[go: up one dir, main page]

CH190106A - Bottle stoppers. - Google Patents

Bottle stoppers.

Info

Publication number
CH190106A
CH190106A CH190106DA CH190106A CH 190106 A CH190106 A CH 190106A CH 190106D A CH190106D A CH 190106DA CH 190106 A CH190106 A CH 190106A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle stopper
stopper according
stopper
bottle
same
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Marxen Friedrich
Original Assignee
Marxen Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marxen Friedrich filed Critical Marxen Friedrich
Publication of CH190106A publication Critical patent/CH190106A/en

Links

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  Flaschenstopfen.    Die Erfindung     betrifft    einen als Ersatz  für Korkstopfen     geeigneten,    in sich ela  stischen     F'lasehenstopfen,    der zum     Beispiel     aus Holz, Holzersatz,     Papierstoff,        Pressspan,     oder     aus        Kunstharz    und dergleichen Kunst  stoffen bestehen kann und     mindestens    eine  von einem Ende bis nahe zum andern Ende  des     .Stopfens        durchgeführte    Ringnut auf  weist.

   Der     Erfindungsgegenstand    kennzeich  net sich durch     geschlossene        Ringnutausbil-          dung    am     Einsteckende        und    vom     übern,    offe  nen Ringnutende     his    zum     geschlossenen    Ein  steckende verjüngt     kegelige        Aussenform    des       Stopfens.     



  Dabei kann die obere Stirnfläche     des     Stopfens     vertieft,    zum     Beispiel    hohl .gewölbt,       ausgebildet    sein, um zum     Beispiel    das Ein  schlagen des Stopfens ohne Beschädigungs  gefahr, zum     Beispiel    mit geeigneten Werk  zeugen, zu erleichtern.

   Die nachdem Ein  steckende zu verjüngt     kegelige    Gestaltung  des Stopfens gestattet     dessen    bequemes Ein  führen in den Flaschenhals und seine Ver-         wendung    auch bei     Flaschen    mit in     gewissen     Grenzen     verschiedener        Halsweite.     



  Es können die     Ringnuten    mit     einer    ,ge  eigneten weichen oder     elastischen    Masse     aus-          gefüllt        und        abgedichtet    und     auch    abdich  tende Überzüge der Aussenflächen .des Stop  fens     vorgesehen    sein.  



  Obgleich zur Herstellung der Stopfen       nach    der Erfindung zahlreiche Holzarten ge  eignet sind, kommen insbesondere für hohe  Beanspruchungen, wie     zum        Beispiel    bei  Sektflaschen,     vorzugsweise    Holzarten gleich  mässiger und     ,glatter        Faserung    und aus  reichender     Festigkeiten    und     Blastnzität,    wie  Buche, Linde, Ahorn und Pappel, vorzugs  weise der sogenannten Bach- oder Wiesen  pappel,

       in        Betracht.    Die Elastizität von  Kunstmassen     kann    durch     eingebettete        Faser-          stoffe    erhöht werden.     Aus    Papier herzu  stellende Stopfen der vorliegenden Art kön  nen zum Beispiel über einem     Kern        aus    mehr  oder     minder    zahlreichen Lagen gewickelt           sein,    wobei die     einzelnen    Papierlagen mit  einander geeignet verklebt sein können.  



  Nach der Erfindung ausgebildete Flaschen  stopfen ergeben einen     praktisch    vollwertigen  Ersatz für     Korkstopfen.    Die     Flaschenstopfen     der genannten Art können, besonders mit  geeigneten Überzügen, sogar     zum        Sekt-          flaschenverschluss    einwandfrei verwendet  werden, wo bisher nur die     hochwertigsten     Korkstopfen     ausreichten.     



  Einige     Ausführungsarten    der Stopfen ge  mäss der Erfindung sind auf der Zeichnung       beispielsweise        dargestellt.     



  Der gemäss     Fig.    1 zum Beispiel     aus    Holz  hergestellte Stopfen a ist mit     verbreitertem     Kopfteil d und mit einem Kern b, der durch  eine, zum Beispiel     ausgefräste,    oben offene       Ringnut    c von     etwa        %    der Gesamtlänge des       Stopfens    gebildet wird, versehen.

