Selbstverkäufer für Elektrizität oder dergleichen. Die Erfindung bezieht sich auf Selbst verkäufer für Elektrizität oder dergleichen, bei denen an Stelle oder ausser dem Zähler auch ein anderes integrierendes Messgerät, z. B. ein Zeitlaufwerk, ein weiterer Zähler oder dergleichen vorhanden sein kann. Die Erfindung zielt darauf ab, den Zähler zu ent lasten.
Es ist schon vorgeschlagen worden, den Zähler eines sogenannten Gebührenselbst- verkäufers dadurch zu entlasten, dass man durch den Gebührenmotor über eine Rutsch kupplung ein mit einem Anschlag versehenes und mit dem Vorgabewerk verbundenes Rad antreiben lässt und in dem Umlaufsweg die ses Anschlages einen zweiten, vom Zähler angetriebenen Anschlag anordnete.
Ein sol ches Getriebe gewährleistet aber keine zuver lässige Entlastung des Zählers., sondern kann ihn sogar zusätzlich belasten, da das volle Drehmoment des Hilfsmotors bezw. der Rutschkupplung dauernd auf den vom Zähler angetriebenen Teil wirkt und infolgedessen einen Leerlauf veranlasst oder, falls das Zäh lergetriebe, wie in der Regel, selbstsperrend ist, die Reibung dieses Getriebes erhöht.
Nach der Erfindung steuert der Zähler nach Massgabe des von ihm zurückgelegten Messweges einen auf das Vorgabewerk ein wirkenden, von einem Hilfsmotor angetrie benen Teil, ohne dass dabei das Drehmoment dieses Hilfsmotors auf den Zähleranker über tragen wird.
Der Hilfsmotor kann, wie bei dem obengenannten Gebührenselbstverkäufer, der für den Gebühreneinzug verwendete Zeit werksmotor sein, es kann jedoch statt dessen auch irgend ein anderer Kleinmotor, ein Uhr- oder Gewichtswerk verwendet werden, das von Hand oder elektrisch aufgezogen wird. Unter Umständen kann der Federaufzug mit der Münzschleuse des Selbstverkäufers derart verbunden sein, dass das Aufziehen jeweils beim Durchschleusen einer Münze erfolgt.
Um das Drehmoment des Hilfsmotors vom Zähler fernzuhalten, kann der Zähler den einen Teil eines Differentialgetriebes (Planetenrad-, Umlauf-, Schrauben-, Diffe- rentialhebelgetriebes) in dem einen Sinn, der Hilfsmotor den zweiten, mit. dem Vorgabe werk verbundenen Teil dieses Getriebes in entgegengesetztem Sinn antreiben, während mit dem dritten Differentialgetriebeteil eine Bremse, Kupplung oder ein Schalter für den Hilfsmotor verbunden ist.
Sobald der zweite Teil des Differentialgetriebes den von dem ersten Differentialgetriebeteil vorgegebenen Weg aufgeholt hat, wird der Hilfsmotor ab gebremst, abgekuppelt oder abgeschaltet, an dernfalls kann er diesen zweiten Teil unter Mitnahme des Vorgabewerkes so lange an treiben, bis dieser Weg aufgeholt ist.
An Stelle eines Differentialgetriebes kann auch eine elektrische Nachlaufsteuereinriclitung treten, deren Vorlaufkoni:aktarin oder der gleichen vom Zähler und deren Na,chla.ufkon- ta.ktarm in gleichem Sinne von dem Hilfs motor angetrieben wird, während der von den beiden Armen betätigte Schaltkontakt; den Hilfsmotor mittel- oder unmittelbar steuert.
Wird also beispielsweise vom Zähler der Vor laufkontaktarm bewegt, dann wird der Hilfs motor eingeschaltet oder eingekuppelt, oder es wird seine Bremse beliiftet. Sobald dann der vom Hilfsmotor angetriebene Nachlauf- kontaktarm den vom Zähler vorgegebenen Weg wieder eingeholt hat, wird der Hilfs motor wieder stillgesetzt bezw. abgekuppelt.
