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CH205495A - Fachbildungseinrichtung für Webstühle. - Google Patents

Fachbildungseinrichtung für Webstühle.

Info

Publication number
CH205495A
CH205495A CH205495DA CH205495A CH 205495 A CH205495 A CH 205495A CH 205495D A CH205495D A CH 205495DA CH 205495 A CH205495 A CH 205495A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
control lever
arms
levers
lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Inc Lefier-Patent Co
Original Assignee
Lefier Patent Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lefier Patent Co Inc filed Critical Lefier Patent Co Inc
Publication of CH205495A publication Critical patent/CH205495A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/06Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by cam devices other than rotating cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Fachbildungseinrichtung für     Webstühle.       Die Erfindung     betrifft    eine Fachbildungs  einrichtung für     Webstühle.     



  Es ist bei     Maschinen    der vorliegenden Art  bekannt, die fachbildenden Litzen durch  einen elektrisch betätigten     Musterabtaster     und einen     von    demselben     beeinflussten    elek  tromagnetischen     Musterüberträger    auszu  wählen und zu steuern.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese  bekannten Maschinen der Anforderung an  Mustergenauigkeit und fehlerloser Muster  übertragung nicht entsprechen, sobald ein  beschleunigter und     kontinuierlicher    Betrieb  in Frage kommt. Um diese Nachteile auszu  schalten, sind erfindungsgemäss die die Litzen  steuernden Hebel unmittelbar mit denselben  verbunden und ein     Teil    derselben wird durch  eine einzige im Einklang mit der Fachbildung  verschiebbare     Elektromagneteinrichtung    ge  sperrt, im Gegensatz zu vielen bekannten  Maschinen der vorliegenden Art, wo eine  grosse Anzahl von Elektromagneten für diese  Zwecke vorgesehen ist.

   Die hierbei in der  einen     Bewegungsrichtung    gesperrten Steuer-           hebel    einerseits und die     ungesperrten    Steuer  hebel anderseits werden dann in entgegen  gesetzten     Richtungen    verschoben.  



  Der elektromagnetische     Musterüberträger     umfasst zweckmässig     einen        Schwinganker,    der  als Hammeranker auf die Wähler einwirkt.  Er umfasst ferner bei den nachfolgend be  schriebenen Ausführungsformen der Erfin  dung zwei Elektromagnete, deren     einem    bei       Abtastung    der elektrisch leitenden Muster  partien ein verstärkter Strom zugeführt wird,  welcher den Hammeranker zu einer Aus  sehwingung bringt; hierdurch gelangt     ein     Teil der Wähler in die Sperr- und Eingriffs  stellung für die ihm zugeordneten Steuer  hebel.

   Bei     Abtastung    der nichtleitenden  Musterpartien erhält nur der andere Elektro  magnet Strom, wodurch der Hammeranker  entgegengesetzt     geschwungen    wird und die  Wähler in die     Nichteingriffsstellung    ge  langen.  



  Bei der im Einklang mit der Verschie  bung des     Musterabtasters    erfolgenden und  der     Fachbildung        dienenden    Verschiebung der    
EMI0002.0001     
  
    auf <SEP> einer <SEP> Tragspindel <SEP> drehverschiebbar <SEP> ange  ordneten <SEP> Steuerhebel <SEP> werden <SEP> die <SEP> ungesperrten
<tb>  Steuerhebel <SEP> einerseits <SEP> und <SEP> die <SEP> von <SEP> den <SEP> Wäh  lern <SEP> gesperrten <SEP> Steuerhebel <SEP> anderseits <SEP> in <SEP> ver  schiedene <SEP> Arbeitsstellungen <SEP> gebracht.

   <SEP> Bei <SEP> der
<tb>  einen <SEP> der <SEP> beschriebenen <SEP> Ausführungsformen
<tb>  der <SEP> Erfindung <SEP> werden <SEP> die <SEP> nicht <SEP> gesperrten
<tb>  Steuerhebel <SEP> und <SEP> die <SEP> damit <SEP> verbundenen
<tb>  Litzen <SEP> abwärts, <SEP> die <SEP> gesperrten <SEP> Steuerhebel
<tb>  aufwärts <SEP> bewe(rt <SEP> und <SEP> die <SEP> den <SEP> letzteren <SEP> zu  gehörigen <SEP> Litzen <SEP> aufwärts <SEP> gezogen, <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  für <SEP> die <SEP> Fachbildung <SEP> erforderlichen <SEP> Litzen  gruppen <SEP> entstehen.
<tb>  Die <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> in <SEP> der <SEP> beige <SEP> fü-ten
<tb>  Zeichnung <SEP> beispielsweise <SEP> dargestellt;

   <SEP> es <SEP> zei  gen:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> bezw.
<tb>  einen <SEP> teilweisen <SEP> senkrechten <SEP> Schnitt <SEP> und <SEP> eine
<tb>  teilweise <SEP> Draufsicht <SEP> der <SEP> einen <SEP> Ausführungs  form,
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> senkrechte <SEP> Schnitte <SEP> dersel  ben <SEP> in <SEP> verschiedenen <SEP> Arbeitsphasen <SEP> in <SEP> ver  _@-rössertem <SEP> llassstabe,
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> einen <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> entsprechenden
<tb>  Schnitt <SEP> einer <SEP> weiteren <SEP> Ausführungsform,
<tb>  Fig. <SEP> 6 <SEP> einen <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> entsprechenden
<tb>  Schnitt <SEP> in <SEP> einer <SEP> weiteren <SEP> Arbeitsphase.
<tb>  Beim <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> nach <SEP> Fig.

