Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fertiggusszeilenkörpern in einer Hatrizensetz- und Zeilengiessmaschine. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Ferti,g- gusszeilenkö-rpern mit Querfüssen in einer Ma- trizensetz- und 7ailengiessmas,
chine unterVer- wendumg einer Giessform beliebiger Längen- und Kegelverstellbarkeit. Dieses als Kom- plettgussverfahren bezeichnete Verfahren hat den Nachteil, dass der in die Form eintre tende Metallstrahl nicht bis an die Zeilen enden der Form gelangt, da sich bei den be kannten Fertiggusszeilenkörpern an :dieser Stelle die Querfüsse befinden. Es entstehen daher in dem Metallstrahl Wirbel.
Luftblasen und hierdurch im Guss selbst Lunker und poröse Stellen. Bisher war es auch nicht mög lich, eine für alle Zeilenlängen brauchbare Giessform zu entwickeln.
Diese Nachteile werden durch das erfin dungsgemässe Verfahren dadurch behoben, dass die in der Zwischenplatte der Cxiessform geführten Abfallaussstosser gleichzeitig die Erzeugung der Querfüsse bewirken, welche nun aber nicht mehr an den Enden des Zeilengusskörpers liegen, sondern im Abstand von den Enden des Gu3körpers angeordnet sind, wobei das Eingiessen des Metalles auf der ganzen Länge des Gusskörpers erfolgt.
Das Metall kann gleichmässig in die Giess form hineinströmen, wodurch Wirbelbildun gen vermieden und vor allen Dingen auch die Ecken der Giessform gleichzeitig mit dem übrigen Teil der Giessform von dem einströ menden Metall vollkommen ausgefüllt wer den.
Trotz eines für alle Zeilen gleichbleiben den Komplettgusses kann eine unein geschränkte Verstellbarkeit der Giessform sowohl in der Länge, ass auch in der Kegel stärke beibehalten werden, ohne dass es erfor derlich ist, die Formselbst oder die Zwischen platte mit den Abfallausstössern auszuwech seln. Bei längeren Zeilen werden zweckmässig gleichzeitig zwei Querfüsse gebildet, während bei kurzen Zeilen ein vorzugsweise in der Mitte liegender Querfuss für die Standsicher- heit ausreicht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführun.b Beispiel schematisch ver anschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine gegen die Zwischenplatte ge richtete Ansieht der erfindungsgemässen Vor richtung, Fig. \? eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in Giessstellung der Teile, also vor Beginn des Abtrennens des Zeilen abfalles,
Fig. 4 denselben Schnitt wie Fig. 3, jedoch in der nach Auswerfen des Abfalle dem Zeilenausstossvorgang entsprechenden Stellung der Teile, Fig. 5 einen .Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 bei der in Fig. 3 dargestell ten Lage der in Giessstellung vor Abtrennen des Zeilenabfalles befindlichen Teile, Fig. 6 eine von der Giessformseite aus gesehene Ansicht der Zwischenplatte,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines aus der Zwischenplatte entfernten Ab- fallausstossers in vergrössertem Massstab, und Fig. 8 die perspektivische Darstellung eines mit dem neuartigen Komplettgussfuss ausgestatteten Zeilenkörpers.
Wie üblich, -ist der Giessformhalter 1 mit der ihn tragenden Welle 2 schwenkbar im Maschinenrahmen gelagert und trägt an sei nem obern Ende die im wesentlichen aus den beiden Backen 3 und 4 bestehende Zeilen giessform, wobei etwa die untere Giessform backe 3 mittels Schrauben 5 auf dem Halter 1 befestigt sein kann,
während die obere Backe 4 - wie bekannt - nach Zwischen legen hier nicht dargestellter Zeilenend- oder Einlagestücke in einem den Giessform schlitz 6 für das einströmende und nach Er starren den Zeilenkörper 7 bildende Metall freilassenden Abstand durch Schrauben 8 mit der untern Backe 3 fest verbunden ist. Dicht anliegend gegen die Giessform 3, 4 und. zu ihr beschränkt verschiebbar ist die sogenannte Zwischenplatte 9 angeordnet, die etwa in seitlich an der Giessform 3, 4 festgeschraub ten Winkeln 10 geführt wird.