Bei einem Teil der oben erwähnten Aus führungen steuert somit der Zähler den Hilfsmotor und somit nur indirekt einen auf das Vorgabewerk einwirkenden, von ihm an getriebenen Teil.
Vorteilhaft ist es jedoch, den dauernd laufenden Hilfsmotor, z. B. einen Synchron kleinmotor, mit dem Antriebsteil eines ein- und ausrückbaren Kupplungsgetriebes zu verbinden, dessen Abtriebsteil mit dem Vor gabewerk des Selbstverkäufers in Verbin dung steht, und das die Kupplung bewir kende Glied vom Zähler oder dergleichen je weils nach Zurücklegung eines bestimmten Messweges einrücken und selbsttätig jeweils nach Zurücklegung eines bestimmten Kupp lungsweges wieder ausrücken zu lassen.
Bei Anwendung derartiger Getriebe wird dem Zähler die Antriebsarbeit für das Vor gabewerk vollkommen durch den Hilfsmotor abgenommen. Man kann deshalb zwischen dem Zähler und dem Vorgabewerk einstell bare Getriebe zur Veränderung des Ver- brauclismittelpreises bezw. der Gebührenhöhe einschalten, die sonst ohne Verwendung eines Hilfsmotors den Zähler viel zu stark belasten würden. Unter Anwendung solcher Nach lauf-, Kupplungsgetriebe usw. lassen sich auch in einem Selbstverkäufer die Messwege mehrerer integrierender Messgeräte, z.
B. der Messweg eines Zählers und eines Zeitwerkes, ohne Zuhilfenahme von Differentialgetrie ben, die sonst den Zähler belasten würden, summieren. So kann zum Beispiel eine den algebraischen Summanden entsprechende An zahl von Kupplungsgetrieben vorhanden sein, deren Einrüekzeiten zeitlich hezw. deren Einrückwege räumlich derart gegen einander versetzt sind, dass die Kupplungs periode des einen Getriebes jeweils vor dem Beginn der Kupplungsperiode des andern Getriebes beendet ist. Die Abtriebsteile der Kupplungsgetriebe verstellen dann immer nacheinander das Vorgabewerk.
Eine stö rende Rückwirkung des einen Abtriebateils auf den andern kann dabei durch Zwischen schaltung von nur einseitig wirkenden Kupp lungen (Klirikwerken, Überholungsgetrieben <B>USW.)</B> verhütet werden. Die verschiedenen Kupplungsgetriebe können dabei konstruktiv mehr oder weniger zusammengefasst werden, sie können zum Beispiel den Antriebsteil bezw. den Abtriebsteil gemeinsam haben.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt unter Weglassung eini ger für Selbstverkäufer an sich bekannter Teile ein Kupplungsgetriebe, das den Zähler oder dergleichen vollkommen entlastet und bequem auf verschiedene Verbrauchsmittel preise oder dergleichen eingestellt werden kann. Die Welle 1 wird von dem Zähler oder einem andern integrierenden Messgerät, ge- gebenenfalls einer Mehrzahl solcher Geräte, im Sinne des eingezeichneten Pfeils ange trieben. Auf der Scheibe 2 ist der Finger 3 befestigt, der mit dem einen Ende der Feder 4 verbunden ist. Das andere Ende ist an einem lose auf der Welle 1 gelagerten Arm 5 angebracht.
In den Weg dieses Armes ragt die rückwärtige Verlängerung 6 einer Zwi schenklinke 7, die durch eine Feder 8 in die durch den Anschlag 9 bestimmte Einklink- stellung zu drängen gesucht wird. Die Klinke 7 hat eine Sperrfläche 10 und eine Abschrä- gung 11, die Sperrfläche 10 hält die Haupt klinke 12 entgegen der Kraft der Feder 13 in der gezeichneten Einrückstellung fest. Die Klinke 12 hat eine Nase 14, die neben dem Rande des scheibenförmigen Antriebs teils 15 angeordnet ist und mit ihre Spitze gleich hoch, aber mit ihrer Wurzel radial etwas höher liegt als dieser Rand.
