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CH198393A - Garment with a hood. - Google Patents

Garment with a hood.

Info

Publication number
CH198393A
CH198393A CH198393DA CH198393A CH 198393 A CH198393 A CH 198393A CH 198393D A CH198393D A CH 198393DA CH 198393 A CH198393 A CH 198393A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hood
garment
clothing
item
collar
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Respolco
Original Assignee
Respolco A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Respolco A G filed Critical Respolco A G
Publication of CH198393A publication Critical patent/CH198393A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  

  Bekleidungsstück mit Kapuze.         Wasserdichte        Mäntel    und Jacken erfreuen  sich     seit        jeher        eines        besonderen    Beliebt  heit, da sie dem Träger einen weitgehenderen  Schutz gegen Regen und Schnee geben als       etwa    Schirme. Durch     einen    Mantel wird  dessen Träger je nach Länge desselben       meistens    mindestens bis unter die     Kniekehlen     geschützt, während Schirme     nur    bei senk  recht fallendem Regen     einen    ausreichenden  Schutz gewähren.  



  Der grosse Nachteil aller Regenmäntel  liegt nun aber darin, dass der     Kopf    des Trä  gers nicht geschützt wird. Für Sportzwecke,  wo der Träger manchmal     stundenlang   <U>'</U>im  schwersten 'Regen     auszuharren        gezwungen     ist, geben auch Hüte nicht den gewünschten  Schutz, da der Regen am Kragen unter den       11I        antel        eindringen        kann.     



  Diesem     Übelstand    suchte man bisher da  durch abzuhelfen, dass am     Bekleidungsstück     eine über den Kopf zu ziehende Kapuze  vorgesehen war, die     in    ungebrauchtem Zu  stand lose aussen am Rücken     hing.    Bei einer  andern Ausführungsform war die     Kapuze            abknöpfbar        ausgebildet,    die bei Nicht  gebrauch     in        einer    Tasche mitgeführt wurde.  



  Diese Arten der     Unterbringung    der Ka  puzen     konnten    sich aber nicht einführen.  Dies lag     einerseits    daran, dass eine lose am  Rückenteil angebrachte Kapuze den Träger  des     Bekleidungsstückes,    insbesondere bei  sportlicher     Betätigung,    behinderte, anderseits  aber     eine    getrennt vom Bekleidungsstück mit  geführte Kapuze eine     Unbequemlichkeit    in  sofern darstellte, als nicht immer     eine    ge  eignete Tasche zur     Aufbewahrung    derselben  zur Verfügung stand.  



  Der Gegenstand der vorliegenden     Erfin-          dung        ist        nun        ein        Bekleidungsstück    mit einer  Kapuze, welches dem Träger desselben einen  vollkommenen Schutz gegen Regen, Wind  oder Schnee gibt.  



  Erfindungsgemäss ist das Bekleidungs  stück     mit    Kapuze so gestaltet, dass die Ka  puze bei Nichtgebrauch von aussen nicht  sichtbar an der     Innenseite    des     Rückens    des       Bekleidungsstückes    angeordnet ist, im Be  darfsfalle jedoch durch     einen    Schlitz, der bei      niedergelegtem Kragenaufschlag durch die  sen überdeckt und mit einem rasch     betätig-          baren    Verschluss versehen ist, heraus- und  über den Kopf gezogen werden kann.  



  Die Kapuze kann nun in weiterer Durch  führung des Erfindungsgedankens an der  Unterseite des Schlitzes des Bekleidungs  stückes befestigt sein, so dass ein vollkom  mener Abschluss nach aussen besteht und da  mit ein     Eindringen    von Wasser, Schnee oder  Staub unmöglich ist.  



  Im     Nichtgebrauchsfall    des Bekleidungs  stückes ist der Schlitz durch einen Verschluss  verschlossen und liegt an einer Stelle, die  normalerweise durch einen Kragenaufschlag  überdeckt ist. Damit wird mit Sicherheit ein  Eindringen von Wasser, Schnee oder Staub  unter das Bekleidungsstück beim Tragen des  selben vermieden, auch wenn der Verschluss  des Schlitzes selbst nicht einen solchen ab  soluten Abschluss nach aussen bilden sollte.       Selbstverständlich    kann bei     Kleidungsstük-          ken,    die keinen Kragen aufweisen, der Ver  schluss durch eine Klappe überdeckt sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist in den       Fig.    1 bis 4 eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Gegenstandes der vorliegen  den Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Rückansicht des Bekleidungs  stückes,       Fig.    2 eine Rückansicht desselben mit  hochgeschlagenem Kragen,       Fig.    3 eine Rückansicht mit heraus  gezogener     Kapuze    und       Fig.    4 eine Seitenansicht des Bekleidungs  stückes mit     herausgezogener        Kapuze.     



