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CH206195A - Zeilenausstossvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen. - Google Patents

Zeilenausstossvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen.

Info

Publication number
CH206195A
CH206195A CH206195DA CH206195A CH 206195 A CH206195 A CH 206195A CH 206195D A CH206195D A CH 206195DA CH 206195 A CH206195 A CH 206195A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
line
carrier
ejector
eccentric
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Haftung Typograp Beschraenkter
Original Assignee
Typograph Gmbh
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Filing date
Publication date
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Publication of CH206195A publication Critical patent/CH206195A/de

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    • B41B7/18Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines the matrices being guided by wires, e.g. "typograph" machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Zeilenausstossvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine das besonders  rasche und leichte Formatwechseln ermög  lichende Zeilenausstossvorrichtung für Matri  zensetz- und Zeilengussmaschinen. Bisher  müssen, beispielsweise bei Maschinen mit an  Drähten geführten Matrizenstäben, zum  Wechseln des     Zeilenausstossers    nicht nur des  sen ganzer Träger aus seiner neben dem  heissen Giesstopf im Maschinenrahmen ange  ordneten     Führung    nach Lösen der ihn in  seine Ruhestellung     drängenden    Schrauben  feder     herausgenommen,    sondern darnach auch  zwei Schrauben völlig aus ihren Gewinde  löchern herausgedreht werden, um den neuen  Zeilenausstosser einsetzen,

   befestigen und dar  nach mitsamt dem Träger wieder in die Ma  schine     einbringen    und mit der ihn festhalten  den Zugfeder verbinden zu können.  



       Demgegenüber    ermöglicht die auch bei  mit andern Matrizen ausgerüsteten Maschi  nen mit Vorteil anwendbare Zeilenausstoss  vorrichtung nach der Erfindung     mittels    eines    zweckmässig von hinten zugänglichen und  auch bei     geheiztem    Giesstopf eine Verbren  nungsgefahr für den Setzer     ausschliessenden     Handgriffes das Herausnehmen und Wieder  einsetzen von Ausstossplatten, zweckmässig  ohne dass hierzu Federn oder Schrauben ge  löst oder gar der gesamte     Ausstosserträger     aus seiner Führung in der Maschine heraus  genommen werden müssen.  



  Erfindungsgemäss wird bei der vorliegen  den     Zeilenausstossvorrichtung    dieses Ziel da  durch erreicht, dass an dem in der Maschine  verschiebbar geführten     Ausstossplattenträger     schwenkbar gelagerte,     mittels    eines Hand  hebels     bedienbare    Exzenter unter der Wir  kung einer an diesen angreifenden Feder     -          zweckmässigerweise    der gleichzeitig auch die  gesamte     Ausstossvorrichtung,    das heisst Trä  ger und Ausstossplatte,

   nach der Ruhelage  pressenden Zugfeder - die mittels     Schlitzen     an im Träger festen Stiften geführte Aus  stossplatte in ihrer     Arbeitsstellung    festpres-      sen. Dabei können diese Exzenter einzeln auf  einer im Ausstossplattenträger schwenkbar ge  lagerten Welle angeordnet oder aber mit die  ser aus einem Stück hergestellt sein. Um das  einwandfreie Abgleiten des Abfalles, das  heisst des nach dem Erkalten der Zeile abge  trennten Angusses, zu gewährleisten, sind bei  einer bevorzugten Ausführungsform die Ex  zenterseheiben so nach aussen geneigt abge  schrägt, dass auf ihnen kein Abfallstück lie  gen bleiben oder zwischen die Teile der Aus  stossvorrichtung geraten kann.

    wird jedoch an     Stelle    der die Exzenter  tragenden Welle ein mittels zweier seitlicher  Zapfen schwenkbar im Ausstossplattenträger  gelagerter Stab von vorwiegend prismatischer  Form gewählt, dessen obere. über die ganze  Länge des Zeilenausstossers sich erstreckende,  auch das Eindringen von Bleispänen in die  Ausstossvorrichtung verhindernde Rücken  fläche in einer das einwandfreie Abgleiten  des abgetrennten Zeilenangusses gewährleis  tenden Weise nach aussen geneigt abgeschrägt  ist.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung an  einer als Ausführungsbeispiel gewählten  Ausstossvorrichtung für mit an Drähten ge  führten Matrizenstäben ausgerüstete Matri  zensetz- und Zeilengiessmaschinen schema  tisch veranschaulicht, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht der arbeitsbereiten  Zeilenausstossvorrichtung,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie  II-II der Fig. 1,  Fig. 3 denselben Schnitt wie Fig. 2, je  doch bei Freigabestellung der Exzenter nach  entfernter Ausstossplatte,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie  IV-IV der Fig. 1,  Fig. 5 die Ansicht einer aus der Vor  richtung herausgenommenen Zeilenausstoss  platte,  Fig. 6 die Ansicht des zur Aufnahme der  Ausstossplatte dienenden Trägerrahmens nach  Entfernen der Exzenterwelle, und  Fig. 7 den Grundriss eines die Exzenter  tragenden, etwa prismatischen Stabes.