Der An triebsteil 15 sitzt fest auf einer durch einen Hilfsmotor angetriebenen Welle 16, auf der auch noch ein federnder Arm 17 angebracht ist, der mit dem mechanischen Vorhalt 18 und der untern Verlängerung der Klinke 12 zusammenarbeitet. Die Scheibe 15 hat eine Nut 19, in die ein federndes Kupplungsglied 20 greifen kann. Das Kupplungsglied sitzt auf dem Abtriebsteil 21, den eine Feder 22 gegen den Anschlag 23 drängt:. Wenn der Abtriebsteil 21 an diesem Anschlag anliegt, dann sitzt das Kupplungsglied 20 auf der Nase 14 und wird durch diese gehindert, in die Nut 19 einzugreifen.
Auf der mittels eines bei 24 eingesteckten Schlüssels verstell baren Welle 25 sitzt der Ausrücker 26, der das Kupplungsglied 20 aus der Nut 19 beim Vorbeiwandern dieses Gliedes aushebt, fer ner die Rastenscheibe 27 mit einer Einstell skala, die mit dem Zeiger 28 zusammenarbei tet. 29 ist ein mit einer Rolle versehener Rastenhebel.
An dem Abtriebsteil 21 ist eine Klinke 30 angebracht, die in die Zähne des Klinken rades 31 greift, das mit den Scheiben 32, 33 verbunden ist. 32 ist eine Rastenscheibe mit dem Rastenhebel 34; 33 ist ein Zahnrad, das mit dem Zahnrad 35 kämmt. Das Zahnrad 35 ist mit dem einen Teil des Vorgabewerkes verbunden, dessen zweiter Teil in bekannter Weise mit der Münzschleuse verbunden ist und dessen dritter Teil den Verbrauchsmit- telschalter steuert. Die miteinander fest ver bundenen Teile 31 bis 33 sitzen lose auf der Welle 25.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Angenommen, der Zähler 1 stehe still und der Antriebsteil 15 drehe sich in der Pfeil richtung, dann nimmt seine Nut 19 das Kupplungsglied 20 unter Spannung der Fe der 22 mit. Durch die Klinke 30 wird dabei auch das Rad 31 mitgenommen und über die Teile 33, 35 das Vorgabewerk entsprechend zurückgestellt. Sobald das Kupplungsglied 20 zu dem Ausrücker 26 gelangt, wird es aus der Nut 19 ausgehoben und kehrt unter Ent spannung der Feder 22 in die durch den An schlag 23 bedingte Ausgangslage zurück. Die Klinke 30 gleitet dabei lose über die Zähne des Rades 31. Das Kupplungsglied 20 schiebt sich auf die Nase 14 der Klinke 12.
Beim Weiterdrehen des Antriebsteils 15 trifft der federnde Arm 17 auf den Vorhalt 18 und wird unter Spannung seiner Feder kraft zunächst etwas zurückgehalten, gleitet aber schliesslich von dem Vorhalt 18 ab, schlägt auf den untern Teil der Klinke 12 und würde diese, wenn sie vorher ausgerückt gewesen wäre, in die gezeichnete Einrück stellung bringen. Der federnde Arm 17 glei tet dann auch an der Klinke 12 vorbei. Kurz darauf gelangt die Nut 19 unter die Nase 14, das Kupplungsglied 20 kann aber nicht ein greifen, weil es von der Nase 14 zurückgehal ten wird. Die Nut 19 wandert also ohne Mit nahme des Kupplungsgliedes weiter.
