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CH186678A - Transmission mechanism, especially for teleprinters. - Google Patents

Transmission mechanism, especially for teleprinters.

Info

Publication number
CH186678A
CH186678A CH186678DA CH186678A CH 186678 A CH186678 A CH 186678A CH 186678D A CH186678D A CH 186678DA CH 186678 A CH186678 A CH 186678A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
character
transmission mechanism
unit
wheel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
George Griffith Ronald
Original Assignee
George Griffith Ronald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George Griffith Ronald filed Critical George Griffith Ronald
Publication of CH186678A publication Critical patent/CH186678A/en

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  

  Übertragungsmechanismus, insbesondere für Fernschreiber.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Übertragungsmechanismus, insbe  sondere für Fernschreiber, zum Beispiel von  der Art, in welchen die     Einstellung        eines          Anzeigerades,    beispielsweise eines Typen  rades, in verschiedene Stellungen zwecks  Wahl entsprechender Schriftzeichen durch  eine Bewegung erfolgt, die .gleich der Summe  getrennter Bewegungen ist, von denen jede  durch ein Element einer ein Schriftzeichen  darstellenden Kombination von Elementen  bestimmt ist.  



  Der erfindungsgemässe Übertragungs  mechanismus ist dadurch gekennzeichnet,       dass-    er eine Reihe von     Planetengetriebeein-          h.eiten    aufweist, von denen jede für ein Ele  ment einer ein Schriftzeichen darstellenden  Kombination von Elementen bestimmt ist  und bei deren jeder die Räder beim Über  tragen entsprechend dem Charakter des zu  geordneten     Schriftzeichenelementes    bewegt  werden, und     .dass    die     Planetengetriebeein-          heiten    in solcher Weise miteinander verbuu-    den sind,

   dass die Bewegungen der Räder  einer jeden Einheit über die nachfolgenden  Einheiten mit einem für alle Einheiten glei  chen reduzierenden Übersetzungsverhältnis  übertragen werden, wobei die letzte Getriebe  einheit ein     Anzeigerad    bewegt.  



  Bei den bekannten,     obgenannten        Über-          tragungs-        bezw.    Wählmechanismen, in denen  die Einstellung     des        Anzeigerades    der Summe  einer Reihe von Einzelbewegungen ent  spricht, erfolgt die Wahl dadurch,     dass    die  Gesamtzahl der möglichen     Wählstellungen     entsprechend der möglichen Anzahl der       Stromstossarten    nacheinander geteilt wird.

    Beispielsweise wird für den Fall,     da3    nur  zwei     Stromstossarten    verwendet werden (wo  bei ein vorübergehender     Keinstromzustand     als die eine     Stromstossart    .genommen wird)  die     Gesamtzahl    der     Einstell-        bezw.        Wähl-          vorgänge    nacheinander für jedes Element des       Schriftzeichens    halbiert, bis schliesslich die       Endeinstellung    erreicht ist.

   Wenn beispiels  weise die     Anzeigewelle        32,    Stellungen ein-      nehmen kann, so kann das erste Element eine  Hälfte davon wählen und bestimmen, ob die  Welle stehen     bleiben    soll, um die ersten 16  Schriftzeichen zu wählen, oder eine halbe  Umdrehung ausführen soll, um die nächsten  16     Schriftzeichen    zu wählen. Nachfolgende  Elemente können dann ein Viertel, ein Ach  tel, ein     Sechszehntel    und schliesslich ein       Zweiunddreissigstel    einer Umdrehung der       Anzeigewelle    bestimmen.

   Die besondere  Reihenfolge, in der die verschiedenen Bruch  teile einer Umdrehung bestimmt werden,  beeinflusst das Prinzip der Wahl nicht und  hat lediglich Einfluss auf die Reihenfolge,  in welcher die Schriftzeichen: in bezug auf  den     Umfang    der     Anzeigewelle    angeordnet  sind. Wesentlich ist jedoch, dass, für jedes  Element die Umdrehung der     Anzeigewelle     von der durch     jedes    andere Element bestimm  ten     Umdrehung    unabhängig ist,     .dass    aber  alle     Umdrehungen        kumulativ        sind.     



