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CH186374A - High voltage capacitor. - Google Patents

High voltage capacitor.

Info

Publication number
CH186374A
CH186374A CH186374DA CH186374A CH 186374 A CH186374 A CH 186374A CH 186374D A CH186374D A CH 186374DA CH 186374 A CH186374 A CH 186374A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
partial
capacitor according
assignments
dependent
coil
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH186374A publication Critical patent/CH186374A/en

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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  

  Hochspannungskondensator.    Die Erfindung bezieht sich auf solche  Hochspannungskondensatoren, die aus einer  Reihenschaltung von für niedrige Span  nungen bemessenen Einzelgliedern aufgebaut  sind, und zwar insbesondere aus sogenannten  Wickelkondensatoren, bei denen zwei band  förmige Metallfolien unter     Zwischenfügung     einer oder mehrerer ebenfalls bandförmiger  Isolierschichten auf einen Dorn aufgewickelt  werden. Diese Wickelkondensatoren sind mit  sehr     geringem    Arbeitsaufwand zuverlässig  herzustellen, insbesondere wenn nachträglich  das eingewickelte, in der Regel saugfähige  Isoliermaterial mit Öl vollkommen durch  tränkt wird.

   Ausserdem lassen sich infolge  der geringen Stärke des     Dielektrihums    leicht  so hohe Kapazitätswerte im Einzelkondensa  tor erreichen, dass auch die     Kondensatorkette     noch bei mässigen Dimensionen ausreichende  Kapazitätswerte aufweist. Zur Unterbrin  gung einer Reihenschaltung derartiger  Nickel benutzt man neuerdings gern Ölbe-         hälter,    deren Mantel aus Isoliermaterial be  steht, so dass besondere Durchführungen im  Deckel entbehrlich werden und der dafür er  forderliche Raum und Geldbedarf erspart  wird.  



  Die Mindestlänge des Isoliermantels ist  durch die von der     gondensatorspannung    be  dingte     Überschlagstrecke    gegeben und man  ist naturgemäss bemüht, im     Innern    die Ein  zelkondensatoren so auszubilden     und    anzu  ordnen, dass die durch die Überschlagstrecke  gegebene Länge des Isoliermantels auch inne  gehalten werden kann.

   Bei Kondensatoren  für sehr hohe Spannungen, etwa 100,000  Volt und darüber, wie sie zum Beispiel als  Kopplungskondensatoren für     Hochfrequenz-          telephonie    oder als     1Vlesskondensatoren    Ver  wendung     finden,    bereitet der zweckmässige  Aufbau der     Teilkondensatoren    gewisse  Schwierigkeiten. Man sucht nämlich     natur-          gemäss    zunächst einmal die Teilkapazitäten  so anzuordnen, dass das     Belegungspotential         in     Richtung    der     Isolierzylinderachse    mög  lichst gleichmässig abfällt.

   Am einfachsten  lässt sich das erreichen, wenn man die ein  zelnen     scheibenförmig    ausgebildeten Wickel  längs der     Isolierzylinderachse    übereinander  schichtet. Dabei ergibt sich jedoch der Nach  teil, dass man in der Zahl der zur Anwen  dung gelangenden Wickel beschränkt ist.  Bei     einem    Kondensator für     etwa    100     kV    Be  triebsspannung muss nämlich der     Isolier-          zylinder    eine Länge von etwa 1 m aufweisen.

    Man kann nun dem     Kondensatorwickel    nicht  eine beliebig     kleine        axiale    Länge geben ein  fach aus dem Grunde, weil die     Isolier-          zwischenlage-um    einen hinreichenden Betrag  über die Metalleinlagen hinausreichen muss,  um einen ausreichenden Kriechweg zwischen  den     beiden    Belegungen zu schaffen. Dieser  Platzaufwand ist unabhängig von der Breite  der Belegungen und muss, um nicht zu     viel     lediglich von Isoliermaterial angefüllten  toten Raum zu erhalten, in     einem    gewissen       Verhältnis    zur Breite der Metalleinlage  stehen.

   Aus diesem Grunde wird man die       axiale    Länge eines Wickels nicht gut kleiner  als 5 cm machen können. Dann kann man  aber in der zur     Verfügung    stehenden Höhe  von 1 m nur 20 Wickel unterbringen, so dass  auf jeden Wickel eine Betriebsspannung von  5000 Volt entfällt, die     bekanntlich    in  Wickelkondensatoren nur sehr schwer zu be  herrschen ist.  



