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CH193415A - Einrichtung zum Festklemmen von Drähten und Drahtseilen. - Google Patents

Einrichtung zum Festklemmen von Drähten und Drahtseilen.

Info

Publication number
CH193415A
CH193415A CH193415DA CH193415A CH 193415 A CH193415 A CH 193415A CH 193415D A CH193415D A CH 193415DA CH 193415 A CH193415 A CH 193415A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
holding body
points
holding
deflection
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Spitzli Max
Original Assignee
Spitzli Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spitzli Max filed Critical Spitzli Max
Publication of CH193415A publication Critical patent/CH193415A/de

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Description


  Einrichtung zum Festklemmen von Drähten und- Drahtseilen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zum Festklemmen von  Drähten und Drahtseilen. Die Erfindung be  steht darin, dass die Einrichtung einen Halte  körper mit einem Kanal, in welchen der fest  zuklemmende Körper einzuführen ist, auf  weist, dessen     Kanalaxe    an mehreren Stellen  in stumpfen Winkeln gebrochen ist, und in  welchen Kanal an dessen durch die Brechung  der     Kanalaxe    entstandenen     Umlenkstellen     für die Durchführung von     Festhalteorganen     durch die Wand des Haltekörpers benötigte  Öffnungen einmünden, das Ganze derart,

   dass  an den     Umlenkstellen    des Kanals die im Be  reich dieser     Umlenkstellen    befindlichen Teile  eines in den Kanal eingeführten Körpers  durch die     Festhalteorgäne    an die Wandfläche  des Kanals gedrängt werden können.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes veranschaulichen die  beiliegenden Zeichnungen. Dabei sind durch  wegs     Ausbildungen    des     Haltekörperkanals   <B>ge-</B>  wählt, bei welchen die Brechungen der Ka-         nalaxe        und    die     Längsaxen    der Festhalte  organe, welche in Richtung ihrer     Längsaxen     wirken können, in derselben Ebene liegen.

    Es zeigt:       Abb.    1 in einem schematischen Längs  schnitt den als     Verbindungsklemmenkörper     ausgebildeten Haltekörper,       Abb.    2 einen als     Abspannklemme    ausge  bildeten Haltekörper mit Druckschrauben als       Festhalteorgane,          Abb.    3 einen Längsschnitt nach der  Linie     1-I    in     Abb.    2,       Abb.    4 einen Haltekörper mit Ring  schraubenzügen als     Festhalteorgane,          Abb.    5 einen Längsschnitt desselben,

         Abb.    6 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    in der     Abb.    5,       Abb.    7 eine Ringscheibe zur Befestigung  des Haltekörpers an     Isolatorglocken,          Abb.    8 einen Schnitt nach der Linie       111-III    in der     Fig.    7.  



  Der als     Verbindungsklemmenkörper    aus  gebildete Haltekörper 1 nach     Fig.    1 besitzt      beidseits die Kanäle 2 und 3, in welche Öff  nungen für die Durchführung der Festhalte  organe durch die Wand des Haltekörpers ein  münden. Die     Agen    der Kanäle 2 und<B>3</B> sind  an mehreren Stellen in derselben Ebene in  stumpfen     Winkeln    gebrochen,     so        dassdurch     diese Brechung     Umlenkstellen    4 bis 9 ent  standen sind.

   Senkrecht zur     Längsrichtung     des Haltekörpers und in der Brechungsebene  dieser     Umlenkstellen        können    nun, am Halte  körper selbst ansetzend, die     Festhalteorgane     wirken und     einen    in den Kanal eingescho  benen Körper (Draht, Seil) senkrecht zur  Längsrichtung an die     Innenwandfläche    der  Kanäle 2 und 3 drücken, wobei, wie es die  Pfeile     4a-9a    andeuten,     aufeinanderfolgende          Festhalteorgane    den festzuklemmenden Kör  per abwechselnd     in    entgegengesetzten Rich  tungen an die Wandfläche drücken.

