CH201552A - Holzboden. - Google Patents

Description

  Holzboden.    Holzböden,     bestehend    aus:     mindestens    zwei       HolzplaItenlagen,    wobei     die    Fasern der Plat  tgin     Jex    obersten Lage vertikal     verlaufen.,     sind     bekannt.     



       Bai.    den     bekannten    Böden     dies-er    Art     be-          stehen    die Holzplatten der untern     Lage    aus  einem Holzrahmen mit     Füllung.    Diese Böden       besitzen    den Nachteil, dass     diese        Holzplatten          relativ        teuer    zu     stehen    kommen wegen dem  Holzrahmen.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Holzboden,     :dem        dieser        Nachteil    nicht       anhaftet.     



  Dieser Holzboden besteht aus mindestens  zwei     Hol.zplattenlagen,    wobei die oberste       Plattenlag-e        aufs        län    glichen     Stirnholzplatten     und die andere     Plattenlage,        bezw.        Platten-          lagen,    aus     Langholzbrettern    bestehen, wobei  die     Plattenlagen        untereinander    verleimt     sind     und .die     Platten    von je zwei ,

  sich     berührenden          Plattenlagen    sich     kreuzen.     



  Ein     Ausfühxungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenistandes        isst    auf dem     beiliegenden        7 & ich-          nun,gsblatt    dargestellt:         Fig.    1     zeigt    in     perspektivischer        Daastel-          lung        ein        Stück,des        Holzboclenss    zum Teil im       Schnitt.     



  1     sind    längliche     Holzplatten,    welche die  oberste     Bodenlage    bilden und deren     Fasern     vertikal laufen. 2     sind        iche    Bretter     einer    dar  unterliegenden     Bmtberlaage,    :und 3 die     Bretter          einer        untexsten        Bretteinlage.    Die     Bretter    der       Bretterlagen    2 und 3 bestehen     anzs    Langholz.

    4 sind     Baliken,    auf     welche        die    drei     Bretter-          bezw.        Plattenlagen;        befestigt        sind    und     welche     beim     voxstehenden        Ausführungsbeispiel    als       Untarlage,

  des        Bodens        .dienen.    Die drei Plat  ten-     bezw.        Bretterlagen    sind     miteinander        ver-          leimt    und     kreuzen    .sich     in    Bezug auf die       Faserrichtung.        Die        Platten    1     können    unten       glatt        sein,    oder aber mit     leistenförmigen     Vorsprüngen 1'     veinsehen        sein.,

      welch     letzteme     in     Rinnen    2' der     Brettar    2     eingreifen,    wobei       vertikale        Flächen    1"     gebüdret        sind,    bei wel  chen sich die     Platten        bezw.        Bheüer    1     und    2,       längsfaserig        berühren.     



       Der        Borden        kann.    so     hergestellt        werden,          dass        vo@reurist        Tafeln        zusammengeleimt    und      dann     dieselben    an Ort und Stelle verlegt  werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Holzboden, bestehend aus mindestens zwei Holzpla.ttenla,gen, dadureli gekennzeichnet. dass die oberste Plattenlage aus länglichen Stirnholzplatten und .die andere Plattenlage, bezw. andern Plattenlagen aus Langholz- brette,rn bestehen. wobei die Plattenlagen miteinander verleimt sind und die Platten von je zwei sich berührenden Plattenlagen sich kreuzen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.

   Holzboden nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Platten der obersten Plattenlage leistenförmige Vorsprünge (1') vorhanden sind, welche in entsprechende Rinnen (2') der da.runterliegenden Bretterlage ein greifen.

   . Halzbod@en nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Bretter- lage mit Querbalken (4) verbunden ist, die als Unterlage des Bodens dienen.