  Um diese Schwierigkeit zu umgehen, hat  man den Vorschlag gemacht, Wickel zu ver  wenden, die auf Dorne verhältnismässig gro  ssen Durchmessers mit erheblicher Breite, je  doch in mässiger     Lagenzahl    aufgewickelt  sind und nach     Abnehmen    vom Dorn flach  gedrückt werden. Von diesen flach gedrück  ten Wickeln kann man eine grosse Anzahl  auf einer Länge von 1 m unterbringen und  nutzt dabei die zur Verfügung stehende  Länge deshalb sehr weitgehend aus, weil die  über die Belegung überstehenden Ränder der       Isoliereinlagen    senkrecht zur Längsrichtung  des     Isolierzylinders    verlaufen und demnach  keinen Verlust in     @bezug    auf die zur Ver  fügung stehende Höhe bedingen.

   Anderseits    hat diese bekannte     Anordnung    wieder meh  rere Nachteile. Zunächst ist bei dem Pressen  der einzelnen     Kondensatorwickel    stets die  Möglichkeit einer Beschädigung der     Isolier-          einlagen    gegeben. Ausserdem ist es schwierig,  die in axialer Richtung langen Wickel nach  ihrer Fertigstellung so vollständig mit 01 zu  tränken, dass keinesfalls irgendwelche Luft  einschlüsse oder gar luftleere Räume ver  bleiben.  



  Die Erfindung bezweckt, die Vorzüge der  in axialer     Richtung    aufeinander geschich  teten Wickel, nämlich die Verwendung in  unverändertem Zustand und die leichte       Tränkbarkeit    zu vereinigen mit dem Vorzug  der zuletzt beschriebenen     Anordnung,    näm  lich einer geringeren     Spannungsbelastung     für den Einzelkondensator. Erfindungsge  mäss     ist    diese Aufgabe dadurch gelöst wor  den, dass die Belegungen der einzelnen  Wickel mehrfach aufgetrennt sind, zum  Zweck, den Wickel in mehrere in Reihe ge  schaltete     Teilkapazitäten    mit niedrigerer       Spannungsbeanspruchung    aufzuteilen.

   Da  durch kann, ohne dass an dem     mechanischen     Aufbau irgend etwas geändert     wird,        in        einer     gegebenen Höhe und     einer    dadurch begrenz  ten Zahl von Wickeln eine beliebige Zahl  von Teilkapazitäten zur Anwendung kom  men.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind in der     Zeichnung    dargestellt, und  zwar zeigt     Fig.    1 den Zusammenbau zweier  benachbarter Wickel; in     Fig.    2 ist der Span  nungsverlauf in einer     Kondensatoranordnung     gemäss der Erfindung schematisch darge  stellt; die     Fig.    3 bis 7 zeigen eine weitere  Verbesserung.

   In der     Fig.    1 ist mit der  strichpunktierten Linie     -.-B    die     Mittel-          linie    des Isoliermantels bezeichnet. 1 ist ein  Teil des Isoliermantels, 2     sind    zwei benach  barte     Kondensatorwickel,    die im     Schnitt    dar  gestellt sind, um die     Verbindung    der Bele  gungen untereinander zu zeigen. Der Über  sichtlichkeit halber ist darauf verzichtet, die  einzelnen     Isolierlagen    darzustellen.

   Die ge  strichelt schraffierte Fläche gibt den     Quer-          schnitt    durch das von den     einzelnen    Isolier-      lagen gebildete Isolierpaket 3 wieder. Die  Zahl der Belegungen ist der Übersichtlich  keit halber stark verringert. Vor allem ist  die bei gleichen Werten der Teilkapazität  vom Wickelradius abhängige verschiedene  Zahl der Lagen nicht eingezeichnet. Die ge  strichelt eingezeichneten     Radialverbindungen     sind in der Praxis nicht vorhanden, sie sollen  lediglich andeuten, dass die so verbundenen       Belegungsquerschnitte    einer gemeinsamen Be  legung angehören. Zwischen den beiden be  nachbarten Wickeln ist eine Platte 4 aus Iso  liermaterial angeordnet, um einen Überschlag  zu verhindern.

   Bei der     Ausführungsform    ge  mäss     Fig.    1 sind, wie sich ohne weiteres aus  der Darstellung der     Belegungsquerschnitte     ergibt, zum Beispiel in jedem Wickel fünf  Teilkapazitäten untergebracht.  



  In der     Fig.    2 ist ein Schnitt durch eine  ganze     Kondensatorsäule    dargestellt. Mit 1 ist  der     Isoliermantel    bezeichnet, 5 und 6 sind  ein metallischer Sockel und Deckel. Inner  halb des Isoliermantels sind die einzelnen  Wickel 2 übereinander angeordnet, von  denen nur ein Teil dargestellt ist. Die Teil  kapazitäten in den Wickeln sind schematisch  dargestellt. Aus dieser Darstellung ergibt  sich, dass der Spannungsabfall vom Metall  deckel 6     mäanderförmig    zum, Metallsockel 5  verläuft, so dass die bei den     vorbekannten     Konstruktionen übliche Potentialsteuerung  längs des Isoliermantels 1 ebenfalls aufrecht  erhalten ist.  