   Das     untere,     volle Ende des     Stopfens        a1    ist derart ver  jüngt,     dass    dieser Teil beim Eintreiben des  Stopfens in den Flaschenhals noch nicht in  Berührung mit der innern Halswandung     ge-          langt.    In     Fig.    1 ist auch gezeigt, wie ein  am untern Ende<B>f:

  ,</B> zum Beispiel mit     feinem     Innengewinde versehener     Aufsteckhohlschlüs-          sel    f, g, der in den     obern    Teil     .des    Ring  raumes c eindrehbar ist,     zum    bequemen Her  ausziehen des     ;Stopfens        verwendbar        ist.     



       Fig.    2     ist    eine     Stopfendraufsicht    mit zum  Beispiel für einen Aufsteckschlüssel acht  flächig     ,gestaltetem        Stöpselkopf    d.  



       Fig.    3     zeigt    einen     vorzugsweise    als häu  figer zu lösender Verschluss,     zum        Beispiel     für     Ölflaschen    und dergleichen, zu verwen  denden Stopfen der erfindungsgemässen Art       mit    einem zu einer bequemen Handhabe aus  gebildeten obern Ringbund     dl.    Dabei     ist     auch     angedeutet,    dass sowohl die     Ringnut    c,  als auch     -die    Aussenfläche des     Stopfens,    zum       Beispiel    im Tauchverfahren,

       mit    einer ab  dichtenden, zweckmässig     elastischen        Füll-          bezw.        Überzugasehicht    i versehen sein kann.  Die Stirnflächen der gerne b der Stopfen  gemäss     Fig.    1 und Z sind     mit    einer Hohl  wölbung h versehen.  



       Fig.    4     ist        ein        Querschnitt    nach der Linie  IV IV ,der     Fig.    3.    Der in     Fig.    5 im Längsschnitt und in       Fig.    6 im Querschnitt nach der Linie     VI-VI     der     Fig.    5     gezeigte    Stopfen     unterscheidet    sich  von der Ausführungsart nach den     Fig.    1     bis     3 im wesentlichen dadurch,     da.ss        -derselbe    an  Stelle nur     einer,

      zum Beispiel ausgefrästen  Ringnut,     mindestens    zwei oben offene Ring  nuten     cl,        c2        verschiedener    Länge aufweist,  die nur     bis    zu einem gewissen Abstand vom       Einsteckende    durchgeführt     sind    und eine  noch ,grössere Elastizität und     Zusammenpress-          barkeitdes    Stopfens,     -das        heisst    also eine noch  grössere     Annäherung    an die Eigenschaften  der Korkstopfen, insbesondere nach dem  obern Ende zu, ergeben.

   Eine im     Kernstück,    b  vorgesehene     Mittelbohrung    k von     gewisser     Tiefe dient zur weiteren Erhöhung der  Elastizität und gegebenenfalls auch zum       Einschrauben    eines     Stopfenziehers.    Ins  besondere bei - wie in     Fig.    5 und 6 strich  punktiert     angedeutet    - mit oberem Ring  bund 12 ausgerüsteten Stopfen, wie     eie    für       01fIa:schen,        Essigflaschen,    Sektflaschen usw.

         in.    Betracht kommen, kann eine Mittelboh  rung,     wenigstens    soweit sie zum Einführen  eines     S.topfenziehers        in        Betracht    kommt..       natürlich.    fortbleiben.

   Mindestens     eine    äussere  Längsnut     in    kann     unter        Umständen    für das  Entweichen von Luft     aus    .dem Flaschenhals  beim Eintreten des     Stopfens    in die     Flasche,     zum     Beispiel    bei     Stillweinflaschen,    zweck  mässig vorgesehen     und    zum Beispiel durch  blosses     Eindrücken    der     Stopfenwandung    an       dieser,Stelle    vor oder auch während des Ab  füllens .gebildet     sein.     



       Fig.    7 zeigt     im        Längsschnitt    einen :Stop  fen     nach    Art der     Fig.5        und    6 mit     zum          Beispiel    durch eine Schraube p     befestigtem,     kugeligem     bezw.    scheibenförmigem Kopf  ansatz o, der gemäss der Linie     ol    auch hohl       ausgebildet    und aus     beliebigen    geeigneten  Stoffen, sowie in beliebigen Farben     usw.    her  gestellt     sein    kann.

   Gemäss der Draufsicht       nach        Fig.        7a    kann ein als     Handhabe    und       Zierrat    dienender Kopfansatz q auch     statt          rund    zum     Beispiel        prismatisch    geformt sein.  