  Das veranschaulichte Bekleidungsstück       weist    unter dem Kragenaufschlag 2 einen  Schlitz 3 auf, der durch einen rasch zu     be-          tätigenden    Verschluss 4, z. B.     Reissverschluss,     geschlossen werden kann. Auf der Innenseite  dieses Schlitzes 3 ist die     Kapuze    5 befestigt.  Im     Nichtgebrauchszustand    liegt die Kapuze  5 nun zwischen dem äussern Stoff 6 und dem       Futter    7 des     Bekleidungsstückes    1.

   Die Ka  puze 5 weist einen Schnürzug 8 auf, der es  ermöglicht, die Kapuze 5 um das Gesicht  herum unter dem Kinn festzubinden, so dass    ein vollkommener Abschluss auch     um    Ge  sicht und Hals     gewährleistet    wird.     Ist        nun     die Kapuze 5 über den Kopf gezogen, so ist  der Kragen 2 hochgestellt, da ja der Schlitz  3, durch den die Kapuze herausgezogen     wird,     unter dem Kragen 2 liegt. Damit nun der  freiliegende Schlitz nicht eine Möglichkeit  des     Eindringens    von Wasser gibt, ist die Ka  puze 5 unter dem untern Rand des Schlitzes  3 befestigt, so dass keine Öffnung entsteht.

    Im     Nichtgebrauchsfalle    ist der Schlitz 3  durch den     Kragenaufschlag    2 überdeckt, so  dass auch dann, wenn der Verschluss 4 selbst  nicht vollkommen     abschliessen    würde,     ein     Eindringen von Wasser, Schnee oder Staub  unmöglich     ist.     



  Die Benützung des     dargestellten    Be  kleidungsstückes ist kurz folgende: Die nor  malerweise unsichtbar unter dem Beklei  dungsstück liegende Kapuze 5 wird im Be  darfsfalle durch Hochschlagen des Kragens  2, Öffnen des Verschlusses 4 und damit des  Schlitzes 3 nach aussen gezogen, über den  Kopf gestülpt und dann mittels des Schnür  zuges 8 um das Gesicht     herum    festgezogen.  



  Die     Vorteile    des     beschriebenen        Beklei-          dungsstückes    liegen auf der Hand. Zunächst  ist vom praktischen     Standpunkt        aus    ein Be  kleidungsstück geschaffen, das     seinem    Träger  einen vollkommenen Schutz gegen Wasser,       Schnee        oder        Staub        bei        esnfachsber!        Bedie-j          nung    bietet.

       Anderseits    ist die störende Mit  nahme einer     Kapuze        in    einer     Tasche        oder     auch deren loses Anliegen auf der Aussen  seite des     Bekleidungsstückes,    welche Um  stände wohl     hauptsächlich    der allgemeinen  Einführung einer Kapuze     entgegenstanden,     vermieden.  



  Es liegt im     Wesen    der Erfindung, dass  mannigfache     Änderungen    gegenüber dem ge  zeichneten Beispiel in der     Ausgestaltung     möglich sind, ohne     dass    aber     dadurch    der Er  findungsgedanke verlassen     würde.  



  Garment with a hood. Waterproof coats and jackets have always been particularly popular because they give the wearer more protection against rain and snow than umbrellas, for example. Depending on its length, the wearer is usually protected by a coat at least to the hollow of the knees, while umbrellas only provide adequate protection in the case of vertically falling rain.



  The big disadvantage of all raincoats is that the head of the wearer is not protected. For sports purposes, where the wearer is sometimes forced to <U> '</U> endure for hours in the heaviest' rain, even hats do not provide the desired protection, as the rain can penetrate the collar under the 11I antel.



  Up to now, attempts have been made to remedy this inconvenience by providing a hood that was pulled over the head and hung loosely on the outside of the back when it was not in use. In another embodiment, the hood was designed to be detachable and carried in a pocket when not in use.



  These ways of housing the hoods could not be introduced. This was due, on the one hand, to the fact that a hood loosely attached to the back was a hindrance to the wearer of the item of clothing, especially during sporting activities, and, on the other hand, a hood carried separately from the item of clothing was an inconvenience insofar as there was not always a suitable pocket for storing it Was available.



  The subject of the present invention is an item of clothing with a hood, which gives the wearer of the same complete protection against rain, wind or snow.