  Die     vorbeschriebene    Ausführungsform ist  für die in der     Starkstromtechnik    üblichen       Frequenzen    geeignet und wird zweckmässig  verwendet, weil sie neben den vorn angeführ  ten Vorzügen gegenüber bekannten Ausfüh  rungsformen noch den Vorteil einer beson  ders geringen Anzahl von Verbindungs  leitungen hat.  



  Sie ist jedoch für wesentlich höhere als  starkstromtechnische Frequenzen nicht     ohne     Abänderung brauchbar. Um sie auch für  höhere Frequenzen verwendbar zu machen,  werden die Teilkapazitäten so ausgebildet       bezw.    so miteinander verbunden, dass inner-    halb der einzelnen Teilkapazitäten der Lade  strom in benachbarten     Stellen    der beiden Be  legungen in entgegengesetzter     Richtung    je  doch gleicher Stärke fliesst.

   Die Aufteilung  der Wickel in mehrere Teilkapazitäten durch  wechselweises     Auftrennen    der     Belegungen     zwingt nämlich zunächst den Ladestrom, den       Kondensatorwickel    in einer     Richtung    spiral  förmig zu durchlaufen. Bei den üblichen       technischen    Frequenzen     @    bis beispielsweise  150     Hz    bringt diese Tatsache     keinerlei    Nach  teile mit sich.

   Bei höheren Frequenzen von  beispielsweise<B>50000</B> bis<B>100000</B> Hz,     wie    sie  bei Verwendung eines solchen Kondensators  zum Anschluss     einer        Überlagerungsschaltung     an ein Hochspannungsnetz vorkommen, tritt  jedoch durch den oben gekennzeichneten  Weg des     Ladestromes    die     Induktivität    der  Wickel so störend in Erscheinung, dass  die     kapazitive    Wirkung des     Kondensators          zurücktritt    gegenüber der     unerwünschten     Drosselwirkung.

   Man kann nun diesen  Mangel, ohne wesentliche Fabrikations  schwierigkeiten mit in Kauf nehmen zu müs  sen, grundsätzlich dadurch     beseitigen,    dass  man den Ladestrom     zwingt,    innerhalb be  nachbarter Teile zusammenwirkender Bele  gungen in entgegengesetzter Richtung, je  doch mit gleicher Stärke zu verlaufen. In  diesem Fall wirken die Belegungen wie     bifi-          lare    Wicklungen     mit    sehr geringem Leiter  abstand, deren     Induktivität    praktisch     ver-          nachlässigbar        klein    ist.  



  Die übersichtlichste     Ausbildung    eines  Wickels gemäss dieser     Ausführungsform    der  Erfindung ergibt sich dadurch, dass man auf  die wechselweise     Auftrennung    der     Belegun-          gen    mit ihrem Vorteil, dass nämlich die not  wendige Verbindung     jeweils        einer        Belegung     benachbarter     Teilkapazitäten    gleich durch  die     Belegungen    selbst gegeben ist, verzichtet  und jeder Teilkapazität getrennte Be  legungen     zuordnet.    In diesem Fall ist man  ohne weiteres in der Lage,

   die     notwendigen          Verbindungsleitungen    demselben Ende bei  der Belegungen zuzuführen, so dass an diesen  Enden der Ladestrom     seine    volle Grösse, aber  entgegengesetzte     Richtung    hat. Die Gegen-           sätzlichkeit    der Richtung bleibt über die ge  samte     Belegungslänge    aufrecht erhalten.  Der Ladestrom nimmt entsprechend dem Ab  stand von den     Stromzuführungsstellen    ab,  hat jedoch     stets    an benachbarten Stellen  gleiche Grösse.  



       Schematisch    ist eine solche     Anordnung     in der     Fig.    4 dargestellt, nachdem in     Fig.    3  zunächst einmal die Wirkung der wechsel  weisen     Auftrennung    der Belegungen gezeigt  ist.

   Um die Übersicht zu erleichtern, ist an  genommen, dass jede Belegung den     Konden-          satorwickel    nur einmal     umschliesst;        die    Rich  tung des Ladestromes ist für eine beliebig       herausgegriffene    Halbwelle durch einen  Pfeil     gekennzeichnet.    Aus der Darstellung  ergibt sich, dass der Ladestrom spiralförmig  durch den ganzen Wickel verläuft. Bild 4  zeigt die     Auftrennung    der     Belegungen    der  art, dass jeder Teilkapazität getrennte Bele  gungen zugeordnet sind, wobei die abgeän  derte     Verbindung    der Belegungen ersichtlich  ist.