       Ubertragungs-        bezw.        Wählmechanismen,     in denen die Bewegung eines Endgliedes,  beispielsweise des . Anzeige- oder Typen  rades, die Summe einer Reihe von Einzel  bewegungen<B>*</B>ist,     sind,    wie     bereits    bemerkt  wurde, schon früher     bekannt    geworden.  Ebenso sind Sonnen- und     Planetenradge-          triebe    an und für sich bekannt     und    sind bei  spielsweise in Rechenmaschinen zur Einstel  lung eines     Anzeigeorganes    entsprechend der  Summe umabhängiger Grössen     verwendet     worden.  



  Bei der vorliegenden Erfindung jedoch  werden     zum    ersten Mal untereinander ver  bundene     Planetengetriebeeinheiten    als Über  tragungsmechanismus verwendet, und indem  man die einer Getriebeeinheit erteilte Bewe  gung mit einem für alle     Einheiten    gleichen,       reduzierenden        Übersetzungsverhältnis    auf  die nächste     Getriebeeinheit        überträgt.    ergibt  sich, da sämtliche     Getriebeeinheiten    gleich  gemacht werden     können,    ein verhältnismässig       einfacher    und billiger     Mechanismus,

      der       ausserdem    den Vorteil besitzt, dass, da auch  das bei der Bewegung einer     Getriebeeinheit          auftretende    Spiel mit einem reduzierenden       Übersetzungsverhältnis    weitergegeben     wird,       dass das nach erfolgter Bewegungsübertra  gung in der letzten     Getriebeeinheit    auftre  tende Gesamtspiel ein Minimum ist.  



  Bei der Anwendung der Erfindung auf  einen nach dem Fünferalphabet arbeitenden  Fernschreiber ist das reduzierende Überset  zungsverhältnis gleich 2 : 1, da     -las    Fünfer  alphabet im Ganzen 32     verschiedene        Schrift-          zeichenelementkombinationen        zuläss.t.    Die  erste Getriebeeinheit bestimmt; in welcher  Hälfte der 32 Schriftzeichen das zu wählende  Schriftzeichen liegt, die zweite in welchem  Viertel, die     -dritte    in welchem Achtel, und so  weiter.

   Setzt man den Wert des Spiels, das  die mit dem     Anzeigerad    direkt     gekuppelte          Getriebeeinheit    diesem mitteilt, gleich 1,  dann ist infolge des genannten Übersetzungs  verhältnisses von 2--: 1 der von der dieser     Ge-          triebeeinheit    vorangehenden Einheit gelie  ferte Beitrag zum Spiel des     Anzeigerades     gleich ein     Zweitel,    der Betrag der     nächsten     Einheit gleich ein Viertel, und so weiter.

   Es  ist ohne weiteres ersichtlich, dass selbst bei  unendlich     vielen    Einheiten das Gesamtspiel  unter den genannten Voraussetzungen den       Wert    2     nicht    überschreiten kann.  



  Die verschiedenen Wählglieder können  ein für     die    betreffenden     Schriftzeichenele-          mente    charakteristisches     Bewegungsausmass     erhalten, es wird jedoch vorgezogen, jedem       Wählglied    das gleiche Bewegungsausmass  zu     erteilen,    so dass in einem     Zweistromsystem     es nur zwei Stellungen besitzt und entspre  chend dem     Charakter    des empfangenen       Schriftzeichenelementes    in die eine oder an  dere     dieser    Stellungen bewegt wird.

   Der  für das betreffende Element charakteri  stische Drehungsgrad, welcher der Anzeige  welle zu erteilen ist, ist     dann    durch das das  Element mit der Welle verbindende Getriebe       bestimmt.        Vorzugsweise    besteht auch das  alle     Wählglieder    mit der     Anzeigewelle    ver  bindende Getriebe aus einem zusammenge  setzten     Getrieberäderzug,    dessen Räder  dauernd     im        Eingriff    stehen,

   wobei ein an  einem Ende befindliches Rad das     Schrift-          zeichen-Einstellglied    und das     äusserste    Rad  am andern Ende -des Getriebezuges während      dem Übertragungsvorgang entweder fest  gehalten oder so getrieben     wird,    dass es wäh  rend und     zwisehen    oder     zwischen    aufeinander  folgenden     'C        bertragungsvorgängen    eine zum  voraus bestimmte     Bewegung    um seine Achse  erhält.

