CH186189A - Schilfrohr-Zelle. - Google Patents
Schilfrohr-Zelle.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
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Description
Schilfrohr-Zelle. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schilfrohrzelle zum Bau von Beton decken, wänden und dergleichen. Schilfrohr- zellen sind bekannt, bei welchen auf einem Holzgestell eine Schilfrohrlage befestigt ist. Die bekannten Schilfrohrzellen dieser Art haben den Nachteil, dass sie zu wenig wider standsfähig sind, so dass sie beim Trarisport und befin Verlegen leicht beschädigt werden. Diese Beschädigung kommt besonders oft vor, wenn die Schilfrohrzelle zur Herstellung von Betondecken verwendet und dabei von den Arbeitern als Standort beim Verlegen des Betons benutzt wird. Die Zellen erhalten dabei meist Löcher. Zweck vorliegender Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben, und zwar wird dies dadurch erreicht, dass auf die Schilfrolirlage ein Eisendrahtgeflecht gelegt ist. Dieses Drahtgellecht gibt der Schilfrohrzelle eine genügende Widerstandsfähigkeit und erhöht ihre Tragfähigkeit. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel der Schilfrohrzelle in ihrer Anwen dung beim Bau einer Betondecke schematisch dargestellt. Die dargestellte Schilfrohrdecke besteht aus einem prismatiscben Gestell 1, auf wel chem eine Schilfrohrlage 2 in an sich be kannter Weise befestigt ist. Über diese Schilfrohrlage ist ein Drahtgeflecht <B>3</B> gelegt. Wenn nun bei Verwendung der Zelle beim Bau einer Betondecke ein Arbeiter nach dem Verlegen der Zelle auf die letztere tritt, bricht die Schilfrohrlage nicht und erhält auch keine' Löcher. Es kann rieben dem Drahtgeflecht noch eine Schicht Papier, Dachpappe usw. vor gesehen werden, um ein Eindringen des Betons in die Zelle vollständig zu' verhindern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schilfrohrzelle zum Bau von Betondecken, Wänden usw., mit einem Holzgestell und einer vom Gestell getragenen Schilfrohrlage, dadurch gekennzeichnet, T dass über der Schilf- rohrlage ein Eisendrahtgeflecht vorgesehen ist, zurn Zwecke, die Widerstandsfähigkeit der Zelle gegen Verletzung zu erhöhen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH186189T | 1935-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH186189A true CH186189A (de) | 1936-09-15 |
Family
ID=4434194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH186189D CH186189A (de) | 1935-11-12 | 1935-11-12 | Schilfrohr-Zelle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH186189A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038262B (de) * | 1954-11-27 | 1958-09-04 | Fritz Wiebe | Leichtfuellkoerper fuer Stahlbetonrippendecken |
-
1935
- 1935-11-12 CH CH186189D patent/CH186189A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038262B (de) * | 1954-11-27 | 1958-09-04 | Fritz Wiebe | Leichtfuellkoerper fuer Stahlbetonrippendecken |
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