Die Zwischen- platte 9 ist in bekannter Weise so ausgebil det, dass - wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ihr mit der obern Giessformbacke 4 in Ver bindung stehender oberer Teil gegenüber dem mit der untern Giessformbacke 3 in Verbin dung stehenden Teil nach der Giessformseite hin erhöht ist,
um auf diese Weisse bei dem durch Verschieben der Zwischenplatte 9 in Richtung der Pfeile A der Fig. 3 und 5 statt findenden Abscheren des Zeilenabfalles 11 nach oben das Entstehen der für den Kom- plettguss charakteristischen Randleiste 12 (siehe Fig.8) am Fusse des Zeilenkörpers 7 zu bewirken.
In der Zwischenplatte 9 sind die bekann ten drei Aussparungen 13, 14, 15 vorgesehen, von denen die untere, die Platte 9 nicht durchbrechende Vertiefung 13 mit dem hier nicht dargestellten, die Zwischenplatte 9 in ihre Griessstellung zurückziehenden Mitnehmer in Eingriff steht, während der mittlere, die Zwischenplatte 9 über die ganze Länge des Giessformschlitzes 6 in gleicher Breite durch dringende Längsschlitz 14, wie üblich, so angeordnet ist,
dass er nach dem Verschiecen der Zwischenplatte 9 in ihre - wie be kannt - nach dem völligen Zurückschwen- ken des Giessformhalters 1 in Richtung des Pfeils B der Fig. 3 erreichte obere Endlage sich genau mit dem Criessforms.chlitz 6 deckt, um so das Eindringen des hier nicht dar gestellten Zeilenausstossers durch den Schlitz 14 der Platte 9 in den Schlitz 6 der Griess form 3,
4 zwecks Ausstossens des darin er starrten Zeilenkörpers 7 zu ermöglichen. Der obere Längsschlitz 15 der Zwischenplatte \l stellt den Eingussschlitz dar und ist in be kannter Weise derart konisch ausgebildet, dass seine mit dem Criessschlitz 6 der Form 3, 4 in Verbindung stehende Seite eine nur schmale Öffnung bildet,
während die mit dem Giesstopf in Verbindung tretende Seite breiter gehalten ist (siehe Fig. 5), um nach dieser Seite hin das leichte Auswerfen des vom Zeilenkörper 7 abgescherten Abfall stückes 11 zu gewährleisten.
Der Einguss- sehlitz 15 der Zwischenplatte 9 ist aber nicht mehr wie früher ,gegenüber dem Giessschlitz 6 der Form 3, 4 an .den Enden verkürzt, son dern er gestattet über die volle Zeilenlänge, insbesondere an den Zeilenenden, ein im wesentlichen .geradliniges und wirbelfreies Einspritzen des flüssigen Giessmetalles. In einer oder mehreren - zweckmä.ssigerweise zwei - der Giessform zugewandten Füh rungsnuten 1:
6 der Zwischenplatte 9, die sich von deren Unterkante ausgehend jedoch nicht über die ganze Höhe der Zwischenplatte 9 erstrecken, sind - wie es aus, den Fig. 1, 3, 4 und 6 erkennbar ist - die eigentlichen Zeilenausstosser 17 begrenzt verschiebbar ge führt.
Diese Zeilenausstosser 17 stellen in Fig. 7 veranschaulichte, prismatische Körper dar, die jeweils eine auch aus den Fig. 3, 4 und 7 emichtliche keilförmige Aussparung 18 besitzen.
Die Anordnung ist so getroffen, dass in der dem Giessvorgang entsprechenden, in den Fig. 1 und 3 gezeichneten Stellung der Teile die keilförmigen Aussparungen 18 der Abfallausstosser 17 sich genau vor dem Eingusssschlitz 15 der Zwischenplatte 9 be finden.
