CH201702A - Tabakpfeife mit Nikotinfänger. - Google Patents
Tabakpfeife mit Nikotinfänger.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
- A24F1/02—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F1/04—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps
- A24F1/06—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe
- A24F1/08—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe inside the stem
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Description
Tabakpfeife mit Nikotinfänger. Die meisten bekannten Nikotinfänger für Tabakpfeifen sind verhältnismässig rasch ver braucht, da der Filter an dem Teil, an wel chem der Rauch eintritt, bald verstopft wird, so dass der Zug der Pfeife stark herabgesetzt und daher eine Erneuerung des Nikotinfängers notwendig wird. Gegenstand der Erfindung betrifft nun eine Tabakpfeife mit Nikotinfänger, bei wel cher der Nikotinfänger so im Rauchkanal der Tabakpfeife eingelagert ist, dass der Rauch den Nikotinfänger längs seiner ganzen Ober fläche bestreichen kann. In der Zeichnung sind beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform 'der Tabakpfeife im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pfei fenhals nach Linie I-I in Fig. 1 in grösse rem Massstabe, und Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 darge stellten Nikotinfängers, Fig. 4 und 5 zeigen je eine weitere Aus führungsform der TabakpfeifeimLängsschnitt. Gemäss Fig. 1-3 ist in den in den Pfei fenhals 1 eingesteckten Stutzen 2 der Pfei fenspitze 3 eine bis in den Tabakraum 4 des Pfeifenkopfes 5 hineinreichende Metall hülse 6 eingeschraubt. Diese Metallhülse 6 ist in ihrem Durchmesser etwas kleiner ge halten als die lichte Weite des Raucbkanals des Pfeifenhalses 1, so dass der Rauch die Metallhülse 6 umspülen kann. Durch mehrere Längsschlitze 7, die in die Hülse 6 eingefräst sind, kann der Rauch in das Innere der Metallhülse strömen. In das freie, offene Ende der Metallhülse 6 ist ein Nippel 8 leicht lösbar eingeschraubt. In einer Bohrung 9 des Nippels 8 ist ein Nikotin fänger 10 leicht auswechselbar eingesteckt. Der Nikotinfänger 10 kann aus einer feinen, schraubenlinienförmig gewundenen Rund bürste oder einem Stück der bekannten Pfeifenwischer bestehen. Er besitzt minde stens die Länge der Längsschlitze 7 und besitzt in der Hülse 6 soviel Spiel, dass der Rauch die Oberfläche des Nikotinfängers 10 ringsum bestreichen und in den Nikotin fänger eindringen kann. Bei herausgezogener Pfeifenspitze 3 kann nach Abrrahrne des Nippels 8 der Nikotinfänger leicht ausge wechselt werden. Beim Ansaugen des Rau ches wird derselbe in den Hohlraum zwischen Pfeifenhals 1 und Hülse, sowie durch die Längsschlitze und den Nikotinfänger dringen und erst dann durch die Pfeifenspitze 3 in den Mund des Rauchers gelangen. Nikotin und Wasser werden sich an der Hülse und dem Nikotinfänger festsetzen, so dass ein trockenes Rauchen möglich ist, wobei sich in der Pfeifenspitze fast kein Nikotin mehr ablagern kann, da der aus dein Nikotinfänger austretende Rauch nikotinarm ist. Nach l'ig. 4 ist der Tabakraum 4 des Pfeifenkopfes 5 durch einen Zwischenboden 11 vom Rauchkanal des Pfeifenhalses 1 ge trennt. Dieser Zwischenboden 11 isoliert den Rauchkanal des Pfeifenhalses 1 gegen die Hitze im Tabakraum des Pfeifenkopfes 5. Durch eine verhältnismässig kleine Bohrung 12 des Zwischenbodens 11 gelangt der Rauch in den Rauchkanal des Pfeifenhalses 1. Bei dieser Ausführungsform besteht der mit den Längsschlitzen 7 ausgebildete Teil mit der Pfeifenspitze 3 aus einem Stück, z. B. aus Hartgummi. Der Nippel 8 ist statt mittels eines Gewindes, leicht konisch eingepasst. Nach Fig. 5 ist der Tabakraum 4 des Pfeifenkopfes 5 durch einen engen Winkel kanal 13 mit dem Rauchkanal des Pfeifen halses 1 verbunden. Der Nikotinfänger ist als Rundbürste 14 ausgebildet und unmittel bar im Rauchkanal eingelagert. Ein im Stutzen 2 der Pfeifenspitze 1 eingeschraubter Metall teil 15 dient als Träger des Nikotinfängers 14, zu welchem Zwecke er eine Bohrung aufweist, in welcher der Nikotinfänger leicht auswechselbar eingesetzt ist. Die im Metall teil 15 ausgebildeten Seitenfenster 16 ver binden den Rauchkanal des Pfeifenhalses 1 mit dem Rauchkanal der Pfeifenspitze. Nach Herausnahme der Pfeifenspitze ist eine leichte Auswechselung des Nikotinfängers möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tabakpfeife mit Nikotinfänger, dadurch gekerinzeichriet, dass der Nikotinfänger so im Rauchkanal der Tabakpfeife eingelagert ist, dass der Rauch den Nikotinfänger längs sei ner ganzen Oberfläche bestreichen kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nikotinfänger von einem hülsenför- förmigen, mit mehreren Längsschlitzen versehenen Teil mit Spiel umschlossen ist, welcher hülsenförmige Teil seinerseits ebenfalls mit Spiel im Rauchkanal des Pfeifenhalses angeordnet ist.2. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Nikotinfängers dienende hülsenförmige, Teil eitre Metallhülse ist, welche in den in den Pfeifenhals eingesteckten Stutzen der Pfeifenspitze eingeschraubt ist. 3. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der zur Auf- rrahme des Nikotinfängers dienende, hül- senförmige Teil zusammen mit der Pfeifen spitze aus einem Stück besteht.4. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Nikotin fänger in einer Bohrung eines in das Vorderende des hülsenförmigen Teils lös bar eingesetzten Abschlussstückes aus wechselbar eingesteckt ist. 5. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nikotinfänger in eine Bohrung eines in der Pfeifenspitze eingesetzten Metall teils auswechselbar eingesteckt ist. 6. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nikotinfänger aufnehmende Rauch kanal des Pfeifenhalses mit dem Tabak raum des Pfeifenkopfes durch einen Kanal verbunden ist.7. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nikotinfänger aus einer feinen, schrau benlinienförmig gewundenen Rundbürste besteht. B. Tabakpfeife mit Nikotinfänger nach Pa tentanspruch, dadnrch gekennzeichnet, dass dass der Nikotinfänger aus einem Stück eines Pfeifenwischers besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH201702T | 1938-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH201702A true CH201702A (de) | 1938-12-15 |
Family
ID=4442912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH201702D CH201702A (de) | 1938-01-29 | 1938-01-29 | Tabakpfeife mit Nikotinfänger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH201702A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053831B (de) * | 1951-12-17 | 1959-03-26 | Albert Studer | Trockenzurauchende Tabakpfeife |
-
1938
- 1938-01-29 CH CH201702D patent/CH201702A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053831B (de) * | 1951-12-17 | 1959-03-26 | Albert Studer | Trockenzurauchende Tabakpfeife |
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