   <SEP> 1
<tb>  bis <SEP> 4 <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> Ständer <SEP> 10 <SEP> vorgesehen, <SEP> die
<tb>  am <SEP> Webstuhl <SEP> befestigt <SEP> sind. <SEP> An <SEP> diesen
<tb>  Ständern <SEP> ist <SEP> ein <SEP> oberhalb <SEP> der <SEP> Kettenfäden
<tb>  verlaufender <SEP> Querträger <SEP> 11 <SEP> für <SEP> die <SEP> Steuer  hebel <SEP> 12 <SEP> befestigt, <SEP> die <SEP> mit <SEP> auf <SEP> entgegen  gesetzten <SEP> Seiten <SEP> befindlichen <SEP> Armen <SEP> 13, <SEP> 14
<tb>  ausgerüstet <SEP> sind. <SEP> Der <SEP> Träger <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> als <SEP> Spin  del <SEP> ausgebildet <SEP> und <SEP> hat <SEP> eng <SEP> nebeneinander
<tb>  angeordnete <SEP> Umfangsnuten- <SEP> oder <SEP> Schlitze, <SEP> in
<tb>  deren <SEP> jedem <SEP> ein <SEP> Steuerhebel <SEP> 12 <SEP> frei <SEP> um <SEP> die
<tb>  Spindel <SEP> schwingbar <SEP> angeordnet <SEP> ist.

   <SEP> Die <SEP> von
<tb>  den <SEP> Steuerhebeln <SEP> 12 <SEP> betätigten <SEP> Litzen <SEP> 15
<tb>  bezw. <SEP> Litzengruppen <SEP> sind <SEP> direkt <SEP> mit <SEP> den
<tb>  Armen <SEP> 13 <SEP> der <SEP> Steuerhebel <SEP> 19 <SEP> verbunden;
<tb>  diese <SEP> Arme <SEP> 13 <SEP> liegen <SEP> normalerweise, <SEP> bezw. <SEP> in
<tb>  ihrer <SEP> Anfangsstellung, <SEP> auf <SEP> einer <SEP> querliegen  den <SEP> Tragleiste <SEP> 16 <SEP> auf, <SEP> diese <SEP> Leiste <SEP> wird <SEP> von
<tb>  den <SEP> Armen <SEP> 17 <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 18 <SEP> getragen, <SEP> die <SEP> in
<tb>  der <SEP> Nähe <SEP> der <SEP> Ständer <SEP> 10 <SEP> auf <SEP> der <SEP> Tragspindel
<tb>  11 <SEP> aufgebracht <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Hebel <SEP> 18 <SEP> sind <SEP> mit;

       
EMI0002.0002     
  
    einem <SEP> zweiten <SEP> Arm <SEP> 19 <SEP> ausgerüstet <SEP> und <SEP> die  ser <SEP> ist <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> 20 <SEP> an <SEP> einen <SEP> festen
<tb>  Teil <SEP> der <SEP> Nlascbine. <SEP> z. <SEP> B. <SEP> an <SEP> die <SEP> Querstrebe <SEP> 21.
<tb>  angeschlossen, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Ständern <SEP> 10 <SEP> gela  gert <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> Arme <SEP> 19 <SEP> sind <SEP> mit <SEP> Stiften <SEP> 22 <SEP> versehen:
<tb>  diese <SEP> Stifte <SEP>  erden <SEP> von <SEP> den <SEP> Schenkeln <SEP> zweier
<tb>  Gabeln <SEP> 23, <SEP> 24 <SEP> umfasst;

   <SEP> die <SEP> Gabeln <SEP> sind <SEP> an
<tb>  den <SEP> Enden <SEP> von <SEP> Kurbelstangen <SEP> <B>2.5.</B> <SEP> 26 <SEP> be  festigt <SEP> und <SEP> diese <SEP> Stangen <SEP> sind <SEP> an <SEP> 1,-,-urbel  arme <SEP> 27, <SEP> 28 <SEP> angeschlossen, <SEP> die <SEP> an <SEP> einer <SEP> in
<tb>  den <SEP> Ständern <SEP> 10 <SEP> gelagerten <SEP> Welle <SEP> 29 <SEP> an  greifen.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> 1l <SEP> sind <SEP> in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> der
<tb>  Spindelenden <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> befestigt; <SEP> diese <SEP> Arme
<tb>  haben <SEP> Schlitzführungen <SEP> 31 <SEP> und <SEP> in <SEP> diesen
<tb>  Schlitzführungen <SEP> sind <SEP> Blöcke <SEP> 32 <SEP> verschieb  bar;

   <SEP> diese <SEP> Blöcke <SEP> 32 <SEP> sind <SEP> durch <SEP> eine <SEP> sich <SEP> quer
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Webstuhl <SEP> erstreckende <SEP> 'Messer  stange <SEP> 33 <SEP> verbunden. <SEP> Die <SEP> Blöcke <SEP> 32 <SEP> sind
<tb>  durch <SEP> Gelenkstangen <SEP> 34 <SEP> mit <SEP> Armen <SEP> 35 <SEP> der
<tb>  Hebel <SEP> 18 <SEP> und <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> sind <SEP> mittels <SEP> Stahl  band <SEP> 36 <SEP> mit <SEP> Anschlägen <SEP> 3 <SEP> 7 <SEP> verbunden, <SEP> die
<tb>  ihrerseits <SEP> mittels <SEP> Schlitz- <SEP> und <SEP> Stiftverbin  dungen <SEP> 38 <SEP> an <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 19 <SEP> der <SEP> benachbarten
<tb>  Hebel <SEP> 18 <SEP> angeschlossen <SEP> sind.

   <SEP> Die <SEP> Stahlbän  der <SEP> 36, <SEP> die <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Anschlägen
<tb>  37 <SEP> verbinden, <SEP> laufen <SEP> über <SEP> eine <SEP> auf <SEP> einer
<tb>  Welle <SEP> 40 <SEP> lose <SEP> sitzende <SEP> Rolle <SEP> 39; <SEP> die <SEP> )'helle
<tb>  40 <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Ständern <SEP> 10 <SEP> gelagert, <SEP> der <SEP> An  schlag <SEP> 37 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> einer <SEP> Auflage <SEP> 37a, <SEP> ver  sehen, <SEP> welche <SEP> gewöhnlich <SEP> an <SEP> einen <SEP> festen
<tb>  Teil <SEP> der <SEP> lllaschine, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> an <SEP> die <SEP> Quer  strebe <SEP> 21 <SEP> anliegt.