  According to the invention, the item of clothing with a hood is designed so that the hood is not visible from the outside on the inside of the back of the item of clothing when not in use, but in case of need by a slot that is covered when the collar flap is down through the sen and quickly is provided with an actuatable lock that can be pulled out and pulled over the head.



  The hood can now be attached to the underside of the slot of the garment in a further implementation of the concept of the invention, so that there is a perfect conclusion to the outside and there is no penetration of water, snow or dust.



  When the item of clothing is not in use, the slot is closed by a fastener and is located at a point that is normally covered by a collar flap. In this way, the penetration of water, snow or dust under the item of clothing when the same is worn is avoided, even if the closure of the slot itself should not form such an absolute closure to the outside. Of course, in the case of items of clothing that do not have a collar, the closure can be covered by a flap.



  In the accompanying drawing is shown in Figs. 1 to 4, an example Ausfüh approximate form of the subject matter of the present invention. It shows: FIG. 1 a rear view of the piece of clothing, FIG. 2 a rear view of the same with the collar turned up, FIG. 3 a rear view with the hood pulled out, and FIG. 4 a side view of the piece of clothing with the hood pulled out.



  The illustrated item of clothing has a slit 3 under the collar flap 2, which is secured by a fastener 4, e.g. B. zipper, can be closed. On the inside of this slot 3, the hood 5 is attached. When not in use, the hood 5 now lies between the outer fabric 6 and the lining 7 of the item of clothing 1.

   The hood 5 has a drawstring 8 which makes it possible to tie the hood 5 around the face under the chin, so that a perfect seal around the face and neck is guaranteed. If the hood 5 is now pulled over the head, the collar 2 is raised, since the slot 3 through which the hood is pulled out lies under the collar 2. So that the exposed slot does not give the possibility of water penetration, the hood 5 is attached under the lower edge of the slot 3 so that no opening is created.

    When not in use, the slot 3 is covered by the collar cuff 2, so that even if the closure 4 itself would not close completely, penetration of water, snow or dust is impossible.



  The use of the item of clothing shown is briefly as follows: The hood 5, which is normally invisible under the item of clothing, is pulled outwards if necessary by turning up the collar 2, opening the fastener 4 and thus the slot 3, pulling it over the head and then tightened by means of the cord 8 around the face.



  The advantages of the garment described are obvious. First of all, from a practical point of view, a piece of clothing has been created that offers its wearer complete protection against water, snow or dust in the case of traders! Operator offers.

       On the other hand, the annoying entrainment of a hood in a pocket or its loose concern on the outside of the item of clothing, which circumstances were probably mainly opposed to the general introduction of a hood, is avoided.



  It is in the essence of the invention that manifold changes compared to the example drawn in the design are possible, but without leaving the concept of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bekleidungsstück mit Kapuze, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze bei Nicht gebrauch von aussen nicht sichtbar an der Innenseite des Rückens des Bekleidungs stückes angeordnet ist, im Bedarfsfalle je doch durch einen Schlitz, der bei nieder gelegtem Kragenaufschlag durch diesen über- deckt und mit einem rasch betätigbaren Ver schluss versehen ist, heraus- und über den Kopf gezogen werden kann. PATENT CLAIM: Garment with a hood, characterized in that when not in use, the hood is not visible from the outside on the inside of the back of the garment, but if necessary by a slit which, when the collar flap is down, is covered by this and with is provided with a fast-acting closure, can be pulled out and over the head. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bekleidungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze an der Innenseite des Bekleidungsstückes unter dem Schlitz befestigt ist, so dass ein Eindringen von Wasser und Schnee auch bei herausgezogener Kapuze unmöglich ist. SUBClaims: 1. Garment according to claim, characterized in that the hood is attached to the inside of the garment under the slit so that water and snow cannot penetrate even when the hood is pulled out. Bekleidungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- söbluss des Schlitzes bei Nichtgebrauch. der Kapuze durch einen Kragenaufschlag überdeckt ist. Bekleidungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver schluss des Schlitzes durch eine Klappe überdeckt ist. Garment according to claim, characterized in that the closure of the slit when not in use. the hood is covered by a collar. Item of clothing according to claim, characterized in that the closure of the slot is covered by a flap.
CH198393D 1937-06-19 1937-06-19 Garment with a hood. CH198393A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH198393T 1937-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH198393A true CH198393A (en) 1938-06-30

Family

ID=4441299

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CH198393D CH198393A (en) 1937-06-19 1937-06-19 Garment with a hood.

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CH (1) CH198393A (en)

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