   Die     Impulsaufnahmeglieder    sind       zweckmässig    so angeordnet, dass sie die Be  wegung verschiedenen     Zwischenrädern    des       Getriebezuges    erteilen, so     daB    die Bewegun  gen über die     Getriebezwischenräder    auf die  Schriftzeichen - Einstellglieder übertragen  werden.

   Infolge der     Getriebeübersetzui@gs-          verhältnisse    in den verschiedenen Abschnit  ten .des     Getriebes    überträgt eine gegebene  Bewegungsamplitude .der verschiedenen Im  pulsaufnahmeglieder verschiedene Bewe  gungsamplituden auf die     Schriftzeichen-Ein-          stellglieder.     



  Nachstehend werden anhand der beilie  genden     Zeichnung    zwei beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstan  des ausführlich beschrieben.  



  In der     Fig.    1. sind eine Mehrzahl Sonnen  räder paarweise und drehbar auf einer Achse  28 angeordnet; 17 und 18 bilden ein Paar  und die andern Paare sind 39 und 20, 21  und 22; 23 und 24     und    25 und 2,6. Die bei  den Räder eines jeden Paares     haben    verschie  denen Durchmesser und sind in     bezug    auf  einander     verdrehbar.    Mit jedem Paar Son  nenräder arbeitet ein Planetenelement zu  sammen. Jedes dieser Elemente besteht aus  einem Paar gezahnter Räder. die verschiede  nen Durchmesser aufweisen, starr miteinan  der verbunden sind und mit den entsprechen  den Sonnenrädern eines entsprechenden  Paares im Eingriff stehen.

   Die Planeten  räder 7 und 8 stehen mit den Sonnenrädern  1 7 und 18 im     Eingriff,    die Planetenräder 9  und<B>1.0</B> mit den Sonnenrädern 19 und 29, die  Planetenräder 11 und 12; mit den Sonnen  rädern 21 und     22.,    die Planetenräder 13 und  1.4 mit den Sonnenrädern 23 und 24 und die  Planetenräder 15 und 16 mit den Sonnen  rädern 25 und 26. Die     Planetenräderpaare     werden durch gezahnte Sektoren 31, 32, 33,  34 und 35 getragen, welche um die Achse     \?8     frei drehen können. Jeder gezahnte Sektor    mit seinen zwei Planetenrädern und den bei  geordneten     Sonnenrädern        bildet    eine Plane  tengetriebeeinheit.

   Die dargestellte Einrich  tung ist für den Empfang von     Kodekombi-          nationen    nach dem bekannten Fünferalphabet  eingerichtet und umfasst daher fünf solche  Getriebeeinheiten. Jede Getriebeeinheit über  trägt die Bewegung eines Impulsaufnahme  gliedes, wovon fünf, nämlich 1, 2, '3, 4 und  5, für ein     Schriftzeichen-Einstellglied    29 ge  zeigt werden. Für diesen Zweck ist jedes Im  pulsaufnahmeglied mit einer Verzahnung  versehen, die mit derjenigen der entsprechen  den Sektoren im Eingriff     steht.     



  Die     Impulsaufnahmeglieder    1, 2, 3, 4 und  5 sind in einer Schiene 6,     gleitbar    angeord  net und können entsprechend dem Charak  ter     aufeina;nderfolgender    Elemente eines  empfangenen     Schriftzeichens    um einen be  stimmten. Betrag nach links oder rechts ver  schoben werden.

   Beispielsweise können die       Impulsaufnahmeglieder    durch     einzelne,    der  Reihe nach auf irgendwelche     bekannte    Weise       betätigte    Elektromagneten     bewegt    werden  oder sie können durch     Nocken;    oder Daumen  entsprechend den     Stellungen    des Ankers eines  einzigen     Elektromagnetes    während aufeinan  derfolgenden     Schriftzeichenelementen    be  wegt werden.  