   Die     Stromrichtung    ist     wieder    durch  Pfeile gekennzeichnet. Das Bild zeigt deut  lich, dass jede Teilkapazität in bezug auf  ihre induktive Wirkung als     bifilare    Wick  lung angesehen werden kann. Die Verbin  dungsleitungen sind punktiert     eingezeichnet,     um das Bild möglichst wenig zu stören;  ausserdem sind die     Isolierzwischenlagen    zwi  schen den     Belegungen    fortgelassen, da sie  zur Darstellung des     Stromverlaufes    un  wesentlich sind.  



  Man kann jedoch die in     Fig.    3 veran  schaulichte wechselweise     Auftrennung    der  Belegungen     innerhalb    des Wickels unver  ändert beibehalten und trotzdem die     Induk-          tivität    des Wickels auf ein praktisch nicht  mehr in Erscheinung tretendes Mass ver  ringern, wenn man nämlich die Enden jeder  Teilbelegung leitend miteinander verbindet,  wobei unter     Teilbelegung    jeder     unaufge-          trennte    Teil der leitenden Folie verstanden  ist.  



  In der     Fig.    5 ist     wiederum    schematisch  dargestellt, wie     in    diesem Fall die Bele  gungen miteinander verbunden sind. Dabei  ist die gegenüber     Fig.    3 neu hinzugekom-         mene    Verbindung     zwischen    den Enden jeder  Teilbelegung gestrichelt dargestellt. Das Bild  zeigt deutlich, dass bei einer solchen Anord  nung jeweils beide Enden der Belegungen  einer Teilkapazität mit beiden Enden einer  Belegung der benachbarten Teilkapazitäten  verbunden sind.

   Dadurch wird also genau  der gleiche Effekt in bezug auf die     induktive          Wirkung    der Belegungen erzielt wie bei  einer Ausführung gemäss     Fig.    4. Als weiterer  Vorteil ergibt sich, dass die Folie nur  wechselweise aufgetrennt zu werden braucht,  und dass weiterhin der     ohmsche    Widerstand  des     Kondensators    auf den     vierten    Teil der in  der     Fig.    4 dargestellten Ausführungsform  verringert ist.  



  Die     Endverbindungen    der Kondensatoren  müssen ausserhalb des im wesentlichen durch  die     Isoliereinlagen    in seinen Dimensionen ge  gebenen Wickelkörpers geführt- werden. Sie  werden zweckmässig mit einer besonderen  Papierhülle umgeben, die bis in den Wickel  hinein die Verbindung umhüllt, um die Ge  fahr eines Überschlages möglichst zu ver  ringern. Ausserdem werden sie vorteilhaft so  auf der Stirnfläche der Wickel     angeordnet,     dass bei     Aufeinanderschichtung    der Wickel  solche     Querverbindungen    benachbarter     Wik-          kel    nicht     unmittelbar    aufeinander liegen.

    Werden in üblicher Weise zwischen den ein  zelnen Wickeln noch Platten aus Isoliermate  rial angeordnet, dann wird durch die Quer  verbindungen die     Überschlagsgefahr    gegen  über einem Wickel ohne     Querverbindungen     nicht vergrössert.  



  Diese Anordnung bietet neben dem oben  angeführten hauptsächlichen Vorteil der In  duktionsfreiheit noch weitere Vorteile, die es  unter Umständen zweckmässig erscheinen las  sen, diese Ausführungsform auch bei     niedri-          gen        Frequenzen    zu benutzen, wo die sonst  unvermeidliche     Induktivität    nicht stören  würde. Durch die Verbindungen     wird    es  nämlich möglich gemacht, von aussen her eine  Verbindung mit jeder gewünschten Teilkapa  zität des Wickels herzustellen.

   Das ist aber  ausserordentlich zweckmässig, zum     Beispiel     in Fällen, wo     ein    Kondensator für Mess-      zwecke benutzt werden soll     und    auf eine be  stimmte Kapazität nachträglich abgestimmt  werden muss. Diese Abstimmung kann natur  gemäss dem     gewünschten    Wert am nächsten  gebracht werden, wenn man von Teilkapazi  tät zu Teilkapazität abgreifen kann und  nicht genötigt ist, auf die verhältnismässig  grobe Stufung von Wickel zu Wickel zu  rückzugreifen.

   Aus dem oben angeführten  Grunde wird man demnach zweckmässig auch  bei Kondensatoren für niedrige Frequenzen       mindestens    den obern Wickel erfindungsge  mäss ausführen, um so die Möglichkeit eines  feineren     Abgriffes    zu haben.  