      In der von der Maschine in vorwiegend  vertikaler Richtung bewegten Brücke 1 ist  der die Ausstossplatte 2 aufnehmende,     rah-          menförmige    Träger 3 mit seinen beiden Zap  fen 4 geführt, deren untere freie Enden, wie  bekannt, mittels schwalbenschwanzförmiger  Kuten 5 mit, entsprechenden, am     Maschinen-          rahmen    6 festen Leisten 7 in Eingriff stehen.  In der Fussleiste 8 der den zu giessenden Zei  len entsprechenden Ausstossplatte 2 sind nach  (in Arbeitslage) unten offene, mit abge  schrägten Kanten 9 versehene Aufnahme  schlitze 10 angeordnet (Fig. 5), die mit am  Träger 3 festen Führungsstiften 11 von der  Breite der Schlitze 10 genau entsprechendem  Durchmesser (Fig. 6) in Eingriff gelangen.

    Die Stärke der Fussleiste 8 überragt dabei um  ein geringes Mass die Höhe der Führungs  stifte 11, so dass diese sich stets vertieft  innerhalb der Führungsschlitze 10 der Fuss  leiste 8 der Ausstossplatte 2 befinden. Diese  Schlitz- und Stiftverbindungen 10, 1l dienen  zum     seitlichen        Füllren    der Ausstossplatte 2 in  ihrer Längsrichtung, während die Platte 2 in  der     Arbeitslage    mit     ihrer    Fussleiste 8 gegen  den     Auflagerand    12 des Trägers 3 anliegt.

    Auf der den     Stiften    11 des Trägers 3 zuge  kehrten Seite sind     Exzenterscheiben    13 auf  einem im Rahmen des Trägers 3 mittels Zap  fen 14 und 14' schwenkbar gelagerten     Ver-          bindungsstiiek    15 so angeordnet, dass sie in  der Arbeitslage     (Fig.    2,) unter der Wirkung  einer Feder,     vorteilhafterweise    einer mit  ihrem einen Ende an einer     Ose    16 der Brücke  1, mit ihrem andern Ende an einem auf dein       Verbindungsstück    15 befestigten, etwa durch  eine Aussparung 17 der Brücke 1 hindurch  ragenden Arm 1.8 verbundenen Zugfeder 19  fest gegen die im Träger 3 befindliche Aus  stossplatte 2 pressen.

   Infolge einer solchen  Anordnung erfüllt die Feder 19 sowohl die  Aufgabe, den     Ausstossplattenträger    3 und die  Brücke 1 nach deren Freigabe durch die Ma  schine in ihre in     Fig.    1 gezeigte Lage zu  bringen, als auch über das Verbindungsstück  18, 15 mittels der Exzenter 13 die Ausstoss  platte 2 in ihrer Arbeitsstellung     (Fig.    1 und  2) festzuhalten.      Die Exzenter 13 können auf einer gemein  sauren, im Rahmen des Trägers 3 gelagerten  Welle befestigt oder auch in einem Stück mit  dieser hergestellt sein. Ihre obere Rücken  fläche 20 ist so nach aussen geneigt abge  schrägt, dass kein abgetrennter Zeilenanguss  oder Abfall darauf liegen bleibt, sondern ein  wandfrei abgleitet.