Beginnt nun der Zähler zu laufen, das heisst wird Strom entnommen, dann gelangt nach einiger Zeit der Arm 5 zur Verlängerung 6 der .Zwi schenklinke 7 und wird dort unter Spannung der Feder 4 zunächst etwas zurückgehalten. Sobald die Feder 4 genügend gespannt ist, gibt die Feder 8 nach und die Klinke 7 wird angehoben. Sobald die Abschrägung 11 zur Spitze der Klinke 12 gelangt, hilft die Feder 13 die Zwischenklinke 7 emporheben.
In die- sein Augenblick gleitet der Arm 5 von dem Klinkenfortsatz 6<B>ab.</B> Die Klinke 12 wurde dabei durch die Feder 13 in die Aasrückstel lung gebracht, in der sie zunächst verharrt; das Kupplungsglied 20 wurde von der Nase 14 freigegeben und liegt jetzt auf dem Rande der Scheibe 15 auf. Nenn nun die Nut 19 wieder vorbeiwandert, nimmt sie das Kupp lungsglied 20 bis zum Ausrücker 26 finit und verstellt entsprechend das Vorgabewerk. Hierauf kehrt das Kupplungsglied 20 in die Ausgangslage zurück.
Nach einiger Zeit schlägt der Federarm 17 die Klinke 12 in die gezeichnete Einrückstellung zurück, die Nase 14 hebt dabei das Kupplungsglied 20 etwas vom Rand der Scheibe 1.5 ab. Die Nut 19 läuft nun wieder so lange leer weiter, bis der Zähler von neuem die Klinke 12 ausge rückt hat. Die Drehzahl des Antriebsteils 15 ist so abgeglichen, dass sie stets grösser ist als die maximale Drehzahl des vom Zähler an getriebenen Armes 5. Soll der Verbrauchsmittelpreis herabge setzt werden, so wird der Teil 24 entgegen gesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers ge schwenkt; dabei wandert der Ausrürher 26 mit. Der Kupplungsweg wird dadurch ent sprechend verkürzt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungs form wie Fig. 1, jedoch wird hier nicht die Klinke 12 durch einen federnden Arm in die Einrückstellung zuriiekgeschlagen, sondern hier bewirkt das Kuppliiirgsglied 20 beim Eingreifen in die Nut 19 die Zurückführung der Klinke 12 in die Einriickstellung. Wenn die Klinke 12 ausgerückt wird, gelangt das Kupplungsglied auf den Rand der Scheibe 15, und wenn nun die Nut 19 darunter vor beiwandert.
drückt das in die Nut strebende Kupplungsglied den Hebel 36 unter Span nung der Feder 37 nach -Linien. Dabei trifft der Stift 38 auf den schrägen Fortsatz 39 der Klinke 12 und schiebt sie in die Aus gangsstellung zurück. Der Hebel 36 kann weggelassen werden, wenn man an dem Kupplungsglied 20 einen mit einer Abschr < i- gung der Klinke 12 zusammenarbeitenden Vorsprung anbringt, der beim Niedergehen des Kupplungsgliedes in die Nut 19 unmit telbar die Klinke in die Einrückstellung zu rückschafft.
Man kann aber auch die Klinkenanord nung so treffen, dass die Klinke 12, die un mittelbar, < las heisst unter Fortfall des Zwi- schenklink,#i-erkes, von. der Messwelle ausge- riickt wird, durch eine Feder in die Einriiek- stellumg gedrängt wird, dass aber nach dem Ausrücken der Klinke das Kupplungsglied die selbsttätige Wiedereinriickung der Klinke so lange verhütet,
bis es in die Nut 19 ein- gesehriappt bezw. mit dieser Nut zusammen abgewandert ist.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 3, die sich von der bisher beschriebenen hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass hier die Nase der Klinke 12 radial oberhalb des Randes der Scheibe 1;"> liegt, und dass eine schiefe Ebene 390 bei der Rückkehr des Kupplungsgliedes 20 in die Ausgangslage dieses Kupplungsglied von dein Scheibenrand ab- und auf die Nase der Klinke hochhebt.