  Unter Umständen kann auch die in der       Fig.    4 dargestellte Schaltung für den zuletzt  erörterten Zweck besonders vorteilhaft ange  wendet werden. Wenn man nämlich ohne  dies auf die Durchführung des     Folienbandes     zur Ersparung der leitenden Verbindung  zwischen den Belegungen benachbarter Teil  kapazitäten verzichtet, dann kann man auch  die Teilkapazitäten als besondere konzen  trisch ineinander passende Wickel herstellen.  



  Dabei kann der     Feinabgriff    in der zuvor  beschriebenen Weise vorgenommen werden.  Man hat jedoch noch den weiteren Vorteil,  dass man die jeweils nicht benötigten Teil  kapazitäten entfernen und für einen andern  Kondensator verwenden kann. Selbstver  ständlich können auch bei dieser Konstruk  tion an beiden Enden jeder Belegung Ver  bindungsleitungen vorgesehen sein.  



  In den     Fig.    6 und 7 sind     schematisch     Wickel im Schnitt dargestellt, bei denen die  Belegungen der Teilkapazitäten gemäss     Fig.    5       bezw.        Fig.    4     miteinander    verbunden     sind.     Die Achse der Wickel ist mit     A-B    bezeich  net. 7 ist das von dem Isoliermaterial ge  bildete Paket, innerhalb dessen die Belegun  gen aufgebaut sind. Mit 8 sind die Ausfüh  rungen bezeichnet, deren konstruktive Aus  bildung im Prinzip aus der     Fig.    6a hervor  geht.

   Der metallische, zweckmässig     blatt-          förmige    Leiter 8 der Ausführung     wird    von  einer zweckmässig aus Papierband gewickel  ten Isolierhülle 9 umgeben, die teils in das    Wickelpaket hineinragt, teils aber auch noch  einen aus dem Wickelpaket herausragenden  Teil der Ausführungsleitung 8 umfasst.  



  In der     Fig.    6 sind fünf zu einem kom  pakten Wickel vereinigte Teilkapazitäten  dargestellt, bei denen Verbindungsleitungen  gemäss     Fig.    5 vorgesehen sind. Durch die  punktierten innerhalb des Wickelpaketes  liegenden Striche sind die zu derselben Strei  fenlänge gehörenden     Folienquerschnitte    be  zeichnet. In der     Fig.    7 ist die Auflösung des  Wickels in fünf konzentrische Teilwickel  dargestellt, wobei die Verbindungen gemäss       Fig.    4 durchgeführt sind. Der Deutlichkeit  halber sind die Verbindungsleitungen auf  beide     Stirnseiten    des Wickels verteilt darge  stellt.

   Zweckmässig werden sie in der     Praxis     auf einer Stirnseite angeordnet.



  High voltage capacitor. The invention relates to such high-voltage capacitors, which are constructed from a series connection of individual members dimensioned for low voltages, in particular from so-called wound capacitors in which two band-shaped metal foils are wound onto a mandrel with the interposition of one or more likewise band-shaped insulating layers. These wound capacitors can be reliably manufactured with very little work, especially if the wrapped, usually absorbent insulating material is subsequently completely soaked with oil.

   In addition, as a result of the low thickness of the dielectric, it is easy to achieve such high capacitance values in the individual capacitor that the capacitor chain also has sufficient capacitance values even with moderate dimensions. In order to accommodate a series connection of such nickel, oil containers have recently been used with a jacket made of insulating material, so that special bushings in the cover are unnecessary and the space and money required for them are saved.



  The minimum length of the insulating jacket is given by the flashover section caused by the capacitor voltage, and efforts are naturally made to design and arrange the individual capacitors inside so that the length of the insulating jacket given by the flashover section can also be maintained.

   In the case of capacitors for very high voltages, about 100,000 volts and above, as they are used, for example, as coupling capacitors for high-frequency telephony or as 1Vlesscondensers, the practical structure of the partial capacitors presents certain difficulties. Naturally, one seeks first of all to arrange the partial capacities in such a way that the occupancy potential drops as evenly as possible in the direction of the insulating cylinder axis.

   The easiest way to achieve this is to stack the individual disc-shaped windings along the axis of the insulating cylinder. However, this results in the disadvantage that one is limited in the number of winding used. In the case of a capacitor for an operating voltage of around 100 kV, the insulating cylinder must have a length of around 1 m.

    You cannot give the capacitor winding an arbitrarily small axial length simply for the reason that the insulating intermediate layer must extend beyond the metal inserts by a sufficient amount in order to create a sufficient creepage distance between the two assignments. This space requirement is independent of the width of the coverings and, in order not to have too much dead space just filled with insulating material, must be in a certain proportion to the width of the metal insert.