   <SEP> Bei <SEP> dieser <SEP> Anordnung <SEP> er  teilt <SEP> die <SEP> rotierende <SEP> Welle <SEP> 29 <SEP> über <SEP> die <SEP> Kur  belarme <SEP> 27, <SEP> 28 <SEP> und <SEP> die <SEP> Kurbelstangen <SEP> 25, <SEP> 26
<tb>  den <SEP> Hebeln <SEP> 18 <SEP> eine <SEP> Schwingbewegung <SEP> im
<tb>  Uhrzeigersinne <SEP> um <SEP> die <SEP> Spindel <SEP> 11, <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  Rückführung <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 18 <SEP> in <SEP> ihre <SEP> Erstlage
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Federn <SEP> 20 <SEP> bewirkt <SEP> wird. <SEP> Bei <SEP> jeder
<tb>  im <SEP> Uhrzeigersinne <SEP> erfolgenden <SEP> Bewegung <SEP> der
<tb>  Hebel <SEP> 18 <SEP> schwingen <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 17 <SEP> abwärts,
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 13 <SEP> der <SEP> Steuerhebel <SEP> 12 <SEP> sieh
<tb>  mit <SEP> der <SEP> Tragleiste <SEP> 16 <SEP> abwärts <SEP> bewegen.

   <SEP> Hier  bei <SEP> würden <SEP> alle <SEP> an <SEP> die <SEP> Litzen <SEP> 15 <SEP> angeschlos  senen <SEP> Kettenfäden <SEP> gesenkt <SEP> werden; <SEP> daher
<tb>  wird <SEP> die <SEP> Auswahl <SEP> derselben <SEP> zwecks <SEP> Fach  bildung <SEP> durch <SEP> die <SEP> Sperrung <SEP> eines <SEP> Teils <SEP> der         Steuerhebel 12 bewirkt, wodurch dieselben  gehindert     sind,    die     Abwärtsbew        ebgung    der  Leiste 16 mitzumachen.  



  Diese Sperrung     erfolgt    durch die selek  tive Tätigkeit der den Steuerhebeln 12 zuge  ordneten Wähler 41; diese Wähler sind auf  einem     spindelförmigen    Träger 42 aufge  bracht, der in den Ständern 10 montiert ist;  diese Spindel 42 hat Umfangsschlitze- oder  Nuten, in denen die aus dünnen Platten be  stehenden Wähler 41 sitzen.

   Jeder Wähler  ist mit einer Hakennase 43 versehen, die mit       einem    Vorsprung 44 des zugehörigen Steuer  hebels 12 in Eingriff gebracht werden kann;  die Eingriffsfläche des Vorsprunges 44 mit  der Nase 43 verläuft im wesentlichen radial  zur Achse der Spindel 11; der Vorsprung 44  hat     eine    zweite Eingriffsfläche 45.     die    im       'Winkel    zu der radialen Eingriffsfläche ver  läuft. Die Wähler 41 werden durch eine  elektromechanische     Vorrichtung    46 betätigt;  diese ist von einem Wagen 47 getragen, der  auf einer in den Ständern 10 gelagerten  Schiene 48 hin- und     herverschoben    wird.  



  Diese Vorrichtung 46 kann verschieden  artig ausgebildet sein. Im vorliegenden  Falle besteht sie aus einem Schwinghammer  49, der den Anker eines Elektromagneten  paares 50a, 50b bildet,     bezw.    mit dem Anker  verbunden ist; die     Elektromagneten    sind  gleichfalls auf dem Wagen 47 befestigt. Sie  werden von der     Musterabtastvarrichtung    aus  unter Strom gesetzt oder     stromlos    gemacht;  jede derselben ist durch eine eigene Strom  leitung 51 und über einen Verstärker 52  durch die Leitung 53 an eine Stromquelle  angeschlossen.  



  Wenn während der Wagenverschiebung  der Elektromagnet     50a    Strom erhält, dann  wird der Hammer 49 in     Schwingung    versetzt,  wobei der rechts liegende seiner beiden Stifte  54 mit einem der Wähler 41 in Eingriff ge  langt und denselben     herumschwingt,    so dass  die Nase 43 vor den Vorsprung 44 des zu  gehörigen Steuerhebels 12 gebracht wird. Die  Stromzuführung zu dem     Elektromagneten     50b bringt den Hammer 49 zu entgegen  gesetzt gerichteter Schwingung und der links    liegende Stift 54 bewegt den Wähler 41 so,  dass die Nase 43 aus ihrer Lage vor dem  Vorsprung 44 des Steuerhebels hinwegge  schoben     wird.     



  Die     Musterabtastvorrichtung,    welche die       Stromzuführung    zu den     Elektromagneten     steuert, kann verschiedenartig, zum Beispiel  photoelektrisch oder als direkt wirkende  Kontaktvorrichtung ausgebildet sein. Im vor  liegenden Falle ist letztere gewählt; das  Musterblatt 55 besitzt demzufolge entspre  chend dem in der Ware wiederzugebenden  Dessin elektrisch leitende und nichtleitende  Partien. Beispielsweise besteht das Muster  blatt 55 aus dünnem Metall, zum Beispiel  Kupfer mit unverändertem Untergrund, wäh  rend die das     Muster    darstellenden Partien  in nichtleitendem Stoff, z. B. Lack, ausge  führt sind. Das Musterblatt 55 ist von einem       rotierenden    Träger 56 getragen, der absatz  weise bewegt wird.

   Ein schwacher Strom  wird dem Musterblatt durch die Leitung 57  zugeführt und die Rückleitung erfolgt über  das     Abtastelement    58, welches als Rolle aus  gebildet ist; diese Rolle ist in einer in dem  Wagen 47 gelagerten Spindel 59 montiert,  sie wird durch eine die Spindel umgebende  Feder 60 leicht an das Musterblatt     angepresst.     Die Leitung 61 vervollständigt den Strom  kreis.  