Die Nase ist in radialer Richtung so niedrig gehalten, dass die Klinl@e 12 sogleich nach ihrem Ausrücken und dem Absinken des Kupplungsgliedes 20 auf den Rand der Scheibe 15 wieder in die Einrückstellung ge bracht werden kann.
In Fig. 4, die im wesentlichen der Fig. 1 entspricht, ist ein weiteres Xtipplungs- getriebe mit dem Antriebsteil 150, dem Kupplungsglied 200, der Niet 190, dem Ab triebsteil 210, dem Ausrücker 260, sowie mit dem Teil 300, 310, 320, 330, 340 usw. vor gesehen, das über ein Getriebe mit dein Zahn rad 35 inid dem einen Teil des Vorgabewer kes verbunden ist. Der Antriebsteil 150 wird von einem Zeitwerksmotor angetrieben, der zugleich den Antriebsteil 15 betätigen kann.
Die Nuten 19, 190 der beiden Antriebsteile sind uni 180 Grad gegeneinander versetzt zti denken. Der Weg der Ausrücker 26 und<B>2</B>60 ist auf 180 Grad begrenzt. Der Anschlag 230 bestimmt die Ruhelage des Abtriebsteils 210; eine Klinke für das Kupplungsglied 200 ist nicht erforderlich, weil der Abtriebsteil 210 nicht entsprechend dem Verbrauch, sondern entsprechend der Benutzungszeit des Appa rates betätigt werden soll, um eine vom Ver brauch unabhängige Miete, Grundgebühr oder dergleichen einzuziehen.
Das Kupp lungsglied 200 gelangt deshalb bei jedem Umlauf in die Nut 190 und wird bis zum Ausrücker 260 mitgenommen. Dabei wird das Vorgabewerk entsprechend zurückge dreht. Wegen der: Versetzung der Nuten 19 und 190 um 180 Grad können die Abtriebs= teile 21 und 210 immer nur nacheinander zur Wirkung kommen, eine gegenseitige Störung der beiden Teile wird durch die als einseitige Kupplungen wirkenden Klinken 30, 300 und Klinkenräder 31, 310 verhütet. Die Höhe der Grundgebühr kann durch Drehen des Teils 240 bequem eingestellt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie vorher beschrieben.
In den Ausführungsbeispielen hat der Antriebsteil 15 bezw. 150 die Form einer Kreisscheibe mit radialer Nut 19 bezw. 190. Er kann jedoch statt dessen auch eine Zylin derform und eine in axialer Richtung einge schnittene Nut haben.
Das von dem Hilfsmotor angetriebene und vom Zähler gesteuerte Kupplungsgetriebe oder dergleichen gestattet ohne Belastung des Zählers die Anwendung von entsprechend dem Verbrauchsmittelpreis bezw. der Grund gebührenhöhe einstellbaren Getrieben, deren unmittelbare Betätigung den Zähler viel zu stark belasten würde. Diese Zwischengetriebe gestatten ferner ohne Zuhilfenahme von Dif ferentialgetrieben die Summe der Messwege mehrerer integrierender Messgeräte auf das Vorgabewerk zu übertragen. Der Zähler kann weitgehend entlastet werden, ohne dass zu befürchten ist, dass der Hilfsmotor nach teilig auf den Zähler wirkt.
Der Verbrauchs mittelpreis, also zum Beispiel der Kilowatt stundenpreis, die Grundgebühr usw. kann jederzeit bequem und sehr genau in weiten Grenzen ohne Auswechslung von Getriebe teilen eingestellt werden.
Self-seller of electricity or the like. The invention relates to self-sellers for electricity or the like, where in place of or in addition to the meter, another integrating measuring device, e.g. B. a timer, another counter or the like can be present. The invention aims to relieve the counter ent.