   Vorteilhafterweise werden  die Exzenter 13, wie das auch aus der Zeich  nung erkennbar ist, als Teil eines sie verbin  denden, vorwiegend prismatischen, um seine  Endzapfen 14, 14' im Träger 3 schwenkbar  gelagerten Stabes 15 ausgebildet, dessen über  die ganze Länge der Ausstossplatte 2 sich er  streckende und bis dicht an diese herange  führte, nach aussen abwärts geneigte Rücken  fläche 20 nicht nur das einwandfreie Abglei  ten des abgetrennten Zeilenangusses gewähr  leistet, sondern gleichzeitig das Hineinfallen  auch kleiner Bleistücke zwischen die Teile  der Ausstossvorrichtung verhindert. An dem  nach hinten gelegenen, über seine Lagerstelle  verlängerten Drehzapfen 14' des Exzenter  trägers 15 ist ein Handhebel 21 angebracht,  durch dessen Schwenken in Richtung des  Pfeils A der Fig. 2 der Stab 15 gedreht bezw.

    die an ihm festen Exzenter 13 gegen die Wir  kung der Feder 19 von der Fussleiste 8 der  Ausstossplatte 2 entfernt werden, so dass diese  leicht nach oben herausgenommen werden  kann. Sofern die Teile sich in dieser Frei  gabestellung befinden, kann dann auch     ohne     Schwierigkeit eine anderem Format entspre  chende Ausstossplatte 2, 8 über die Stifte 11  bis zur Anlage gegen den Auflagerand 12  des Trägers 3 eingesetzt werden, die dann  nach Freigabe des Handhebels 21 unter der  Wirkung der Feder 19 von den Exzentern 13  gegen den Rahmen und Auflagerand 12 des  Trägers 3 gepresst und dort in ihrer Ar  beitslage festgehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeilenausstossvorrichtung für Matrizen setz- und Zeilengiessmaschinen, gekennzeich net durch an dem in der Maschine ver schiebbar geführten Ausstossplattenträger (3) schwenkbar gelagerte, unter der Wirkung einer Feder (19) gegen die mittels nach unten offener Schlitze (10) an im Träger (3) festen Stift (11) geführte Fussleiste (8) der Aus stossplatte (2) pressende, mittels eines Hand hebels (21) bedienbare Exzenter (13). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte, aus dem Träger (3) und der Ausstossplatte (2) bestehende Ausstossvor richtung nach der Ruhelage (Fix. 1 und 2) pressende, einerseits an der am Maschi nenrahmen (6) gelagerten, den Ausstoss plattenträger (3) führenden Brücke (1) befestigte Zugfeder (19) an ihrem andern freien Ende mit einem auf dem die Exzen ter (13) tragenden Verbindungsstück (15) angebrachten Arm (18) verbunden ist. 2. Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Exzenter (13) eine (in der Arbeitslage) obere, nach aussen stark abwärts geneigte, als Ablenkbahn für den Zeilenabfall dienende Rücken fläche (20) aufweisen.
    3. Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Exzenter (13) auf einer gemeinsamen, in dem Rah men des Trägers (3) schwenkbar gelager ten Welle befestigt sind. 4. Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ex zenter (13) auf einem sie verbindenden, um seine Endzapfen (14, 14') schwenk bar im Träger (3) gelagerten Stab (15) angeordnet sind, dessen Rückenfläche (20) über die ganze Länge der Ausstoss platte (2) bis dicht an diese herangeführt und - wie die Exzenter (13) - als Ab lenkbahn für den Zeilenabfall nach aussen stark abwärts geneigt ist.
    5. Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch, und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die nur in ihrer Längsrichtung mittels der Schlitz- und Stiftführung (10, 11) gesicherte Ausstoss platte (2) in der Arbeitslage mit ihrer Fussleiste (8) fest gegen den Auflagerand (12) des Trägers (3) anliegt. 6. Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Fussleiste (8) die Höhe der Führungs stifte (11) überragt, welche deshalb ver tieft innerhalb ihrer Führungsschlitze (10) liegen. 7.
    Zeilenausstossvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen, über seine Lagerstelle verlängerten Drehzapfen (14') des Exzenterträgers (15) ein Handhebel (21) angebracht ist, durch dessen Schwenken (Fig. 2) der Exzenter träger (15) und damit die an diesem festen Exzenter (13) gegen die Wirkung der Feder (19) von der Fussleiste (8) der Ausstossplatte (2) entfernt, das heisst in ihre Freigabestellung (Fig. 3) gebracht werden können.
CH206195D 1938-02-17 1938-12-05 Zeilenausstossvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen. CH206195A (de)

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CH206195D CH206195A (de) 1938-02-17 1938-12-05 Zeilenausstossvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen.

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NL52442C (de) 1942-04-16
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DE687748C (de) 1940-02-05
US2189097A (en) 1940-02-06
DK57226C (da) 1940-02-05

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