   Die in  die Kanäle 2 und 3 eingeführten Körper neh  men daher durch die     Einwirkung    der Fest  halteorgane selbst die ungefähre Form des  durch die     Aehsenlinie        A-B    bestimmten       Haltekörperkanals    an. Infolge der Deforma  tion der eingeführten Körper und der auf sie  einwirkenden     Festhalteargan        4a-9a    ist ein  Herausreissen der Körper aus den Halte  körperkanälen 2 und 3, zweckmässige Ver  hältnisse vorausgesetzt, ausgeschlossen.

   In je  dem Falle kann die     Belastungsmöglichkeit     des Haltekörpers durch entsprechende Bemes  sung und Vermehrung der     Festhalteorgane     4a; 5a usw. und der durch die Achsen  brechung     entstehenden        Umlenkstellen    4, 5  usw. genau     bestimmt    werden.  



  In der     Abb.    1 ist ferner die wellenför  mige Ausbildung der     Haltekörperkanäle    2  und 3 durch strichpunktierte Abrundung der       Umlenkstellen    4 bis 9 angedeutet. Die im  Haltekörper 1 beidseits der mittleren Trenn  wand 10 vorgesehenen Öffnungen 11, 12 die  nen der     Beobachtung    der in die Haltekörper  kanäle 2, 3 eingeschobenen Körper     bezw.    der  Feststellung, ob sie bis zur Trennwand 10       eingeführt        wurden    und die     Festhalteorgane     <I>4a, 5a</I> usw. richtig angreifen können.  



  Bei der in den     Abb.    2 und 3 veranschau  lichten     Abspannklemme    sind Druckschrauben    als     Festhalteorgane    vorhanden. Der Halte  körper 1 besitzt nur den     einen    Kanal 2, des  sen Achse     A-B    in derselben Ebene an meh  reren Stellen in stumpfen Winkeln gebrochen  ist und die     Umlenkstellen    4, 5, 6     aufweist.     Die Klemme besitzt die Druckschrauben 13,  14 und 15, von welchen aufeinanderfolgende  Druckschrauben abwechselnd in entgegenge  setzten Richtungen senkrecht zur     Haltekör-          perachse    in derselben Ebene wirken.

   Diese  am Kanalkörper ansetzenden Druckschrauben  13, 14 und 15 laufen in entsprechenden     Ge-          winden    des Haltekörpers 1, und deren     Ge-          windezapfenenden    13a, 14a und 15a können  auf     einen    in den Kanal     A-B    eingeführten  Körper einwirken. Im Sinne der     Abb.    3 drän  gen die Druckschrauben 13 und 15 an den       Umlenkstellen    4 und 6 den Körper nach oben  an die     Kanalinnenwand    und zwischen ihnen  drängt die Druckschraube 14 an der     Umlenk-          stelle    5 den Körper nach unten.

   Die Druck  schrauben 13, 14, 15 können auf irgend eine  bekannte Weise durch an den Mutterköpfen  angreifende Mittel vor der Lockerung ge  sichert werden. Auch hier ist durch die Boh  rung 11 dafür gesorgt, dass bei der Einfüh  rung des Körpers kontrolliert werden kann,  ob er bis zur Kanalrückwand 16 gelangt ist.  



  Der Haltekörper 1 ist mit den beiden  Augen 17, 18 versehen, durch deren Boh  rung 9 ein Bolzen 20 gesteckt werden     kann.     Ferner ist am Haltekörper eine Leitungs  klemme 21, 22 mit Klemmöffnungen 25, 26  und 27 vorgesehen, welche Klemme durch die  beiden Schrauben 23, 24 festgezogen werden  kann.  



  Die Längsachsen der     Festhalteorgane,     welche den festzuklemmenden Körper an die       Kanalwandfläche    pressen können, liegen stets  in der Brechungsebene der Kanalachse.  



