig. 4 stellt die Verteilung der Ein spritzdüsen 15 auf dem Umfang des Raumes 22 dar. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Aus trittsmündungen 25 in bezug auf den Leit- kranz 4. Während nun in Fig. 1 bis 5 der Brenn- raum 13 in radialer Richtung eine geringe Ausdehnung aufweist, um eine axiale Be wegung der durchströmenden Gase zu erge ben und eine erheblich radiale Bewegung der austretenden Gase zu vermeiden, ist in den Fig. 6 und 7 der als Hauptbrennraum dienende, der Turbinenschaufelung vorge schaltete Ringraum 26 im Querschnitt<B>U-</B> förm.ig gestaltet und derart angeordnet, dass die Gase aus der Kammer 27 nach Um lenkung von der axialen in die radiale Rich tung in den Kanälen 28 und im Schenkel 29 radial nach aussen strömen, in dem die Schenkel 29, 30 verbindenden Raum 31 um gelenkt und im andern Schenkel 30 radial nach innen strömen, um in den Kanälen 32 von der radialen in die axiale Richtung zu rückgeführt, der Schaufelung 4, 5 zugelei tet zu werden. Ähnlich wie in Fig. 1 durch die Leitorgane 16 die axiale Strömung, wird nun die am Austritt der Kanäle 28 rein ra diale Strömung in den Kanälen 33 stark ver ringert und den Gasen eine tangentiale Ge schwindigkeitskomponente erteilt, so dass sie durch eine kreisende Bewegung um die Tur binenachse auf einer Spirale im Schenkel 29 nach aussen gelangen. In diesen Schenkel ragen die Einspritzdüsen 15 hinein, so dass hier eine Vermischung des Brennstoffes, der in der Bewegung des durchströmenden Gases entgegengerichteten Strahlen eingespritzt wird, stattfindet (Fix. 7), und die Verbren nung eingeleitet wird. Diese kreisende Be wegung der Gase dürfte auch im Raum 31 und im Schenkel 30 aufrecht erhalten blei ben, bis die Gase im letzteren auf einer nach innen fortschreitenden Spirallinie den Schen kel 30 durchlaufen und in die Austritts- kanäle 34 eintreten, in denen die tangentiale Bewegung in eine radiale, nach innen ge richtete Bewegung umgewandelt wird, wo nach in den Kanälen 32 die axiale Strö mungsrichtung der Gase wiederum erreicht wird. Ausser dem Ringraum 26, durch den nur ein Teil der aus der Kammer 27 austreten den Gase hindurchgeleitet wird, ist der Ringraum 3,5 vorgesehen, der im wesentli chen aus einzelnen zwischen den Kanälen 28, 32 freigelassenen Lücken 36 besteht (Fix. 7). Diese Lücken 36 ermöglichen den Gasen, die weiter nicht erhitzt werden, auf geradem Wege durchzutreten. Auch ermög licht dies, die heisseren Gase verteilt über die ganze Höhe dem Leitkranz 4 zuzuleiten, um eine Mischung der heisseren mit den kühleren Gasen gleichmässig zu gestalten. Bei der scharfen Umlenkung am Ende der Zwischenwand 37 ist ein Blech 38 vor gesehen, um eine Strömungsablösung auf der innern Seite des Raumes 3-1 zu vermeiden. Der Brennraum 26 ist mittels einer Isolier schicht 39 vom. Turbinengehäuse 7 getrennt. In F'ig. 8 ist die Düse 15, die als offene Düse ausgebildet ist, mit einem zentralen Zufuhrrohr 40 für den Brennstoff versehen, welches zum Düsenkopf 41 führt. Das. Röhr 40 ist von einem Raum 42.umgeben, durch den das mittels der Leitung 43 zugeführte Kühlmittel von aussen nach innen durchtritt, um durch die Bohrung 44 zum Auslassrohr 45 zu gelangen. Um die Düsenwandung herum ist eine Isolierschicht 46 angeordnet, die selbst durch einen Blechmantel 47 abge deckt ist. Die Brennstoffzufuhr zu den ein zelnen Brennstoffdüsen 15 kann mittels einer allen Düsen gemeinsamen Leitung von einer gemeinsamen Pumpe aus erfolgen. 