  Bei der Verschiebung des Wagens 47 pas  siert der Strom     die        Leitung    57, die Walze  56, das Musterblatt 55, die Rolle 58 und die  Leitung 61, wenn sich die Rolle im Kontakt  mit einer leitenden     14Iusterpartie    befindet.  Der Verstärker ist so ausgebildet, dass, wenn  der Strom durch das Musterblatt geschlossen  ist, nur dem Elektromagneten 50a Strom zu  geführt wird, wodurch der Hammer 49 so be  tätigt wird, dass einer oder mehrere Wähler  41 mit ihren     Nasen    43 vor die Vorsprünge  44 der zugehörigen Steuerhebel 12 gelangen.

    Wenn der Strom durch Kontakt der Rolle  58 mit nichtleitenden Partien des     Muster-          blattes    unterbrochen wird, dann fliesst der  verstärkte Strom nur zu dem Elektromagne  ten 50b, welcher den Hammer 49 so betätigt,  dass die Wähler in ihre Unwirksamkeitslage    
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    gebracht <SEP> werden, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> die <SEP> Sperrnasen
<tb>  43 <SEP> aus <SEP> ihrer <SEP> Stellung <SEP> vor <SEP> den <SEP> Vorsprüngen
<tb>  44 <SEP> wegbewegt <SEP> sind.

   <SEP> @\@ <SEP> enn <SEP> die <SEP> leitenden <SEP> oder
<tb>  nichtleitenden <SEP> Partien <SEP> des <SEP> Musterblattes <SEP> so
<tb>  umfangreich <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> die <SEP> Elektromagne  ten <SEP> während <SEP> eines <SEP> gewissen <SEP> Zeitraumes <SEP> unter
<tb>  Strom <SEP> befinden, <SEP> innerhalb <SEP> dessen <SEP> die <SEP> Vor  richtung <SEP> 46 <SEP> an <SEP> mehreren <SEP> Wählern <SEP> 41 <SEP> ent  langbewegt <SEP> wird, <SEP> dann <SEP> werden <SEP> diese <SEP> Wähler
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Hammerstifte <SEP> 54 <SEP> wie <SEP> durch <SEP> eine
<tb>  Noeke <SEP> betätigt, <SEP> zu <SEP> welchem <SEP> Zwecke <SEP> die <SEP> Stifte
<tb>  konisch <SEP> ausgebildet <SEP> sind.
<tb>  Bei <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Arbeit <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> s*iint  liche <SEP> Wähler <SEP> 41 <SEP> in <SEP> einer <SEP> Stellung,

   <SEP> bei <SEP> der
<tb>  sich <SEP> die <SEP> Sperrnasen <SEP> 43 <SEP> in <SEP> einer <SEP> Niclitein  griffsla.ge <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> die <SEP> Vorsprünge <SEP> 4.1
<tb>  befinden. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> ersten <SEP> Verschiebung <SEP> des
<tb>  Wagens <SEP> 47 <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Wähler <SEP> 41
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Nusterabtastv <SEP> orrichtung <SEP> ausge  wählt <SEP> und <SEP> durch <SEP> den <SEP> elektromagnetischen
<tb>  Hammer <SEP> in <SEP> die <SEP> Eingriffslage <SEP> vor <SEP> die <SEP> Vor  sprünge <SEP> 44 <SEP> gebracht. <SEP> Wenn <SEP> der <SEP> Nagen <SEP> seine
<tb>  Reise <SEP> vollendet <SEP> hat, <SEP> werden <SEP> die <SEP> Hebel <SEP> 18 <SEP> im
<tb>  Uhrzeigersinne <SEP> bewegt <SEP> und <SEP> die <SEP> Leiste <SEP> 16 <SEP> ab  wärts <SEP> verschoben.

   <SEP> Die <SEP> Steuerhebel <SEP> 12, <SEP> deren
<tb>  Wähler <SEP> nicht <SEP> betätigt <SEP> worden <SEP> sind, <SEP> sehwin  gen <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leiste <SEP> 16 <SEP> abwärts. <SEP> Die <SEP> zuge  hörigen <SEP> Litzen <SEP> -,verden <SEP> gesenkt.
<tb>  Infolge <SEP> der <SEP> Bewegung <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 18 <SEP> wird
<tb>  mittels <SEP> der <SEP> Gelenkstangen <SEP> 34 <SEP> die <SEP> Messer  stange <SEP> 33 <SEP> nach <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> 11 <SEP> hin <SEP> verschoben.
<tb>  Die <SEP> Bewegung <SEP> dieser <SEP> Teile <SEP> ist <SEP> so <SEP> abgestimmt.
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Kante <SEP> der <SEP> Messerstange <SEP> 33 <SEP> nicht <SEP> un  ter <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 14 <SEP> der <SEP> Steuerhebel <SEP> 12 <SEP> tritt,

  
<tb>  bevor <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 14 <SEP> der <SEP> ungesperrten <SEP> Steuer  hebel <SEP> über <SEP> die <SEP> Verschiebeebene <SEP> der <SEP> Messer  stange <SEP> 33 <SEP> emporgestiegen <SEP> sind. <SEP> Daher <SEP> be  wegt <SEP> sich <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 33 <SEP> über <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 14
<tb>  jener <SEP> Steuerhebel.