  Die den eingeführten Körper festklem  menden     Festhalteorgane        können    auch als  Zugorgane ausgebildet werden, wie es bei der  Ausführungsform nach den     Abb.    4, 5 und 6  der Fall ist. Der     Haltekörperkanal    2 hat  auch hier eine mehrfach gebrochene- Achse       -A-B.    An den     Umlenkstellen    4, 5 und 6 sind  in der Wand des     Haltekörpers    1 Aussparun-      gen 28, 32 und 36 vorgesehen, in welchen die  Ringschrauben 29, 30     bezw.    33, 34     bezw.    37,  38 so ruhen, dass die Ringöffnungen 29a, 33a  und 37a mit dem     Haltekörperkanal    2 korre  spondieren,

   während die Schraubenteile 30,  34 und 38 durch Bohrungen in den Ansätzen  28a, 32a,     36a    treten, wo sie mittelst der     Mut-          tern    31, 35 und 39 angezogen werden können.  Dabei lassen die Aussparungen 28, 32 und 36  den Ringkörpern 29, 33 und 37 soviel Spiel  raum in der Richtung ihrer Zugwirkung  (Pfeile 4a, 5a und 6a), dass sie durch An  ziehen der Muttern 31, 35 und 39 den ein  geführten Körper 2a mit genügender Stärke  an den     Umlenkstellen    4, 5 und 6 an die  Innenwand des Kanals 2 pressen können. Im  gezeichneten Beispiel ist in     Abb.    5 der vor  gesehene Spielraum durch strichpunktierte  Linien angedeutet. Auch bei dieser Ausfüh  rungsform ist eine Kontrollöffnung 11 vorge  sehen.  



  Um bei starken Beanspruchungen die  duschscherende Wirkung der Zugorgane (na  mentlich bei der Verwendung der Ring  schrauben nach den     Abb.    4 bis 6) auf den  eingeführten Körper oder     Verletzungen    des  selben zu vermeiden,     können        auf,die        Länge     des     Haltekörperkanals        A-B    Längsverstär  kungen beliebiger Art eingelegt oder die  Zapfenenden der Druckschrauben (z.

   B. der  Schrauben 13, 14 und 15 in     Abb.    3) mit  Puffern aus elastischem Material versehen  werden;     ferner    können die Ringkörper von  Ringschrauben (29, 33, 37) den in     Abb.    5  gezeigten ovalen Querschnitt erhalten.  



  Die Brechungen der Kanalachse     A-B     des Haltekörpers 1 können auch in verschie  denen Ebenen liegen. Dementsprechend kann  die Achse des den festzuklemmenden Körper  aufnehmenden     Haltekörperkanals,    z. B. nach  der Mittellinie einer gekröpfte Kurbeln auf  weisenden Kurbelwelle, einer Wellenlinie  usw. verlaufen. Die     Umlenkstellen    können  auch abgerundet sein, d. h. die an den       Umlenkstellen        aneinandergrenzenden    Kanal  wandteile gehen ohne Kanten ineinander  über.

      In den     Fig.    7 und 8 ist ein Teil einer als       Abspannklemme,    die an     einem    Glockenisola  tor befestigt werden soll, ausgebildeten Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht. Gezeigt ist ein Ring, der an  der     Isolatorglocke    zu befestigen ist. Die bei  den     Ringscheibenhälften    40 und 46 werden  mittels der Ansätze 41, 42, 47, 48 über der       Isolatorglocke    52 miteinander verschraubt.