Die bei dieser Lage dem Einguss- schlitz 15 bezw. der Aussparung 18 gegen überliegende, den Giessformschlitz 6 über deckende Fläche jedes Ausstossers 17 ist so ausgebildet, dass überdessen Breite ein auch über die ganze Stärke des Zeilenkörpers 7 sich erstrecken,de.r voller Querfuss 19 gebildet wird,
dessen Oberfläche völlig in einer Ebene mit der Oberfläche der Randleiste 12 des Zeilenfusses liegt. Bei Anwendung von zwei Abfallausstossern 17 über die Zeilenlänge er gibt sich demnach der in Fig. 8 veranschau lichte Komplettgussfuss einer Zeile 7.
Der Abfallausstosser 17 ragt mit einer an seinem obern Ende vorgesehenen Nase 20 .in eine entsprechende Aussparung 21 der obern Giess formbacke 4, und. in der Giessstellung neh men alle Teile die in Fig. 3 gezeichnete Lage ein.
Die Anordnung ist so ;getroffen, dass bei einem Verschieben der Zwischenplatte 9 in Richtung,des Pfeils A der Fig. 3 und 5 auch die Abfallausstosser 17 sich in gleicher Rich tung zusammen mit der Zwischenplatte 9 ein kurzes ,Stück bewegen können, bis ihre Nasen 20 gegen das obere geschlossene Ende der Aussparungen 21 innerhalb der Giessform backe 4 anstossen,
so dass von diesem Augen blick an die Abfal.lausstosser 17 an dem wei teren Verschieben der Zwischenplatte 9 gegenüber der Giessfarm 3, 4 nicht mehr teil- nehmen können.
Findet also der Giessvorgang bei der in Fig. 3 dargestellten Lage der Teile statt, so werden auch die Abfallausstosser 17 vom flüssigen Metall umströmt und gewisser- massen in den Zeilenaabfald 11 mit eingegos sen.
Sie bilden also infolgedessen ein durch diesen mit der Zwisehenplatte 9 fest zusam- men#hängendes Teil. Beginnt nun nach dem Giessvorgang, .sobald der Zeilenkörper 7 und der Abfall 11 erstarrt @sind, die übliche Schwenkbewegung ides Gzessformhalters 1 in Richtung des Pfeils B der Fig. 3,
wobei sich in bekannter Weise die Zwischenplatte 9 in Rächtung der Pfeile A der Fig. 3 und 5 gegenüber der Giessform 3, 4 verschiebt, dann bewegen sich zunächst - während also die Zwischenplatte 9 das gesamte Abfallstück 11 von dem Zeilenkörper 7 in Richtung der Pfeile A abschert - auch die in den Ab fall 11 eingegossenen Abfadlausstosser 17 in dieser Richtung mit.
Ihre Nasen 20 verschie ben sich dabei aus ihrer in Fig.3 gezeieh- neten-Lage innerhalb,der Aussparung 21 der Giessformbacke 4, bis sie die in Fig.4 ge zeichnete :Stellung erreicht haben und gegen das obere, geschlo#esene Ende der Aussparun- gen 21 anliegen.
In diesem Augenblick iet aber der Abfall 11 bereits völlig von dem Zeilenkörper 7 abgetrennt und befindet sich oberhalb des @Giessforms,chlitzes 6, während die Zwischenplatte '9 jedoch noch nicht ihre obere Endlage erreicht hat;
ihr Zeilenaus- stossaxsehlitz 1:,4 deckt sich demzufolge auch noch .nicht mit dem Giessformschlitz 6.
Dies letztere ist erst nachdem Weiterbewegen der Zwischenplatte 9 in, Richtung des Pfeils A der Fall, wenn sie ihre in Fig.4 gezeicb- nete obere Eudla-e erreicht hat.