'Es können aber auch mehrere Pumpen 48 bis 50 (Fix. 9) vorgesehen sein; die je mit tels einer getrennten Leitung 51 bis 53 mit den Gruppen 54 bis 56 von Düsen verbunden sind. Die Pumpen 48 bis 50 werden mittels eines Nockengetriebes 57 vom Motor 58 ge meinsam angetrieben. Dabei sind die Nocken so angeordnet und ausgebildet, dass die Förderzeiten der Pumpen 48 bis 50 in einem geschlossenen Turnus aufeinander folgen. Sie fördern somit während eines Winkels von mindestens 120 . An die Förderperiode der Pumpe 48 schliesst sich diejenige der Pumpe 49 und an letzterer die Förderperiode der Pumpe 50 an, wonach wiederum die Förderperiode- der Pumpe 48 folgt. In Fig. 9 führt der Plunger der Pumpe 48 einen Saug hub, der der Pumpe 49 einen Förderhub aus, während der Plunger der Pumpe 50 still steht, bis sein nächster Druckhub beginnt. Um eine sichere Zündung zu erzielen, kann in besonderen Fällen das Ende der früheren Perioden sich mit dem Anfang der späteren Perioden während eines kleinen Winkels überdecken. Zweckmässig nimmt während der h\berdeckungszeit die Förde rung der früheren Periode in dem Masse ab, wie die Förderung der späteren Periode zu nimmt. Die Regelung der Brennstoffzufuhr kann dabei durch Abschalten von einzelnen Düsen bezw. Düsengruppen oder durch Zu- und Abnahme des Zufuhrdruckes für den Brennstoff, z. B. durch Verringerung der Drehzahl des Antriebsmotors 58, geregelt werden. Die Aufeinanderfolge der Ein spritzung verschiedener Gruppen in Fig. 9 erfolgt in der Weise, dass zunächst die Gruppe 54. dann die Gruppe 55 und zuletzt die Gruppe 56 Brennstoff einspritzt, wonach dann die Gruppe 54 wieder beginnt, damit die Einspritzperioden in der Richtung der Einspritzstrahlen aufeinanderfolgen. Da durch ergibt sich eine langsame Rotation der Brennzentren im Brennraum 22. Diese Rota tion kann der Bewegung der Gase entgegen gesetzt oder ihr gleichgerichtet sein. Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, dass günstige Verhältnisse für die Verbrennung geschaffen werden. Die als Treibmittel wirkenden Gase bestehen, wenn sie dem Brennraum zugeführt werden, aus Luft oder zum Beispiel aus Luft und Ver brennungsgasen. Wegen der Temperatur der Gase ist beim Eintritt in die Turbinen schaufelung ein hfiberschuss an Luft erfor derlich, das heisst die Gesamtmenge der durchtretenden Gase beträgt zum Beispiel ein sechs- bis zehnfaches oder auch weniger derjenigen Luftmenge, die theoretisch zur vollständigen Verbrennung des dem Brenn- raum zugeführten Brennstoffes genügt. Die Menge des Brennstoffes richtet sich wie derum nach der Wärmemenge, die der Gas menge zugeführt werden kann, ohne dass die Temperatursteigerung zu hoch wird. Nun ist aber ein hoher Luftüberschuss, wie er für die Beherrschung der Eintrittstemperatur in die Turbinenschaufelung erforderlich ist, ein Nachteil für die Verbrennung insofern, als die für die Verbrennung erforderliche Zeit dadurch beeinflusst wird, wenn nicht über haupt ein sicheres Zünden des eingespritzten Brennstoffes in Frage gestellt ist. Durch die Unterteilung in mindestens zwei Ring räume ergibt sich der Vorteil, dass in dem Ringraum, wo Brennstoff eingespritzt. wird, der Luftüberschuss geringer ist und die tlberschussluft, die durch den Raum hin durchgeht, wo keine Verbrennung stattfin det, nach vollständiger Verbrennung des zu geführten Brennstoffes mit den erhitzten Ga sen ohne Beeinträchtigung der Verbren nung gemischt -,verden kann. Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein, höchstens die halbe Volumenmenge der Gase dem bezw. den Räumen zuzuführen, in denen Brennstoff verbrannt wird. Durch das Verhältnis des Durchlassquerschnittes des bezw. der Räume, in denen Brennstoff ver brannt wird, zum Durchlassquerschnitt des bezw. der andern Räume kann der Luftüber- schuss für die Verbrennung so geregelt wer den, dass er annähernd den günstigsten Wert annimmt, das heisst, dass bei der zur Verfügung stehenden Zeit praktisch eine vollständige Verbrennung des zugeführten Brennstoffes innerhalb des bezw. der Brenn räume stattfindet. Die zur Verfügung