It has already been proposed to relieve the counter of a so-called fee self-seller by having the fee motor drive a wheel provided with a stop and connected to the default mechanism by the fee motor via a slip clutch and in the circulation path this stop a second, from Arranged counter driven stop.
Such a transmission does not guarantee reliable relief of the counter. Instead, it can even load it additionally, since the full torque of the auxiliary motor or respectively. the slip clutch acts continuously on the part driven by the counter and consequently causes an idling or, if the counter gearbox is self-locking, as is usually the case, the friction of this gearbox increases.
According to the invention, the counter controls in accordance with the measurement path covered by it a part acting on the default setting, driven by an auxiliary motor, without the torque of this auxiliary motor being transferred to the counter armature.
The auxiliary motor can be, as in the case of the above-mentioned fee self-seller, the time used for the collection of fees, but any other small motor, clockwork or weight mechanism that is wound by hand or electrically can be used instead. Under certain circumstances, the spring winder can be connected to the coin lock of the self-seller in such a way that the winding takes place when a coin is passed through.
In order to keep the torque of the auxiliary motor away from the counter, the counter can use one part of a differential gear (planetary, epicyclic, screw, differential lever gear) in one sense, and the auxiliary motor the second. the default work connected part of this gear drive in the opposite sense, while a brake, clutch or a switch for the auxiliary motor is connected to the third differential gear part.
As soon as the second part of the differential gear has caught up with the path given by the first differential gear part, the auxiliary motor is braked, uncoupled or switched off; if necessary, it can drive this second part while taking the default mechanism until this path is caught up.
Instead of a differential gear, an electrical follow-up control device can also be used, the flow cone of which: aktarin or the same is driven by the counter and its Na, chla.ufkon- ta.ktarm in the same sense by the auxiliary motor, while the switching contact operated by the two arms; controls the auxiliary motor directly or indirectly.
If, for example, the counter moves the forward contact arm, then the auxiliary motor is switched on or engaged, or its brake is lifted. As soon as the follow-up contact arm driven by the auxiliary motor has caught up with the path given by the counter, the auxiliary motor is stopped again. uncoupled.
In some of the above-mentioned executions, the counter thus controls the auxiliary motor and thus only indirectly a part that acts on the specification unit and is driven by it.
However, it is advantageous to use the continuously running auxiliary motor, e.g. B. a synchronous small motor to connect with the drive part of an engageable and disengageable clutch gear, the output part of which is connected to the front of the self-seller in connec tion, and the coupling effecting member of the counter or the like, depending Weil engage after covering a certain measuring path and automatically disengage each time a certain coupling path has been covered.
When using such a transmission, the drive work for the counter is completely removed by the auxiliary motor. You can therefore between the counter and the default setting adjustable gear to change the consumable price respectively. the fee amount, which would otherwise burden the meter far too much without the use of an auxiliary motor. Using such after-running gear, clutch transmission, etc., the measuring paths of several integrating measuring devices, e.g.
B. the measuring path of a counter and a timer, without the aid of differential gears that would otherwise burden the counter, add up. For example, a number of clutch transmissions corresponding to the algebraic summands can be present, the engagement times of which hezw. the engagement paths of which are spatially offset from one another in such a way that the clutch period of one transmission ends before the start of the clutch period of the other transmission. The output parts of the clutch gear then always adjust the default setting one after the other.
A disruptive reaction of one output part on the other can be prevented by interposing clutches that only act on one side (Klirikwerke, overhaul gears <B> etc.) </B>. The various clutch gears can be more or less combined structurally, they can bezw, for example, the drive part. have the stripping section in common.
In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the invention are shown. Fig. 1 shows omitting some ger for self-seller parts known per se, a clutch transmission that completely relieves the counter or the like and can easily be set to various consumables prices or the like. The shaft 1 is driven by the counter or some other integrating measuring device, possibly a plurality of such devices, in the direction of the arrow shown. The finger 3, which is connected to one end of the spring 4, is fastened to the disk 2. The other end is attached to an arm 5 loosely mounted on the shaft 1.