  Benachbarte Sonnenräder     zweier        benaeh-          barter    Getriebeeinheiten bilden     entweder    ein       einziges    Stück oder sind miteinander starr  gekuppelt. Bei der ersten     Getriebeeinheit     wird das Sonnenrad 26 am Drehen     gehindert.     



  Das Sonnenrad 17 ist direkt mit einem       Schriftzeichen-Einstellglied    29 verbunden, so  dass letzteres bei jeder Drehung des Sonnen  rades 17     mitdreht.    Die Bewegung der Im  pulsaufnahmeglieder nach links oder rechts  wird auf diese Weise direkt durch die ent  sprechende     Planetengetriebeeinheit    übertra  gen, um die Drehung des Gliedes 29 im Uhr  zeiger- oder     Gegenuhrzeigersinne    zu bewir  ken. Das Sonnenrad 18 ist mit dem Sonnen  rad 19 festgekuppelt, das     Sonnenrad    26  schliesslich wird festgehalten.  



  In der gezeigten einfachen Form gibt  das durch jedes Planetenelement erhaltene           Getriebeübersetzungsverhältnis    eine Ge  schwindigkeitsreduktion nach der nächsten       in    Richtung des     Schriftzeichen-Einstellglie-          des    2-9 im Verhältnis 2 : 1.

   Auf diese Weise  bewirken die     Bewegungen    der Glieder 1, 2,  3, 4 und 5 eine Drehung des     Gliedes    29 im  Verhältnis 16, 8, 4, 2. und 1.     Wenn    zwei  oder mehrere     Impulsaufnahmeglieder    gleich  zeitig oder in     unmittelbarer    Aufeinander  folge betätigt werden, so ist die dem Glied  29 mitgeteilte Winkelbewegung gleich der  Summe der durch die einzelnen     betätigten     Glieder mitgeteilten     Winkelbewegungen.     



  Das     Schriftzeichen-Einstellglied    29 treibt  über das Getrieberad 27 ein Typenrad 36 an.  Es ist gefunden worden, dass ein Zug von  Planetengetrieben der beschriebenen Art  über bisher bekanntgewordene Wählmecha  nismen mit kumulativem     Bewegungsvorgang     den. bedeutenden Vorteil aufweist, dass der  tote Gang auf ein Minimum herabgesetzt  ist. Ist jedoch die     Einführung    zusätzlicher  Mittel zur     Heratsetzung    oder Verhinderung  des toten Ganges wünschenswert, so kann  dies in der Form einer auf das     .Schriftzei-          chen-Einstellglied    29 entweder direkt oder  wie gezeigt über ein Getrieberad 39 einwir  kenden Feder 38 geschehen.  



  Das letzte Sonnenrad 26 ist in der Zeich  nung als feststehendes Rad dargestellt, je  doch ist es ohne weitere Erläuterung ver  ständlich, dass     Mittel    vorgesehen werden  können. durch die bei Apparaten, bei denen  die     Farbauftragung    am     Typenrad    mit     Farb-          röllchen    erfolgt, eine Bewegung des Sonnen  rades 26 bewirken, um eine vollständige       Farbauftragung    auf allen Typen des Typen  rades sicherzustellen. Es könnte zu diesem  Zweck aber auch eine besondere Getriebeein  heit vorgesehen werden.  



  Die     Fig.    2     und    3 der Zeichnung zeigen  eine bevorzugte weitere Ausführungsform.  Die     Fig.    2 zeigt ferner die vorzugsweise Art  der Übertragung der durch den Anker eines  Empfangsmagnetes bewirkten Bewegung  einer Schiene 1 auf eine     Getiiebeeinheit.     



  Ein     doppelarmiger,    bei 43 gelagerter Aus  lösehebel 42 besitzt ein in     eine    Gabel der    Schiene 41 eingreifendes Ende. Die zwei  Arme des Hebels 42 wirken mit Nocken  scheibe 44 und     Nockenscheibe    46 auf einer  Welle 45 sitzenden     Nockenscheibe    45 zusam  men.     In    der     Fig.    2 sind die Teile der Ein  richtung in einer     Mittelstellung        zwischen     zwei festen Stellungen dargestellt.