   For this reason, the axial length of a coil cannot be made less than 5 cm. But then you can only accommodate 20 coils at the available height of 1 m, so that an operating voltage of 5000 volts is not required for each coil, which is known to be very difficult to control in wound capacitors.



  To circumvent this difficulty, the proposal has been made to use coils that are wound on mandrels with a relatively large diameter with considerable width, but in a moderate number of layers and are flattened after removal from the mandrel. A large number of these flattened coils can be accommodated over a length of 1 m and the available length is used to a large extent because the edges of the insulating liners protruding beyond the occupancy run perpendicular to the longitudinal direction of the insulating cylinder and therefore no loss in relation to the amount available.

   On the other hand, this known arrangement again has several disadvantages. First of all, there is always the possibility of damage to the insulating inserts when the individual capacitor windings are pressed. In addition, it is difficult to soak the coils, which are long in the axial direction, so completely with 01 after their completion that no air inclusions or even air-free spaces remain.



  The invention aims to combine the advantages of the axial direction geschich ended winding, namely the use in the unchanged condition and the easy impregnation with the advantage of the last-described arrangement, namely a lower voltage load for the individual capacitor. According to the invention, this object is achieved in that the assignments of the individual laps are separated several times, for the purpose of dividing the lap into several series-connected partial capacitances with lower voltage stress.

   As a result, without changing anything in the mechanical structure, any number of partial capacities can be used at a given height and a number of coils limited thereby.



  Some embodiments of the inven tion are shown in the drawing, namely Fig. 1 shows the assembly of two adjacent winding; In Fig. 2, the voltage curve in a capacitor arrangement according to the invention is schematically Darge provides; Figures 3 to 7 show a further improvement.

   In FIG. 1, the dash-dotted line -.- B denotes the center line of the insulating jacket. 1 is part of the insulating jacket, 2 are two neighboring capacitor windings, which are made in section to show the connection of the occupations with each other. For the sake of clarity, the individual insulation layers are not shown.

   The area hatched in dashed lines shows the cross section through the insulating package 3 formed by the individual insulating layers. The number of assignments is greatly reduced for the sake of clarity. Above all, the different number of layers depending on the winding radius, given the same values of the partial capacitance, is not shown. The radial connections shown in dashed lines do not exist in practice, they are only intended to indicate that the occupancy cross-sections connected in this way belong to a common occupancy. Between the two adjacent windings be a plate 4 made of insulating material is arranged to prevent rollover.

   In the embodiment according to FIG. 1, as is readily apparent from the illustration of the occupancy cross-sections, five partial capacitances are accommodated in each winding, for example.



  In Fig. 2 a section is shown through an entire condenser column. 1 with the insulating jacket is referred to, 5 and 6 are a metallic base and cover. Inner half of the insulating jacket, the individual winding 2 are arranged one above the other, only a part of which is shown. The partial capacities in the windings are shown schematically. From this illustration it can be seen that the voltage drop from the metal cover 6 meanders to the metal base 5, so that the potential control along the insulating jacket 1, which is usual in the previously known constructions, is also maintained.



  The embodiment described above is suitable for the frequencies customary in power engineering and is expediently used because it has the advantage of a particularly small number of connecting lines in addition to the advantages listed above over known Ausfüh approximate forms.



  However, it cannot be used without modification for significantly higher frequencies than high-current technical frequencies. In order to make them usable for higher frequencies, the partial capacities are designed respectively. Connected to one another in such a way that within the individual partial capacities, the charging current flows in the opposite direction in neighboring points of the two assignments but with the same strength.

   The division of the winding into several partial capacities by alternately separating the assignments forces the charging current to run through the capacitor winding in a spiral shape in one direction. At the usual technical frequencies @ up to 150 Hz, for example, this fact does not involve any disadvantages.

   At higher frequencies of, for example, <B> 50000 </B> to <B> 100000 </B> Hz, as occur when using such a capacitor to connect a superposition circuit to a high-voltage network, however, the charging current path indicated above occurs The inductance of the winding is so disturbing that the capacitive effect of the capacitor is less than the undesired choke effect.

   You can now basically eliminate this deficiency without having to accept significant manufacturing difficulties by forcing the charging current to run in the opposite direction, but with the same strength, within adjacent parts of cooperating occupations. In this case, the assignments act like bifilar windings with a very small conductor spacing, the inductance of which is practically negligible.



  The clearest design of a roll according to this embodiment of the invention results from the fact that one dispenses with the alternate separation of the occupancies with the advantage that the necessary connection of an occupancy of adjacent partial capacities is given by the occupancies themselves, and each Partial capacity assigned to separate occupancies. In this case one is easily able to

   to feed the necessary connecting lines to the same end of the assignment, so that the charging current at these ends has its full size, but in the opposite direction. The opposite direction is maintained over the entire occupancy length. The charging current decreases according to the distance from the power supply points, but is always the same size at neighboring points.