An dieser Weiterbewebgoung können jedoch die mit ihren Nasen 2[) gegen die Giessformbacke 1 fest anliegenden Abfallausstosser 17 nicht mehr teilnehmen. Infolgedessen verschiebt sieb die ZR-isclienplatte 9 mit dem in ihr befindlichen Abfallstück 11 nunmehr a.iich -e;
,enüber den festbehaltenen Abfalla.usstossern 17, u-ucl hierbei pressen die obern Schräjfläclien ihrer Izeilförmiben Aussparungen 18 beben die ihnen entsprechenden Schrä.gfläclien des Ab fallstückes 11,
dass sie zufolge dieser Keil- %virkunb leicht voll den Wänden lösend etwas aus dem konischen Einbusssehlitz 15 heraus- drängen. Damit das vom Zeilenkörper 7 ab -etrenute und durch die keilfö riniben Aus- sparu:
nben 18 der Abfallausstosser 17 etwas nach aussen bedrängte Abfallstück 11 bei dem Weiterbewegen der Zwischenplatte 9 leicht aus ihrem Eingussschlitz 15 heraus fällt und .sieh nicht etwa. infolge der beim Erkalten eintretenden Schrumpfung seitlich gegen die Abfallausstosser 17 festklemmt.
sind diese, mittels unmittelbar oberhalb ihrer heilförniibc-n Aussparungen 18 an den dem Giesstopf zu,bewa.ndten Kanten vorgesehener Ausfriisunben bezw. Abschrä- bungen ??, verjüngt. wie es aus Fib. 7 deut lich erkennbar ist.
Sobald daher bei dein weiteren Verschieben der Zwischenplatte 9 ",ebeniiber den an ihren Nasen ?0 festgehal- tenen Abfa.llau,sstossern 17 das vom Zeilen- körper 7 abgetrennte Abfallstüeli:
11 nach oben in den Bereich der vorerwähnten Ver- jüngungen bezw. Absehrägunben 2'2 belangt, verliert es infolgedessen auch jeden seitlichen Halt in seinen den Ausstossern 17 entspre chenden Aussparungen und fällt daher frei aus dem Einbusssehlitz 15 der ZwiscIien- pla.tte 9 heraus.
Durch das vorgeschriebene Ausstossen des Abfallstückes 11 kann natür lich eine Beeinträchtigung des Zeilenkör pers 7 nicht mehr stattfinden, denn dieser ist ja bereits vor Beginn des eigentlichen Ausstossvorganges von dem Abfallstrick 1.1.
abgetrennt, um dann von dein durch den Schlitz 14 der Zwischenplatte 9 in den Giess- formsehlitz <B>6</B> eintretenden, nicht darbestell-
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bekannten <SEP> Zeilenauastosser <SEP> aufs <SEP> der <SEP> Form
<tb> .,
<tb> o, <SEP> 4 <SEP> bedrängt <SEP> zu <SEP> werden.
<tb> Beim <SEP> nächsten <SEP> Arbeitsbang, <SEP> wenn <SEP> also
<tb> der <SEP> Giessforinhalter <SEP> 1 <SEP> und <SEP> die <SEP> mit <SEP> ihm <SEP> ver bundenen <SEP> Teile <SEP> wieder <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Fib. <SEP> 1,
<tb> '.;
<SEP> und <SEP> 5 <SEP> bezeichnete <SEP> Giessstellung <SEP> geschwenkt
<tb> werden, <SEP> nimmt <SEP> auch <SEP> die <SEP> Zwischenplatte <SEP> 9
<tb> während <SEP> ihres <SEP> Verschiebens <SEP> die <SEP> Abfallaus stosser <SEP> 17 <SEP> wieder <SEP> mit <SEP> in <SEP> ihre <SEP> der <SEP> Giessstellung
<tb> entsprechende <SEP> untere <SEP> Endlage.
<tb> Um <SEP> ein <SEP> leichtes <SEP> Zusammenfügen <SEP> der
<tb> Teile <SEP> bezw. <SEP> ein <SEP> rasches <SEP> Einschieben <SEP> der
<tb> Zwisebc,nplatte <SEP> 9 <SEP> von <SEP> oben <SEP> her <SEP> in <SEP> ihre <SEP> Füh :
-un,-swinkel <SEP> <B>10</B> <SEP> zu <SEP> ermöglichen. <SEP> werden <SEP> zum
<tb> Festhalten <SEP> der <SEP> Abfallausstosser <SEP> 17 <SEP> in <SEP> ihrer
<tb> den <SEP> Nuten <SEP> 11> <SEP> der <SEP> Zwischenplatte <SEP> 9 <SEP> genau
<tb> entsprecbundvn <SEP> Stellung <SEP> zweckmässiberweise
<tb> Klemmfedern <SEP> 23 <SEP> oder <SEP> dergleichen <SEP> vor gesehen, <SEP> die <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> Aussparungen <SEP> 21
<tb> der <SEP> obern <SEP> (liessformbacke <SEP> 4 <SEP> befestigt <SEP> sind
<tb> und <SEP> dort <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> 20 <SEP> der <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> richtigen
<tb> Stelle <SEP> eingesetzten <SEP> Abfa.llausstosser <SEP> 17 <SEP> er fassen.