   <SEP> die <SEP> ausgewählt <SEP> und <SEP> ge  sperrt <SEP> sind <SEP> und <SEP> unter <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 14 <SEP> jener
<tb>  Steuerhebel <SEP> 12, <SEP> die <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leiste <SEP> 16 <SEP> abwärts
<tb>  bewegt <SEP> worden <SEP> sind.
<tb>  Bei <SEP> fortschreitender <SEP> Bewegun-- <SEP> der <SEP> Hebel
<tb>  18 <SEP> und <SEP> der <SEP> Leiste <SEP> 16 <SEP> erreichen <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> 38
<tb>  der <SEP> Arme <SEP> 19 <SEP> das <SEP> obere <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Schlitze <SEP> in
<tb>  den <SEP> Anschlägen <SEP> 37;

   <SEP> nun <SEP> werden <SEP> die <SEP> Arme
<tb>  30 <SEP> durch <SEP> das <SEP> Stahlband <SEP> 36 <SEP> abwärts <SEP> gezogen.
<tb>  find <SEP> zwar <SEP> in <SEP> dem <SEP> Masse, <SEP> nls <SEP> sich <SEP> die <SEP> Arme     
EMI0004.0002     
  
    19 <SEP> aufwärts <SEP> bewegen. <SEP> Das <SEP> Spiel <SEP> in <SEP> den <SEP> Ver  bindungsstellen <SEP> der <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> und <SEP> der <SEP> Hebel
<tb>  18 <SEP> gestattet <SEP> es, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> die <SEP> Messerstange <SEP> 33
<tb>  über <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 14 <SEP> der <SEP> gesperrten <SEP> Steuerhebel
<tb>  1? <SEP> verschiebt, <SEP> bevor <SEP> die <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> durch <SEP> das
<tb>  Stahlband <SEP> 36 <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des <SEP> Uhrzeigers
<tb>  bewegt <SEP> werden.

   <SEP> Wenn <SEP> daher <SEP> die <SEP> Bewegung
<tb>  der <SEP> Arme <SEP> 30 <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des <SEP> Uhrzeigers
<tb>  erfolgt, <SEP> dann <SEP> steht <SEP> die <SEP> Messerstange <SEP> 33 <SEP> mit
<tb>  den <SEP> Armen <SEP> 14 <SEP> der <SEP> eben <SEP> erwähnten <SEP> Steuer  hebel <SEP> 12 <SEP> bereits <SEP> im <SEP> Eingriff <SEP> und <SEP> diese <SEP> wer  den <SEP> auf <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> 11 <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des
<tb>  Uhrzeigers <SEP> bewegt.
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> Abwärtsbewegung <SEP> der <SEP> Leiste
<tb>  1.6 <SEP> beendet <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Steuerhebel
<tb>  12 <SEP> im <SEP> Sinne <SEP> des <SEP> Uhrzeigers <SEP> und <SEP> der <SEP> andere
<tb>  Teil <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des <SEP> Uhrzeigers <SEP> bewegt
<tb>  worden.

   <SEP> Die <SEP> Litzen <SEP> sind <SEP> dadurch <SEP> in <SEP> eine
<tb>  obere <SEP> und <SEP> in <SEP> eine <SEP> untere <SEP> Gruppe <SEP> geteilt <SEP> wor  den; <SEP> die <SEP> Fachbildung <SEP> ist <SEP> damit <SEP> vollendet.
<tb>  Nun <SEP> wird <SEP> der <SEP> Schützen <SEP> durch <SEP> das <SEP> Fach <SEP> ge  schossen. <SEP> Gleichzeitig <SEP> macht <SEP> der <SEP> Wagen <SEP> 47
<tb>  seine <SEP> Rückbewegung. <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Auswä-hlung
<tb>  für <SEP> das <SEP> nächste <SEP> Fach <SEP> erfolgt.
<tb>  Die <SEP> Musterform <SEP> kann <SEP> es <SEP> hierbei <SEP> notwen  dig <SEP> machen, <SEP> dass <SEP> wirksam <SEP> gewesene <SEP> Wähler
<tb>  in <SEP> die <SEP> Nichteingriffslage <SEP> zurückgebracht
<tb>  werden;

   <SEP> das <SEP> ist <SEP> ohne <SEP> weiteres <SEP> möglich, <SEP> da <SEP> die
<tb>  zugehörigen <SEP> Steuerhebel <SEP> 12 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Messer  stange <SEP> 33 <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des <SEP> Uhrzeigers <SEP> be  wegt <SEP> worden <SEP> sind <SEP> (Fig. <SEP> 4). <SEP> Es <SEP>  =erden <SEP> dann
<tb>  andere <SEP> Wähler <SEP> entweder <SEP> in <SEP> der <SEP> Eingriffslage
<tb>  belassen, <SEP> oder <SEP> durch <SEP> den <SEP> Elektromagneten
<tb>  in <SEP> dieselbe <SEP> gebracht.

   <SEP> Wenn <SEP> Wähler, <SEP> die <SEP> in
<tb>  der <SEP> folgenden <SEP> Arbeitsphase <SEP> wirksam <SEP> werden
<tb>  sollen, <SEP> mit <SEP> Steuerhebeln <SEP> zusammenarbeiten,
<tb>  die <SEP> vorher <SEP> nicht <SEP> ausgewählt <SEP> und <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Leiste <SEP> 16 <SEP> gesenkt <SEP> worden <SEP> sind, <SEP> dann <SEP> werden
<tb>  diese <SEP> Steuerhebel <SEP> beim <SEP> Hochgehen <SEP> der <SEP> Leiste
<tb>  16 <SEP> im <SEP> Gegensinn <SEP> des <SEP> Uhrzeigers <SEP> bewegt. <SEP> Ihre
<tb>  Vorsprünge <SEP> 44.

   <SEP> die <SEP> sich <SEP> unter <SEP> den <SEP> Sperrnasen
<tb>  der <SEP> zugehörigen <SEP> Wähler <SEP> bewegen, <SEP> würden
<tb>  daher <SEP> letztere <SEP> in <SEP> die <SEP> Nichteingriffslage <SEP> brin  gen, <SEP> wenn <SEP> das <SEP> nicht <SEP> verhindert <SEP> wird.
<tb>  Zu <SEP> diesem <SEP> Zweck <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Federplatte <SEP> 62
<tb>  vorgesehen, <SEP> die <SEP> sich <SEP> quer <SEP> durch <SEP> den <SEP> Web  stuhl <SEP> erstreckt <SEP> und <SEP> in <SEP> Lagern <SEP> 63 <SEP> unterstützt
<tb>  ist, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Ständern <SEP> 10 <SEP> geführt <SEP> sind. <SEP> Die         Lager 63 sind mit einer an einem Arm 65       angelenkten    Stange 64 verbunden: der Arm  65 ist auf einer Welle 66 befestigt, die in  den Ständern 10 gelagert ist.