       Such an arrangement is shown schematically in FIG. 4, after FIG. 3 initially shows the effect of the alternating separation of the occupancies.

   To make the overview easier, it is assumed that each assignment only encloses the capacitor winding once; the direction of the charging current is indicated by an arrow for any half-wave selected. The illustration shows that the charging current runs spirally through the entire winding. Figure 4 shows the separation of the occupancies in such a way that separate occupancies are assigned to each partial capacity, whereby the changed connection of the occupancies can be seen.

   The direction of the current is again indicated by arrows. The picture clearly shows that each partial capacitance can be viewed as a bifilar winding with regard to its inductive effect. The connection lines are drawn in dotted lines in order to disturb the picture as little as possible; In addition, the interlayer insulating layers are omitted between the assignments, since they are not essential to the representation of the current flow.



  However, the alternating separation of the assignments within the winding illustrated in FIG. 3 can be retained unchanged and the inductivity of the winding can nevertheless be reduced to a level that is practically no longer apparent if the ends of each partial assignment are connected to one another in a conductive manner , with partial occupancy being understood to mean any unseparated part of the conductive film.



  In Fig. 5 is again shown schematically how in this case the Bele conditions are interconnected. The connection between the ends of each partial occupancy, which has been newly added compared with FIG. 3, is shown in dashed lines. The figure clearly shows that with such an arrangement, both ends of the occupancy of a partial capacity are connected to both ends of an occupancy of the adjacent partial capacities.

   As a result, exactly the same effect with regard to the inductive effect of the coatings is achieved as in an embodiment according to FIG. 4. A further advantage is that the film only needs to be separated alternately, and that the ohmic resistance of the capacitor continues the fourth part of the embodiment shown in FIG. 4 is reduced.



  The end connections of the capacitors must be guided outside of the winding body, which is essentially given in its dimensions by the insulating inserts. They are expediently surrounded with a special paper sleeve that envelops the compound right into the coil in order to reduce the risk of a rollover as possible. In addition, they are advantageously arranged on the end face of the reels so that when the reels are stacked on top of one another, such cross connections between adjacent reels do not lie directly on top of one another.

    If plates of insulating material are arranged in the usual way between the individual coils, the cross connections do not increase the risk of rollover compared to a coil without cross connections.



  In addition to the above-mentioned main advantage of freedom from induction, this arrangement offers other advantages that may make it appear expedient to use this embodiment even at low frequencies where the otherwise unavoidable inductance would not interfere. The connections make it possible to connect from the outside to any desired partial capacity of the roll.

   However, this is extremely useful, for example in cases where a capacitor is to be used for measurement purposes and has to be adjusted to a specific capacitance afterwards. This coordination can of course be brought closest to the desired value if one can tap from partial capacity to partial capacity and is not required to fall back on the relatively rough gradation from lap to lap.

   For the reason given above, it is therefore expedient to carry out at least the upper winding according to the invention, even with capacitors for low frequencies, in order to have the possibility of a finer tap.



  Under certain circumstances, the circuit shown in FIG. 4 can also be used particularly advantageously for the purpose discussed last. If you renounced namely without this on the implementation of the foil tape to save the conductive connection between the assignments of adjacent partial capacities, then you can also produce the partial capacities as special concentric nested coils.



  The fine adjustment can be carried out in the manner described above. However, you have the further advantage that you can remove the partial capacities that are not required and use them for another capacitor. Of course, connection lines can also be provided in this construction at both ends of each assignment.



  In FIGS. 6 and 7, windings are shown schematically in section, in which the allocation of the partial capacities according to FIG. Fig. 4 are interconnected. The axis of the winding is designated A-B. 7 is the package formed by the insulating material, within which the occupancy conditions are built up. With 8 the Ausfüh ments are referred to, the constructive training from in principle from Fig. 6a can be seen.

   The metallic, expediently sheet-shaped conductor 8 of the embodiment is surrounded by an insulating sleeve 9 expediently wound from paper tape, which partly protrudes into the winding package, but also includes a part of the execution line 8 protruding from the winding package.



  In FIG. 6, five partial capacitances combined to form a compact winding are shown, in which connection lines according to FIG. 5 are provided. The foil cross-sections belonging to the same strip length are distinguished by the dotted lines within the winding package. In FIG. 7, the separation of the roll into five concentric partial rolls is shown, the connections according to FIG. 4 being carried out. For the sake of clarity, the connecting lines are distributed on both end faces of the roll Darge presents.