In the path of this arm protrudes the rear extension 6 of an intermediate pawl 7, which is sought to urge a spring 8 into the latching position determined by the stop 9. The pawl 7 has a locking surface 10 and a bevel 11, the locking surface 10 holds the main pawl 12 against the force of the spring 13 in the drawn engagement position. The pawl 12 has a nose 14 which is arranged next to the edge of the disk-shaped drive part 15 and the same height with its tip, but is slightly higher with its root radially than this edge.
The drive part 15 is firmly seated on a shaft 16 driven by an auxiliary motor, on which a resilient arm 17 is attached, which cooperates with the mechanical reserve 18 and the lower extension of the pawl 12. The disk 15 has a groove 19 into which a resilient coupling member 20 can engage. The coupling member sits on the driven part 21, which a spring 22 urges against the stop 23 :. When the driven part 21 rests against this stop, the coupling member 20 sits on the nose 14 and is prevented by this from engaging in the groove 19.
On the adjustable by means of a key inserted at 24 ble shaft 25 sits the releaser 26, which lifts the coupling member 20 out of the groove 19 when walking past this member, fer ner the detent disk 27 with an adjustment scale that tet with the pointer 28 together. 29 is a detent lever provided with a roller.
On the driven part 21, a pawl 30 is attached which engages in the teeth of the ratchet wheel 31 which is connected to the discs 32, 33. 32 is a detent disk with detent lever 34; 33 is a gear that meshes with the gear 35. The gear 35 is connected to one part of the default mechanism, the second part of which is connected in a known manner to the coin lock and the third part of which controls the switch for consumables. The parts 31 to 33, which are firmly connected to one another, sit loosely on the shaft 25.
The device works as follows: Assuming that the counter 1 stands still and the drive part 15 rotates in the direction of the arrow, then its groove 19 takes the coupling member 20 with the spring 22 under tension. The pawl 30 also entrains the wheel 31 and the default setting is reset accordingly via the parts 33, 35. As soon as the coupling member 20 arrives at the releaser 26, it is lifted out of the groove 19 and returns, under tension, of the spring 22 in the starting position caused by the stop 23. The pawl 30 slides loosely over the teeth of the wheel 31. The coupling member 20 slides onto the nose 14 of the pawl 12.
As the drive part 15 continues to rotate, the resilient arm 17 hits the lead 18 and is initially held back a little under tension by its spring force, but finally slides off the lead 18, hits the lower part of the pawl 12 and would this if it was previously disengaged would have been brought into the drawn indentation position. The resilient arm 17 then glides past the pawl 12. Shortly thereafter, the groove 19 comes under the nose 14, the coupling member 20 can not intervene because it is held back by the nose 14 th. The groove 19 so migrates without taking the coupling member with.
If the counter now starts to run, that is, current is drawn, then after some time the arm 5 comes to the extension 6 of the .Zwi pawl 7 and is initially held back under tension of the spring 4. As soon as the spring 4 is sufficiently tensioned, the spring 8 gives way and the pawl 7 is raised. As soon as the bevel 11 reaches the tip of the pawl 12, the spring 13 helps lift the intermediate pawl 7.
At this point, the arm 5 slides from the pawl extension 6. The pawl 12 was brought into the carrion restoring position by the spring 13, in which it initially remains; the coupling member 20 has been released from the nose 14 and now rests on the edge of the disk 15. Nominal now the groove 19 wanders past again, it takes the coupling member 20 to the releaser 26 finite and adjusts the default work accordingly. The coupling member 20 then returns to the starting position.
After some time, the spring arm 17 strikes the pawl 12 back into the drawn engagement position, the nose 14 lifting the coupling member 20 slightly from the edge of the disk 1.5. The groove 19 now runs again empty until the counter has again moved the pawl 12 out. The speed of the drive part 15 is adjusted so that it is always greater than the maximum speed of the arm 5 driven by the counter. If the consumable price is to be reduced, the part 24 is pivoted counter to the direction of rotation of the clockwise ge; in the process, the rogue 26 moves with it. The clutch travel is shortened accordingly.