   Die Welle trägt  einen Arm 67, der mit einer Rolle 67a ver  sehen     ist.:,    Diese Rolle befindet sich im Ein  griff mit einer auf der Welle 40 sitzenden       Nockenscheibe    68. Die Tätigkeit dieser     Nok-          kenseheibe    ist so abgestimmt, dass bei be  endigter Wagenreise und entsprechend er  folgter Einrichtung der Wähler die Platte  62 nach der Spindel 42 hin verschoben ist.  Die Platte ist mit federnden Zähnen     62a    ver  sehen, von denen einer je einem Wähler 41  zugeordnet ist. Beim Vorschub der Platte 62  gelangen die Zähne 62a unter die Arme     41r     jener Wähler, die in Eingriffsstellung ge  bracht sind.

   Wenn daher die Leiste 16 die  vorher nicht gewählten Steuerhebel 12 an  hebt und die Vorsprünge 44 unter den Haken  nasen 43 der zugehörigen Wähler hindurch  gehen, dann werden jene Wähler, die sich in       Eingriffsstellung    befinden, durch die Vor  sprünge 44 angehoben. Hierdurch werden die  Arme     41a    dieser Wähler auf die Zähne 62a       herabbewegt.    Wenn die Vorsprünge 44 dann  die Hakennasen passiert haben, heben die  federnden Zähne 62a die Arme 41a an; hier  bei gelangen die Wähler in ihre Eingriffslage  zurück.  



  In dem Masse als die Hebel 18 und die  Leiste 16 in die Anfangsstellung zurück  kehren, verschieben sich die Stifte 38 in den  Schlitzen der Anschläge 37; die Arme 30 er  halten durch das Gewicht der ihnen zugeord  neten Litzen und     gettenfä.den    eine Anfangs  bewegung im Sinne des Uhrzeigers, wodurch  das Spiel in den Verbindungsstellen ausge  glichen wird. Wenn dann die Hebel 18 wei  ter in der Gegenrichtung des     LThrzeigers    ge  dreht werden, dann machen die Arme 30  gleichzeitig eine Drehung im Sinne des Uhr  zeigers; die Messerstange 33 bewegt sich  auswärts über die unter ihr liegenden Arme  14 der     Steuerhebel    12 hinweg.

   Sobald die  Stange 33 aus dem Bereiche dieser Arme 14  gelangt ist, kommen die vorher     in    der Hoch  lage gewesenen Arme 13 mit der Leiste 16    in Kontakt; alle     Steuerhebel        bleiben        dann     in der gemeinsamen     Anfangsstellung,    bis die       Abwärtsbewegung    der Leiste 16     wiederum     beginnt.  



  Bei der in     Fig.    5 und 6 dargestellten  Ausführungsform der Erfindung sind auf der       Spindel    11 die Steuerhebel 12 vorgesehen,  die durch die Wähler 41 selektiv gesperrt  werden; die Betätigung der Wähler erfolgt  auch hier durch die elektromechanische Ein  richtung 46, welche auf dem die     Abtastrolle     tragenden Wagen 47 aufgebracht ist.

   Die  Arme 13 der     Steuerhebel    12 sind mit Litzen  15, die über die Führungsstangen 69 zu den  Kettenfäden laufen, direkt     verbunden.    Auf  den Enden der Spindel 11 sitzen Kniehebel  70, die durch eine Stange 71     verbunden        sind;     diese ist mit Öffnungen versehen, durch wel  che die einzelnen Litzen 15 hindurchgehen.  Die Hebel 70 werden durch geeignete An  triebsmittel, z. B. Nocken,     mittels    der Ver  bindungsstange 72 gehoben und gesenkt. Die  Hebel 70 haben einen Arm 73, der durch eine  Stange 74 an einen Block 75     angelenkt    ist;  dieser ist in in den Ständern 10 vorgesehenen  Führungen 76 verschiebbar; die Blöcke 75  tragen eine Messerstange 77.  



  Bei Vollendung einer     Wagenreise    und  dabei erfolgter     Auswählung    wird     ein    Teil  der Wähler 41 in die Eingriffslage mit den  Steuerhebeln 12 gebracht. Die Hebel 70 wer  den dann abwärts bewegt und die nicht ge  sperrten Steuerhebel 12 machen diese Bewe  gung mit.

   Diese Bewegung ist ohne Einfluss  auf die Litzen, weil der zwischen dem Steuer  liebel 12     und    der Führungsstange 69 befind  liche     Litzenteil    um diese Stange als     Schwin-          gungsmittelpunkt        herumschwingt.    Die     Ab-          wärtsbewegung    der Stange 71 übt eine Zug  wirkung auf jene Litzen 15 aus, deren Steuer  hebel gesperrt sind; dieser Zug     genügt,    um  die Litzen in die für die Fachbildung erfor  derliche Hochlage zu bringen.

   Wenn der       Schüt4en    durch das Fach geschossen ist,  müssen die Wähler für die nächste Fach  bildung eingerichtet werden; dazu     ist    es not  wendig, dass alle Wähler frei beweglich sind.  Diese Aufgabe wird durch die Messerstange    
EMI0006.0001     
  
    <B>77</B> <SEP> gelöst;

   <SEP> Weiiii <SEP> die <SEP> Hebel <SEP> i(1 <SEP> abwärts <SEP> bewegt
<tb>  werden, <SEP> wird <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> über <SEP> die <SEP> Arme
<tb>  14 <SEP> der <SEP> gesperrten <SEP> Steuerhebel <SEP> geschoben. <SEP> Die
<tb>  Stange <SEP> ist. <SEP> an <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> so <SEP> ausgebildet,
<tb>  dass <SEP> sie <SEP> bei <SEP> der <SEP> Einwärtsverschiebung <SEP> die
<tb>  Arme <SEP> 14 <SEP> ein <SEP> wenig <SEP> herabdrückt, <SEP> dadurch
<tb>  werden <SEP> die <SEP> gesperrten <SEP> Steuerhebel <SEP> 12 <SEP> im <SEP> Ge  genuhrzeigersinne <SEP> genügend <SEP> gedreht, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Hakennasen <SEP> 43 <SEP> der <SEP> Wähler <SEP> entsperrt
<tb>  werden <SEP> und <SEP> deren <SEP> Betätigung <SEP> hernach <SEP> wieder
<tb>  durch <SEP> den <SEP> elektromagnetischen <SEP> Hammer <SEP> er  folgen <SEP> kann.