   Die     Nok-          kenscheibe    46 und die     Nockenscheibe    44 ver  suchen unter der Einwirkung einer Rei  bungskupplung in     bekannter    Weise zu  drehen, werden aber durch den     Auslösehebel     42 festgehalten.     Wenn    die Schiene 41 aus  einer Stellung nach der andern bewegt wird,  so wird die     Nockenseheibe    44 für eine halbe  Umdrehung freigegeben, worauf er wie  derum durch den     Auslösehebel    42 festgehal  ten wird. Gegen das Ende dieser halben  Umdrehung trifft der breiteste Teil der       Nocke    .46 entweder einen Hebel 47 oder einen  Hebel 57.

   Diese beiden Hebel sind bei 51  drehbar gelagert und endigen in Armen 58  und 59 einer zu beiden Seiten eines Armes  48 verlaufenden Gabel. Die beiden Arme 58  und 59 werden durch eine Feder 60- zusam  mengehalten. Wenn beispielsweise der Arm  57 angeschlagen wird, so wird die Feder 60  gespannt und zieht den Arm 58 an, so dass  er gegen den Arm 48 anschlägt. Am Ende  des Armes 48 befindet sich ein gezahntes  Bogenstuck     49,@das    mit einem auf der Achse  28 drehbaren Bogenstück 50 im Eingriff  steht. Das Bogenstück 50 läuft in einen Fin  ger 51 aus, der sich zwischen zwei     festen     Anschlägen 61 und 62 bewegen kann.

   Auf  dem Finger 51 ist ein Planetenrad 52' an  gebracht, das mit einem     innern    Sonnenrad  54 und mit einem äussern     Sonnenrad    53 im  Eingriff steht. Das letztere ist     bogenförmig     und auf der Innenseite mit Zähnen versehen  und wird durch ein drehbar auf der Achse  28     angebrachtes    Armsystem 55 getragen.  



  Die     Fig.    3 zeigt eine Draufsicht auf meh  rere Getriebeeinheiten des Getriebezuges für  einen Wählmechanismus eines     Schriftzei-          dhen-Druckempfängers.    Das erste innere  Sonnenrad 54 des Getriebezuges wird fest  gehalten oder kann eine zusätzliche     Bewe-          gung    in dem mit Bezug     auf    die     Fig.    1 be-           schriebenen    Sinne erhalten. Das Armsystem  55, das das äussere Sonnenrad 53 trägt, ist  mit dem innern Sonnenrad 54' der nächsten  Getriebeeinheit fest verbunden.  



  Es sind nur drei Arme 48, 48', 48" ge  zeigt, doch geht ohne weiteres hervor, dass       soviele        Arme    vorhanden sein müssen, als das  Schriftzeichen Elemente umfasst. Das letzte  Sonnenrad ist dann am     Angabeglied    befe  stigt.  



  Jeder Arm, wie zum Beispiel 48, 48',  48", wird durch eine Schiene 41 mittelst  einer bei jeder Bewegung der Schiene für  eine halbe Umdrehung freigegebene Nocken  scheibe betätigt. Eine Bewegung der Schiene  in irgend einer     Richtung    bewirkt eine  Drehung des Getriebes im richtigen Sinne.



  Transmission mechanism, especially for teleprinters. The present invention relates to a transmission mechanism, in particular special for teleprinters, for example of the type in which the setting of a display wheel, for example a type wheel, takes place in different positions for the purpose of selecting appropriate characters by a movement that .equals the sum of separate Is movements each of which is determined by an element of a combination of elements representing a character.



  The transmission mechanism according to the invention is characterized in that it has a number of planetary gear units, each of which is intended for an element of a combination of elements representing a character and each of which carries the wheels during transmission according to the character of the be moved to ordered character elements, and .that the planetary gear units are connected to one another in such a way,

   that the movements of the wheels of each unit are transmitted via the following units with a reduction gear ratio which is the same for all units, the last gear unit moving a display wheel.



  In the known, above-mentioned transmission or Selection mechanisms in which the setting of the display wheel corresponds to the sum of a series of individual movements, the selection is made by dividing the total number of possible selection positions according to the possible number of types of current surges.