Method and device for the production of finished cast line bodies in a mold setting and line casting machine. The invention relates to a method and a device for the production of finished, cast line bodies with transverse feet in a matrix setting and 7ailengiessmas,
chine using a mold of any length and cone adjustability. This process, known as the complete casting process, has the disadvantage that the metal beam entering the mold does not reach the ends of the lines, since the transverse feet are located at this point in the known finished cast line bodies. Vortices are therefore created in the metal beam.
Air bubbles and thus voids and porous areas in the casting itself. So far it has also not been possible to develop a mold that can be used for all line lengths.
These disadvantages are eliminated by the method according to the invention in that the waste ejectors guided in the intermediate plate of the mold simultaneously cause the transverse feet to be generated, which are no longer at the ends of the cast iron body, but are arranged at a distance from the ends of the cast iron body, The metal is poured along the entire length of the cast body.
The metal can flow evenly into the casting mold, which avoids vortex formation and, above all, the corners of the casting mold are completely filled with the remaining part of the casting mold by the incoming metal.
In spite of the fact that the complete casting remains the same for all lines, unlimited adjustability of the casting mold in terms of length, thickness and cone thickness can be maintained without having to change the mold itself or the intermediate plate with the waste ejector. In the case of longer lines, two transverse feet are expediently formed at the same time, while in the case of short lines, one transverse foot, preferably in the middle, is sufficient for stability.
The invention is illustrated schematically in the drawing using an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a view of the device according to the invention directed against the intermediate plate, FIG. a plan view of Fig. 1, Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1 in the casting position of the parts, so before the beginning of the separation of the lines waste,
4 shows the same section as FIG. 3, but in the position of the parts corresponding to the line ejection process after the waste has been ejected, FIG. 5 shows a section along the line VV in FIG. 1 in the position shown in FIG. 3 in the casting position parts located before separating the line waste, FIG. 6 is a view of the intermediate plate seen from the mold side,
7 shows a perspective illustration of a waste ejector removed from the intermediate plate on an enlarged scale, and FIG. 8 shows the perspective illustration of a line body equipped with the new type of completely cast foot.
As usual, the mold holder 1 with the shaft 2 supporting it is pivotably mounted in the machine frame and carries at its upper end the casting mold consisting essentially of the two jaws 3 and 4, with the lower mold jaw 3 using screws 5 the holder 1 can be attached,
while the upper jaw 4 - as is known - after placing line end or insert pieces, not shown here, in a mold slot 6 for the inflowing and after He rigid the line body 7 forming metal free spacing is firmly connected by screws 8 with the lower jaw 3 . Tightly against the mold 3, 4 and. The so-called intermediate plate 9 is arranged to be movable to a limited extent and is guided approximately in angles 10 fixed to the side of the mold 3, 4.
The intermediate plate 9 is designed in a known manner so that - as can also be seen from FIG. 5, its upper part, which is connected to the upper casting mold jaw 4, is opposite to the part, which is connected to the lower casting mold jaw 3, towards the mold side is increased
In this way, when the line waste 11 is sheared upwards by moving the intermediate plate 9 in the direction of the arrows A in FIGS. 3 and 5, the edge strip 12 (see FIG. 8) characteristic of the complete casting is created at the foot of the Line body 7 to cause.