   <SEP> Wenn <SEP> die <SEP> Hebel <SEP> 70 <SEP> hochgehen,
<tb>  dann <SEP> wird <SEP> die <SEP> Messerstange <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> nach <SEP> aus  wärts <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Bereiche <SEP> der <SEP> Arme <SEP> 11 <SEP> bewegt.
<tb>  welche <SEP> in <SEP> dem <SEP> Zeitpunkt <SEP> frei <SEP> werden, <SEP> wo <SEP> die
<tb>  Stange <SEP> <B>71</B> <SEP> mit <SEP> den <SEP> Armen <SEP> 13 <SEP> der <SEP> entspre  chenden <SEP> Steuerhebel <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> gelangt.
<tb>  Jetzt <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> die <SEP> Teile <SEP> in <SEP> der <SEP> Anfangs  stellung <SEP> und <SEP> es <SEP> beginnt <SEP> das <SEP> gleiche <SEP> Arbeits  spiel.
<tb>  Bei <SEP> beiden <SEP> Ausführungsformen <SEP> der <SEP> Er  findung <SEP> werden <SEP> die <SEP> Litzen <SEP> der <SEP> gesperrten
<tb>  Steuerhebel <SEP> gehoben.

   <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> zugehöri  gen <SEP> Kettenfäden <SEP> in <SEP> den <SEP> obern <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Faches
<tb>  gelangen, <SEP> während <SEP> die <SEP> mit <SEP> den <SEP> nicht <SEP> gesperr  ten <SEP> Steuerhebeln <SEP> verbundenen <SEP> Kettenfäden
<tb>  in <SEP> den <SEP> untern <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Faches <SEP> gelangen <SEP> oder
<tb>  dort <SEP> verbleiben.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> hi=:

  
<tb>  4 <SEP> werden <SEP> beide <SEP> Gruppen <SEP> von <SEP> Kettenfäden <SEP> aus
<tb>  der <SEP> Anfangslage <SEP> in <SEP> zueinander <SEP> entgegenge  setzten <SEP> Richtungen <SEP> bewegt, <SEP> während <SEP> nach
<tb>  der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> f, <SEP> nur
<tb>  jene <SEP> Kettenfäden <SEP> bewegt <SEP> werden, <SEP> die <SEP> für <SEP> den
<tb>  obern <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Faches <SEP> bestimmt <SEP> sind.
<tb>  Bei <SEP> den <SEP> beschriebenen <SEP> Ausführungen
<tb>  kommen <SEP> die <SEP> gelochten <SEP> Karten <SEP> der <SEP> Karten  träger, <SEP> die <SEP> Nadeln, <SEP> die <SEP> Platinen <SEP> und <SEP> die
<tb>  Hebevorrichtung <SEP> eines <SEP> Jacquardwebstuhles
<tb>  in <SEP> Wegfall.

   <SEP> Das <SEP> verwendete <SEP> Musterblatt
<tb>  trägt <SEP> die <SEP> Darstellung <SEP> des <SEP> zu <SEP> erzeugenden
<tb>  Dessins. <SEP> Da <SEP> die <SEP> Herstellungskosten <SEP> eines
<tb>  solchen <SEP> wesentlich <SEP> geringer <SEP> sind <SEP> als <SEP> die. <SEP> der
<tb>  Musterkarten <SEP> eines <SEP> Jacquardwebstuhles <SEP> und
<tb>  eine <SEP> grosse <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Arbeitselementen <SEP> in
<tb>  Wegfall <SEP> gelangen, <SEP> so <SEP> lässt <SEP> sich <SEP> eine <SEP> wesent  liche <SEP> Verringerung <SEP> der <SEP> Anlage- <SEP> und <SEP> Herstel-     
EMI0006.0002     
  
    lungskosten <SEP> bei <SEP> der <SEP> Fabrikation <SEP> gemusterter
<tb>  Webwaren <SEP> erreichen.

Claims (1)