  Es     wäre    auch möglich, Ringnuten vorzu  sehen,     die    statt alle vom     Einsteckende    her      zum Teil von unten her in den Stopfen     ein-          gearbeitet    sind.  



       Fi.g.    8 zeigt einen .Stopfen a gemäss der  Erfindung mit in einer durchgehenden       Mittelbohrung        y-        eingefügtem        Giessrohrein-          satz   <I>s,</I>     s1,   <I>d</I> mit     Abschlusskappe   <I>t,</I> die mit  tels an     Üsen        v        bezw.        w    angreifender     Kette     oder dergleichen x an der Kopfplatte     et    des  Giessrohres angeschlossen ist.  



  Die     Fig.    9     bezw.    1.0 zeigen im     Längs-          schniit        bezw.        in    Draufsicht einen Giesskorken  mit Kopfrand d, zum Beispiel für kleinere  Arznei- oder Gewürzflaschen, mit einer  Mittelbohrung     r1,    die am     Mundstück        a..    in  eine enge     Ausfl.ussbohrung        r@    übergeht.

   Die       Ausflussbohrung        r"    kann dabei - wie punk  tiert angedeutet - mit     einer    Aufsteckkappe       t1    mit in die Bohrung     einsteckbarem    Stab z  dient abschliessbar sein. Bei     az    ist     in        Fig.    9       punktiert    angedeutet, dass     Stopfen    .dieser Art  auch mit Gewinde zum dichten Einschrauben  in mit     entsprechendem    Innengewinde     ver-          seheneiFlaschenhälse        ausgestattetsein    können.  



       Während    in zahlreichen Fällen     bezw.    für  zahlreiche     Anwendungsgebiete    zur     Erzielung     der erforderlichen Elastizität der     iStopfen,     die in der Praxis vorzugsweise     aus    Holz     her-          gestellt    werden     dürften,    nur je eine zylin  drische, nach der obern Stirnfläche zu offene  Ringnut c im Stopfen ausreichen dürfte,

    wird die     Anbringung    von zwei oder mehre  ren     derartigen    Ringnuten in zweckmässig  nach dem Einsteckende zu etwas     konisch        ver-          jüngten    Stopfen für andere Verwendungs  zwecke wiederum notwendig     bezw.    minde  stens sehr zweckmässig sein.  



  Die Abmessungen der Stopfen können  dabei sehr verschieden sein, da dieselben       ebensogut    zum     Beispiel    für     kleinste    Arznei  flä.sehchen, als auch für grosse und     weit-          halsige    Flaschen und     Standgefässe    verwend  bar sind.  



  Während ferner in manchen Fällen     die     rohen Stopfen ohne     Lacküberzug    oder der  gleichen ohne     weiteres    verwendbar sind, wer  den diese     Stopfen        vielfach    nur nach geeig  neter     Oberflächenbehandlung    allen     Ansprü-          chen    .genügen, besonders wenn sehr hohe An-         forderungen    an     Flüssigkeitsdichte,    Bestän  digkeit .gegen     .Säuren        und    Laugen usw. au  diese Stopfen entsprechend dem zu ver  schliessenden Gefässinhalt ,gestellt wenden  müssen.

   Für eine derartige Oberflächen  behandlung können     Lacklösungen,    Wachs,  Paraffin,     Erdwachs    und :dergleichen     in    Be  tracht kommen. Als     besonders        säurefest    auch  gegen     starke        @Säuren    haben sich     dabei        Chlor-          kautschuklacklösungen    bewährt,     die    den  Stopfen gegen     Zerstörung    auch durch starke  Säuren schützen.

       Besonders,    wenn absolute       Geschmacklosigkeit        und        Geruchlosigkeit    von  den     @Stopfenüberzügen    verlangt wird, wie       dies    zum Beispiel bei empfindlichen Ge  tränken, wie Wein, Fruchtgetränken, Mine  ralwässern und flüssigen Medikamenten der  Fall ist, kommt eine Oberflächenbehandlung  der Stopfen auch mittels     Benzylzellulose-          lösungen    in Betracht.  