stehende Zeit wird beeinflusst durch die Dimensionen des Brennraumes, die Ge schwindigkeit und die Strömungsrichtung der Gase, die Temperatur usw. Dabei ist der Durchlassquerscbnitt derjenige Querschnitt, der die in der Zeiteinheit durchströmende Gasmenge bestimmt. Es kann dies sowohl der Eintritts- wie auch der Austritts- oder ein anderer Querschnitt eines Raumes im Zusammenhang mit der Strömungsrichtung der Gase sein. Infolgedessen kann zum Bei spiel auch das Verhältnis des Eintrittsquer schnittes des einen zum Austrittsquerschnitt eines andern Raumes oder irgend einer andern Kombination dem Verhältnis der Durchlassquerschnitte zugrunde gelegt sein. Die Ausbildung- der Brennräume mit Leit- organen und Leitvorrichtungen und die Anord nung eines zwischen beiden angeordneten Raumes, der von Zwischenwänden frei ist, haben den Vorteil, dass die Gase in flachen Schraubenlinien um die Turbinenachse strö men können. Dadurch wird nicht nur die für die Verbrennung zur Verfügung stehende Zeit verlängert, sondern auch die achsiale Länge des Brennraumes kann kurz sein. Ausserdem kann mit verhältnismässig weni gen, auf den Umfang verteilten Einspritz düsen für den Brennstoff eine praktisch vollständige Mischung des eingespritzten Brennstoffes mit den Gasen erzielt werden. Die Gase beim Eintritt in den Brennraum lediglich umzulenken, ohne wesentliche Be schleunigung ergibt den Vorteil, dass die Strömungsgeschwindigkeit klein gehalten werden kann und somit mehr Zeit für die Verbrennung bei einer bestimmten Grösse des Brennraumes zur Verfügung steht. Anstatt, dass am Austritt den Gasen die tangentiale Geschwindigkeit durch Umwandlung in eine axiale Geschwindigkeit entzogen wird, kann ihnen die tangentiale Geschwindigkeit auch durch L7msetzung in Druck und gegebenen falls durch Umsetzung in Wärme mittels Verwirbelung entzogen werden. Die Leitorgane am Eintritt des Brenn, raumes können finit in radialer Richtung ver schiedenen Aus- oder Eintrittswinkeln derart versehen sein, dass bei der durch die Leit- organe erzeugten Kreisbewegung der Gase das Produkt aus der Umfangskomponente dieser Bewegung und dem Abstand von der Turbinenachse konstant gehalten wird. Dies ergibt den Vorteil, dass im Brennraum eine potentielle Geschwindigkeitsverteilung der Gase und eine Verringerung von Druckver lusten in diesen Räumen und insbesondere bei der Umlenkung der tangentialen Ge schwindigkeit in die axiale am Austritt des Brennraumes ermöglicht wird. Den Aus trittsquerschnitt aus dem Brennraum in Aus trittsmündungen aufzuteilen, die sich über die ganze Höhe der nachgeschalteten Tur-_ binenschaufelung erstrecken und die eine Teilung gleich der Teilung dieser Schaufe- lung aufweisen, wobei die Mitte der Mün dung mit der Mitte der Schaufelung über einstimmt, ergibt den Vorteil, dass die käl teren Gase und die wärmeren Gase in der gan zen Höhe der Schaufelung sich gleichmässig mischen können, wärmere oder kältere Zonen vermieden werden, so dass die Schaufelung des nachfolgenden Laufkranzes in wärme technischer Hinsicht nicht örtlich überan- sprucht wird. Ausserdem werden die Schau feln des nachfolgenden Laufkranzes durch auf sie gerichtete Ströme kälteren Gases ge kühlt. Durch die Einspritzung des Brenn stoffes in der Bewegungsrichtung der Gase entgegengerichteten Strahlen wird eine Ver kürzung der für die Verbrennung erforder lichen Wegstrecke der Gase und eine Be schränkung der Abmessungen des Brenn- raumes ermöglicht. Durch die Kühlung der Brennstoffdüsen kann bei zum Beispiel schwerflüssigen oder festen Brennstoffen eine Koksbildung an der Düsenmündung vermieden werden. Die um die Kühlmittelführung herumgelegte, wärme isolierende Schicht verhindert Verluste an von den Gasen beim Vorbeistreichen an den Düsen an das