  1. EMI0006.0003 PATENTANSPRUCH <tb> Faclibildiinbseinriehtung <SEP> für <SEP> Webstühle. <tb> bei <SEP> welcher <SEP> zur <SEP> Auswählung <SEP> und <SEP> Steuerung <tb> der <SEP> fachbildenden <SEP> Litzen <SEP> ein <SEP> Musterträger, <tb> ein <SEP> elektrisch <SEP> betätigter <SEP> Musterabtaster <SEP> und <tb> ein <SEP> von <SEP> demselben <SEP> beeinflusster <SEP> elektromecha niseher <SEP> Musterüberträ.ger <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> den <tb> Wählern <SEP> (41) <SEP> zugeordneten, <SEP> mit <SEP> den <SEP> Litzen <tb> (15) <SEP> unmittelbar <SEP> verbundenen <SEP> Steuerhebel <tb> (12) <SEP> durch <SEP> eine <SEP> einzige <SEP> im <SEP> Einklang <SEP> mit <SEP> der <tb> Fachbildung <SEP> verschiebbare <SEP> Elektromagnet einrichtung <SEP> (50a, <SEP> 50b)
    <SEP> gesperrt <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <tb> hierdurch <SEP> in <SEP> der <SEP> einen <SEP> Bewegungsrichtung <tb> ,gesperrten <SEP> Steuerhebel <SEP> einerseits <SEP> sowie <SEP> die <tb> urgesperrten <SEP> Steuerhebel <SEP> anderseits <SEP> in <SEP> zu einander <SEP> entgegengesetzten <SEP> Richtungen <SEP> ver schoben <SEP> werden. <tb> UNTERAN <SEP> SPRtrCHE <tb> 1. <SEP> Fachbildungseinrichtung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> Elelktromagneteinrichtung <SEP> mit <SEP> einem <tb> die <SEP> Wähler <SEP> direkt <SEP> beeinflussenden <tb> schwingbaren <SEP> Hammeranker <SEP> (49) <SEP> ver sehen <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Faehbildungseinriehtung <SEP> nach <SEP> Pa.tent ansprueli.
    <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> Elektromagneteinrichtung <SEP> aus <SEP> zwei <tb> Elektromagneten <SEP> (50a, <SEP> <I>50b)</I> <SEP> besteht, <SEP> dass <tb> ein <SEP> verstärker <SEP> Strom <SEP> bei <SEP> Abtastung <SEP> der <tb> elektrisch <SEP> leitenden <SEP> Musterpartien <SEP> dem <tb> einen <SEP> Elektromagneten <SEP> (50a) <SEP> zugeführt <tb> wird, <SEP> welcher <SEP> den <SEP> Hammeranker <SEP> (49) <SEP> zu <tb> einer <SEP> Ausschwingung <SEP> bringt, <SEP> durch <SEP> wel ehe <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Wähler <SEP> (41) <SEP> in <SEP> die <tb> Sperr- <SEP> und <SEP> Eingriffsstellung <SEP> für <SEP> die <SEP> zu gehörigen <SEP> Steuerhebel <SEP> (12)
    <SEP> gelangt <SEP> und <tb> dass <SEP> bei <SEP> Abtastung <SEP> der <SEP> nichtleitenden <tb> Alusterpartien <SEP> nur <SEP> dem <SEP> andern <SEP> Elektro magneten <SEP> (50b) <SEP> Strom <SEP> zugeführt <SEP> wird, <tb> wodurch <SEP> der <SEP> Hammeranker <SEP> entgegenge setzt <SEP> geschwungen <SEP> wird <SEP> und <SEP> die <SEP> 'N#@Tähler <tb> in <SEP> die <SEP> Nichteingriffsstellung <SEP> gelangen. <tb> 3.
    <SEP> Fachbildungseinrichtung <SEP> nach <SEP> Unter anspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> bei <SEP> der <SEP> im <SEP> Einklang <SEP> mit <SEP> der <SEP> Verschie- bung der Musterabtastvorrichtung (58) erfolgenden und der Fachbildung dienen den Verschiebung der auf einer Trag spindel (11) drehverschiebbar angeord neten Steuerhebel (12) die ungesperrten Steuerhebel einerseits und die von den Wählern (41) gesperrten Steuerhebel anderseits in verschiedene Arbeitsstellun gen gebracht werden. 4.
    Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht gesperrten Steuerhebel (12) und die damit unmittelbar verbundenen Litzen (15) abwärts, dagegen die gesperrten Steuerhebel (12) und ihre zugehörigen Litzen (15) aufwärts bewegt werden, wodurch zwei Litzengruppen entstehen. 5. Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Spindel (11) drehverschieb baren Steuerhebel (12) mit ihren Armen (13) in der Anfangsstellung insgesamt auf einer beweglichen Tragleiste ' (16) aufruhen, deren Abwärtsverschiebung die nicht gesperrten Steuerhebel (12) mit machen, während die gesperrten Steuer hebel durch die gleiche Drehverschiebung angehoben werden. 6.
    Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleiste (16) mit auf der die Steuerhebel (12) tragenden Spindel (11) aufgebrachten doppelarmigen Hebeln (18) verbunden ist, durch deren Drehung die Verschiebeorgane (16, 33) der Steuer hebel bewegt werden. 7. Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (18) mit einer verschiebbaren Messerstange (33) verbunden sind, die bei Drehung der Hebel zwischen die Arme (14) der Steuerhebel .(12) geschoben wird und durch Eingriff mit diesen Ar men der in der Abwärtsbewegung ge sperrten Steuerhebel (12) ihre Aufwärts bewegung bewirkt. B.
    Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 7ur Sicherung der Wähler (41) in der Eingriffsstellung eine im Einklang mit der Bewegung des Wagens (47) ver schiebbare, mit federnden Zähnen<I>(62a)</I> ausgerüstete Platte (62) vorgesehen ist, die durch Eingriff mit den Armen (41a) der Wähler (41 die bei der Rückdrehung der Steuerhebel aus ihrer Eingriffslage verschobenen Wähler in dieselbe zurück bringt. 9.
    Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fachbildung die nicht gesperrten Steuerhebel (12) mit der von den auf der Spindel (11) sitzenden Hebeln (70) ge haltenen und mit Durchtrittsöffnungen für die Litzen<B>(15)</B> versehenen Tragleiste (71) aus der gemeinsamen, gleichen Stel lung der Steuerhebel abwärts bewegt werden, wobei durch die Abwärtsbewe gung der Tragleiste (71) die zu den ge sperrten Steuerhebeln (12) gehörenden Litzen emporgezogen werden. 1.0. Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entsperrung der Wähler (41) eine mit den auf der Spindel (11) sitzenden Hebeln (70) verbundene, verschiebbare., an der Unterseite abgeschrägte Messer stange<B>(77)</B> vorgesehen ist. 11.
    Fachbildungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Kurbelstangen (25, 26) Gabeln (23, 24) vorgesehen sind, welche die an den Hebelarmen (19) vorgesehenen Stifte (22) umgreifen. 12. Fachbildungseinrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der die Steuerhebel (12) tragenden Spindel (11) Hebelarme (30) befestigt sind, in denen die Messerstdnge (33) ver schiebbar ist und die mit den Armen (19) der auf der Steuerhebelspindel (11) sit zenden, die Steuerhebel (12) verschieben den Hebel (18) verbunden sind.
CH205495D 1936-10-02 1937-09-28 Fachbildungseinrichtung für Webstühle. CH205495A (de)

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