  Die Oberflächenbehandlung der Stopfen  mit geeigneten     Tränk-    oder     Überzugsstoffen,     zum     Beispiel    auch mit     Benzylzellulose        kann     dabei im     Tauühverfahren,    im     Spritzverfah-          ren,    oder auch zum Beispiel     innerhalb    einer       zweckmässig    .gedrehten, die zu behandelnden  Stopfen aufnehmenden, zweckmässig auch  möglichst vielflächig     prismatisch    gestalteten  Trommel erfolgen, in die im     ,geschlossenen          Zustaaaide,

  d-er        Trommel    die     Imprägnier-        bezw.          Überzugsflüssigkeit,    zum     Beispiel        mittels     Sprühdüsen .oder     dergleichen,    in     feiner    Ver  teilung während der Behandlung     eingeführt     wird.

   In manchen Fällen     wird    es vorteilhaft       sein,        die          derStopfen     mit     Imprägnier-        bezw.        Üb.erzug.sstoffen    bei  höheren     Wärmegraden    als bei gewöhnlicher  Lufttemperatur auszuführen     bezw.    die     iStop-          fen        mindestens    selbst vorher, zum     Beispiel     auch     mittels    Wasserdampf, vorzuwärmen.



  Bottle stoppers. The invention relates to a suitable as a replacement for cork stoppers, in itself ela tical F'lasehenstopfen, which can consist of wood, wood substitute, paper, pressboard, or synthetic resin and the like plastic materials and at least one from one end to close to the other end of .Stopfens performed annular groove has.

   The subject matter of the invention is characterized by a closed annular groove formation at the insertion end and from the over, open annular groove end to the closed insertion end, the tapered outer shape of the plug is tapered.



  The upper end face of the stopper can be recessed, for example hollow, arched, in order, for example, to make it easier to hit the stopper without the risk of damage, for example with suitable tools.

   The conical design of the stopper that is too tapered after it has been inserted allows it to be easily inserted into the bottle neck and used even with bottles with neck sizes that differ within certain limits.



  The annular grooves can be filled with a suitable soft or elastic compound and sealed, and sealing coatings can also be provided on the outer surfaces of the stopper.



  Although numerous types of wood are suitable for the production of the stoppers according to the invention, they are particularly suitable for high loads, such as, for example, champagne bottles, preferably types of wood with even and smooth grain and sufficient strength and blastancy, such as beech, linden, maple and poplar, preferably the so-called brook or meadow poplar,

       into consideration. The elasticity of synthetic materials can be increased by embedded fibrous materials. Plugs of the present type to be produced from paper can, for example, be wound over a core of more or less numerous layers, it being possible for the individual paper layers to be suitably glued to one another.



  Bottles formed according to the invention give a practically full replacement for cork stoppers. The bottle stoppers of the type mentioned, especially with suitable coatings, can even be used perfectly for closing champagne bottles, where previously only the highest quality cork stoppers were sufficient.



  Some embodiments of the stopper according to the invention are shown in the drawing, for example.



  The stopper a made of wood according to FIG. 1 is provided with a widened head part d and with a core b which is formed by an annular groove c, for example milled out, open at the top and about% of the total length of the stopper.

   The lower, full end of the stopper a1 is tapered in such a way that this part does not yet come into contact with the inner neck wall when the stopper is driven into the bottle neck. In Fig. 1 it is also shown how a at the lower end <B> f:

  For example, a hollow socket wrench f, g with a fine internal thread, which can be screwed into the upper part of the annular space c, can be used for easy pulling out of the stopper.



       2 is a top view of the stopper with, for example, an eight flat, designed stopper head d for a socket wrench.



       Fig. 3 shows a closure, which is preferably to be loosened more frequently, for example for oil bottles and the like, to be used stopper of the type according to the invention with an upper annular collar dl formed for easy handling. It is also indicated that both the annular groove c and the outer surface of the plug, for example in the immersion process,

       with a sealing, suitably elastic filling or. Überzugasehicht i can be provided. The end faces of the like b of the stopper according to FIGS. 1 and Z are provided with a hollow curvature h.



       Fig. 4 is a cross section along the line IV IV of Fig. 3. The plug shown in Fig. 5 in longitudinal section and in Fig. 6 in cross section according to line VI-VI of FIG. 5 differs from the embodiment according to the Fig. 1 to 3 essentially in that the same instead of only one,

      For example, milled-out annular groove, at least two open-topped annular grooves cl, c2 of different lengths, which are only carried out up to a certain distance from the insertion end and an even greater elasticity and compressibility of the plug, -that is, an even greater approximation the properties of the cork stoppers, especially towards the top end.