Kühlmittel übergehender Wärme. Sind mehr als zwei Ringräume vorhan den, so kann auch mehr als ein Brennraum vorgesehen sein, indem unter Umständen nur in einem Ringraum keine Verbrennung statt findet. Die Ringräume, in denen keine Ver-. brennung stattfindet, können mit axialen Zwischenwänden versehen sein, die zum Bei spiel zur Befestigung der Brennräume die nen oder zur Leitung der kälteren Gase. Der Durchlassquerschnitt aller oder einzelner Ringräume kann anstatt konstant auch ver änderlich sein, indem der Ein- oder Austritt durch eine Regelvorrichtung vergrössert bezw. verkleinert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Axial arbeitende Brennkraftturbine, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Teil der Turbinenschaufelung mindestens zwei von Gasen miteinander durchströmte, konzentrisch zur Turbinenachse angeordnete Ringräume vorgeschaltet sind und in minde stens einem derselben Brennstoff verbrannt wird.U N TERANSPRi1CHE 1. Brennkraftturbine nach PatentKansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass von minde stens zwei von Gasen miteinander durch strömten Ringräumen wenigstens einer nicht nur zur Verbrennung von Brenn stoff dient, sondern mit Leitvorrichtun- gen derart versehen ist, dass die Gase beim Durchströmen des Ringraumes eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente aufweisen, zum Zweck, durch Verrin gerung des Luftüberschusses im Brenn- raum die Verbrennung zu verbessern.z. Brennkraftturbine nach Patentanspruch mit mehreren Stufen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen zwei Stufen min destens zwei von Gasen miteinander durchströmte, konzentrisch zur Tur binenachse angeordnete Ringräume einge schaltet sind und in mindestens einem derselben Brennstoff verbrannt wird. 3. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss einem Raum, in dem Brennstoff verbrannt wird, höchstens die halbe Volumen menge der Gase zugeführt wird.4. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver hältnis des Durchlassquersehnittes eines Raumes, in dem Brennstoff verbrannt wird, zum Durchlassquerschnitt eines andern Raumes derart bemessen ist, dass der Luftübersehuss der Verbrennung mindestens annähernd den günstigsten Wert annimmt. 5. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Mischen von Gasen verschiedener Tem peratur dienender Raum zwischen dem Austritt der Ringräume und dem Ein tritt der den Ringräumen nachgeschalte ten Stufen vorgesehen ist.6. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Eintritt eines Raumes, in dem Brennstoff ver brannt wird, Leitorgane vorgesehen sind, die den Gasen eine tangentiale Ge- schwindigkeitskomponente erteilen. 7. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitorgane derart. aus gebildet sind, dass sie die axiale Ge schwindigkeitskomponente der Gase ver ringern.B. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitorgane derart aus gebildet sind, dass bei der durch sie er zeugten Kreiselbewegung der Gase das Produkt aus der Umfangskomponente der Bewegung und dem Abstand von der Turbinenachse konstant bleibt. 9. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass am Austritt eines Brenn- raumes Leitvorrichtungen vorgesehen sind, durch die den austretenden Gasen die tangentiale Bewegungskomponente mindestens zum Teil wieder entzogen wird.10. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts- Leitvorrichtung derart ausgebildet ist, dass den durchströmenden Gasen eine Zunahme ihrer axialen Geschwindig keitskomponente erteilt wird. 1.1. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts- Leitvorrichtung mit düsenartig ausgebil deten Auslaufmündungen versehen ist.12. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Auslaufmündungen als Austritt der Ringräume ohne Verbren nung dient. 13. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Auslauf mündungen die gleiche Teilung wie die Schaufelung des ihnen in der Strö mungsrichtung nachgeschalteten Leit- kranzes der Turbine aufweisen.14. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11,_ da durch gekennzeichnet, dass die Mitte der Auslaufmündungen auf die Mitte der Leitkanäle des Leitkranzes gerichtet ist. 15. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Auslauf mündungen mindestens annähernd die Höhe des Leitkranzes aufweisen.16. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn- raum mit auf seinem Umfang verteilten Düsen für die Brennstoffzufuhr ver sehen ist: 17. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die Düsen in dem Raum zwischen einer Eintritts- und Austritts- Leitvorrichtung vorgesehen sind.7.8. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass der den Düsen zugeführte Brennstoff in der Bewegung der durch strömenden Gase entgegengerichteten Strahlen eingespritzt wird. 19. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus den Düsen austre tenden Brennstoffstrahlen der Bewegung der austretenden Gase gleichgerichtet sind. <B>0.</B> Brennkraftturbine nach Patentanspruch, <B>2</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoff kontinuierlich eingespritzt wird.21. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoff intermittierend eingespritzt wird. 22. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche Düsen an eine gemeinsame Brennstoffleitung ange schlossen sind, und von einer Pumpe ge speist werden. 23. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Brennstoffzufuhr mehrere je von ge trennten Brennstoffpumpen gespeiste Brennstoffleitungen vorgesehen sind, an die die Düsen angeschlossen sind.24. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderperioden der die getrennten Leitungen speisenden Brenn stoffpumpen in einem geschlossenen Tur nus aufeinanderfolgen.25. Brennkraftturline nach Patentanspruch und Unteransprüchen 23 und 24, da durch gekennzeichnet, dass das Ende und der Anfang zweier aufeinanderfolgender Förderperioden sich überdecken, um die Zündung des, Brennstoffes in der späteren Periode durch die Verbrennung in der früheren Periode sicherzustellen. 26. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stoffzufuhr durch Zu- und Abschalten einzelner Düsen bezw. Düsengruppen geregelt wird.27. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stoffzufuhr durch Einstellung des Zu fuhrdruckes des Brennstoffes geregelt wird. 28. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 26, dadurch gekenn zeichnet, dass das Brennstoffzufuhrrohr der Brennstoffdüsen mit einem von einem Kühlmittel durchflossenen Raum umgeben ist, um den herum mindestens in dem in den Brennraum hineinragen den Teil der Düsen eine gegen Wärme zutritt isolierende Schicht vorgesehen ist.29. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Brennraum dienende Ringraum im Quer schnitt U-förmig derart angeordnet ist, da.ss die Gase nach Umlenkung in einem Schenkel radial nach aussen strömen, in dem die Schenkel verbindenden Raum umgelenkt, und im andern Schenkel ra dial nach innen strömen und im Aus tritt in die axiale Richtung umgelenkt werden.30. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Ringraum, in dem die Verbrennung stattfindet, und dem Gehäuse der Turbine eine gegen Wärmedurchtritt isolierende Schicht vor gesehen ist. 31. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenn zeichnet, dass an Stellen scharfer Strö- mungsumlenkung eine Strömungsablö sung verhindernde Umlenkflächen vorge sehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH210655T | 1938-09-16 |
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