    Sie besitzen die gleichmässig auf dem Um  fang verteilten     Kreissektorenausschnitte    43,  44, 45     bezw.    49, 50 und 51, in welchen der  Haltekörper 1 durch die beiden Augen 17, 18  und den Bolzen 20 befestigt werden kann,  und zwar in jeder     gewünschten    Richtung,  ohne dass es besonderer     Vorkehrungen    be  dürfte. In     Abb.    7 sind beispielsweise zwei in  den Ausschnitten 45 und 50 angreifende  Haltekörper angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Festklemmen von Dräh ten und Drahtseilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Haltekörper mit einem Kanal, in welchen der festzuklemmende Körper ein zuführen ist, aufweist, dessen Kanalachse an mehreren Stellen in stumpfen Winkeln gebro chen ist, und in welchen Kanal an dessen durch die Brechung der Kanalachse entstan denen Umlenkstellen für die Durchführung von Festhalteorganen durch die Wand des Haltekörpers benötigte Öffnungen einmün den, das Ganze derart, dass an den Umrenk- stellen des.
    Kanals die im Bereich dieser Um lenkstellen befindlichen Teile eines in den Kanal eingeführten Körpers durch die Fest halteorgane an die Wandfläche des Kanals gedrängt werden können. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechungen der Kanalachse (A-B) des Haltekörpers (1) in verschiedenen Ebenen liegen, in welchen auch die Längsachsen der zugehörigen, am Kanalkörper ansetzenden Festhalteorgane liegen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brechungen der Kanalachse (A-B) des Haltekörpers (1) in derselben Brechungsebene liegen, und dass auch die Längsachsen der am Kanalkörper ansetzenden Festhalteorgane, von denen aufeinanderfolgende Festhalte- organe den festzuklemmenden Körper (2a) abwechselnd in entgegengesetzten Rich tungen an die Kanalwandfläehe drängen können, in dieser Brechungsebene liegen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die mehrfache Brechung der Kanalachse (A-B) des Haltekörpers (1) entstehenden Umlenkstellen abgerundet sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des festzuklemmen den Körpers (2a) bestimmte Haltekörper kanal (2) nach der Mittellinie einer ge kröpfte Kurbeln aufweisenden Kurbelwelle verläuft. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die mehrfache Brechung der Kanalachse (A-B) des Haltekörpers (1) entstehenden Umlenkstellen abgerundet sind, wodurch der zur Aufnahme des fest zuklemmenden Körpers (2a) bestimmte Haltekörperkanal (2) einen wellenförmigen Längsschnitt aufweist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckschrau ben (13, 14, 15) usw.) vorhanden sind, von welchem je eine an einer Umlenkstelle an geordnet ist, wobei aufeinanderfolgende Druckschrauben in entgegengesetzter Rich tung auf einen in den Haltekörperkanal eingeführten Körper einwirken können, zum Zwecke, einen im Haltekörperkanal festzuklemmenden Körper (2a) in den ab gerundeten ITmlenkstellen (4, 5, 6 usw.) senkrecht zu der an den Angriffspunkten der Druckschrauben vorhandenen Richtung der Kanalachse an die Wandfläche des Haltekörperkanals (2) anpressen zu kön nen. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Ausspa rungen (28, 28a, 32, 32a usw.) des Halte körpers (1) beweglich liegende und mit ihren Ringöffnungen mit dem Haltekörper kanal (2) korrespondierende Ringschrau ben (29, 30 bezw. 33, 34 usw.) mit auf dem Schraubenhals (30, 34 usw.) sitzenden Muttern (31, 35 usw.) vorhanden sind, von welchen je eine an einer abgerundeten Um lenkstelle angeordnet ist, und dass aufein anderfolgende Ringschrauben einen in den Haltekörperkanal eingeführten Körper in entgegengesetzter Richtung an den Um lenkstellen (4, 5, 6 usw.) des Haltekörper kanals senkrecht zu der an den Angriffs punkten der Ringschrauben vorhandenen Richtung der Kanalachse an die Innen wand des letzteren pressen können. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ausge bildet als Abspanneinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Befestigung des Haltekörpers (1) an Isolatorglocken in je der erforderlichen Richtung eine zwei teilige, mittels verschraubbarer Ansätze über der Isolatorglocke (52) zusammen setzbare Ringscheibe (40, 46) mit auf dem äussern Umfang verteilten , Kreissektoraus- schnitten vorgesehen ist.
CH193415D 1935-04-26 1935-09-25 Einrichtung zum Festklemmen von Drähten und Drahtseilen. CH193415A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524649A (en) * 1945-06-08 1950-10-03 Buhler Heinrich Wire clamp
US2643146A (en) * 1950-09-18 1953-06-23 John F Morse End connection for push-pull cables
DE1254914B (de) * 1964-11-20 1967-11-23 Karl Gut Vorrichtung zur Verbindung von stabfoermigen Teilen, insbesondere fuer Griffverlaengerungen fuer Pinsel, Buersten oder Farbroller

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DE1254914B (de) * 1964-11-20 1967-11-23 Karl Gut Vorrichtung zur Verbindung von stabfoermigen Teilen, insbesondere fuer Griffverlaengerungen fuer Pinsel, Buersten oder Farbroller

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