   A central bore k of a certain depth provided in the core piece, b serves to further increase the elasticity and, if necessary, also to screw in a plug puller. In particular - as indicated by dashed lines in Fig. 5 and 6 - stoppers equipped with an upper ring collar 12, such as one for bottles, vinegar bottles, champagne bottles, etc.

         A central hole can come into consideration, at least as far as it comes into consideration for the introduction of a pot opener .. of course. stay away.

   At least one outer longitudinal groove in can under certain circumstances for the escape of air from the bottle neck when the stopper enters the bottle, for example in the case of still wine bottles, expediently provided and for example by simply pressing in the stopper wall at this point before or during the Be educated from filling.



       Fig. 7 shows a longitudinal section: Stop fen in the manner of Fig.5 and 6 with, for example, by a screw p attached, spherical or. disc-shaped head approach o, which can also be made hollow according to the line ol and made of any suitable materials, as well as in any color, etc. forth.

   According to the top view according to FIG. 7a, a head attachment q serving as a handle and ornament can also be shaped, for example, prismatic instead of round.



  It would also be possible to provide annular grooves which, instead of all of them from the insertion end, are partly worked into the plug from below.



       Fi.g. 8 shows a .stop a according to the invention with a pouring pipe insert <I> s, </I> s1, <I> d </I> inserted into a through central bore y- with an end cap <I> t, </I> which by means of Üsen v respectively. w attacking chain or the like x is connected to the head plate et of the pouring pipe.



  The Fig. 9 respectively. 1.0 show in the longitudinal section or. In a plan view, a pouring cork with a head rim d, for example for smaller medicine or spice bottles, with a central bore r1 that merges into a narrow outflow bore r @ on the mouthpiece a ...

   The outflow bore r ″ can thereby - as indicated in dotted lines - be lockable with a push-on cap t1 with a rod z which can be inserted into the bore. At az is indicated in dotted lines in FIG. 9 that plug of this type also with a thread for tight screwing into with Bottle necks can be provided with a corresponding internal thread.



       While in numerous cases respectively. For numerous areas of application to achieve the required elasticity of the istop, which in practice should preferably be made of wood, only one cylindrical ring groove c in the stopper should be sufficient according to the upper end face, which is too open,

    the attachment of two or more such annular grooves in expediently after the plug-in end to somewhat conically tapered plugs for other purposes is again necessary respectively. at least be very useful.



  The dimensions of the stoppers can be very different, since they can be used just as well, for example, for the smallest pharmaceutical bottles, as well as for large and wide-necked bottles and jars.



  Furthermore, while in some cases the raw stoppers without a lacquer coating or the like can be used without further ado, these stoppers often only meet all requirements after a suitable surface treatment, especially when very high demands are placed on liquid density, resistance. Acids and alkalis etc. must be placed on these stoppers according to the vessel contents to be closed.

   For such a surface treatment, lacquer solutions, wax, paraffin, earth wax and the like can be used. Chlorinated rubber lacquer solutions have proven to be particularly acid-resistant, also against strong acids, as they protect the stopper against destruction by strong acids.

       Especially when absolute tastelessness and odorlessness is required of the stopper covers, as is the case with sensitive beverages such as wine, fruit drinks, mineral waters and liquid medicines, the stopper surface can also be treated with benzyl cellulose solutions.



  The surface treatment of the stoppers with suitable impregnating or coating substances, for example also with benzyl cellulose, can take place in the thawing process, in the spraying process, or, for example, within an expediently rotated drum that accommodates the stoppers to be treated, expediently prismatic as possible , in the, in, closed state,

  d-er drum the impregnation or. Coating liquid, for example by means of spray nozzles or the like, is introduced in fine distribution during the treatment.