   In practice, they are expediently arranged on one end face.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hochspannungskondensator, der aus einer Reihe innerhalb eines Isoliermantels mit gleicher Achse übereinander geschichteter Wickel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegungen der einzelnen Wickel mehr fach aufgetrennt sind, zum Zweck, den Wickel in mehrere in Reihe geschaltete Teil kapazitäten mit niedrigerer Spannungsbean spruchung aufzuteilen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bele gungen der einzelnen Wickel abwech selnd aufgetrennt sind. 2. PATENT CLAIM: High-voltage capacitor, which consists of a row of coils stacked on top of one another within an insulating jacket with the same axis, characterized in that the assignments of the individual coils are separated several times, for the purpose of dividing the coil into several series-connected partial capacitances with lower voltage stress . SUBClaims: 1. Capacitor according to claim, characterized in that the assignments of the individual windings are alternately separated. 2. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die An schlüsse für die äusserste und innerste Belegung jedes Wickels auf entgegenge setzten Stirnseiten des Wickels heraus geführt sind. 3. Kondensator nach: Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die benach barten Wickel durch Scheiben aus fe stem Isoliermaterial voneinander ge trennt sind. 4. Capacitor according to claim, characterized in that the connections for the outermost and innermost occupancy of each coil are led out on opposite end faces of the coil. 3. Capacitor according to: Claim, characterized in that the neigh barten windings are separated from one another by disks made of fe stem insulating material. 4th Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teilkapa- zitäten der einzelnen Wickel so unterein- ander verbunden sind, dass innerhalb der einzelnen Teilkapazitäten der Ladestrom in benachbarten Stellen der beiden Be legungen in entgegengesetzter Richtung, jedoch in gleicher Stärke fliesst. 5. Kondensator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass jede Teilkapa zität mit von den übrigen getrennten Be legungen hergestellt ist und die zum An schluss der Belegungen dienenden Lei tungen an benachbarten Belegungsenden angebracht sind. 6. Capacitor according to patent claim, characterized in that the partial capacities of the individual windings are connected to one another in such a way that within the individual partial capacities, the charging current flows in the opposite direction, but with the same strength, in adjacent points of the two assignments. 5. Capacitor according to dependent claim 4, characterized in that each Teilkapa capacity is made with assignments separate from the rest of the Be and the lines used to connect the assignments are attached to adjacent assignment ends. 6th Kondensator nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass an beiden Enden jeder Belegung einer Teilkapazi tät Anschlussleitungen angeordnet sind. 7. Kondensator nach den Unteransprüchen 1 und 4, bei welchem miteinander in Verbindung stehende Belegungen zweier benachbarter Teilkapazitäten von einem einzigen Folienabschnitt gebildet wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden dieses Folienabschnittes miteinander leitend verbunden sind. B. Capacitor according to dependent claim 5, characterized in that connection lines are arranged at both ends of each occupancy of a partial capacity. 7. Capacitor according to dependent claims 1 and 4, in which interconnected assignments of two adjacent partial capacitances are formed by a single film section, characterized in that the free ends of this film section are conductively connected to one another. B. Kondensator nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die sich über nur eine Teilkapazität erstreckende Be- legung der äussersten bezw. innersten Teilkapazität des Wickels mit einer ihre Enden verbindenden Leitung ausgerüstet ist. 9. Kondensator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass alle Verbin dungsleitungen und Ausführungen bis auf eine zum Anschluss an den benach barten Wickel dienende auf derselben Stirnseite des Wickels angeordnet sind. 10. Capacitor according to dependent claim 7, characterized in that the occupation of the outermost or respectively extending over only a partial capacitance. innermost partial capacity of the coil is equipped with a line connecting its ends. 9. Capacitor according to dependent claim 4, characterized in that all connec tion lines and designs are arranged on the same end face of the coil except for one for connection to the neigh barten winding serving. 10. Kondensator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Aus führungen bezw. Verbindungsleitungen Blechstreifen dienen, die mit einer Iso- lierhülle versehen sind, wobei die Isolier- hülle innerhalb des Wickels sich unge fähr bis zur Belegung erstreckt. 11. Kondensator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein zur Abstimmung der Gesamtkapazi tät dienender Wickel in einzelne jeweils nur eine Teilkapazität enthaltende kon zentrisch ineinander gelagerte Teilwickel aufgelöst ist. Capacitor according to dependent claim 4, characterized in that as from executions respectively. Connecting lines are made of sheet metal strips which are provided with an insulating sleeve, the insulating sleeve extending approximately up to the occupancy within the coil. 11. Capacitor according to dependent claim 4, characterized in that at least one winding serving to coordinate the total capacity is dissolved into individual partial windings which each contain only one partial capacity.
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