In the intermediate plate 9, the best th three recesses 13, 14, 15 are provided, of which the lower, the plate 9 does not break through recess 13 is engaged with the not shown, the intermediate plate 9 retracting into its semolina position, while the middle , the intermediate plate 9 is arranged over the entire length of the mold slot 6 in the same width through penetrating longitudinal slot 14, as usual,
that after the intermediate plate 9 has been moved into its - as is known - after the mold holder 1 has been completely pivoted back in the direction of arrow B of FIG. 3, it coincides exactly with the Criessforms.chlitz 6 so as to allow penetration of the line ejector not shown here through the slot 14 of the plate 9 in the slot 6 of the semolina form 3,
4 for the purpose of ejecting the line body 7 rigid therein. The upper longitudinal slot 15 of the intermediate plate represents the sprue slot and is conical in a known manner in such a way that its side connected to the Criess slot 6 of the mold 3, 4 forms only a narrow opening,
while the side coming into connection with the pouring pot is kept wider (see FIG. 5) in order to ensure the easy ejection of the waste piece 11 sheared from the line body 7 towards this side.
The sprue seat 15 of the intermediate plate 9 is, however, no longer as before, shortened at the ends compared to the casting slot 6 of the mold 3, 4, but allows an essentially straight line over the full length of the line, especially at the line ends eddy-free injection of the liquid casting metal. In one or more - suitably two - guide grooves 1 facing the casting mold:
6 of the intermediate plate 9, which, starting from its lower edge, do not extend over the full height of the intermediate plate 9, are - as can be seen from FIGS. 1, 3, 4 and 6 - the actual line ejector 17 leads to a limited displacement ge.
These line ejectors 17 represent prismatic bodies illustrated in FIG. 7, each of which has a wedge-shaped recess 18, which is also shown in FIGS. 3, 4 and 7.
The arrangement is made so that in the position of the parts corresponding to the casting process, shown in FIGS. 1 and 3, the wedge-shaped recesses 18 of the waste ejector 17 are located exactly in front of the sprue slot 15 of the intermediate plate 9.
The in this position the sprue slot 15 respectively. the recess 18 opposite the casting mold slot 6 over the covering surface of each ejector 17 is designed so that over its width a also extend over the entire thickness of the line body 7, de.r full transverse foot 19 is formed,
whose surface is completely in one plane with the surface of the edge strip 12 of the line footer. When two waste ejectors 17 are used over the length of the line, the complete cast foot of a line 7 illustrated in FIG. 8 is accordingly obtained.
The waste ejector 17 protrudes with a nose 20 provided at its upper end. In a corresponding recess 21 of the upper casting mold jaw 4, and. in the casting position all parts take the position shown in FIG.
The arrangement is such that when the intermediate plate 9 is moved in the direction of arrow A in FIGS. 3 and 5, the waste ejectors 17 can also move in the same direction together with the intermediate plate 9 a short distance until their noses 20 abut against the upper closed end of the recesses 21 within the mold jaw 4,
so that from this moment on, the waste pushers 17 can no longer participate in the further displacement of the intermediate plate 9 with respect to the casting farm 3, 4.
If the casting process takes place in the position of the parts shown in FIG. 3, the liquid metal flows around the waste ejectors 17 and, to a certain extent, is poured into the line waste 11.
As a result, they therefore form a part that is firmly connected to the toe plate 9 through this. Now begins after the casting process, as soon as the line body 7 and the waste 11 have solidified, the usual pivoting movement of the mold holder 1 in the direction of the arrow B of FIG.
3 and 5 with respect to the casting mold 3, 4, in a known manner, the intermediate plate 9 moves, then initially move - while the intermediate plate 9 moves the entire scrap piece 11 from the line body 7 in the direction of the arrows A. shears - also the waste 11 cast Abfadlausstosser 17 in this direction.
Their noses 20 move out of their position shown in FIG. 3 within the recess 21 of the casting mold jaw 4 until they have reached the position shown in FIG. 4 and against the upper, closed end of the Recesses 21 are in contact.
At this moment, however, the waste 11 is already completely separated from the line body 7 and is located above the casting mold, slot 6, while the intermediate plate 9 has not yet reached its upper end position;
Their line ejection ax slot 1:, 4 consequently also does not coincide with the mold slot 6.
The latter is only the case after the intermediate plate 9 has moved further in the direction of the arrow A, when it has reached its upper Eudla-e shown in FIG.