   In some cases it will be advantageous for the stopper to be impregnated with. Covering materials to be carried out and / or to be carried out at higher degrees of warmth than at normal air temperature. preheat the iStop itself at least beforehand, for example using steam.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flaschenstopfen, der mindestens eine von einem Ende bis nahe zum andern Finde des Stopfens durchgeführte Ringnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen mit mindestens einer zylindrischen, PATENT CLAIM: Bottle stopper which has at least one annular groove carried out from one end to near the other end of the stopper, characterized in that the stopper has at least one cylindrical, am Einsteck ende geschlossenen Ringnut versehen und gegen dieses Ende zu verjüngt kegelig ge formt isst. UNTERANSPRüCHE: 1. Stopfen naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dessen obere Stirn fläche mit einer Hohlwölbung versehen ist. at the plug-in end provided with a closed ring groove and tapered conically shaped towards this end. SUBClaims: 1. Stopper according to claim, characterized in that its upper end face is provided with a concavity. 2. Flaschenstopfen nach Patentanspruch, mit mindestens zwei Ringnuten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringnuten verschiedene Länge aufweisen. 3. Flaschenstopfen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine durchgehende. mittlere Ausflussbohrung. 4. 2. Bottle stopper according to claim, with at least two annular grooves, characterized in that these annular grooves have different lengths. 3. Bottle stopper according to claim, characterized by a continuous. middle outflow hole. 4th Flaschenstopfen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Ausflussbohrung verengt ist. 5. Flaschenstopfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einem Kopfrand versehen ist. 6. Flaschenstopfen nach Patentansprucb, gekennzeichnet durch einen als Hand habe und Zierrat dienenden Kopfansatz. Bottle stopper according to dependent claim 4, characterized in that the upper part of the outflow bore is narrowed. 5. Bottle stopper according to claim, characterized in that the same is provided with a head edge. 6. Bottle stopper according to patent claim, characterized by a head attachment that serves as a hand and ornament. 7. Flasohenstopfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit Tränkstoffen überzogen und ab gedichtet ist. B. Flaschenstopfen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit Chlorkautschuk überzogen und ab gedichtet ist. 9. Flaschenstopfen nach Unteranspruch 7, .dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit ssenzylzellulose überzogen und ab gedichtet ist. 10. Flaschenstopfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass derselbe aus Holz besteht. 11. 7. Flasohenstopfen according to claim, characterized in that the same is coated with impregnating substances and sealed off. B. bottle stopper according to dependent claim 7, characterized in that the same is coated with chlorinated rubber and sealed off. 9. Bottle stopper according to dependent claim 7, characterized in that the same is coated with ssenzyl cellulose and sealed off. 10. Bottle stopper according to claim, characterized in that it is made of wood. 11. Flaschenstopfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss derselbe aus Kunstholzmasse besteht. Bottle stopper according to claim, characterized in that it consists of synthetic wood.
CH190106D 1935-05-24 1936-05-22 Bottle stoppers. CH190106A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE190106X 1935-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH190106A true CH190106A (en) 1937-04-15

Family

ID=5722080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH190106D CH190106A (en) 1935-05-24 1936-05-22 Bottle stoppers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH190106A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004076T2 (en) CLOSURE CONTAINING GOOD QUALITY, IN PARTICULAR FOR BOTTLES OF ALCOHOLIC BEVERAGES
CH190106A (en) Bottle stoppers.
DE836149C (en) Bung lock
DE3244312A1 (en) SCREW CAP FOR INSULATING CAN OR BOTTLES WITH SCREEN-HOLLOW BODY
AT156271B (en) Bottle stoppers.
DE4008010A1 (en) STOP DEVICE FOR SCREW CAPS
DE582308C (en) Safety device for siphon plug
DE4126593C2 (en) Reusable bottle stopper
DE697444C (en) Bottle stoppers of wood or plastics
DE711088C (en) Sparkling wine bottle cap
DE599157C (en) Bottle with screw stopper
CH668236A5 (en) GLASS BOTTLE WITH PEG AND METHOD FOR SEALING THE SAME.
DE2614207B2 (en) Small liquefied gas containers
DE811557C (en) Bottle stopper with protective capsule
DE60003759T2 (en) Closure device for food containers
DE815388C (en) Salt and pepper box arrangement
DE741613C (en) Handle stopper with a handle cap that surrounds the bottle neck by screw or bayonet connection and is movable with respect to the stopper
DE1911405U (en) BOTTLE STOPPER, ESPECIALLY FOR BEER BOTTLES OD. DGL.
DE1763757U (en) CLOSURE FOR BEER KEGS WITH A PLASTIC STOPPER.
DE202008003820U1 (en) Screw cap for bottles
DE2461557A1 (en) Screw-in stopper for insulated jugs with open position - has effective seal readily identified as closed from above made from elastic material
AT258780B (en) Container lock
DE1890110U (en) BOTTLE CAP.
DE638971C (en) Bung protection for steel barrels and similar containers
CH135886A (en) Containers for holding toxins.