    For example, in the event that only two types of current surges are used (where a temporary no-current condition is taken as the one type of current surge), the total number of settings or Dialing processes halved one after the other for each element of the character until the final setting is finally reached.

   If, for example, the display shaft 32 can take positions, the first element can select one half of them and determine whether the shaft should stop to select the first 16 characters, or should make a half turn to move to the next 16 characters to choose. Subsequent elements can then determine a quarter, an eighth, a sixteenth and finally a thirty-second of a revolution of the display shaft.

   The particular order in which the various fractional parts of a revolution are determined does not affect the principle of choice and only has an influence on the order in which the characters: are arranged in relation to the circumference of the display shaft. However, it is essential that for each element the revolution of the display shaft is independent of the revolution determined by each other element, but that all revolutions are cumulative.



       Transmission resp. Selection mechanisms in which the movement of an end link, for example the. Display or type wheels, the sum of a series of individual movements <B> * </B>, have, as already noted, become known earlier. Sun and planetary gears are also known per se and have been used, for example, in calculating machines to set a display element corresponding to the sum of dependent variables.



  In the present invention, however, interconnected planetary gear units are used as a transmission mechanism for the first time, and by transferring the movement given to a gear unit to the next gear unit with a reducing gear ratio that is the same for all units. since all gear units can be made the same, a relatively simple and cheap mechanism results,

      which also has the advantage that, since the play that occurs when a gear unit moves is passed on with a reducing gear ratio, the total play that occurs in the last gear unit after the movement has been transmitted is a minimum.



  When the invention is applied to a teleprinter operating according to the five-letter alphabet, the reducing gear ratio is 2: 1, since the five-letter alphabet permits a total of 32 different combinations of character elements. The first gear unit determines; In which half of the 32 characters the character to be selected lies, the second in which quarter, the third in which eighth, and so on.

   If the value of the backlash that the gear unit directly coupled to the display wheel reports to it is equal to 1, then due to the aforementioned gear ratio of 2--: 1, the contribution to the backlash of the display wheel provided by the unit preceding this gear unit is a second, the amount of the next unit a quarter, and so on.

   It is easy to see that even with an infinite number of units, the overall game cannot exceed the value 2 under the conditions mentioned.



  The various selection members can receive a degree of movement characteristic of the character elements in question, but it is preferred to give each selection member the same degree of movement, so that in a two-stream system it only has two positions and, depending on the character of the character element received, in one or the other at other of these positions is moved.

   The degree of rotation that is characteristic of the element in question, which is to be given to the display shaft, is then determined by the gear unit connecting the element to the shaft. Preferably, the transmission connecting all the selector elements to the display shaft consists of a composite gear train, the wheels of which are constantly in engagement,

   one wheel at one end, the character setting member, and the outermost wheel at the other end of the gear train either held firmly during the transfer process or driven in such a way that it rend and between or between successive transfer processes one in advance receives certain movement around its axis.

   The pulse pick-up elements are expediently arranged in such a way that they impart the movement to various intermediate gears of the gear train, so that the movements are transmitted to the character setting elements via the intermediate gear wheels.

   As a result of the gear ratio in the various sections of the gear, a given movement amplitude of the various pulse receiving members transmits different movement amplitudes to the character setting members.



  Two examples of embodiments of the subject invention are described in detail below with reference to the accompanying drawings.



  In Fig. 1. A plurality of sun wheels are arranged in pairs and rotatable on an axis 28; 17 and 18 form a pair and the other pairs are 39 and 20, 21 and 22; 23 and 24 and 25 and 2.6. The wheels of each pair have different diameters and can be rotated with respect to one another. A planetary element works together with every pair of sun gears. Each of these elements consists of a pair of toothed wheels. which have different diameters, are rigidly connected to the miteinan and are in engagement with the corresponding sun gears of a corresponding pair.

   The planet gears 7 and 8 are in engagement with the sun gears 1 7 and 18, the planet gears 9 and <B> 1.0 </B> with the sun gears 19 and 29, the planet gears 11 and 12; with the sun gears 21 and 22, the planet gears 13 and 1.4 with the sun gears 23 and 24 and the planet gears 15 and 16 with the sun gears 25 and 26. The planet gear pairs are supported by toothed sectors 31, 32, 33, 34 and 35 , which can rotate freely around the axis \? 8. Each toothed sector with its two planet gears and the ordered sun gears forms a planetary gear unit.