However, the waste ejectors 17, which rest firmly against the mold jaw 1 with their noses 2 [), can no longer participate in this further movement. As a result, the ZR-isclienplatte 9 with the scrap piece 11 located in it now moves a.iich -e;
Over the retained waste pushers 17, u-ucl hereby press the upper beveled surfaces of their Izeil-shaped recesses 18, the corresponding beveled surfaces of the waste piece 11,
that, as a result of this wedge, they slightly push something out of the conical socket seat 15, loosening the walls. So that the cut-out from the line body 7 and through the wedge-shaped recess:
In addition to 18 the waste ejector 17, the scrap piece 11, which is pushed slightly outwards, easily falls out of its sprue slot 15 when the intermediate plate 9 is moved further and does not look. as a result of the shrinkage occurring on cooling laterally against the waste ejector 17.
are these, by means of cutouts and / or cutouts provided directly above their healing cutouts 18 on the edges facing the pouring pot. Cut-offs ??, tapered. like it from fib. 7 is clearly visible.
Therefore, as soon as you move the intermediate plate 9 ″, just over the waste held on its lugs? 0, 17 push the waste paper separated from the line body 7:
11 up in the area of the aforementioned tapering respectively. As a result, it also loses any lateral support in its recesses corresponding to the ejectors 17 and therefore falls freely out of the socket 15 of the intermediate plate 9.
Due to the prescribed ejection of the waste piece 11, an impairment of the Zeilenkör pers 7 can no longer take place, because this is already before the start of the actual ejection process of the waste rope 1.1.
separated, in order to then go through the slot 14 of the intermediate plate 9 into the casting mold cavity <B> 6 </B>, which cannot be ordered.
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known <SEP> line extension <SEP> to <SEP> of the <SEP> form
<tb>.,
<tb> o, <SEP> 4 <SEP> presses <SEP> to become <SEP>.
<tb> At the <SEP> next <SEP> concern, <SEP> if <SEP> so
<tb> the <SEP> casting mold holder <SEP> 1 <SEP> and <SEP> the <SEP> with <SEP> connected to it <SEP> <SEP> parts <SEP> again <SEP> in <SEP> the < SEP> in <SEP> the <SEP> Fib. <SEP> 1,
<tb> '.;
<SEP> and <SEP> 5 <SEP> labeled <SEP> pouring position <SEP> swiveled
<tb>, <SEP> takes <SEP> also <SEP> the <SEP> intermediate plate <SEP> 9
<tb> during <SEP> your <SEP> shift <SEP> the <SEP> waste ejector <SEP> 17 <SEP> again <SEP> with <SEP> in <SEP> your <SEP> the <SEP> pouring position
<tb> corresponding <SEP> lower <SEP> end position.
<tb> To <SEP> a <SEP> light <SEP> joining <SEP> the
<tb> parts <SEP> resp. <SEP> a <SEP> quick <SEP> insertion <SEP> the
<tb> Zwisebc, nplatte <SEP> 9 <SEP> from <SEP> above <SEP> from <SEP> in <SEP> your <SEP> lead:
Allow -un, -angle <SEP> <B> 10 </B> <SEP> to <SEP>. <SEP> become <SEP> for
<tb> Hold <SEP> the <SEP> waste ejector <SEP> 17 <SEP> in <SEP> their
<tb> the <SEP> grooves <SEP> 11> <SEP> of the <SEP> intermediate plate <SEP> 9 <SEP> exactly
<tb> corresponds to <SEP> position <SEP> appropriately
<tb> Spring clips <SEP> 23 <SEP> or <SEP> like <SEP> provided, <SEP> the <SEP> within <SEP> of the <SEP> recesses <SEP> 21
<tb> the <SEP> upper <SEP> (let mold jaw <SEP> 4 <SEP> are attached <SEP>
<tb> and <SEP> there <SEP> the <SEP> noses <SEP> 20 <SEP> of the <SEP> on <SEP> your <SEP> correct
<tb> Place <SEP> in the <SEP> waste disposal button <SEP> 17 <SEP> used.