Fig. 2 shows a similar embodiment as Fig. 1, but here the pawl 12 is not pushed back into the engaged position by a resilient arm, but here the coupling member 20 causes the pawl 12 to be returned to the engaged position when it engages in the groove 19. When the pawl 12 is disengaged, the coupling member reaches the edge of the disc 15, and if now the groove 19 migrates below it.
the aspiring into the groove coupling member presses the lever 36 under tension voltage of the spring 37 after lines. The pin 38 meets the inclined extension 39 of the pawl 12 and pushes it back into the starting position. The lever 36 can be omitted if a projection cooperating with a bevel of the pawl 12 is attached to the coupling member 20, which when the coupling member descends into the groove 19 immediately returns the pawl to the engaged position.
However, the latch arrangement can also be made such that the latch 12, which is called directly, <read with the omission of the intermediate link, # i-erkes, from. the measuring shaft is disengaged, is urged into the locking position by a spring, but after the pawl has been disengaged the coupling element prevents the pawl from automatically re-engaging
until it is gesehri towards the groove 19 or. has migrated together with this groove.
Another embodiment is shown in FIG. 3, which differs from the one previously described mainly in that here the nose of the pawl 12 lies radially above the edge of the disk 1; ">, and that an inclined plane 390 on the return of the coupling member 20 in the starting position of this coupling member from your disc edge and lifts up on the nose of the pawl.
The nose is kept so low in the radial direction that the clincher 12 can be brought back into the engagement position immediately after it has disengaged and the coupling member 20 has dropped onto the edge of the disk 15.
In Fig. 4, which essentially corresponds to Fig. 1, another Xtipplungs- gear with the drive part 150, the coupling member 200, the rivet 190, the drive part 210, the releaser 260, and with the part 300, 310, 320, 330, 340, etc. seen before that is connected to a gear with your gear wheel 35 inid which is part of the default factory kes. The drive part 150 is driven by a timer motor which can actuate the drive part 15 at the same time.
The grooves 19, 190 of the two drive parts are uni 180 degrees offset from one another zti think. The path of the releasers 26 and <B> 2 </B> 60 is limited to 180 degrees. The stop 230 determines the rest position of the driven part 210; a pawl for the coupling member 200 is not required because the driven part 210 is not to be actuated according to the consumption, but according to the time the device is used, in order to collect a rent, basic fee or the like that is independent of the consumption.
The coupling member 200 therefore gets into the groove 190 with every revolution and is taken up to the releaser 260. The default work is turned back accordingly. Because of the: Displacement of the grooves 19 and 190 by 180 degrees, the output parts 21 and 210 can only come into effect one after the other, mutual interference between the two parts is prevented by the pawls 30, 300 and ratchet wheels 31, 310 acting as one-sided couplings . The amount of the basic fee can be easily adjusted by turning the part 240. Otherwise, the mode of operation is the same as previously described.
In the embodiments, the drive part 15 has BEZW. 150 the shape of a circular disk with radial groove 19 respectively. 190. However, it can also have a cylindrical shape and a groove cut in the axial direction.
The driven by the auxiliary motor and controlled by the counter clutch gear or the like allows the use of BEZW according to the consumable price without loading the counter. the basic fee adjustable gears, the immediate actuation of which would burden the meter far too much. These intermediate gears also allow the sum of the measuring paths of several integrating measuring devices to be transferred to the specification without the aid of differential gears. The counter can be relieved to a large extent without fear that the auxiliary motor will have a detrimental effect on the counter.
The average consumption price, for example the kilowatt hourly price, the basic charge, etc., can be set conveniently and very precisely at any time within wide limits without having to change gear parts.