   The device shown is set up to receive code combinations according to the known five-digit alphabet and therefore comprises five such gear units. Each gear unit carries the movement of a pulse pickup member, five of which, namely 1, 2, '3, 4 and 5, for a character setting member 29 are shown. For this purpose, each pulse receiving member is provided with teeth that mesh with those of the corresponding sectors.



  The pulse pick-up elements 1, 2, 3, 4 and 5 are slidably arranged in a rail 6 and can be determined according to the character of successive elements of a received character. Amount can be shifted to the left or right.

   For example, the pulse pick-up members can be moved by individual electromagnets operated in sequence in any known manner, or they can be moved by cams; or thumb according to the positions of the armature of a single electromagnet while aufeinan the following character elements be moved.



  Adjacent sun gears of two adjacent gear units either form a single piece or are rigidly coupled to one another. In the first gear unit, the sun gear 26 is prevented from rotating.



  The sun gear 17 is directly connected to a character setting member 29, so that the latter rotates with each rotation of the sun wheel 17. The movement of the pulse receiving members to the left or right is transferred in this way directly through the corresponding planetary gear unit to effect the rotation of the member 29 clockwise or counterclockwise. The sun gear 18 is coupled to the sun gear 19, the sun gear 26 is finally held.



  In the simple form shown, the gear ratio obtained by each planetary element gives one speed reduction after the next in the direction of the character setting element 2-9 in a ratio of 2: 1.

   In this way, the movements of links 1, 2, 3, 4 and 5 cause link 29 to rotate in the ratio 16, 8, 4, 2. and 1. If two or more pulse pick-up links are operated simultaneously or in immediate succession, so the angular movement communicated to member 29 is equal to the sum of the angular movements communicated by the individual actuated members.



  The character setting member 29 drives a type wheel 36 via the gear wheel 27. It has been found that a train of planetary gears of the type described on previously known Wählmecha mechanisms with cumulative movement process. has a significant advantage that the dead gear is reduced to a minimum. If, however, the introduction of additional means for establishing or preventing the dead gear is desirable, this can be done in the form of a spring 38 acting on the character setting member 29 either directly or, as shown, via a gear wheel 39.



  The last sun gear 26 is shown in the drawing voltage as a fixed wheel, but it is understandable without further explanation that means can be provided. through which in devices in which the paint is applied to the type wheel with paint rollers, a movement of the sun wheel 26 to ensure complete paint application on all types of the type wheel. A special gear unit could also be provided for this purpose.



  FIGS. 2 and 3 of the drawing show a preferred further embodiment. FIG. 2 also shows the preferred type of transmission of the movement of a rail 1 brought about by the armature of a receiving magnet to a gear unit.



  A double-armed, stored at 43 from release lever 42 has a fork of the rail 41 engaging end. The two arms of the lever 42 cooperate with cam disk 44 and cam disk 46 on a shaft 45 seated cam 45 men together. In Fig. 2, the parts of a device are shown in a central position between two fixed positions.

   The cam disk 46 and the cam disk 44 try to rotate in a known manner under the action of a friction clutch, but are held in place by the release lever 42. When the rail 41 is moved from one position to the other, the cam disk 44 is released for half a revolution, whereupon it is held in turn by the release lever 42 th. Towards the end of this half turn, the widest part of the cam .46 meets either a lever 47 or a lever 57.

   These two levers are rotatably mounted at 51 and end in arms 58 and 59 of a fork extending on both sides of an arm 48. The two arms 58 and 59 are held together by a spring 60-. For example, when the arm 57 is struck, the spring 60 is tensioned and pulls the arm 58 so that it strikes against the arm 48. At the end of the arm 48 there is a toothed arch piece 49 which engages with an arch piece 50 which is rotatable on the axis 28. The arch piece 50 runs out into a fin ger 51, which can move between two fixed stops 61 and 62.

   On the finger 51, a planet gear 52 'is placed, which is in engagement with an inner sun gear 54 and an outer sun gear 53. The latter is arched and provided with teeth on the inside and is supported by an arm system 55 rotatably mounted on the axis 28.



  FIG. 3 shows a plan view of several gear units of the gear train for a selection mechanism of a letter print receiver. The first inner sun gear 54 of the gear train is held firmly or can receive an additional movement in the sense described with reference to FIG. 1. The arm system 55, which carries the outer sun gear 53, is firmly connected to the inner sun gear 54 'of the next gear unit.



  Only three arms 48, 48 ', 48 ″ are shown, but it is readily apparent that there must be as many arms as the character includes elements. The last sun gear is then attached to the indication member.



  Each arm, such as 48, 48 ', 48 ", is operated by a rail 41 by means of a cam which is released for half a revolution with each movement of the rail. Movement of the rail in any direction causes the gear to rotate in the correct direction Senses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Übertragungsmechanismus, insbesondere für Fernschreiber, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Reihe von Planetengetriebeein- heiten aufweist, von denen jede für ein Ele ment einer ein Schriftzeichen darstellenden Kombination von Elementen bestimmt ist und bei deren jeder die Räder beim Über tragen entsprechend dem Charakter des zu geordneten Schriftzeichenelementes bewegt werden, und dass die Planetengetriebeeinhei- ten in solcher Weise miteinander verbunden sind, Claim: transmission mechanism, especially for teleprinters, characterized in that it has a number of planetary gear units, each of which is intended for an element of a combination of elements representing a character and each of which carries the wheels when transmitting according to the character of the are moved to ordered character elements, and that the planetary gear units are connected to each other in such a way, dass die Bewegungen der Räder einer jeden Einheit über die nachfolgenden Ein heiten mit einem für alle Einheiten gleichen reduzierenden Übersetzungsverhältnis über tragen werden, wobei .die letzte Getriebeein-_ heit ein Anzeigerad bewegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. .Übertragungsmechanismus nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigerad (29) ein Typenrad ist. that the movements of the wheels of each unit are transmitted via the following units with a reducing gear ratio that is the same for all units, with the last gear unit moving a display wheel. SUBClaims: 1.. Transmission mechanism according to patent claim, characterized in that the display wheel (29) is a character wheel. 2. Übertragungsmechanismus nach Patentan spruch, dadurch .gekennzeichnet, dass jede Planetenradgetriebeeinheit ein Planeten rad (52) aufweist, das mit innern und äussern Sonnenradsegmenten (54, 53) in Eingriff steht, und dass das äussere Son- nenradsegment (53) einer jeden Einheit auf einem Rahmen (55) montiert ist, an welchem das innere Sonnenradsegment (54') der nächsten Getriebeeinheit befe stigt ist. 2. Transmission mechanism according to patent claim, characterized in that each planetary gear unit has a planetary wheel (52) which meshes with inner and outer sun gear segments (54, 53), and that the outer sun gear segment (53) of each unit is mounted on a frame (55) on which the inner sun gear segment (54 ') of the next gear unit is BEFE Stigt. 3. Übertragungsmechanismus nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (52) einer jeden Getriebe einheit beim Übertragen durch eine Gleit schiene (41) bewegt wird, die ihrerseits bei Aufgabe eines Schriftzeichenelementes in eine vom Charakter dieses letzteren ab hängige Stellung bewegt wird. 4. Übertragungsmechanismus nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Planetenrades (52) beim Übertragen .durch eine mit Fremdkraft getriebene Nockenscheibe (46) bewirkt wird, welche bei Aufgabe eines Schrift zeichenelementes entsprechend dem Cha rakter dieses letzteren entweder zur Aus führung einer halben Umdrehung freige geben wird, oder aber blockiert bleibt. 3. Transmission mechanism according to patent claim, characterized in that the planet gear (52) of each gear unit is moved during transmission by a slide rail (41) which in turn is moved when a character element is abandoned in a position dependent on the character of this latter. 4. Transmission mechanism according to patent claim, characterized in that the movement of the planetary gear (52) during transmission .by a cam disk (46) driven by an external force, which, when a writing character element is assigned according to the character of the latter, either leads to the execution of a half a turn will be released, or remains blocked.
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